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Auch Halbvampiere brauchen Liebe

von
Koautor:  Yukira-chan

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Kapitel 2 Eine aufregende Forschungstour

Eine Aufregende Forschungstour
 


 

Michelle kuschelte sich eng an Stefan „ Danke das du mich gerettet hast Stefan.“ „ Gerngeschen meine Dame.“ Michelle lächelte Stefan an. Und kuschelte sich in seine Arme.

Plötzlich rannten Mara und Lillian in den Raum und zerstörten damit den Romantischen Moment. Sofort lies Stefan Michelle los, er wollte nicht mit ihr im Arm erwischt werden. „ Was ist mit euch los?“ „ Wir haben uns Sorgen um dich gemacht.“ „ Mir geht es gut, Stefan hat mich gerettet. „ Vielen Dank Stefan“ „ Kein Problem habe ich gern gemacht.“ Alle setzten sich am Tisch und saßen zu Abend. Danach gingen alle Schlafen. Am nächsten Tag brachen die drei Freundinnen zur einer Forschungstour auf. Es ging zur der alten Burg. Vor dem Eingang der Burg traf sie auf zwei fremde gutaussehende junge Männer. „ Wer sind die beiden gutaussehenden Männer?“ fragte Mara „ Keine Ahnung“ , fragte Lillian. Auch Michelle schwieg sie dachte ehe nur an Stefan.

Die drei jungen Frauen gingen auf die zwei fremden gutaussehenden jungen Männer zu. Lillian und Mara lächelten die beiden Männer freundlich „ Guten Tag ich bin Mara und das sind meine Freundinnen Lillian und Michelle.“ „ Guten Tag mein Name ist William und ist mein bester Kumpel Mell.“ Mara lächelte und meinte: „ Michelles Herz ist leider schon vergeben, aber mein Herz und Lillians Herz sind noch zu vergeben.“ „ Hätten sie Lust mit uns zusammen die Burg zu erforschen. „ Gerne doch“ , sagte Lillian. „ Dann kommen sie“, sagte Mell die drei Freundinnen nickten und folgten den beiden Männern. Sie gingen alle in die Burg. „ Bleiben sie bitte hinter uns meine Damen“, sagte William zu den drei Freundinnen. Mara lächelte und meinte: „ machen wir wie versprochen.“ Sie stiegen eine Steintreppe hinunter und gelangten in einen großen Saal. „ Das muss der Thronsaal sein.“ Alle staunten und schritten durch den Saal „Beeindruckend“

, meinte William. „ Ganz deiner Meinung“, meinte Mara. Auch die Männer schienen beeindruckend. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie erkundeten den großen Saal. Sie fanden einen großen Sarg, einen großen Thron, ein Kamin und eine weitere Steintreppe nach unten. „ Sollen wir hinunter gehen?“ fragte Mell. „ Lieber nicht“, meinte Lillian. „ ich will da auch nicht hinunter“, sagte Michelle. Sie sahen aus dem Fenster und bemerkten das es bald dunkel werden würde. „ Gut dann gehen wir“, entschied William. Die Männer führten die jungen Frauen aus der Burg. Sie merkten nicht das sie von einem bösen Vampir beobachtet wurden. Der Vampir schmiedete ein bösen Plan. Er wollte das sie das Grundstück verließen. Der böse Vampir schauten ihnen immer noch hinterher. William brachte mit seinem Freund Mell die drei jungen Frauen zurück zur Festung. „ Sehen wir uns morgen wieder?“ fragte Mell. Die drei Freundinnen nickten. Die Männer fuhren weg. Die jungen Frauen für sich und Stefan Abendessen. Nach dem Essen nahmen Michelle Stefan kurz zur Seite „ Könnte ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen?“ „ Natürlich gerne.“ Beiden verließen den großen Saal.

„ Worum geht es?“, wollte Stefan wissen. „ Ich war heute mit Lillian, Mara und zwei fremden Männer in der unheimlichen Burg.“ Erschrocken sah Stefan ihr tief in die hübschen Augen. „ Versprich mir eins, gehe nie wieder alleine in die Burg da ist es sehr Gefährlich für dich.“ „ Versprochen Stefan. Stefan schien beruhigt zu sein. Stefan legte seine Hände auf Michelles Schultern und sah ihr tief in ihre hübschen Augen. Michelle wurde ganz warm bei diesem Blick. Sie versank fast in Stefans sehr hübschen tief schwarzen Augen. Es sah fast so aus als wollte Stefan Michelle küssen, aber er flüsterte ihr sanft ins Ohr: „ Ich muss erst lernen was echte Gefühle sind.“ „ ich gebe dir viel zeit die du brauchst Stefan.“ Stefan umarmte Michelle sehr sanft. Michelle genoss diesem Moment.

Plötzlich bekam Stefan ein komisches Gefühl. Er drückte Michelle noch enger an sich heran „ Was ist los Stefan?“ „ Ich habe ein ungutes Gefühl irgendetwas stimmt hier nicht.“ „ Was soll hier nicht stimmen?“ „ Weiß ich nicht genau ist nur so ein Gefühl.“ Stefan sagte Michelle und ihre Freundinnen in Sicherheit. Und suchte die Umgebung ab. Er wollte nicht das was Michelle passierte. Der böse Vampir Radu versuchte eins der hübschen Mädchen zu beißen und das ausgerechnet die hübsche Michelle. Aber Stefan kam zum Glück rechtzeitig und verhinderte Radus Vorhaben. Radu flucht laut so das man es noch hören konnte. Erschrocken machte Michelle auf. Aber Stefan war sofort bei ihr und legte seinen arm um ihre Schulter. „ Alles wird gut.“ Michelle lächelte ihn liebevoll an. Stefan bekam ein unbekanntes warmes Gefühl ums Herz( Was ist das für ein schönes Gefühl?) Der junge halb Vampir kannte dieses Gefühl nicht. Er machte sich Gedanken über das unbekannte Gefühl was hat das bloß zu bedeuten. Michelle umarmte ihn und er nahm sie so gleich in seinen arm. Michelle genoss diesen Moment in vollen Zügen. Er ließ sie nicht mehr los. „

Ist alles gut Stefan?“ Sofort löste Stefan die Umarmung. „ klar alles gut.“ So überspielte Stefan seine Peinlichkeit. Er wusste nicht warum er Michelle sie so lange umarmt hatte. „ Versuch einfach etwas zu Schlafen.“, bat Stefan Michelle sie nickte und legte sich wieder hin. Stefan blieb auf ihrer Bettkante sitzen und nahm ihre Hand. Er wollte sie beschützen. Kurz vorm Morgengrauen ging in seinen Sarg um zu Schlafen. Wie sollte er Michelle bloß erklären was er wirklich

war. Immerhin war er ein halb Vampir und kein Mensch so wie Michelle. Wenn er mit ihr zusammen sein wollte müsste er sie beißen. Aber Stefan wollte ihr die Entscheidung überlassen. Er würde sie fragen was sie wollte. Aber erst wenn er wusste was echte Gefühle waren. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief er ein. Am nächsten Morgen wachte Michelle glücklich auf. Ihre Freundinnen fiel auf wie glücklich sie war. „Mara und Lillian fragten Michelle warum. Aber Michelle schwieg sie wollte den Moment mit Stefan ganz für sich behalten. William und Mell kamen um 12Uhr Mittags zur Festung und holten die hübschen Frauen ab. Lillian und Mara freuten sich darüber. Michelle schwebte immer noch auf Wolke sieben. „ Ich gehe heute nicht mit „ meldete sich Michelle. Die anderen waren einverstanden und ging ohne Michelle.

Jetzt waren die vier ganz für sich alleine. „ Was haltet ihr zwei hübschen von einem Spaziergang?“ , fragte Mell. „ Gerne“ , antwortete Mara für beide. Die beiden lächelten. Die vier gingen los sie und erkundeten in Gegend um die Burg herum. Staunten wie groß die Festung war sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. „ Sollen wir in die Burg hinein gehen?“ , fragte Mell. Mara sah ihre Freundinnen an. „ Was meinst du William?“ „ Ich weiß nicht so richtig sagte William auch Lillian war sich nicht ganz so sicher „ Ach kommt schon, es ist noch am Tag“ „ da kann uns nichts passieren. Mell und Mara gingen als erstes und William und Lillian folgten ihnen in die Burg. Sie gingen in den Thronsaal von Stefans und Radus Vater. Sie bestaunten den großen Sarg von den Fenstern. ( Wer hier wohl schläft?) fragte sich Lillian. „ Heute gehen wir mal die Steintreppe hinunter.“ sagte Mell etwas ängstlich war die jungen Frauen schon. Aber die Anwesenheit der Männer gab ihnen das Gefühl von sicherheit sie kamen in den Keller aber dort gab es nicht viel zu sehen. So stiegen sie die Steintreppe wieder nach oben. Und gingen wieder aus der Burg. Draußen legten sich alle ins Gras. Einige Minute später waren alle eingeschlafen.

Michelle hatte sich in der Bücherei zurück gezogen. Sie in ihr Tagebuch zu schhreiben.
 

Liebes Tagebuch

Ich bin mit meiner Freundin Lillian zu unsere gemeinsamen Freundin Mara nach Transylivanien gefahren. Wir schlafen in einer alten Festung. Ich ein Zimmer mit Lillian zusammen. Eines Abends lernten wir den jungen gutaussehenden hübschen Stefan kennen. Ich war soft von ihm faszieniert von ihm. Ich fand ihn sehr hübsch. Er war sehr ruhig und redete nicht viel. Und seine Augen waren der helle Wahnssin. Leider kennte Stefan noch keine Liebe. Ich habe viele schöne Momente mit ihm erlebt. Er hat mich aus der Gefangenschaft befreit. Ich bin sehr Glücklich das ich ihn kenne. Vielleicht liebe ich ihn sogar. Stefan will mich Beschützen. Vor seinem bösen halbbruder Radu. Ich mag Radu nicht besonders. Ich habe Angst vor der alten Burg. Die Burg ist zu fürchten das man solche Angst vor der Burg bekommt.

Michelle machte das Buch wieder zu. In diesem moment erschien Stefan. „ Guten Abend Michelle“. „ Guten Abend Stefan wie geht es dir“. Stefan lächelte Michelle an. „ Wo sind deine beiden Freundinnen?“, fragte Stefan. „ Sie sind mit zwei gutaussehenden jungen Männern Spazieren gegangen.“. „ Es wird schhon dunkel wo bleiben sie so lange?“ „ Komm wir suchen sie „ , meinte Michelle. Stefan schüttelte den Kopf. „ Es ist zu Gefährlich für dich, ich werde gehen“. Mit diesen Worten verschwand Stefan.

Als die vier erwachten fand sie sich in einem dunklen Kellerlies wieder. „ WO SIND WIR HIER ?“ , schrie Mara. „ Beruhig dich mal wieder sagte Mell. Durch Maras schrei waren auch Lillian und William jetzt auch hellwach. „ Was ist bloß mit uns passiert?“ fragte Lillian. „ Ich weiß es nicht“, antworteteWilliam. In dem Moment bertat ein unheimlicher Mann den Keller. Trat vor die Tür des Verliesses der vier. Er sah durch die Gitterstäbe „ Schon aufgewacht meine Gefangen?“ „ Lass uns hier raus.“ Der Mann schüttelte nur den Kopf. Und ging wieder. Mell und William nahmen Lillian und Mara in ihre Arme. Stefan benutzte den Geheimgang zur Burg. Ersuchte nach den vieren und fand sie im Kellerverlies wieder. „ Stefan was machst du denn hier?“ , fragte Mara. „ Michelle und ich haben uns Sorgen gemacht“. „ Kannst du uns bitte hier raus holen?“ ,fragte Lillian. „ Ich werde es versuchen“. Stefan versuchte das Schloss zu öffnen. Er schaffte es nach einer weile. Schnell brachte Stefan alle in Sicherheit. Michelle freute sich das alle unverlzetzt zurück waren. „ Schön das ihr wieder da seid“: „ Ihr müsst besser aufpassen. Nicht mehr im Dunkeln draußen rumlaufen, Ermahnte Stefan die vier. „Wir sind einfach eingeschlafen.“

Die jungen Frauen kochten zusammen Abendessen. Sie luden William und Mara zum essen ein. Dankent nahmen die Männer an. Stefan kam auch zum Abendessen. Das freute Michelle sehr. Der gutaussehende junge halb Vampir setzte sich direkt neben Michelle. Er lächelte sie liebevoll an. Sie lächelte auch liebevoll zurück. Bei ihrem lächelen bekam Stefan dieses warme Gefühl ums Herz. ( Dieses Gefühl ist wunderschön) sagte Stefan. Er wusste irgendwann musste er ihr die Wahrheit sagen. Er wusste aber nicht wie. Wie er es ihr erkläen sollte. Stefan wollte Michelle nicht verlieren. Dafür mochte er Michelle zu sehr. Nach dem Abendessen gingen alle Schlafen. Stefan bewachte Michelles Schlaf. Ihr sollte nichts geschehen. William und Mell hatten auch in der Festung übernachtet. Am nächsten morgen frühstückten sie alle gemeinsam nur Stefan war leider nicht dabei. Er schlief in seinem Sarg auf dem Dachboden. Keiner wusste wo Stefans Sarg stand.Die jungen Frauen machten sich wieder an ihre Forschungsarbeit. William und Mell kehrten an die Uni zurück. Die drei Freundinnen gingen zur Burg. „ Lasst uns versuchen in die Burg zu kommen.“ , meinte Lillian. Lillian streckte ihren arm durch fast geöffnete Tür und versuchte den Riegel zur Seite zu schieben. Plötzlch schrie sie laut auf und zog ihren arm sich zurück. Sie hatte sich dabei schwer verletzt so das die Wunde anfing zu bluten. „ Lillian komm wir waschen die Wunde aus.“ , sagte Michelle. Mara legte ihrenn arm um Lillian und sie gingen zurück zur Festung. In der Festuns angekommen verbanden sie die tiefe Wunde. Damit die tiefe Wunde aufhörte zu bulten. Am Abend erzählten sie Stefan von ihrem Ausflug. Stefan nahm Michelle an den Schultern und sah sie eindriglich an. Seine Augen schiemerten und glänzten. „ Wir solltet nicht mehr zur Burg gehen.“ „ Tut uns leid Stefan, entschuldigte sich Michelle. Stefan nahm sie in den arm und drückte sie fest an sich. Michelle spürte die Wärme die von Stefans Körper aus ging. Auch seinen starken Muskeln spürte sie ganz genau. ( Stefan ist so schön stark) ( Er hat so viele Muskeln) ( Er ist so schön warm) ( Ich möchte für immer in seinen armen liegen) Aber es ging leider nicht weil Stefan tags über schlief. Aber das wusste Michelle aber nicht. „ Hey Michelle das essen wird kalt.“ Sofort ließ Stefan Michelle los. Michelle begang zu essen. Auch Stefan nahm sich was zu essen. Sie ließen es sich schmecken. Nach dem essen räumten sie alle die Küche auf. Die jungen Frauen gingen Schlafen. U nd Stefan bewachte sie. Stefan setzte sich auf Michells Bettkante und nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. Nach einer weile ließ er die Hand wieder los beugte sich über sie küsste sie sanft auf ihre Stirn. ( Dir soll nichts passieren) ( ich werde sie für immer beschützen) Da graute der Morgen und Stefan musste sich beeilen um in sein Sarg zu kommen. Die jugen Frauen saßen grade beim Frühstück als Mell und William ankamen. „ Guten Morgen meine Damen“ Die zwei gutaussehenden jungen Männer setzten sich zu den Frauen an den Tisch und saßen mit. „ Was wollen wir heute machen?“ Fragte Mara. „ Lass uns gemeinsam was überlegen. Alle überlegten gemeinsam was sie machen wollten. „ Sollen wir zur Burg gehen“ Lillan und Mara waren begeistert. Michelle wolte wieder nicht mit. Michelle wollte wieder in ihrem Tagebuch schreiben. Michelle ging in die Bücherei setzte sich an den Tisch und schlug ihr Tagebuch auf fing an zu schreiben.
 

Liebes Tagebuch

Ich lag wieder in Stefans armen. Es war ein wunderbarer Moment. Leider haben Freundin diesen Moment zerstört. Ich wäre gerne länger in Stefans arme geblieben. Er hat mich mal wierder vor der unheimlichen Burg gewarrnt. Der Blick von ihm war der Hammer. Seine Augen schmierten und glänzten . Sein lächeln ging mir unter die Haut. Dieser gutaussehende Mann ist mein basoluter Traummann. Ich mag alles an ihm. Er ist fassbar schnell. Und auch sehr klug. Er ist einfach perfekt. Ich bin verrückt nach dem gutaussehenden Mann. Meine Freundinnen haben zwei gutaussehende Männer kennen gelernt. Sie gehen oft ihnen Spazieren. Ich halte mich zurück und gehe nicht mit. Ich bleibe lieber hier und denke über gutaussehenden jungen Stefan nach. Ich habe das Gefühl Stefan verschweigt mir etwas. Ich wüsste gerne was es ist.

Michelle macht wieder das Buch zu. Und versteckte es gut. Danach ging sie in die Küche um das Abendessen vorzubereiten.
 

Eure Claeissi89



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