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Life

von

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Nicht fair

Ich hatte meine Schicht in Makino's Baar beendet und zog mich noch schnell um.

Ich zog aus meiner Tasche ein schwarzes T-Shirt mit einer 8 und lies die Hose die ich schon den ganzen Tag an hatte an.

Ich band mir meine Haare zu einem Dutt und ging hinunter.

Ich setze mich auf eine der Stuffen der Baar und wartete.

Der Idoit ist schon 10 min zu spät,war ja klar.

Ich wollte gerade wieder rein gehen und drinnen warten als ich zurück gezogen wurde.

„Wo willst du denn hin?",hauchte er mir ins Ohr.

Ich erschrack.

„Ja es ist alles ok komm lass uns gehen!"

Wir liefen schweigend durch die Gassen und hin und wieder guckte er mich irgendwie komisch an.
 

RUFFY'S SICHT:

Ich starrte sie die ganze Zeit an.

Sie wirkte soanders als die anderen,selbst die Mädchen aus dem Dorf waren nicht so wie sie.

Kein Mädchen strahlt soviel Selbstbewusst sein auf wie sie und doch wirkt sie zerbrechlich.

Niemand denn ich kenne ist so auf Freiheit aus wie keine andere.

Sie ist definitiv eine der hübschenten Mädchen die ich kenne.

Halt!

So darf ich nicht denken!,liebe macht schwach!

Die Wette mit Sanji lief immernoch.

Aber irgendwie würde ich das schon schaffen immerhin ist der Wetteinsatz hoch.

„Ok Nami dahinten ist die Schule Makino sagte zu mir das du da morgen auch hingehst!"

Sie guckte mich nur verwirrt an.

„Davon hat Makino mir aber nichts erzählt!",sagte sie.

Ich führte sie weiter rum bis ein kleiner Junge auf uns zu gerannt Kam.

„Ruffy,Ruffy kann Sabo gleich mit mir spielen(Ich habe Sabo zu Ruffy's Kleinen Bruder gemacht weil es dann einfach besser passt)

Ich lächelte klar .

„Na klar er hat doch nicht seinen Besten Freund vergessen!"

Ich sah zu Nami die ihn anlächelte und irgendwie wurde mir ganz warm bi ich ver....

Nein!,daran denke ich nichtmal!

Dann wurde die Staße von Sierren und Schüssen überströmt,jeder holte seiner Kinder ins Haus oder schloss die Fenster,wenn das Haus noch Fenster hatte.

Ein Steifenwagen hielt hier in dieser Straße,ich drückte Nami änger an mich.

Ich wollte nicht das ihr was passiert.

3 Polizisten stürmten aus dem Streifenwagen und Traten die Tür eines Hauses ein.

Ich hielt Nami und den kleinen Jungen fest.

Man hörte schreie und ein weindes Baby aus dem Haus.

Ein Mann wurde rausgeschleift und eine schreiende Frau versuchte sie aufzuhalten.

Der Kleine Junge schrie:„Nein Papa er rannte los!"

Wir schafften es nicht ihn zu stoppen!

Er rannte zu den Polizisten und trat einem der Poliziten is Bein.

Der Polizist trat ihn fest und der Junge flog gegen einen Stein die Wunde fing an zu bluten.

Nami guckte erschrocken zu dem Jungen,die Mutter kniete besorgt daneben und versuchte die Blutug zu stoppen.

Nami riss sich aus meinem Arm und rannte dorthin .

Was hatte sie vor?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Black-Heart-OP
2017-03-03T10:54:11+00:00 03.03.2017 11:54
Uhhhhhhhhh! Da swird ja richtig spannend! ;3
Ich freu mich aufs nächste Kapi. Ich mag die Story.
LG Black


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