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Kaito Kid-Finstere Zeiten

besonderst schaurige Helloween
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel habe ich am selben Tag wie das erste Kapitel geschrieben. Jedoch arbeitete ich bis in die Nacht.
Also hoffe ich das es euch gefällt und ihr meine Mühe wertschätzt.

Übrigens, wenn etwas Zwischen - Bla bla bla - stehlt dan sind es die gedanken der jeweiligen Charakteren. Komplett anzeigen

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Kid und seine neue Gestalt

Kid und seine neu Gestalt
 

Als die ersten sich vom Schreck erholten, stammelte Nakamori: „Kid? Was soll diese Aufmachung?“ Es kam keine Antwort. Kid sah ihn nur stumm an und grinste immer noch. Nun bewegte er sich auf sie zu. „Los, Männer! Auf ihn! Ich weiss zwar nicht was das soll. Aber es ändert nichts daran, dass ich dich kriegen werde!“ Alle stürzten sich mit wildem Gebrülle auf die schwarze Gestalt. Doch Kaito Kid wich den Attacken geschickt aus. Doch er bewegte sich mit so einer Geschwindigkeit, dass man seinen Bewegungen kaum sehen konnte. Ausserdem verteidigte er sich nicht nur, sondern ging nach einiger Zeit in den Gegenangriff über. Er schlug jeden, der ihm in den Weg kam, mit einem einzigen aber gezielten Schlag KO. Nun hatten die Polizisten Angst bekommen und wurden unsicher. Einer richtete sogar seine Pistole auf ihn. „Nein! Tuen sie’s nicht!“ schrie Conan. Doch es war zu spät. Er hatte schon abgedrückt. Für eine kurze Zeit war es totenstill. Alle waren wie geschockt. Denn niemand konnte gerade glauben, was sie eben mitbekommen hatten. Als der Schuss genau auf Kid traf, war er eine Millisekunde verschwunden und tauchte vor dem Schützen auf der gerade auf ihn geschossen hatte. - Was ist gerade passiert? Wie zu Hölle ist das möglich? - Doch Kid packte ihn nun an der Kehle und hob ihn mit einem Arm in die höhe. Er war gerade dabei den Kollegen zu erwürgen! „Sofort loslassen Kid!!!“, brüllte Nakomori. Doch Kid machte weiter. „Kaito Kid, tu das nicht! Komm zu dir!“ schrie Conan wieder. Kid zögerte kurz und musste stöhnen. Er lies den Mann wieder runter, der nun nach Luft rang und dabei hustete. Nun hielt Kaito Kid seine Hand an den Kopf, stöhnte kurz und sah dann zu Conan rüber. Er hatte für kurze Zeit wieder seine blauen Augen erlangt. Doch er schüttelte seinen Kopf und sah wieder mit gefährlichen Augen in seine Richtung. - Mist! Was ist hier nur los? - Nakomori brüllte Kaito kid verzweifelt an. Doch der wurde durch einen unsichtbaren Schlag gegen die Wand gedrückt und war wie festgenagelt. Er kam nun immer näher und Conan hielt die Luft an. Kid stand nun genau vor ihm und schaute von oben auf ihn herab. Conan konnte die kraftvolle Aura von Kid richtig spüren und schaute in seine Augen, die ihn anfunkelte. Dabei merkte er nicht, dass Nakamori wieder freigekommen war. Er und die beamten die noch bei Bewusstsein waren, hatten die zwei nun umzingelt. Alle richteten ihre Waffen auf den schwarz gekleideten Magier und hielten diese Position. Nakamori hatte schon Verstärkung angefordert, der bemerkt hatte, dass sie es nicht mehr mit einem Dieb zu tun hatten. Nun befahl er Kid, die Hände hochzunehmen und richtete dabei seine Schusswaffe auf ihn. Kid schaute in die Rund und war kurz abgelenkt. Da nutzte Conan seine Chance und feuerte eine Narkosen-Nadel ab. Er hatte getroffen.

Kid schaute ihn nun wieder an und war unbeeindruckt von seinem Handeln. Für kurze Zeit befürchtete Conan sogar, dass es bei ihm nichts nütze. Aber dann kam Kid ins Schwanken und drohte umzufallen. Conan konnte gerade noch ausweichen, als der bewustlose Kaito Kid auf den Boden fiel. Dieser stöhnte nur noch kurz und regte sich nun nicht mehr. Erleichtert sah der kleine Shinichi auf ihn und konnte es immer noch nicht glaube was da passiert war und was Kid versucht hatte zu tun.
 

- - - aus Kaito Kid’s Sicht - - -
 

- Kid?....-

- Los, Männer! Auf ihn! Ich weiss zwar nicht ....... Aber es ändert ........ dass ich dich kriegen werde!“- hörte Kaito durch trübe Ohren und sah für kurze Zeit einige Bilder vor sich bevor es wieder schwarz wurde.

- Kaito Kid, tu das nicht! Komm zu dir!- Erklang der verzweifelte Schrei von Conan. Er sah wie er einen Offizier in die höhe hielt und der hilflos zappelte. Schnell lies er ihn fallen und fasste sich an den Kopf! „ Was tue ich Hier? ....Shinichi?“ Er sah zu Conan rüber der ihn fassungslos anstarrte und daneben Nakomori, der seine Waffe auf ihn richtete.

- Kid! Du .. was ist nur Los mit ...!- Da wurde alles wieder trüb und er verlor wieder die Kontrolle über sein Körper.

- ...ände Hoch!- Er sah kurz Conan und dann ein paar Polizisten die auf ihn zielten. Er verspürte kurz was. Dann wurde es endgültig ruhig und eine Schwärze hüllte ihn ein.
 

Ein Gedanke blieb ihm: „Hilf mir Shinichi!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
...Ich weiss ich weiss! Es ist sehr “interessant“ geschrieben. Aber ich fühle beim schreiben alle diese Emotionen und fühle mich dann so als wäre ich selbst dort!
Was denkt ihr? Schreibt es in die Kommis!
Ich begebe mich nun auch in die Dunkelheit der Nacht und geh schlafen!
Taschau! ^^zz
zz Komplett anzeigen

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