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Der teuflische Kater

Eine Gute-Nacht-Geschichte auf Kuroshitsuji-Art
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo lieber Leser,
weil das Genre schon ahnen lässt wird die folgende Geschichte größtenteils Comedy sein.
Also hoffe ich zum einen, dass ich dir ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann.
Zum anderen sind viele Witze auch nur verständlich, wenn man Black Butler gesehen UND gelesen hat.
(Ist das noch nicht geschehen empfehle ich es wärmstlich.)
Außerdem mache ich mich ab und zu auch über bestimmte Stellen lustig, was nicht heißen muss, dass das meine persönliche Meinung ist. Nachdem das gesagt wurde, wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Komplett anzeigen

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Eines Nachts wachte der der Herr des Hauses schweißgebadet und schwer atmend auf. Er hatte mal wieder Albträume gehabt, aber heute war es besonders schlimm gewesen. Immer und immer wieder hatte er Bilder von seinen toten Eltern sehen müssen gemischt mit Erinnerungen aus der Zeit als sie noch lebten. Damals hatte er auch ab und zu Albträume gehabt. Dann stieg er immer leise aus dem Bett, tapste durch die Gänge zu ihrem Schlafzimmer und stupste sie leicht an, damit sie aufwachten. Daraufhin würden sie ihn in ihre Mitte nehmen und wenn er immer noch nicht schlafen konnte, lasen sie ihm aus einem Märchenbuch vor. Doch sie waren nicht mehr da. Also holte der Earl einmal tief Luft und schrie nach seinem Butler. „Sebastian!“ hallte es durch die Gänge und der schwarz Gekleidete Mann brauchte nur wenige Sekunden bis er mit einer Lampe im Schlafzimmer seines Herren stand.
 

„My Lord! Ihr habt gerufen.“ „Bring mir etwas warmes zum Trinken.“ Ohne nach dem Grund zu fragen bereitet sein Butler ihm mitten in der Nacht eine heiße Tasse Milch mit Honig zu und brachte sie ihm ans Bett. „War das alles?“ fragt er, während sein Herr bereits beginnt einige Schlucke zu nehmen. „Les´ mir was daraus vor!“ befahl man ihm. Der Butler scheint äußerst überrascht über diese Forderung, nahm das Buch aber wie befohlen aus dem Regal und schlug die erste Seite auf. „Ein Märchenbuch...“ stellte er laut fest. „Jetzt les´ schon!“ sagte der Earl genervt. „Anscheinend seit ihr doch noch ein Kind“ kommentiert er gespielt enttäuscht. „Sei still und mach endlich!“ „...“ Eine Weile blättert er in dem Buch bis er scheinbar eine passende Geschichte gefunden hat. „Also gut! Es war einmal...“
 

...ein Müller der hatte drei Söhne. Sein Besitz umfasste eine kleine Mühle, einen kräftigen Esel und ein flinke Katze. Alle drei Söhne halfen ihm aus und als er starb...
 

„Das ist langweilig, nehm´ was anderes!“ unterbrach der Herr seinen Butler. Der schien nicht besonders erfreut darüber zu sein, die Geschichte wechseln zu müssen und schlägt daher etwas vor. „Wie wäre es denn, wenn ich die Geschichte etwas abändere? Es ist unwahrscheinlich, dass die anderen Geschichten spannender sind.“ So ganz überzeugt schien der junge Lord nicht. „Wehe dir es wird langweilig!“ willigt er dennoch ein. „Gut, also...“
 

...es war einmal ein kleiner Junge namens Ciel. Der musste sehr früh schon seine Eltern verlieren. Als man das Erbe aufteilte erhielten seine beiden Brüder das Vermögen und das Anwesen, während man ihm nur den einen Kater vermacht hatte. Zu allem Übel hatte er auch noch ein Allergie und konnte ihn nicht einmal behalten. Auch wenn es ihm im Herzen wehtat das arme flauschige Geschöpf, es war wirklich verdammt flauschig und weich, fast so weiche wie eine Wattewolke...
 

„Sebastian!!“ „Verzeihung! Also...“



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