Zum Inhalt der Seite

Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Fest

Sango’s Sicht
 

Es war bald soweit, die Planung schreitet gut voran und auch die Music war perfekt. Nun muss nur noch Kagome’s Kleid abgeholt werden. Ich ging zu Mila und ich war überrascht. Dort lag ein Wunderschönes Kleid, aus den ehemaligen schneeweißen Brautkleid mit dünnen Ärmeln wurde ein weiß, rotes Ballkleid. Die Ärmel des Kleides waren weg und am Saum des Herzausschnittes war rote Spitze eingenäht. Um die Hüfte herum befand sich eine rote Schärpe, an der ebenfalls rote Spitze eingenäht war. Die Spitze wurde zur Seite immer höher, so dass sie bis in die Mitte des Oberteiles ging. Die Spitze unterhalb der Schärpe ging die Spitze in der Mitte weit nach unten, an den Seiten ging sie ein Stück an die Seite um dann nochmal auf jeder Seite nach unten zu gehen. „Gefällt es dir?“, fragte mich Mila, die hinter mir erscheint. „Ja, es ist wirklich wunderschön.“, ich spürte wie mir die Tränen kamen. Ich drehte mich zu Mila und sah das sie noch ein Kleid in ihrer Hand hielt. Es war schneeweiß, gehalten wurde es von 2 Trägern die weit und bauschig waren und wahrscheinlich über den Oberarm gehen. Der Obere Teil des Kleides glitzert etwas im Gold ton und der Rest war schneeweiß. „Das ist für Hope oder?“, Mila nickte. „Unsere Kleider sind aber etwas schlichter gehalten, damit sie herausstechen. Diese Kikyu hat mir etwas beim Entwerfen geholfen. Die habe ich übrigens in vom Aussehen her erstmal etwas verändert.“, ich war überrascht. Aber glücklich, diese Kleider sollten ein Erfolg sein. „So und nun, zu dem kleinen Fuchs.“, und schon waren wir unterwegs zu Shippo.
 

„Wird es weh tun?“, fragte der kleine mit großen Augen. Wir verneinten und er freute sich dann wie ein Weltmeister. Mila, schloss die Augen und ihre Hand leuchtet Auf. Um Shippo bildet sich nun ein weißer Rauch. Der Rauch umhüllt die Gestalt und als der Rauch nachlässt, steht ein junger Mann vor uns. Sein Haar war Orange und es ging bis zum Rücken. Seine Augen waren grün und er lächelte uns an. Seine Haare waren, mit einem grünen Band zusammengebunden. Er sah aus wie ein älterer Shippo, nur ohne den Fuchsschweif und die Fuchsbeine. „Mila, so erkennt er ihn bestimmt. Die Haare sind zu auffällig.“, Mila scheint zu überlegen und schließt wieder die Augen. Man sah diesmal kein Rauch aufsteigen aber man sah wie sich Shippo’s Haar verkürzt. Es wurde Struppig und seine Gesichtszüge veränderten sich etwas. Dann zieht sich ein weißer glitzerstaub um die Kleidung von Shippo und die Kleidung wurde zu einem weißen Anzug. Die Haare sahen nun eher aus wie Gold Blond als Orange. „Ja so ist es Perfekt.“, Mila lächelt mich an. „Ich habe ihn erst nur altern lassen und zurückverwandelt um zu sehen was ich ändern muss.“, sprach sie. „Schließlich weiß ich nicht wie er wirklich aussieht.“ „Bin ich sehr verändert?“, fragt uns Shippo. Selbst seine Stimme war anders, er wirkt jetzt wie ein gutaussehender Prinz. „Also Shippo ab jetzt heißt du Shin, du bist ein Cousin von mir und du bist nur zur Feier der Geburt von Volt hier. Kanna hat dich hergebracht ok?“, Shippo nickt. „Ab jetzt musst du höflich sein und vor allem musst du Hope Komplimente bis zum Abwinken machen.“, wieder nick er. „Also gut dann los!“, sprach sie. Genau richtig den jetzt Klingelt es zum Mittagessen.
 

Naraku’s Sicht
 

Ich habe eigentlich keine große Lust, zu diesen Fest zu gehen. Aber was man nicht alles tut um diesen Fluch los zu werden. Ich starre auf das Juwel das bereits anfängt schwarz zu werden, denn eins, was keiner weiß ist das dieser Fluch nicht unbegrenzt ist. Wenn das Juwel komplett schwarz wird, sterben wir und zwar alle. Die Glocke zum Mittagessen läutete und langsam machte ich mich auf den Weg zum Esszimmer. Dort angekommen starre ich auf den Mann, der dort neben Hope saß. Er lächelte und schien sich mit ihr zu unterhalten. Ich setzte mich auf meinen Platz und sah dabei zu wie Hope über irgendetwas lachte. „Oh, wer ist denn unser Besucher?“, frage ich in die Runde. Der Junge, sah mich mit seinen grünen Augen an. Er stand auf und verbeugte sich leicht, er lächelte dabei Charmant und irgendwie wird mir bei dem Anblick übel. „Ich bin Shin, ich bin Mila’s Cousin. Es freut mich sehr euch kennenzulernen, Lord Naraku. In meiner Heimat erzählt man viel über sie, ich muss zugeben das meiste habe ich nicht geglaubt.“, er lächelt mich verschmitzt an und ich sehe den Schalk in seinen Augen. Verdammt, dieser Kerl macht mich wahnsinnig. „Ich bin neidisch auf euch Naraku-sama, ihr wohnt mit einer so schönen jungen Frau zusammen. Ich würde auch gerne hier wohnen, damit ich jeden Tag diese wunderschönen Augen sehen kann.“, sprach er. „Nun ich wohne mit mehreren Frauen zusammen, von welcher sprecht ihr.“ „Von Prinzessin Hope, ihre goldenen Augen können jeden Mann verzaubern.“, schleimt er. Er setzte sich wieder neben Hope und unterhielt sich mit ihr. Als das Essen auf den Tisch stand, fingen wir an zu essen.
 

Am Abend machte ich mich fertig für das Fest, ich war stinksauer und warum? Wegen einen einfachen, schnöseligen Jungen. Er kann nicht anderes außer schleimen, aber das kann ich auch. Aber das Schlimmste ist, er hat wohl Kala zum Ziel gemacht. Sie ist eine Schönheit wie er sagt, das weiß ich. Dennoch ist das kein Grund mit jemanden zu flirten, ich tue es damit ich diesen Fluch loswerde und endlich ein Volldämon sein kann. Dieser Junge kann das nicht verhindern, dafür sorge ich.
 

Hope’s/Kala’s Sicht
 

Ich kicherte und lachte mit Shippo als wir vom Essen zurückkamen. „Woher hast du das, sonst bist du doch auch nicht so gepflegt in Sprache.“ „Ach, Rin hat mich gestern den ganzen Tag unterrichtet. Das war hart, sie ist wirklich streng darin. Ob es bei Kagome auch so gut klappt.“ „Naja erst muss Kikyu, Inuyasha einweisen. Sonst wird darauf nichts.“, sprach ich. In mein Zimmer angekommen, entdeckte ich sofort das weiße Kleid auf dem Bett. Ich war hin und weg, Mila hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich ging erstmal Duschen und baden. Dann legte ich mir das Kleid an, nur wer hilft mir jetzt mit der Frisur. In den Moment klopft es an der Tür und Kagura betrat das Zimmer. „Ich soll dir bei deiner Frisur helfen.“, sprach sie. Sofort kam sie zu mir und machte mir die Frisur, sie ließ ein paar Strähnen nach vorne und band den Rest zu einem Zopf nach hinten. Dann holte sie auf meiner Schublade ein Diadem, sie setzte es auf meinen Kopf. Ich sah mich im Spiegel an und lächelte, ich sah wirklich wunderschön aus. Ich drehte meinen Kopf zu Kagura, auch sie trug ein Ballkleid. Wahrscheinlich waren auch einige Bedienstete dabei, aber um Mitternacht müssen alle verschwinden. Schließlich tretet dann ihr Fluch in Kraft. So wie ich weiß das, dann auch die Kleider sich zurückverwandeln. „Sag Kagura, das Kleid ist doch bestimmt von Mila verändert wurden. Woher stammt es?“, fragte ich sie. „Es sollte Sakura’s Brautkleid werden.“, antwortet sie. „Sakura’s Brautkleid? Ist das wirklich dein Ernst?“, sie nickte. „Wo habt ihr das her?“ „Naraku hat zwar damit abgeschlossen, aber davon konnte er sich nicht trennen. Es war versteckt im Schrank meiner Mutter. Ich denke Naraku hat bereits vergessen, dass er es noch besitzt.“, ich sah wie im Spiegel, wie sich ein trauriger Glanz in meine Augen trat. Ich war wirklich traurig darüber, er hat sie also zu sehr geliebt um das wegzuwerfen. Ich habe schon angst mit dem Kleid dort aufzutauchen, soll ich das tragen was eigentlich für eine andere gedacht ist.
 

Kagome’s Sicht
 

Ich schaute in den Spiegel, auf das schöne weiß rote Kleid. Es betont mein Schwarzes Haar, welches in Wellen die Schulter herabfiel. Sango hat mir vorhin die Lockenwickler ins Haar gemacht und nun da man sie rausgenommen hat, komme ich aus den staunen nicht mehr raus. Mit dem Diadem auf meiner Stirn, sah ich aus wie eine Prinzessin. Ich wusste nicht ob ich das verdient habe, dieses schöne Kleid zu tragen. Sango betrat das Zimmer und sah mich lange an, ehe sie lächelte. „Du siehst wunderschön aus, Kagome.“, machte sie mir das Kompliment. „Danke, aber verdiene ich das auch. Ich bin eine einfache Schülerin.“ „Glaube mir Kagome du siehst einfach großartig aus.“, ich wusste nicht was ich sagen soll. Sie nickte mir zu und los ging es, zum Fest wurde der Ballsaal hergerichtet der im hinteren Teil des riesigen Schlosses lag. Ich war nervös, Sango nickte mir noch zu ehe sie verschwand und mich alleine hinter der Tür ließ. Ich sah zur Seite, Hope erschien in meiner Sicht. Sie lächelt mich ehrlich an, wir waren beide Nervös. Dann wurden die Türe geöffnet, alle aus dem Schloss waren im Saal versammelt und Mila stand mit Benji auf einer Tribüne. Auf dem eine kleine Wiege stand, in den der kleine Junge schläft. Neben ihr steht dieser Shin und auf der anderen Seite eine junge Frau mit pinken Haaren und grünen Augen. Aufgrund der Augenfarbe glaube ich, dass sie mit Shin verwandt ist. Alle Blicke lagen auf mich und Kala. Das Orchestra welches aus ein paar aus den Wolfsrudeln handelte, fing an zu spielen und für Wächter spielten sie ganz gut. Verwundert war ich darüber das mir das Lied bekannt vorkam. (https://www.youtube.com/watch?v=iLRbqIPaVJw) „Kagome-sama, würdet ihr mir diesen Tanz gewähren?“, fragte mich Koga und ich lächelte während ich seine Hand nahm die ausgestreckt war. Ich sah noch wie Shin die Tribüne herunter kam und Kala zum Tanz aufforderte.
 

Kikyu’s Sicht
 

Ich seufzte, mit den grünen Augen kann ich ja leben aber warum muss ich pinkes Haar haben. Ich betete die ganze Zeit das die beiden Herren, mit ihnen tanzen. „Bisher hat keiner von beiden, Partei ergriffen.“, sprach ich. Aber mit einem Blick zu Naraku, wusste ich wie sauer er war. Seine Augen waren Wut erfüllt und ich konnte mir ein erhobenes Lächeln nicht verkneifen. Auch nicht als die beiden Frauen, Eindruck auf die Herren machten. Ich ging zu diesen Naraku, mal sehen ob er wirklich so ein toller Kerl ist wie diese Kala behauptet. „Schönen Abend, Lord Naraku.“, sprach ich ihn an. Sein Blick ging zu mir über. Ich machte einen Knicks und sah ihn fest in die Augen. „Ich bin Shiori, ich bin Shin’s Schwester. Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen.“, er sah mich lange an. Erst war sein Blick giftig, Naraku schüttelt den Kopf und sah mir in die Augen. Er lächelt mich Charmant an und ich war überrascht. „Es freut mich euch ebenfalls kennenzulernen, Shiori.“, er lächelte mich weiter an. Er sah erst auf die Tanzfläche und sah dann mich an. „Nun wie ich sehe würdet ihr gerne einen Tanz mit Prinzessin Hope tanzen. Ich mache euch einen Vorschlag. Wenn ihr den jungen Mann mit den Hundeohren dazu bringt mir einen Tanz zu schenken, werde ich meinem Bruder eine andere Tanzpartnerin besorgen.“, er schien zu lächeln und ging dann zu Inuyasha rüber. Er sprach kurz mit ihn, ich sah wie Inuyasha mit Naraku zu streiten anfing. Widerwillig kam Inuyasha auf mich zu. „Diese Giftspinne will, dass ich mit dir Tanze.“, ich lächelte ihn an. „Na dann, aber vorher muss ich ein Versprechen einlösen.“, mit diesen Worten ging ich auf Shippo zu. Ich stellte mich bei ihn auf Zehnspitzen. „Mach Platz, Naraku will mit ihr Tanzen.“, sprach ich. „Und das kannst du nicht höflicher sagen.“, ich zuckte mit den Schultern. Naraku kam auf Hope zu, war ich gespannt. Er beugte sich etwas vor und hielt ihr die Hand hin. „Ich würde euch gerne um diesen Tanz bitten.“, sprach er. Ich weiß er, dass er sagt er empfindet nichts für sie. Aber man konnte es in seiner Stimme hören, etwas in meinen Inneren weiß das er ihr schon längst verfallen ist. Jemand in meinen Inneren, will nicht das er sie liebt. War ich wirklich die Wiedergeburt, dieser Sakura? Sind das die Gefühle von dieser Sakura? Nur noch Kagome. Ich ging zu Sesshomaru und lächelte ihn an. „Und sie Herr? Wollen sie nicht tanzen?“, er sah mich kühl an. „Ich muss nicht tanzen.“ „Wirklich nicht, schließlich sieht Kagome heute so schön aus. Mila hat mir erzählt das sie euren Fluch beenden kann, aber so werdet ihr nie ihr Herz gewinnen. Geht zu ihr!“, sprach ich zu ihn. „Und du solltest eigentlich nicht hier sein.“, ich war geschockt. „Dein Geruch hat dich verraten, genauso wie Shippo. Ich muss zugeben der Plan mit einem Rivalen ist nicht schlecht.“, ich lächelte ihn an. „Da ihr wisst wer ich bin, solltet ihr eins wissen. Auch wenn ich Kagome nie mochte und sie nicht so gut kenne, wenn sie ihre Liebe wollen gehen sie auf die Tanzfläche und tanzen sie mit ihr!“, er ging auf die Tanzfläche und in den Moment flogen die Türen auf und Soldaten betraten den Raum. Was war jetzt los? Eine Frau mit schwarzen Haaren kam in der Mitte hervor, sie hatte ein eng anliegendes schwarzes Kleid an. Es war an den Seiten eingeschnitten und auf den Kopf trug sie eine Krone. Ich sah zu Naraku, dieser stellte sich vor Hope und ich frage mich ernsthaft warum. „Mutter!“, rief der blondhaarige junge Mann an Mila’s Seite. „Spinne! Rück Hope Raus oder wir werden dein ganzes Schloss niederbrennen!“, rief sie. „Nur über meine Leiche.“, knurrte er und brachte sich in Angriffsstellung. „Wenn du es willst, holt sie euch!“, mit diesen Worten griffen die Wachen an. Sesshomaru schob mich zur Seite und Koga zog Kagome hinter sich! Was passiert hier!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-25T08:01:32+00:00 25.05.2019 10:01
O o ich weiß ja nicht ob die Frau nur lebensmüden ist oder total gaga sich mit Naraku und Sesshomaru gleichzeitig anzulegen ist glatter selbst Mord


Zurück