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Black

Diese erdrückende Stille, die einem die Kehle zuschnüren ließ.
 

Sie lässt zu, dass unpassende Gedanken den Raum fanden, sich zu entfalten.
 

Diese Dunkelheit, die nie wieder mehr aufhört. Das unendliche Schwarz.
 

Und das, obwohl ich am helllichten Tag in der Küche sitze.
 

Normalerweise war ich noch nie jemand gewesen, der den Kopf hat hängen lässt. Noch nie war ich jemand, der sich selbst bemitleidet, der sogar nach Mitleid sucht. Eigentlich bin ich sogar jemand, der Standhaft ist, sich die schwersten Aufgaben aussucht, um sich selbst zu übertreffen und die beste Strategie auszudenken. Normalerweise bin ich jemand, der auf andere zu geht, ihnen Mut macht. Ich bin loyal und mutig. Doch diese Loyalität und diesen Mut stelle ich heute in Frage. Dieses Selbstvertrauen schien langsam aus mir zu entschwinden und eine leere Hülle des Selbsthasses zu hinterlassen.
 

Ich bin Ignis Stupeo Scientia. Blondhaarig, gut gebaut und ein Brillenträger. Oh, welch Ironie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mich ein Freund – Prompto – fragte, wieso ich diese Brille trage, wenn ich auch ohne gut sehen konnte. Diese Frage war leicht zu beantworten: Ich bevorzuge es, alles ganz genau zu sehen. Ein schlichtweg unverbesserlicher Perfektionist, der nach all den Jahren noch immer nach den perfekten Rezept sucht, um Prinz Noctis' diese süße Spezialität aus Tenebrae zuzubereiten. Es scheiterte und es würde für immer zum Scheitern verurteilt sein. Denn nun brauchte ich meine Brille nicht, denn etwas sehen werde ich für den Rest meines Lebens nichts mehr.
 

Passiert ist alles in Altissia. Noch immer bekomme ich Krämpfe im Magen, wenn ich daran zurück denke, wie ich gegen diese Soldaten gekämpft habe, aber es scheiterte fatal. Opfer waren gefallen und während Noctis Lunafreya verlor, verlor ich meine Sehkraft. Tief atmete ich ein und ballte meine Hand zur Faust. Alleine in dieser Küche im Haus von Iris. Erst seit dem wir wieder hier waren, hatte ich tatsächlich die Zeit bekommen, mich auf all das zu konzentrieren, was mir widerfahren ist. Nach all der Zeit steht nicht nur Noctis an erster Stelle, sondern auch ich und ich muss zugeben, es hat mir besser gefallen, wenn ich stetig nur an das Wohlergehen von Noctis gedacht habe. Diese schwarzen Gedanken passten nicht zu mir, das hatten sie noch nie. Ich hatte so viel gemeistert und will jetzt mein Kopf hängen lassen? „Nein...“, murmelte ich geprasst und biss meine Zähne fest zusammen, verankerte sie miteinander, ehe ich meine Hand auf die Tischplatte legte, die andere auf die Stuhllehne und mich aufraffte.
 

Ein mal werde ich es noch versuchen. Ein letztes Mal.
 

Mir ist vollkommen bewusst, dass der Umgang mit Messern und anderen Utensilien in der Küche gefährlich für einen Blinden sind. Aber ich kann nicht anders. Das kann es nicht gewesen sein, nicht für mich. Vorsichtig taste ich mich voran, steckte meinen Arm und die Hand aus, ging Schritt für Schritt voran, bis meine Fingerspitzen die Küchentheke berührten. Rezepte werde ich nicht mehr lesen können, aber ich habe so einige in meinen Kopf gespeichert, dass ich es gar nicht mehr brauche. Wenn ich schon nicht Autofahren kann und in Kämpfen mich nur auf mein Gehör verlassen kann, dann will ich zumindest noch immer kochen und backen.
 

Vorsichtig strichen die Finger über die Küchentheke und ein sachtes Lächeln schmückte mein Gesicht. Ich werde es schaffen, ich war so zuversichtlich. Mit Bedacht ließ ich meine Hand weiter wandern, bis ich einen Schrank tasten konnte, der meines Wissens nach eine Schüssel beinhaltete. Noch einmal werde ich den Nachttisch zubereiten, den sich Noctis wünscht und vielleicht gelingt es mir sogar, es perfekt zu machen.
 

Meine Finger umschlossen den Griff der Schranktüre und ich zog den Schrank auf, bis ich fühlte, dass er offen war. Dann steckte ich die Finger an meiner Hand aus und tastete den Inhalt durch. Töpfe, Pfannen, Siebe... eine Schüssel. Ich griff nach der Schüssel und zog sie heraus, tastete nach der Theke und stellte die Schüssel langsam ab, wandte mich wieder dem Schrank zu und tastete nach dem Sieb, den ich vor wenigen Sekunden erfühlt habe. Auch danach griff ich und zog es langsam heraus, wobei ich nicht sofort bemerkte, dass ich dabei noch etwas anderes mit zog.
 

Es krachte und etwas fiel zu Boden, wobei er erschrocken die Luft anhielt und den Sieb umklammerte. Daraufhin war es still. „Mist...“ Ich schüttelte den Kopf, ging bedacht in die Hocke und sammelte das, was mir runter gefallen war, auf. Es war eine Plastikschüssel, wobei ich deutlich erleichtert bin, dass nichts zu Bruch gegangen war. Normalerweise passierte mir so was nicht. Ich räumte es vorsichtig in den Schrank und es vergingen Minuten, als ich alles zusammen gefunden hatte, was ich benötigte, um die Nachspeise zuzubereiten. Normalerweise ging das auch schneller.
 

Das erste Hindernis schien die verflixte Waage zu sein, in der ich das Mehl abmessen musste. Aber ich tat es mit Gefühl. Es war eben ein Vorteil, wenn man sich noch nie strickt ans Rezepte gehalten hatte, sondern vieles einfach nach Gefühl maß. Auch die Eier rein zu schlagen stellte für mich keine große Herausforderung dar, ganz im Gegenteil. Ich schaffte es, ohne, dass die Schale hinein glitt und das Hochgefühl überwältigte mich einfach, sodass ich auch keinerlei Angst davor hatte, die Nüsse mit dem Messer zu zerhacken. Jedoch sollte das Hochgefühl nicht lange anhalten.
 

Vorsichtig hatten sich meine Finger nach dem Messer getastet, nach welchem ich ohne Probleme greifen konnte. Ich legte die Nuss auf das Schneidebrett und setzte das Messer vorsichtig und hochkonzentriert an und begann sie langsam und Stück für Stück zu zerhacken. Doch dann passierte es. Die Klinge rutschte ab, schnitt mir direkt in die Finger, wobei ich das Küchenwerkzeug zischend fallen ließ. Laut schlug es auf dem Boden auf und ich hielt mit der freigewordenen Hand die Verletzte, spürte kurz darauf das warme Blut fließen. „Mist...“, fluchte ich erneut und wollte nach einem Küchentuch greifen. Doch im Eifer des Gefechts traf meine Hand die Schüssel, die zu Boden kippte und der Inhalt sich überall darauf verstreute. „Nein!“ Mein Reflex, der den Fall aufhalten wollte, sorgte nur dafür, dass die Milchpackung umgestoßen wurde, die offen stand und die weiße Flüssigkeit verteilte sich auf die Theke, so wie es wohl auch mein Hochgefühl tat.
 

Ich ließ den Kopf hängen, spannte meinen Unterkiefer ungemütlich an. „Normalerweise passiert mir so was nicht...“, nuschelte ich. Aber nichts war normal. Nicht würde jemals wieder normal werden und diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag eines Siechers. Obwohl ich meine geschundenen Augen fest geschlossen hatte, wurden sie feucht und die erste Träne bahnte sich den Weg über meine Wange. Ich war blind und würde es für immer bleiben. Ich wäre für nichts mehr zu gebrauchen.
 

Mir wurde schwindelig und ich stützte mich mit den Händen auf der Küchentheke ab, die feucht von der Milch war, mit welcher sich mein Blut und meinen Tränen vermischte. Ich gab mir große Mühe, nicht zu schluchzen, meinen Wutanfall runter zu schlucken. Am liebsten hätte ich alles zur Seite gestoßen und wäre dann... ja, was dann? Geflüchtet? Wohin? Ich würde nicht einmal mehr sehen, wohin ich flüchtete. Traurig, dass selbst der Gedanke zu verschwinden unmöglich war, da ich mich sowieso nur in Gefahr begeben würde, ohne dass die anderen es wussten. Und wie weit würde ich schon kommen? Ich konnte nicht einmal mehr Auto fahren.
 

Die Tür ging auf und ich zuckte zusammen. Ich hatte vergessen, dass ich nicht alleine in diesem Haus war, auch wenn es unmenschlich still gewesen war und das dieser ganze Lärm womöglich Aufmerksamkeit erregt hatte. Doch ich rührte mich nicht vom Fleck, stattdessen drehte ich meinen Blick von der Türe weg. Ich wollte mich so nicht zeigen, aber dafür war es jetzt wohl zu spät. „Ich...“, begann ich und schloss meine Lippen wieder, weil ich einfach nicht wusste, was ich dazu sagen sollte. Doch mein Besucher sprach ebenfalls nichts, stattdessen könnte man vermuten, er sei wieder gegangen. Es war rein gar nichts zu hören.
 

Erst wenige Atemzüge später, vernahm ich Schritte. Ein vages Schlürfen über den Boden, anschließend trat die Person auf die Sauerei auf dem Boden, das konnte man deutlich heraushören. „Ich habe es versucht...“, nuschelte ich und schloss meine Augen, die sowieso zu nichts mehr zu gebrauchen sind, abgesehen davon, dass ich noch einigermaßen menschlich mit den Narben aussehe.
 

Mein Besucher sagte noch immer nichts, stattdessen legte er eine Hand auf meine Schulter und drückte sie sanft. Ich atmete tief ein und aus, verspannte mich trotzdem, vor allem, als die Hand mich vorsichtig drehte. Ich öffnete meine Augen, doch sehen konnte ich noch immer nichts. Aber dafür spüren. Die fremde Hand strich über meine Wange, wischte mir offensichtlich die Tränen weg, ehe sie mich etwas zur Seite drückte, sodass ich gegen die Theke lehnen konnte, fernab vom Saustall, den ich veranstaltet hatte.
 

Ich konnte es Rascheln hören, das Abreißen eines Küchentuches und kurz darauf stellte ich fest, dass jemand für mich aufräumte. Beschämt wandte ich den Blick abermals an und krallte mich mit den Fingern an die Theke fest. Es war mir mehr als unangenehm, dass jemand hinter mir aufräumen musste, obwohl ich sonst immer derjenige war, der hinter den anderen aufräumte. Ich schämte mich zutiefst. Reste wurden in den Müll geworfen, dann konnte ich vernehmen, wie sich dieser Besucher vor mich hinstellte. Noch immer sagte er nichts, aber ich vermutete stark, dass es sich um einen Mann handelte. Gladiolus, Prompto oder vielleicht sogar Noctis oder Cor? Obwohl es mich doch neugierig machte, so ließ es mein Stolz nicht zu, nachzufragen. Es wäre die Einsicht, dass ich nichts sehen konnte, auch wenn es die Wahrheit entsprach.
 

Der Besucher nahm die verletzte Hand von mir und besah sie sich, ehe er mit einem frischen Tuch die Wunde säuberte und sie provisorisch verband. Ich sagte nichts, brach kein einziges Wort aus mir heraus. Stattdessen knirschten nur meine Zähne leise vor sich hin, erst Recht, als ich spürte, wie ich wieder einmal positioniert wurde, wie eine Puppe oder ein Gerät, das man einstellen musste. Doch die Hände waren warm, groß und bestimmend. Ich ließ mich leiten.
 

Ich spürte, wie mir eine Packung Mehl in die Hand gedrückt wurde, die ich vorsichtig öffnete. Dann tat ich nichts, wartete darauf, ob noch etwas passierte. Doch es kam nichts. Zu spüren war die stumm Aufforderung, dass ich weiter machen sollte, weshalb ich mich nach der Schüssel auf der Wage voran tastete und das Mehl wieder mit Bedacht rein schüttelte.
 

Die ganze Prozedur von vorhin wiederholte sich. Langsam, aber sicherer als vorhin. Ich war so weit wie vorhin, als ich mich verletzt hatte und genau als ich bei den Nüssen angekommen war, hielt ich inne und traute mich nicht weiter zu machen. Da stellte sich der fremde Körper hinter mich, griff legte mir das Messer mit dem Griff in die rechte Hand und nahm anschließend meine Handgelenke in seine Hände. Unsicher ließ ich das geschehen und verstand, was das werden sollte. Die Person führte mich, passte auf, dass ich mich nicht noch mal schnitt. Sie war meine Stütze.
 

Zusammen hackten wir die ersten Nüsse klein, dass spürte ich, wie der Druck der Hände nach und nach nachließ. Es passierte kein Fehler mehr und bei den letzten Nüssen, nahm er die Hände vorsichtig weg und legte sie mir stattdessen auf die Schultern. Es war ein so sicheres Gefühl. Die letzten Nüsse zerhackte ich vollkommen alleine und ohne Unfälle. Ich hatte sie sogar in die Schüssel werfen können und das ohne Probleme.
 

Meine Hände zitterten vor Euphorie und zur gleichen Zeit vor Unsicherheit, als ich das Messer ablegte und meine Finger noch immer sachte am Griff liegen ließ. Die starken Hände strichen über meine Oberarme und ich spürte den warmen Atem gegen meinen Nacken. Ich war schier sprachlos über diese seltsame und doch vertraute Situation. Doch ich war noch immer angespannt, was sich aber ändern sollte. Mein Besucher beugte sich etwas vor und drückte mir einen warmen Kuss in den Nacken, der mir eine angenehme Gänsehaut verschaffte. Meine Muskeln entspannten und meine Augen schlossen sich.
 

Diese kleine Geste der Wertschätzung hatte mir gefehlt, ohne, dass es mir überhaupt bewusst war. Ich fühlte mich nicht mehr alleine, nicht mehr wie ein Klotz am Bein der Anderen. Natürlich würde ich jetzt keine Luftsprünge machen, aber das Fünkchen Hoffnung war wieder aufgeflammt. Die Lippen hatten sich wieder von meinem Nacken gelöst und es hatte sich so intensiv und real angefühlt, dass ich sie schon bereits nach wenigen Momenten vermisste. Trotzdem hatte ich noch etwas fertig zu stellen.
 

Der Teig wurde gemeinsam mit meinen ungewissen Helfer in die Formen gekippt und anschließend in den Ofen geschoben, wobei sich kurz darauf ein angenehmer Geruch in der ganzen Küche ausbreitete. Ich atmete erleichtert aus, als ich den Ofen schloss und ließ meine Hände noch ein wenig an der Halterung geklammert, ehe ich mich langsam aufraffte und mich zu den Anderen drehte.
 

Wer war das? Ich wollte es wissen. Ich war so dankbar für die Hilfe und ich wollte zumindest wissen, wem ich dankbar sein durfte, also hob ich zaghaft meine Hände und rastete mich zu dem anderen, doch weit kamen sie nicht. Er nahm meine Hände in seine und hielt sie sanft fest. Er wollte nicht erkannt werden, aber warum nicht? Oh Gott, wieso konnte ich sie alle noch nicht anhand der Gerüche erkennen? Normalerweise sollte ich das können, aber der Geruch der Zutaten in der Küche vernebelte mir den Geruchssinn. Ich musste mich also darauf einlassen und das tat ich. Jemand anderen die Kontrolle überlassen, auch wenn mir das sonst nie lag.
 

Er zog meine Hand näher zu sich und drückte mir einen sanften Kuss auf das Handgelenk, ehe er meine Hände vorsichtig runter nahm und mir erneut über die Wange strich. Diese Berührungen waren so flüchtig und viel zu schnell vergangen. Denn kaum konnte ich es annähernd genießen, entfernte sich mein Besucher und die Schritte gingen zur Türe. „Warte...“, kam aus mir, ohne dass ich überhaupt genau wusste, was ich jetzt sagen sollte. Doch, ich wusste es, denn ich fühlte es. Aufrichtig senkte ich den Blick und strich mit den Fingerspitzen über die Theke. Ohne zu wissen, wem ich mich hier offenbarte, tat ich es einfach.
 

„Vielen Dank...“ Ich holte abermals Luft, sammelte den Mut zusammen. „Das habe ich... gebraucht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  undertaker_
2017-11-29T07:48:37+00:00 29.11.2017 08:48
Wow wirklich schön und ergreifend ich hab mich ja schon immer gefragt wie ignis es.geschafft hat mit der blinfheit so gut umzugehen. Er tat mir richtig leid als das passiert ist.
Antwort von:  Loomis
02.12.2017 15:50
Dankeschön c:
Ich fand das auch ziemlich heftig, dass Ignis blind geworden ist und die Szenen danach waren auch wirklich rührend.
Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2017-03-12T16:10:40+00:00 12.03.2017 17:10
Q.Q Igniiiis *sniff*
Mit ihm habe ich am meisten gelitten... ich hatte immer so ein schlechtes Gewissen, wenn ich in dem Level danach aus Versehen zu schnell war und immer von den anderen ausgeschimpft wurde, weil ich keine Rücksicht genommen habe. Nur Ignis hat sich nie beschwert... boah ich hab mir da immer die Tränchen verdrückt TT__TT
Ich wollte auch mal sowas ähnliches schreiben, aber da kam immer die oben genannte Reaktion, daher habe ich es bisher gelassen xD
Ich frage mich natürlich, wer das war *hm* Kann eigentlich nur Gladio sein, weil er größer ist als Ignis *hm* Also ich persönlich habe da auch immer Gladio vor mir gehabt, aber ist wahrscheinlich Auslegungssache, wen man dann lieber in der Situation haben will ^^
Ansonsten super geschrieben, sehr bewegend und intensiv. Danke für diese eindringliche FF, hat Spaß gemacht, sie zu lesen, auch, wenn es traurig ist ^^+TT______TT

Für mehr Kommentare auf Animexx
Antwort von:  Loomis
12.03.2017 17:12
Du bist ja heute fleißig :'DD Freut mich wirklich!
Da kommt auch noch mal eine Fanfiction dazu, ich hab auch schon eine kleine Idee dazu x)
Und ja, ich finde es total traurig, dass Ignis blind geworden ist. Immerhin kommt er am Ende damit zurecht, aber schön ist es ja trotzdem nicht :c
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
12.03.2017 17:18
Fleißig? FF´s lesen ist für mich Entspannung xD Und wenn sie so gut sind, dann macht das auch sehr viel Spaß *hehe*
Jipiieh, es geht weiterrrrrr~~~ *.* Das höre ich besonders gerne xD
Ich hatte vor allem die Hoffnung bis zum Schluss, dass man das iwie wieder rückgängig machen kann, aber da war es mal wirklich realistisch, was Square gemacht hat TT___TT Gerade Ignis eh... *heul*
Von:  Abyss
2017-01-18T12:41:40+00:00 18.01.2017 13:41
Viel zu wenig Kommentare hier XD
Das war echt richtig ergreifend, da musste ich fast schon heulen...
Und ein Schreibstil ist wirklich klasse.
Ich wusste gar nicht, dass du Fanfiction schreibst.
Muss ich jetzt mal doch einiges noch hier von dir lesen ;D
Antwort von:  Loomis
18.01.2017 20:36
Aw, Danke und vor allem dafür, dass du dich hierher verirrt hast Q.Q
Ja, ich schreibe Fanfiction und das unheimlich gerne :D einfach mal die überschüssige Kreativität los werden c:
Von:  Cemo
2017-01-12T11:28:25+00:00 12.01.2017 12:28
Hey,
ich fand das Kapitel echt klasse
alles sehr schön umgesetzt.
Da kann einer fast schon weinen
daher wundert es mich das es noch kein Kommi hat den das hat es verdient
ich fand es einfach nur klasse

lg
Antwort von:  Loomis
12.01.2017 14:47
Vielen Dank für deinen Kommentar! Schön, zu wissen, dass es auf Animexx doch noch gelesen wird (:
Antwort von:  Cemo
12.01.2017 15:22
natürlich wird das gelesen bin zufällg drauf gekommen und dachte okay lese es mal und jeder hat ne chance verdient das man was ließt und wenn mir was gefällt schreibe ich es auch.
stell es doch auch auf Fanfiktion rein das mach ich auch immer hier und da. und ich bin ein fan von ff von jedem teil :)


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