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Contest Trouble

von

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Gut Ding will Weile haben

Nachdem sich die beiden Koordinatoren abgetrocknet und umgezogen hatten, gingen sie gemeinsam in den Speisesaal des Schiffs. Dank ihres Übungskampfes hatten sie die Zeit bis zum Abendessen gut rum bekommen.

„Sieh mal, da ist N!“, meinte Maike aufgeregt und zeigte auf den grünhaarigen jungen Mann, der alleine an einem Tisch saß. „Setzen wir uns doch zu ihm!“

„Meinetwegen“, antwortete Drew tonlos.

Er brannte jetzt nicht unbedingt darauf, mit dem Kerl zu Abend zu essen, und schon gleich gar nicht, wo Maike seinetwegen völlig aus dem Häuschen zu sein schien. Aber ein wirklich gutes Argument dagegen fiel ihm auch nicht ein. Zumindest keines, das er Maike hätte sagen können. ‚Ne du, lass mal, ich bin gerade eifersüchtig und will lieber mit dir alleine essen‘ käme wahrscheinlich nicht besonders gut an.

Vermutlich wurde es einfach Zeit, dass er die Situation mit ihr endlich klärte. Dann müsste er auch auf niemanden mehr eifersüchtig sein - vorausgesetzt natürlich, dass der Klärungsversuch auch gut lief.

Trotzdem war ihm auch bewusst, dass seine Eifersucht total übertrieben und fehl am Platze war. Er hatte keinerlei Ansprüche auf irgendetwas und Maike war ein freier Mensch. Sie konnte tun und lassen, was sie wollte.

„Hey, dürfen wir uns zu dir setzen?“, wandte sich Maike an N, nachdem die beiden Koordinatoren mit ihrem Essen an seinem Tisch angelangt waren.

„Natürlich“, entgegnete er mit einem herzlichen Lächeln.

„Danke!“

Sie verbrachten einige Minuten schweigend und aßen, bis Maike sich wieder zu Wort meldete.

„Darf ich dich etwas fragen?“, wandte sie sich erneut an N.

„Klar, frag nur.“

„Wie funktioniert das? Also, dass du mit den Pokémon redest oder kommunizierst oder was auch immer.“

N grinste.

„Mit so einer Frage habe ich schon gerechnet.“

Dann wurde sein Blick wieder ernst.

„Aber ich kann es dir nicht wirklich erklären, tut mir leid. Ich war schon immer anders und konnte bereits als kleines Kind mit Pokémon sprechen. Es ist nichts, was man lernen kann, zumindest wüsste ich nicht wie.“

„Ach, schade“, meinte Maike mit einem enttäuschten Seufzer.

Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass N die Beiden in den Nachrichten gesehen, aber erst später wiedererkannt hatte. Außerdem hatte er einst Team Plasma angehört, welches sich in seinen Anschauungen und Zielen wohl sehr mit den Bewahrern ähnelte, um nicht zu sagen glich. N jedoch hatte stets eigene Ziele verfolgt.

Außerdem hatte er Ash kennen gelernt und dank ihm realisiert, dass Pokémon ihr volles Potenzial oft erst durch die Reisen mit ihren Trainern und auch durch die damit verbundenen Kämpfe entfalten konnten. Er war zwar noch immer kein Fan dieser Kämpfe, doch er konnte einen guten, fairen Kampf als solchen anerkennen und akzeptieren, dass seine eigene Weltanschauung nicht zwingend die einzig Richtige sein musste.

Nach dem Abendessen ging Drew zurück in seine Kabine, während Maike sich weiter mit N unterhielt.

Das ließ ihn zwar nicht kalt, aber er ermahnte sich selbst dazu sich nicht gar zu viele Gedanken darüber zu machen. In den letzten Monaten war so viel geschehen, sie hatten so viel gemeinsam erlebt und durchgemacht. Hatten sich einander angenähert und wieder voneinander entfernt. Aber er war sich sicher, dass er Vertrauen in ihre merkwürdige und aktuell undefinierbare Beziehung zueinander haben musste. Und je öfter er darüber nachdachte, desto überzeugter war er davon. Zudem galt nach wie vor, dass Maike ihm in keiner Weise irgendeine Rechenschaft schuldig war.

Diese entspannte Haltung änderte sich, nachdem Maike sich den ganzen Abend über nicht meldete und auch spät Nachts nicht an seine Tür klopfte. Die ganze Nacht lag er wach, in der Erwartung, dass sie jeden Moment vorbei kommen würde, doch nichts dergleichen geschah.

Stattdessen traf er sie am nächsten Morgen am Frühstücksbüffet - zusammen mit N. Und beide sahen sie extrem übernächtigt aus.

Er mahnte sich selbst, jetzt bloß keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, und gesellte sich zu den beiden an den Tisch.

„Guten Morgen“, begrüßte er die Beiden. „Sieht aus, als hättet ihr auch sehr schlecht geschlafen.“

Maike und N warfen einander einen kurzen Blick zu und die Koordinatorin lachte.

„Kann man wohl so sagen, ja. Aber wieso hast du schlecht geschlafen?“

Drew zuckte mit den Schultern und widmete sich seinem Frühstück, und die anderen Beiden taten es ihm gleich.

Kurz nach dem Frühstück legte das Schiff schließlich wieder ab.

Auch später verbrachte Maike viel Zeit mit N und Drew musste sich eingestehen, dass er jetzt wirklich eifersüchtig war. Ja, er fühlte sich regelrecht vernachlässigt, so unsinnig es auch sein mochte.

Als er sie am Abend schließlich wiedersah wirkte sie zwar völlig erschöpft, aber auch glücklich. Und auch in N’s Gesicht stand pure Zufriedenheit geschrieben.

Nachdem das Abendessen eher wortkarg ausgefallen war, gingen die drei jeweils zu ihren Kabinen.

“Drew?”, sprach Maike ihn zaghaft an als sie vor ihren Türen angekommen waren, “darf ich noch mit zu dir?”

Er nickte und schloss seine Tür auf. Mit einem leichten Lächeln bat er sie herein. Er war froh, dass sie gefragt hatte, das machte ihm etwas Mut.

Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und konnte sich ein herzhaftes Gähnen nicht mehr verkneifen.

“Hast du denn überhaupt nicht geschlafen letzte Nacht?”, fragte er und sah sie wachsam an.

Sie schüttelte den Kopf ohne seinen Blick zu bemerken.

“Nein, ich habe kein Auge zugetan.”

“Warum bist du dann nicht rüber gekommen?”

“Oh, weil ich bei N war.”

Ihre Antwort versetzte Drew kurz einen Stich. Doch sie hatte so sorglos und schnell geantwortet, als wäre es das Normalste von der Welt.

“Okay”, sprach er zögernd, in der Hoffnung, dass sie noch mehr dazu sagen würde.

Jetzt erst sah sie wieder zu ihm auf, da sie sein Zögern bemerkt hatte, und plötzlich wurden ihre Augen vor Erkenntnis ganz groß.

Er musste ja sonst etwas von ihr denken!

“Also, wir haben die ganze Nacht geredet”, versuchte sie sich hastig zu erklären.

“Mhm.” Drew war eher weniger überzeugt, aber er gab ihr geduldig Zeit.

“Also, ehrlich gesagt... naja. Als er erzählt hat, dass er mit Pokémon reden kann, da ist mir so eine Idee gekommen. Du weißt ja, dass es Lohgock ziemlich schlecht ging, vor allem psychisch schien es immer noch sehr angeschlagen zu sein.”

Drew nickte. Das hatten Lohgock und seine Trainerin wohl gemeinsam.

„Und ich dachte, dass N mir da vielleicht helfen kann. Damit ich besser mit Lohgock reden kann und wir das gemeinsam irgendwie aufarbeiten können oder so. Und ja, wir hatten echt eine Menge aufzuarbeiten. Deshalb war ich die ganze Nacht dort und heute auch noch ziemlich lange. Das war aber eher eine spontane Idee gestern Abend und heute morgen beim Frühstück war ich so müde und erschöpft... ich habe gar nicht kapiert, dass du ja keinerlei Ahnung hattest. Irgendwie habe ich wohl gedacht, ich hätte dir von meiner Idee erzählt, aber jetzt wo ich darüber nachdenke wüsste ich gar nicht wann. Ohje.“

Sie raufte sich die Haare und sah zu Boden. Was musste das seit gestern bloß für missverständliche Signale an Drew gesendet haben!

Sie hörte, wie Drew erleichtert seufzte. Dann kniete er sich vor sie, sodass sie ihn ansehen musste, und lächelte sie an.

„Du musst dich vor mir ja eigentlich gar nicht rechtfertigen. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich jetzt weiß was du getrieben hast. Ich habe mir Sorgen gemacht.“

Er zögerte einen Moment, bis er mit einem verlegenen Grinsen hinzufügte: „Und vielleicht war ich auch ein kleines bisschen eifersüchtig.“

Maike errötete leicht und erwiderte das Grinsen.

Er stand wieder auf, streckte sich kurz und setzte sich dann neben sie aufs Bett.

„Und, wie geht es Lohgock jetzt?“, wollte er wissen.

Maike legte nachdenklich den Kopf schief.

„Besser, denke ich. Es ist Wahnsinn, wie N mit ihnen kommuniziert. Das ist echt eine Gabe. Dank ihm verstehe ich jetzt viel besser, wie Lohgock sich fühlt, was es beschäftigt, was ihm Sorgen bereitet. Warum es nachts nicht schlafen kann. Und ich glaube, Lohgock hat es sehr geholfen, sich mir so mitteilen zu können.“

Drew nickte verständnisvoll.

„Das ist gut“, sagte er und sie lächelte.


„Ja, das finde ich auch.“

Für ein paar Sekunden herrschte Schweigen und Drew fragte sich, was er jetzt tun sollte. Er hatte sich fest vorgenommen, endlich ihre Beziehung zueinander anzusprechen, seine Gefühle für sie. Doch jetzt, wo er die Gelegenheit hatte, fehlte ihm der Mut. 
Das konnte doch nicht wahr sein! So hatte er sich doch sonst nie angestellt!

Sein Blick fiel auf seine Hand, mit der er sich auf der Bettkante abstützte. Sie war direkt neben Maikes Hand. Sollte er sie ergreifen? Oder war das zu voreilig?

Er seufzte verzweifelt und Maike warf ihm einen fragenden Blick zu.

„Stimmt etwas nicht?“, fragte sie.

Er schüttelte den Kopf. 
„Nein, das ist es nicht. Nur, weißt du, ich... weiß nicht wie ich anfangen soll.“

Sie grinste und klopfte ihm ermutigend auf die Schulter.
“Dass es dir mal die Sprache verschlagen würde hätte ich nicht gedacht“, triezte sie ihn. „Schieß einfach los.“

„Na gut“, meinte er und holte tief Luft. 
Dann sah er ihr fest in die Augen, konnte ihrem Blick aber nicht lange stand halten.

„Die Sache ist die: Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich mit dir umgehen soll - oder eher mit uns. Seit der Sache bei den Bewahrern bin ich sehr verunsichert.“

Er spürte, wie sein Gesicht heiß wurde, und blickte verlegen zu Boden. So ein Verhalten sah ihm echt nicht ähnlich, da hatte seine Rivalin absolut Recht, doch er konnte sich nicht helfen.

„Wie meinst du das?“, hakte Maike nach und er konnte ihren verwirrten Blick deutlich spüren.

Hatte sie wirklich nicht den Hauch einer Ahnung? Er konnte es sich eigentlich kaum vorstellen.

„Naja. Ich denke, du weißt, dass ich dich gern habe. Sehr gerne. Ich meine, als wir dich besucht haben in Blütenburg City, da waren wir... du erinnerst dich bestimmt...“

Sie stieß entnervt die Luft aus und unterbrach ihn ungeduldig.
“Drew, jetzt komm zur Sache! Was ist los? Glaubst du, dass ich dich nicht mehr gern habe?“

„Nein“, antwortete er sofort und rang verzweifelt nach Worten. „Nein, das glaube ich eigentlich nicht! Aber ich mag dich eben auch nicht einfach nur. Da ist mehr, und du weißt das. Da bin ich mir sicher. Wobei ich mir nicht sicher bin ist, was das zwischen uns jetzt ist oder sein soll und wie ich mit dir umgehen soll. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, möchte dir Raum und Zeit lassen, um alles zu verarbeiten. Aber ich möchte auch für dich da sein, dir helfen, dich in den Arm nehmen. Ich...“

Er stockte und merkte einmal neu, wie er rot anlief vor Verlegenheit.
“Ich würde gerne... naja, offiziell zu dir gehören. Aber ich weiß nicht, ob du das auch willst. Verstehst du?“

Nachdem einige quälend lange Sekunden Schweigen geherrscht hatte wagte es der Grünhaarige schließlich, zu seiner Rivalin aufzublicken. Überrascht stellte er fest, dass sie Tränen in den Augen hatte, gleichzeitig aber ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

War das ein gutes Zeichen?

„Maike?“, sprach er sie zaghaft an.

Ihre Blicke trafen sich und er spürte, dass sie Beide die Luft anhielten.

„Tut mir Leid“, brach sie schließlich das Schweigen und Drews Herz setzte einen Schlag aus.

Das klang ja fast, als würde ihn eine Abfuhr erwarten.

„Ich wollte nicht, dass du dir so sehr den Kopf zerbrichst“, sprach sie weiter und Drew atmete erleichtert auf. 
„Ehrlich. Auch wenn es mir eigentlich hätte klar sein müssen. Danke, dass du es angesprochen hast. Ich hätte mich vermutlich nie getraut. Natürlich mag ich dich auch. Sehr. Ich stehe in letzter Zeit nur so neben mir... und das Letzte was ich will ist, dir eine Last zu sein. Irgendwie habe ich gedacht, dass ich genau das bin. Deshalb bin ich gerade so froh, dass du mich trotzdem noch so gern hast.“

Er machte eine wegwerfende Handbewegung. „Das ist Unsinn, du bist keine Last für mich, schlag dir das aus dem Kopf!“

„Ich versuche es“, meinte sie lächelnd.

„Also... ich möchte auch gern... offiziell zu dir gehören“, murmelte sie. Sie war so aufgeregt, dass sie das Gefühl hatte, tausende von Smettbos im Bauch zu haben. Ihr Herz raste und sie wagte nicht, ihn direkt anzusehen.

Wie kindisch, dachte sie bei sich. Warum war sie bloß so nervös? Er hatte doch gerade erst gesagt, dass er das auch wollte. Oder vielleicht war es auch genau das? Vielleicht machte sie die Tatsache so nervös, dass die Sache zwischen ihnen jetzt endlich ernst wurde? Ihre letzte Beziehung war immerhin schon sehr lange her. Und es würden viele neue Situationen auf sie zukommen, mit denen sie Anfangs sicherlich erst einmal überfordert wäre. Trotzdem freute sie sich auch schon unheimlich darauf und konnte es kaum erwarten, all diese Dinge mit ihm zu erleben.

Sie spürte, wie er ihre Hand in seine nahm und wagte es nun endlich, ihn wieder anzusehen.

Seine Wangen waren gerötet und ein glückliches Grinsen stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Seine Hand zitterte ein wenig und sie war froh zu spüren, dass er anscheinend ebenso nervös war wie sie. Das war ja wohl nur fair!

Maike erwiderte sein Grinsen und so saßen sie noch eine Weile in einvernehmlichem Schweigen da.
 

Während Maike in dieser Nacht selig schlief war Drew damit beschäftigt, seinen Gedanken nachzuhängen.

Der Atem seiner Rivalin ging ruhig und gleichmäßig, während ihr Kopf auf seinem Kissen ruhte, und sie sah so friedlich aus. Er wünschte sich von Herzen, dass sie von jetzt an immer so friedlich schlafen könnte.

Kaum zu glauben, dass er vor wenigen Monaten erst Aiden kennen gelernt hatte. Es war gar nicht so lange her, dass er geglaubt hatte sie an ihn verloren zu haben. Wie viel seitdem doch geschehen war.

Auf alle Fälle war das mehr als genug an Aufregung für ein Jahr. Hoffentlich würde ihnen in nächster Zeit etwas Ruhe vergönnt sein.

Zärtlich strich er ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.

Hier gehörte sie hin.

Zu ihm.

Mit diesem Gedanken fiel er schließlich auch in den Schlaf - wenn auch nicht weniger unbequem als das letzte mal, als Maike hier gewesen war. Doch das war es wert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  PrinzessinTsukino
2020-08-31T21:28:43+00:00 31.08.2020 23:28
Awwwwww sooo mega süß und toll!
Ich hab die Story verschlungen!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!♡
Von:  Yurippe
2020-05-03T14:04:19+00:00 03.05.2020 16:04
Awwwww, endlich! Ich finde es super, dass du nicht dem Schema verfällst, nach dem die Charaktere durch lauter Missverständnisse lauter unnötige Konflikte heraufbeschwören. (Wobei ich schon gedacht habe, hmmm, jetzt noch N, vielleicht steht Maike nur auf Grünköpfe? XDDDDD)

Etwas verwirrt hat mich, dass du zwischendurch zwischen Maikes und Drews Gedanken hin- und herspringst. Das würde ich vielleicht anders aufteilen.
Antwort von:  Auraya
03.05.2020 23:00
Haha danke dir xD dem Schema war ich jetzt ja doch eine ganze Weile treu... wurde langsam mal Zeit xD (und unter uns... ich an Maikes stelle fände N ziemlich schick x‘DD Ich liebe sein Charakter design!)
Ah ich danke dir! Ich versuche, das in den nächsten Kapiteln zu ändern. Merke selbst, dass ich ganz schön aus der Übung (und dem Fluss) raus bin x___x kommt davon, wenn man ewig nichts schreibt außer Kommentare bei Instagram oder Nachrichten bei what’s app xD
Antwort von:  Yurippe
04.05.2020 05:25
Na ja, gerade in dem Alter und in einer solchen Situation ist es sicher schwer, von Anfang an ehrlich zu sein, aber zumindest gab es kein endloses Hin und Her und tausend Rivalen und Missverständnisse, das finde ich super.
Und aus der Übung bin ich auch total, das merke ich immer, wenn ich mal versuche, meine uralte Serie doch noch zu beenden. Ich komme auch kaum dazu, mal länger Deutsch zu nutzen, und man vergisst zwar seine Muttersprache nicht, aber holprig wird die Ausdrucksweise doch ganz schön. >.<


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