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Was sich liebt - das neckt sich

von

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Trunks in Gefahr!?

Trunks lauschte dem leisen schnarchen seines Freundes. Dieser war kurz nach Mitternacht eingeschlafen, während er nicht ein Auge zu bekam. Trunks spürte, das sein Körper nach Ruhe und Schlaf rief, aber sein Geist war hellwach. Dieser war immer noch damit beschäftigt zu verstehen, wieso sie hier nicht rauskamen.

Son Goten drehte sich in seinem Schoss um. Zärtlich schob er seine Hand in die schwarzen Haare seines Freundes und streichelte geistesabwesend dessen Kopf. Irgendwas übersah er und das ließ ihn nicht schlafen. Eine Kleinigkeit, die an ihm nagte, seit er dieses Mädchen gesehen und gespürt hatte. Wer zum Teufel war dieses Mädchen. Ihm war schon klar, dass dieses Mädchen nicht von der Erde kam. Aber warum kam sie ihm dann so vertraut vor.

Trunks ließ seinen Kopf nach hintern fallen und blickte durch das Fenster hinauf zum Mond. Wie spät es jetzt wohl war und was ihre Väter wohl taten? Sicher würden die beiden kommen und sie hier raus holen. Dann würden sie mit den 5 Dragonballs abhauen und bräuchten dann nur noch zwei um den Heiligen Drachen zu rufen.

"Momentmal" Durch seinen Körper fuhr einen Ruck, der Son Goten weckte.

"Wie spät ist es?"

"Da stimmt was nicht?"

"Was? Trunks? Du bist noch wach? Hast du überhaupt geschlafen?"

"Wieso sagte dieser Gnom, dass er noch 3 Dragonballs finden muss?"

"Wovon redest du?"

"Son Goten, wir haben drei Dragonballs gefunden, aber dieser Gnom hat nur zwei von unseren Dragonballs gestohlen. Wo ist der dritte?" Son Goten wurde jetzt richtig wach. Die Frage war nicht schlecht. Ihre Dragonballs hatten alle zusammen in einem Rucksack gelegen. Dieser Gnom oder Zwerg oder was auch immer, hätte alle drei finden müssen.

"Vielleicht hat ja dieses Mädchen ihn gestohlen," überlegt Son Goten laut

"Warum sollte sie dann die anderen hier lassen?"

"Vielleicht wartet sie ab. Lässt diesen verrückten alle Dragonballs suchen und kommt dann wieder." Turnks nickte. Das könnte natürlich eine Möglichkeit sein. Es wurde jetzt umso wichtiger hier raus zukommen. Es suchten mehr nach den Dragonballs als sie bisher angenommen hatten. Wer weiß, was diese sich von dem Drachen wünschen wollten. Trunks mochte gar nicht drüber nachdenken.

"Du solltest jetzt aber auch schlafen", meinte Son Goten

"Nein schon gut. Schlaf du nur. Es besser wenn er von uns beiden wach bleibt." Son Goten blickte seinem Freund an. man sah deutlich wie ernst es ihm damit war, aber auch wie müde. Son Goten streckte seine Beine aus, setzte sich neben Trunks und klopfte mit seinen Händen auf die Beine.

"Dann bleib ich wach. Du hast ja schon wach gehalten."

"Danke, aber geht schon. Ich will noch über was nach denken."

"Trunks, es bringt uns nichts, wenn du morgen übermüdet bist", sanft strich er über eine Wange seines Freundes "Außerdem braucht auf den Kopf mal eine Pause. Nach einer Mütze voll schlaf, geht das Danken auch besser." Trunks gab sich geschlagen und willigte sich ein. Er legte sich in den Schoß seines Freundes und versprach sich nur ein paar Minuten die Augen zu zumachen. Er wollte die Zeit nutzten um weiter über dieses Mädchen und diesen Käfig nachzudenken.
 

"Aufwachen ihr Schlafmützen" rief eine Laute Stimme. Trunks schreckt auf. Die Sonne strahlte ihm ins Gesicht und zwang ihn dazu, die Augen zu schließen. Er spürte, dass Son Goten wach wurde. Sein Freund hatte die restliche als sein Kopfkissen verbracht und sicher müssen ihm jetzt die Beine schmerzen. Trunks bekam ein schlechtes Gewissen.

"Was ist denn nun, wacht auf!" Es wurde kärftig gegen den Käfig geschlagen und sofort stand beide auf den Beinen. Son Goten ließ sich nicht anmerken, dass eine Beine sich anfühlen mussten, wie Pudding.

"Geht das nicht auch freundlicher?" fragte Trunks

"Wir sind da." Vor ihnen stand ein Fuchs in einer Ninja Uniform. "Einer von euch wird uns den Dragonball raufholen."

"Wie kommt ihr denn darauf?" fragte Trunks und stellte sich ganz dicht neben Son Goten. Vielleicht war das ja ein Weg hieraus zu kommen? Wenn sie den Käfig öffnen, dann könnten sie zu schlagen.

"Wir lassen euch keine andere Wahl", grinste der Fuchs und noch bevor Trunks irgendwie reagieren konnte, wurde er von etwas getroffen. Ein kurzer Schmerz pickte ihn im Nacken aber kaum hatte er das gespürte, sank er auch schon in die Knie. Ihm wurde schwummrig vor den Augen.

"Trunks..." Son Goten sank zu seinem Freund auf dem Boden und legte ihm besorgt die Hände auf die Schultern "Was hat ihr mit ihm gemacht?"

"Ein weiteres nettes Spielzeug, welches wir erworben haben. Ein Nervengift", trat dieser hässlich Gnom an den Käfig. In seiner Hand hielt er ein kleines Fläschen mit einer orangefarbenen Flüssigkeit. "Wenn du uns den Dragonball holst, dann gebe ich dir das Gegenmittel." Son Goten knirschte mit den Zähnen.

"Na gut, ich machs. Ich hol den Dragonbal"

"Nein... tu es nicht..." Son Goten lächelte Trunks an. Beide wussten, dass sie keine Wahl hatten.

"Wo ist der Dragonball?"

"Komm mit." Der Gnom zückte eine Fernbedinung und Käfig öffnete sich einen Spalt. Mit einem letzten Blick auf Trunks, der auf den Boden kniete, trat er hindurch und folgte dem Gnom.
 

"Wie weit müssen wir noch?" fragte Vegeta. Kakarott sprach mit ihm kein Wort. Seit sie aufgebrochen sind, behandelte er ihn wie Luft. Vegeta konnte sich denken warum. Dieser Mann hatte eindeutig ein Problem. Was erwartete er eigentlich von ihm? Bluma war nunmal seine Frau oder Partnerin. Ist doch klar, dass er mit ihn schlief und zu dem war er ja nicht Schwul und er empfand nichts für diesen großen Mann.

"Wir sind gleich da." Kakarott steckte den DragonRadar ein und legte ein Zahn zu. Vegeta erhöhte sein Tempo ebenfalls. Jetzt sollte er seine Gedanken nur bei seinem Sohn haben. Auch wenn er sich sicher war, dass er sich keine Sorgen um seinen Sohn oder dessen Freund machen musste. So kehrten seine Gedanken automatisch zu Kakarott zurück. Gestern hatte er zwar schon entschieden, dass dieser Funke ihn weiter dazu angetreiben würde mit diesem Mann zu schlafen, und tief in seinem inneren wollte er das auch. Er wollte sich nicht zurückhalten, wollte hemmungslos sein. Bei Bulma musste er immer aufpassen. Sich züglen, aber bei Kakarott, da könnte er sich gehen lassen.

Die Gedanken, die ihn seid gestern dazu antrieben, über die körperliche Vereinigung mit Kakarott nachzudenken hasste er. Doch Vegeta konnte sie nicht zum Schweigen bringen. Bisher hatte er sowas noch nicht erlebt. Weder mit Radditz noch mit Nappa. Nicht das er jemals mit Nappa, Gott bewahre, aber mit Radditz da war es schon zur Sache gegangen, als sie auf Missionen waren. Irgendwas hatte Radditz ihm darüber auch erzählt, aber er konnte sich nicht mehr erinnern was.

"Wie sind da, sieh mal." Beinahe wäre Vegeta in Kakarott gefolgen.

"Ist das eine fliegende Festung?"

"Ja, und ich glaube ich weiß auch, wer unsere Söhne entführt hat." Die Fingerknöchel von Kakarott knackten und Vegeta konnte den leichten Energieanstieg spüren. Bei anderen Saiyajins hatte er das bereits erlebt und es war nichts außergewöhnliches, aber bei Kakarott, da war schon interessant. Wütend oder Sauer, hatte man ihn schon gesehen sogar Zornig kannte er ihn, aber das die Energie bei ihm anstieg das war etwas neues.

"Ach ja und wer?"

"Kennst du nicht. Sein Name ist P. Pilaw. Er versucht schon, seit ich denken kann, die Dragonballs in die Finger zu bekommen um sich von dem Drachen, die Weltherrschaft zu wünschen."

"Es gibt schlimmere Wünsche", überlegte Vegeta und dachte dabei jetzt nicht gerade an den Wunsch den Kakarott äußern wollte. Bulma hatte ihm mal erzählt was so in vergegangen Jahren dem Heiligen Drachen vorgetragen wurde. Bei einigen sträubten sich seine Nackenhaare.

"Aber eigentlich sollten Trunks und Son Goten keine Probleme haben ihm zu entfliehen. Er war nie besonders stark oder sowas." Kakarotts Stirn legte sich besorgt in Falten.

"Fliegen wir hin und finden es heraus." Vegeta wollte gerade los fliegen als ihnen eine bekannte Energie entgegen schwappte. Sie gehörte Son Goten. Beide sahen sich an und stumm flogen sie los.
 

An seinem ganzen Körper spürte er diese Gänsehaut. Die ganze Nacht hat er kein Auge zu bekommen. Immer wieder sah er Vegeta und Bulma vor sich. Hätte er das doch nie gesehen. Sein Herz hatten Schaden erlitten, der nicht einfach geflickt werden konnte.

Vegeta war am Morgen ganz normal gewesen, so als wäre nie etwas geschehen. Son Goku wusste, das sein Verhalten total albern war und das die Eifersucht völlig unberechtig, aber er spürte diesen Kloß in seinem Hals und eine gewissen Schwere auf der Brust, die ihm kaum atmen ließ.

Er verdängte alles aus seinen Gedanken, was mit Vegeta zu tun hatte. Er muss sich jetzt auf seinen Sohn konzentieren. Son Goten fanden sie dicht an einer Schlucht. Er kniete am Vorsprung und warf einen Blick hinunter.

"Son Goten."

"Da seid ihr ja endlich", freudig drehte sich sein Sohn zu ihm um.

"Tut uns leid. Wir mussten erst den zweiten DragonRadar von Bulma holen", erklärte er sich schnell.

"Wo ist Trunks?" fragte Vegeta dazwischen. Er klang tatsächlich etwas besorgt, wobei er doch immer der Meinung war, den beiden wird schon nichts passieren. Son Gotens Augen fühlten sich mit Tränen und begann zu gestern zu erzählen. Son Goku und Vegeta hörten aufmerksam zu und tauschten zeitweise einige Blick aus.

"Ein Käfig der Saijayin sicher ist?" Vegetas Blick wanderte hinauf zu dem Raumschiff. "Ich dachte das der Typ nicht zu schlimm wäre, Kakarott?"

"Ist er eigentlich nicht. Aber er hat Geld und kann sich sicher sowas leisten." Son Goku wandte sich Vegeta. Auch wenn er ihm nicht gerne in die Augen sah, so mussten sie zum arbeiten. Alle Gefühle musste er jetzt hinten anstellen und am besten sehr tief verschließen. Sein Glück war es, dass es mit Vegeta noch nicht so lange und nicht so intensiv gewesen ist. Vielleicht konnte er sich noch von ihm lösen. "Kann es sowas überhaupt geben? Einen Käfig, der uns gefangen hält?"

"Einen Saijayin sicheren Käfig? Kann ich mir nicht vorstellen. Die einzigen die so einen bauen könnten, wäre unser Volk selber, da nur wir unsere genau DNA kennen und wissen was an Kraft machbar ist."

"Wir sind da nicht mal als Super-Saiyajins rausgekommen", warf Son Goten ein

"Das wäre kein Problem. Aber unser Volk lebt nicht mehr." Vegeta wirkte ernsthaft in Sorge und auch er bekam leichte Bauchschmerzen. Käfige die in der Lage waren, sie einzusperren, das gefiel ihm gar nicht.

"Dann wollen wir Trunks mal retten", sagte Kakarott.

"Warte was hast du vor?" fragte Vegeta

"Na was denn schon. Wir brechen in die Fenstung ein und holen uns Trunks."

"Hast du deinem Sohn eben nicht zugehört? Trunks ist vergiftet wurden. Das Gegengift könnte bei deiner Aktion zu bruch gehen und wir wissen nicht, mit was mein Sohn vergiftet wurde."

Son Goku nickte: "Hast du denn eine bessere Idee?"
 

Trunks lief der Schweiß von der Stirn. Vor seinen Augen schwamm alles. Mit was auch immer, man ihn vergiftet hatte, es wirkte schnell und raubt ihm langsam seine Sinne. Er war sich sicher das Son Goten noch gar nicht so lange weg war, aber ihm kam schon wie eine Ewigket vor. Der kleine grüne Gnom hatte ihn wieder alleine gelassen. Trunks schloss die Augen und legte sich ruhig auf den Rücken. Konzentierte sich auf seine Atemung und vertraute darauf, dass Son Goten den Dragonball finden würde und er so das Gegenmittel bekam. Hoffte das ihre Eltern bald kommen würden und das alles beenden.

"Ich kann nicht glauben, dass er ein Saiyajin ist." Eine Hand strich durch seine Haare. "Es heißt doch immer, dass sie alle, außnahmslos schwarze Haare haben ... Interessant" Die Finger spielten mit ihnen und Trunks hob seinen schwer gewordenen Lider. Jedes Trainig seines Vaters, war nicht so hart gewsen wie jetzt der Versuch die Augen zu öffnen.

"Nicht, lass die Augen geschlossen. Öffne deinen Mund..." Trunks wusste nicht warum, aber gehorchte der Stimme. Kaum hatte er die Lippen geöffnete träufelte etwas in seinen Mund. Es war nicht viel, aber sein Körper fühlte sich gleich leichter an. Seine Augen flogen automatsich auf. Der war noch nicht scharf, aber er konnte ein Mädchen erkennen, in einer Kampfuniform.

"Ich kann dich nicht zu lassen, das du stirbst." Trunks hätte gerne etwas gesagt, aber seine Stimme tat nicht seinen Dienst. Sie erhob sich, schenkte ihm ein Lächeln und verließ den Käfig. Es daurte noch einen Moment, bis sein Körper nicht mehr in Flammen stand und er bemerkte, das der Käfig offen stand. Sie hatte ihn nicht verschlossen. Trunks sammelte seine Kräfte und in wenigen Sekunden hatte er sich in einen Super Saiyajin verwandelt.
 

"Uns läuft die Zeit davon", sagte Son Goten. Vegeta wusste das er recht hatte, aber in trieb dieser großer Mann gerade zur Weißglut. Kein Plan, den dieser riesen Affee gerade vorschlug, gefiel ihm. Leider hatte er selber keinen guten um seinen Sohn daraus zu holen. Es war das erste Mal, dass er sich echte Sorgen machte. Bisher war er davon überzeugt gewesen, das einem Saiyajin nichts anhaben kann.

Vegeta knirschte mit den Zähne und beinahe hätte er sich die Haare gerauft. So ein Gefühl, kannt er nicht und er wollte er es auch nicht kennen.

"Dann haben wir doch keine andere Wahl", sagte Kakarot "Wir brechen da jetzt ein und holen Trunks raus."

"Und was ist mit dem Gegengift?" warf Son Goten ein "Wenn das kaputt geht dann..."

"Es wird schon nicht kaputt gehen",

"Hör auf mit deinem übertriebnen Optimismus!" Vegeta konnte nicht mehr. Er holte aus und knallte Kakarot eine. Für zwei Sekunden fühlte sich das richtig gut an, aber dann kehrte dieses Gefühl zurück, welches er nicht in Wort fassen konnte. Sein Sohn könnte sterben.

"Ich versuche nur deinem Sohn zu helfen. Hier rum stehen wird ihn auf alle Fälle nicht retten."

"Du bringst ihn um, mit deinen dummen Plänen"

"Ich habe wenigsten welche, aber von dir großer Saiyajin, ist ja noch nichts gekommen, um deinen Sohn zu retten"

"Dann würde ich gerne mal dich sehen, wenn dein Sohn in Gefahr ist... Ob du dann auch so handeln würdest"

"Ich hab so gehandelt und bin dafür gestroben.!"
 

"Streiten die beiden etwa schon wieder?" fragte Trunks

"Kennst die beiden doch" Son Goten durchfuhr ein Blitz. Er drehte sich um blickte in das strahlende Gesicht seines Freundes. "Trunks... wieso?" Er fiel ihm um den Hals und vergaß, dass ihre Eltern neben ihn standen. Er drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und spürte wie Trunks ihn in die Arme nahm.



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