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Gesichtsmaske

von
Koautor:  KiraNear

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Gesichtsmaske

Erschöpft ließ sich Marge auf das braune Familiensofa fallen. Seit ihrem Einzug vor vielen Jahren befand es sich im Familienbesitz, dennoch hatte es nicht von seiner Bequemlichkeit eingebüßt. Nur an der Stelle, an welcher Homer üblicherweise saß, gab es sehr deutliche Anzeichen einer sehr starken Abnutzung.

Müde wischte sie sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn. Sie war dankbar dafür, dass nun endlich die Ferien begonnen hatten und die Kinder die meiste Zeit außer Haus verbrachten, wie sie auch über die Tatsache froh war, dass Maggie in ihrem Bett friedlich vor sich hin schlief. Ihr Mann war in der Arbeit und sie hatte jede Zeit der Welt, um ihren hausfraulichen Tätigkeiten nachzukommen, selbst denen, für die ihr Monate zuvor schlicht die Zeit gefehlt hat. Doch Marge konnte diesen Zeitvorteil nicht nutzen, was sie sehr bedauerte. Seufzend betrachtete sie die kleine Armbanduhr, ein Geschenk ihrer Tochter beim letzten Weihnachtsfest. Bald würden Homer und die Kinder wieder zurück sein, bereit, etwas von ihrem köstlichen Mittagessen in Empfang zu nehmen, bevor sie wieder ihrer Wege gingen. Im Normalfall wäre es kein Problem für sie, doch in diesem Moment fühlte sie sich viel zu erschöpft für diese Tätigkeit. Doch es half nichts, das Essen musste auf den Tisch und sie war die Einzige, die dazu in der Lage war. Zumindest, wenn es etwas Essbares und nichts verbranntes sein sollte.

40 Minuten – so viel Zeit blieb ihr noch, bis die Familie eintreffen würde.

Wenn ihn ihnen nichts Aufwendiges koche, reicht die Zeit vollkommen.

Sie nutzte die Gelegenheit und schloss die Augen für ein paar Augenblicke, wollte sich nur einen kurzen Moment lang ausruhen und anschließend in die Küche gehen. Nur für ein paar wenige Minuten …

 

Dass aus den wenigen Minuten mehr wurden, bekam sie nicht mehr mit.

Erst als sie die aufgeregten Stimmen ihrer Lieben hörte, wachte sie verwirrt aus ihrem Schlummer auf und rieb sich die Augen.

Was ist passiert? Wieso sind sie jetzt schon hier? Ich dachte, sie kommen erst um zwei Uhr?

Erneut kontrollierte sie die Uhrzeit. Was sie jetzt auf ihrer Uhr zu sehen bekam, ließ sie mit einem Male wach werden.

„Wie bitte? Ich muss eingeschlafen sein! Jetzt muss ich mich aber beeilen!“, rief sie und rannte sofort in die Küche, wo bereits die anderen am Esstisch saßen und auf ihr Mittagessen warteten. Lisa war in ihrem Buch vertieft, während Homer seinen Sohn neckte. Kaum hatte sie die Küche betreten, richteten die Herren des Hauses ihre Konzentration auf sie und sahen sie mit hungrigen Augen an.

„Marge, ich habe Hunger, wo bleibt mein Essen? Ich bin nur noch Haut und Knochen!“

„Komm schon Mom, ich brauche dringend was zwischen die Kiemen oder soll ich Millhouse ankauen?“

Ungeduldig sprudelten die Worte aus ihren Mündern, sie konnten es kaum erwarten und wollten dies Marge wissen lassen. Diese fasste sich an den Kopf, presste die Zähne zusammen und versuchte ihren Schmerz herunterzuschlucken.

„Tut mir leid, ich bin ein wenig auf dem Sofa eingenickt …“

Augenblickte schnappte sie sich die Zutaten, bereitete diese vor und begann, die Burger, die sie für das heutige Mittagessen vorgesehen hatte, zuzubereiten. Dabei ging sie auf die individuellen Wünschen ihrer Familienmitglieder ein: Lisa bekam einen Burger mit Soja-Patties und viel Gemüse, Bart bekam einen mit extra-extra viel Käse und der Burger von Homer besaß so viel Fleisch, dass der Big King XXL wie ein kleiner Baby-Burger aussah. Sich selbst bereitete sie einen normalen Burger, ähnlich wie dem von Lisa, nur dass ihrer eine Bulette aus Fleisch enthielt. Auch bei ihrem Essen sparte sie bei ihrem nicht mit dem Salat, für welchen sich weder Bart, noch Homer begeistern konnten. Schnell noch die Pommes aus der Fritteuse gefischt, alles zusammen auf weißen Tellern serviert und schon konnte das Essen beginnen.

Gierig schlangen die beiden männlichen Familienmitglieder ihr Essen hinunter, während Lisa ihren Burger mit langsamen Bissen genoss. Marge dagegen schob den Teller bereits nach einem Bissen von sich. Sie würde ihn für später aufbewahren, in der Hoffnung, dass es für ihr Essen noch ein später geben sollte. Homer warf bereits erste Blicke in ihre Richtung, während er noch mit seinem eigenen Burger beschäftigt war. In seiner Vorstellung grub er bereits seine Zähne hinein; dass seine Frau bereits ein Stück davon abgebissen hatte, störte ihn keineswegs.

 

Ein paar wenige Minuten, mehr Burgern und zwei weiteren Ladungen Pommes aus der Fritteuse war die Familie satt und glücklich. Wenige Worte des Dankes wurden ausgesprochen, da hatten sich Homer und Bart bereits in Richtung Sofa aufgemacht, darum streitend, wer heute die Macht über die Fernbedienung erhalten würde. Lisa dagegen entschied sich in der Küche zu bleiben und ihrer Mutter mit dem Geschirr zu helfen. Im Gegensatz zu Homer und Bart war ihr sofort aufgefallen, dass etwas nicht mit Marge stimmte und sah sie sorgenvoll an. Marge dagegen versuchte sich nichts davon anmerken zu lassen, auch auf Lisas erste Fragen reagierte sie abwehrend. Lisa bohrte ein wenig nach und schließlich gab ihre Mutter nach. Müde schob sie ihren Teller ins Gemüsefach des Kühlschranks, wohlwissend, dass nur noch eine Person in diesem Haushalt dieses Fach überhaupt von der Nähe ansah und setzte sich zu ihrer Tochter. Sie wusste, dass Lisa nicht lockerlassen würde, weshalb sie sie nicht mit ihrem Problem belasten wollte. Immerhin war Lisa nach wie vor ein Kind, so schlau und erwachsen sie auch oft genug war.

„Ich habe in letzter Zeit Ärger mit einer Biker Gang, die sich neuerdings beim Kwik-E-Mart herumtreibt. Oft bleiben sie nur bei billigen Sprüchen und Anmachen, aber oft hindern sie mich am Einkaufen. Auch nehmen sie mir oft meinen Einkauf weg und zerstören dabei die Hälfte der Sachen. Tut mir Leid, Lisa, ich wollte dir eigentlich noch einen vegetarischen Pudding machen, aber leider musste ich dank der Rockerbande auf die Milch und das Pulver verzichten. Und deinen Vater um extra Geld anbetteln wollte ich auch nicht. Er arbeitet hart für das wenige Geld, das wir zur Verfügung haben und ich möchte nichts zum doppelten Preis aus dem Fenster werfen.“

Nachdenklich sah Lisa ihre Mutter an. Überlegte ihre Worte und entschied sich dann, direkt mit ihren Fragen herauszurücken anstatt höflich um den heißen Brei herumzureden.

„Aber warum hast du dich denn nicht gewehrt? Oder es Chief Wiggum gesagt? Ich weiß, er nicht gerade die Kompetenz in Person, aber er ist immerhin ein Polizist!“

Marge schüttelte stumm den Kopf. Sie rang sich zu einem schwachen Lächeln und tätschelte sanft den Kopf ihrer Tochter.

„Das ist lieb von dir, dass du dir Gedanken machst, aber das ist nicht nötig. Geh lieber wieder zu deiner Freundin und spiele noch ein wenig mit ihr, solange der Tag noch hell ist. Mach dir um mich keine Gedanken, ich lege mich noch ein wenig hin und esse dann den Rest später.“

So richtig konnte Marge ihre Tochter nicht überzeugen, prüfend sah diese sie an. Sie wollte ihrer Mutter nur allzu gerne helfen, doch im Augenblick waren die Hände gebunden. Sie trat ein paar Schritte zurück, lächelte Marge an und verschwand ebenfalls in die Richtung des Wohnzimmers. Es war an der Zeit, dass sie etwas unternahm. Sie musste sich nur noch etwas einfallen lassen und das am besten, vor es zu spät war.

 

 

Am nächsten Tag beschloss Marge, ein weiteres Mal einkaufen zu gehen. Wie üblich hatten sich die täglichen Vorräte schneller in Luft aufgelöst als gedacht, abgesehen davon kam es ihr ganz recht, da sie mehr darauf achten wollte, dass ihre Familie sich ausgewogen ernährt. Anfangs hatte sie Homer gefragt, ob dieser sie an seinem freien Tag nicht begleiten könnte, doch er hatte ihr mit den Worten „Tut mir leid, ich habe bereits eine wichtige Aufgabe, die nicht auf sich warten lässt“ abgesagt.

Die kleine Handtasche flog mit einer Armbewegung auf den Beifahrersitz, sie selbst machte sich fahrbereit und auf den Weg zum Kwik-E-Mart. Ein ungutes Gefühl überkam sie, sie hoffte, dass die Biker im Gegensatz zu den Teenies oder Snakes Überfällen kein festes Tagesschema besitzen würden. Erst, als sie sich dem kleinen Einkaufsladen näherte, atmete sie aus. Weit und breit war weder eine Harley zu sehen, noch eine Lederkluft mit Patches. Erleichtert, dass sie nun ihren Einkauf ohne Störungen erledigen konnte, parkte Marge das Familienauto auf einem weiter entfernten Parkplatz, schloss den Wagen ab und sammelte langsam aber sicher ihre Einkäufe zusammen. Diverses Obst und Gemüse, viel Fleisch für ihren Mann und eine Krusty-Soda für ihren Sohn. Sie wollte sich sogar eine große Glasflasche mit eingelegten Gurken gönnen. In den letzten Tagen hätte sie es sich nicht erlaubt, viel zu groß war die Gefahr, dass sie bei einem der Überfälle durch die Biker zu Schaden gekommen wäre. Da die Gurkengläser in Apus Geschäft nicht gerade zu den günstigsten Artikeln gehörte, hatte Marge es sich oft zwei- oder gar dreimal überlegt, nur um sich am Ende dagegen zu entscheiden. Doch heute war die Bande nicht hier, heute hatte sie ihre Ruhe und sie vergaß sogar die Enttäuschung darüber, dass ihr Mann sie nicht begleitet hatte. Immer mehr begann sie sich zu entspannen und die Sorgen der letzten Wochen schwanden dahin, selbst als ihr Apu den ungeheuerlich hohen Preis für ihren Einkauf nannte, konnte das ihre Stimmung nicht zum Kippen bringen.

 

Das Ganze änderte sich jedoch schlagartig, als sie sich umdrehte und den Laden verließ.

Oh nein, bitte nicht!, schoss es ihr durch den Kopf, doch die Realität war grausam zu ihr. Fünf finster grinsende Biker standen auf der Parkfläche des Supermarktes und blickten bedrohlich in ihre Richtung. Einer von ihnen spuckte wie üblich seinen Kautabak auf den Boden, ein anderer spielte mit seiner langen, harten Kette herum. Wie immer waren sie auf Ärger aus und wie immer wollten sie Marge das Leben schwer machen. In diesem Moment bereute sie, so blauäugig gewesen zu sein, als sie ihr Auto so weit weg vom Eingang geparkt hatte. Zwar trennten sie nur ein paar wenige Meter, doch die Biker dazwischen stellten ein unüberwindbares Hindernis für sie dar.

Marge seufzte. Sie hoffte, wenn sie klein bei geben würde, würden sie schnell das Interesse verlieren. Es war ihr schade um das teure Gurkenglas und auch um die Eier, die sie dabei verlieren würde, doch es wäre nicht das erste Mal. Sie wusste auch, dass sich die Polizei ebenfalls von dieser Gang herumschubsen ließ. So gerne hätte sie Lisa die Wahrheit gesagt, doch sie kannte ihre Tochter, im Zweifel war diese schlau genug gewesen und war von selbst darauf gekommen.

„Hey, Puppe, was hast du denn da in deiner schönen Tasche? Hast du dafür gerade dein hart erarbeitetes Geld ausgegeben? Wäre doch zu schade, wenn damit etwas passieren würde.“

Die anderen stimmten ihm in Form von grunzendem Gelächter zu, dann fingen sie sich wieder und stiegen von ihren Bikes ab.

„Komm schon, gib uns einfach die Tasche und wir machen es kurz und schmerzlos. Wenn du dann noch ein wenig für uns tanzt, werden wir dir vielleicht sogar was zurückgeben.“

Knöchel knackten, als sie sich ihr weiterhin näherten. Marge hatte bereits alles versucht, zu kämpfen, zu flüchten und zu schreien. Doch nichts hatte ihr geholfen, am Ende war sie immer die Wehrlose. Schließlich gab sie auf und machte sich bereit, die Tasche aus den Händen gerissen zu bekommen. Ängstlich schloss sie ihre Augen, richtete ihren Kopf schräg gen Boden und hoffte, dass es schnell vorbeigehen würde. Doch es passierte nichts. Niemand nahm sich ihre Tasche, niemand berührte sie oder schrie sie an, stattdessen konnte man nur ein feuchtes, matschiges Geräusch gehören, zusammen mit einem unterdrückten Schrei. Marge öffnete die Augen – und sah, wie das Gesicht eines Bikers über und über mit Kuchen verschmiert wurde. Mit einer sahnigen Kirschfüllung. Marge blickte sich verwundert um, ebenso die anderen Gangmitglieder, in die Richtung aus welcher der Kuchen geflogen kam. Ein Mann, dessen Körper seine besten Tage wohl lange hinter sich hatte und ein kleiner Junge, mit weiteren Kuchen in der Hand, starrten finster die Bikerbande an.

„Seht euch mal die an, wer soll das denn sein? Und was ist das überhaupt für eine billige Maske? Hast wohl zu viel in Kuchen investiert, Dickerchen!“

„Euch werden wir es zeigen, was es bedeutet, sich mit denen anzulegen, die sich nicht zu wehren wissen!“ rief der Tortenmann, näherte sich mit seinem Assistenten dem Geschehen und begann weiterhin Kuchen zu werfen. Getroffen fiel einer nach dem anderen, bestürzt blickten sie auf ihre Kutten und kamen den Tränen nahe.

„Nein, was hast du getan?! Die Sahne bekommen wir nicht mehr so schnell aus dem Leder raus!“, jammerten sie, sammelten ihren Anführer und sahen zu, dass sie Land gewinnen konnten. Der kleine Törtchenboy warf noch ein paar einzelne steinharte Muffins hinterher, bis sie außerhalb seiner Reichweite waren und kehrte zu dem Tortenmann zurück.

„Denen haben wir es aber gezeigt, nicht wahr, alter Mann?“, fragte Törtchenboy mit einem Schulterzucken, doch da wurde er schon von Marge gepackt und fest umarmt.

 

„Jungs, ich bin euch so dankbar dafür, ich hätte nie gedacht, dass ihr das für mich tun würdet“, sagte sie mehr als glücklich, ein paar Tränen rannen über ihre Wange. Törtchenboy wurde das alles zu unangenehm, doch er konnte sich aus der mütterlichen Umarmung nicht lösen.

„Ich dachte, du hättest keine Zeit, Homer?“, fragte sie verwundert nach.

„Du meintest doch, du hättest etwas sehr wichtiges zu tun!“

„Das hatte ich auch!“

Nervös kratzte er sich am Hinterkopf.

„Es war die Wahrheit und doch in gewisser Weise eine Lüge. Ich konnte nicht mit dir zum Einkaufen fahren, denn ich musste mich ihnen als Tortenmann stellen und sie ein für alle Mal von hier vertreiben.“

Marge begann zu kichern.

„Weißt du, Sahneflecken auf Leder zu bekommen ist heutzutage kein großes Drama mehr, wenn man weiß, wie man es wieder rausbekommt. Aber das werden sie von mir garantiert nicht erfahren. Verrat mir nur einmal eins: Woher wusstest du von mir und der Bikerbande?“

Sie konnte sich die Antwort bereits halbwegs denken, als die beiden ihr offenbarten, dass sich Lisa ihnen kurz nach ihrem Gespräch in der Küche anvertraut hatten.

„Lisa hat uns alles erzählt und das konnten wir dann nicht auf uns sitzen lassen. Also haben wir auf die nächstbeste Gelegenheit gewartet und haben uns in unsere alten Kostüme geworfen. Achja, falls dich Ned Flanders fragen sollte, du hast die Kuchen nie gesehen!“

Marge kicherte ein weiteres Mal, das war einer der Momente, der ihr bewies, warum sie ihre Familie so sehr liebte. Überglücklich begann sie, die freien Stellen im Gesicht ihres Sohns mit dankbaren Küssen zu bedecken, was diesen gar nicht erfreute.

„Hey, Mom, küss ihn, nicht mich!“

Schnell wehrte er sich aus ihrem Griff, dieses Mal erfolgreich und versuchte, ein wenig Abstand zwischen sich und seiner Mutter zu bekommen. Diese dagegen ging auf ihren Mann zu und versank mit ihm in einem leidenschaftlichen Kuss.

„Urgs“, würgte Bart hervor, dann drehte er sich um und ließ die beiden alleine stehen. Dass er seiner Mutter helfen wollte, war für ihn mit der richtigen Motivation kein Problem. Doch die ganze Romantiksache … nein, das sollten die beiden untereinander ausmachen.

„Danke nochmal, dass ihr mir geholfen habt, Homie“, sagte Marge verliebt und gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange. Kichernd lief Homer rot an.

„Für dich würde ich jederzeit zum Tortenmann werden und die Leute mit Kuchen bewerfen, solange es meine Frau glücklich macht“, entgegnete er mit einer leicht rauchigen Stimme. Welche ihre Wirkung nicht verfehlte. Marge kicherte erneut.

„Was meinst du, Homie, ob der Tortenmann mir noch ein wenig mehr Gesellschaft leisten kann, sobald er bei mir zuhause ist?“, frage sie und zwinkerte ihm zu.

„Ich kann mir vorstellen, dass er das sogar sehr gerne tun würde“, sagte der maskierte Rächer, gab seiner Frau noch einen letzten Kuss, bevor er sich mit ihr und dem Auto auf dem Weg ins gemeinsame Zuhause machte.



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