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Echo

von

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Menace

Sollte er wirklich? Oder war das seltsam? Zu früh? Zu gruselig? Was wenn er Mia damit verschrecken würde, anstatt ihn für sich zu gewinnen? Kei wusste gar nicht mehr, wie lange er jetzt schon vor der Wohnung des Gitarristen stand, aber sich nicht traute, zu klingeln, es musste länger her sein, denn obwohl es in dem Haus warm war, wurde ihm langsam aber sicher verdammt kalt. Seit ihrem Shooting vor ein paar Wochen bekam er Mia nicht mehr aus dem Kopf - sein Lächeln, seine Bewegung, einfach ALLES. Und er konnte noch so arrogant wirken vor den Kameras - dahinter war er einer der nettesten Menschen, die er je hatte kennen lernen dürfen - nach Tsuzuku wohlgemerkt, der war allerdings auch ein Fall für sich - vor allem wenn er betrunken war. Klar waren sie schon öfter zusammen auf Tour gewesen, aber da war er meist viel zu erledigt gewesen um wirklich auf irgendetwas zu achten, sonst wäre es ihm wohl schon früher aufgefallen - aber ob er es sich eingestanden hätte, war eine andere Frage. Er war eigentlich jetzt auch nur hier, weil Yo-ka ihn getreten hatte - wortwörtlich. Mit einem ‚Geh endlich und schnapp dir deine Prinzessin und hör auf, mich wahnsinnig zu machen!‘ Tja und jetzt war er hier. Kei lächelte nur schwach, er wusste doch gar nicht, ob Mia zuhause war, aber Yo-ka hatte ihm versichert, dass Mejibray im Moment nicht auf Tour waren und auch kein Konzert heute anstand oder ein Instoreevent.
 

Dass der Sänger Mia vorher angerufen und nachgefragt gehabt hatte, konnte er ja nicht ahnen. Kei seufzte auf, vermutlich hielten die Nachbarn ihn schon für einen irren Stalker oder ähnliches, weswegen er mit zusammengekniffenen Augen dann doch den Klingelknopf drückte - bevor die Polizei noch eingeschaltet werden würde, versuchte er lieber so, Mias Aufmerksamkeit zu bekommen, alles Andere wäre viel viel viel zu peinlich! Jedoch hatte er nicht damit gerechnet, dass der Andere die Tür beinahe schon aufreißen würde, kaum dass er den Finger wieder vom Klingelknopf genommen gehabt hatte und mit großen Augen starrten beide Gitarristen sich erstmal verwirrt an, bevor Mia lachen musste und ihn herein bat und er ihm zögernd hinterher stolperte. Was wenn das doch alles nur ein riesiger, großer Fehler gewesen war? Aber jetzt war es zu spät um wegzulaufen und wenig später saßen sie sich mit Tee gegenüber - und Kei hatte alle Hände voll zu tun - eine von Mias schnurrenden Samtpfoten hatte es sich nämlich frecherweise auf seinem Schoß bequem gemacht und er brachte es einfach nicht übers Herz, die Katze wegzuschieben oder runter zu scheuchen - außerdem gab ihm das eine Gelegenheit seine Hände zu beschäftigen, solange die Teetasse noch zu heiß war um sie zu berühren.
 

Allerdings spürte er Mias Blicke auf sich, was es ihm nicht unbedingt einfacher machte, zu sprechen, eher im Gegenteil noch - er wünschte sich gerade, nie hier her gekommen zu sein, denn so heftig wie sein Herz gegen seine Brust schlug, war er sich verdammt sicher, dass Mia es hören konnte…“Kei, ich verspreche dir, ich werde dich nicht fressen, aber bitte sag mir, wieso du hier bist, ja? Ist irgendetwas passiert? Hast du dich mit Yo-ka gestritten?“ Stumm schüttelte er nur den Kopf, erschauderte, als Mia seufzend neben ihn rutschte - irgendwie erschien das riesige Sofa ihm gerade schon viel zu klein für sie Beide und Kei musste schlucken, als der Andere sich seine Hand angelte, dass er sie festhalten und ihm gleichzeitig tief in die Augen sehen konnte. Oh Gott. Mia war so nahe, so verdammt nahe, dass er sich kaum traute, zu atmen und gerade als Mia erneut hatte ansetzen wollen, nachzufragen, hatte er ihn auch schon geküsst. Es ging nicht mehr, er ertrug es nicht mehr und Mias Lippen waren so unfassbar weich. Allerdings zuckte Kei sofort erschrocken zurück, als ihm bewusst geworden war, was er da tat und er traute sich jetzt erst Recht nicht mehr, Mia anzusehen, aus Angst, in diesen wunderschönen, braunen Augen nur noch Hass lesen zu können. Womit er nicht gerechnet hatte, war dass Mia ihn zurück zog, in seine Arme, ihn eng an sich drückte und die Katze fauchend von seinem Schoß flüchtete, während er in einen Zungenkuss verwickelt wurde und so perplex war, dass er nur mitmachen konnte. Wieso tat Mia das? Nicht, dass er es sich gewünscht gehabt hatte, aber das war so schnell - war das nicht zu schnell? Allerdings wollte er darüber nicht länger nachdenken und gab nach, bis sie schließlich knutschend auf dem Sofa lagen - er auf Mia und dessen Hände auf seinem Rücken die kleine, aber feine Kratzspuren hinterließen. Es war so schön, so perfekt, genau so wie er es sich immer vorgestellt gehabt hatte.
 

Im nächsten Moment schreckte Kei hoch und blinzelte völlig verwirrt - zumindest lag er - aber in einem Bett. Seinem Bett. Und neben ihm nichts als Kälte und eine erschreckende Leere, welche er allerdings nicht ertragen konnte, beinahe schon aufsprang und erstmal ins Bad unter die Dusche verschwand. Fuck. Wieso? Wieso träumte er ständig von Mia? Seit diesem verfluchten Shooting träumte er von der blonden Schönheit, mal lebhafter, mal weniger, aber es endete immer, bevor es zum schönsten Teil kommen konnte - seinem Liebesgeständnis und genau das fand er so unheimlich frustrierend. In seinen Träumen erwiderte Mia seine Gefühle jedes Mal aufs Neue aber in der Realität? Wich er diesem aus, so gut es ging, weil er Angst vor einer Reaktion hatte - er war so ein verdammter Feigling. Aber vielleicht war er einfach nicht mehr in der Lage noch eine schlechte Beziehung zu verkraften - die letzte Beziehung zu seiner Exfreundin war unschön geendet und auch davor hatte er nicht wirklich viele Glücksgriffe gehabt, eigentlich gar keine. Und das mit Yo-ka war nie über ein Freunde-mit-gewissen-Vorzügen hinaus gegangen - sie hatten Spaß zusammen,Sex wenn sie Beide Single waren aber das hatte sich jetzt ja auch erledigt. Aber er wollte ja, dass sein bester Freund glücklich mit Yuuki werden würde, so war das nicht und die Beiden hatten sowieso immer extrem aneinander geklebt. Während er begann sich die Haare zu waschen und anschließend seinen Körper musste Kei doch zugeben, dass er sich besser fühlte - Stück für Stück. Aber das hieß nicht, dass er mit Mia reden würde - davon ab, dass der sowieso Jeden oder Jede haben konnte, die er wollte, was würde er da mit ihm denn anfangen wollen? Richtig gar nichts und schlussendlich schlüpfte Kei in frische Shorts, nachdem er das Handtuch einfach auf dem Bett hatte liegen lassen und starrte nur müde in seinen Schrank. Verdammte Jahreszeit. Es war einfach nie einfach sich zu entscheiden, was anzuziehen - mit Pech war es mit Shirt und Hoodie drüber dann wieder zu warm, oder zu kalt, wenn ein kalter Wind aufkam, im Sommer konnte man sich wenigstens darauf einstellen zu schwitzen und im Winter zu frieren und alles, aber so?
 

Grummelnd zupfte er dann einfach ein frisches Shirt aus dem Schrank - würde schon passen, es musste passen und wenig später hatte er das Haus dann auch verlassen, dass er sich auf den Weg zum Probenraum machen konnte - Yo-ka wäre echt nicht begeistert wenn er schon wieder zu spät kommen würde. „Was meinst du mit, du hast es ihm noch nicht gesagt? Immer noch nicht?!“ Kei zuckte leicht zurück, bevor er mit den Schultern zuckte und unruhig den Blick schweifen ließ. Nach einigen Stunden Arbeit an ihrer neuen Single hatten sie beschlossen gehabt eine Pause einzulegen und Yo-ka hatte ihn sofort mit zu Starbucks geschleift - ob der sich das von Yuuki abgeschaut gehabt hatte, sonst war der Sänger nie zu Starbucks gegangen, im Gegensatz zu dem Sänger von Lycaon, der Stammkunde zu sein schien - und hier saßen sie jetzt, jeder mit einem Kaffee und einem Bagel - er hatte aus Versehen erwähnt gehabt, dass er vergessen hatte, zu frühstücken. Blöd gelaufen und jetzt musste er sich nur Sorgen machen, dass die wenigen Kunden die außer ihnen hier waren, sie für verrückt erklären würden, also nichts Schlimmes…“Geht das auch etwas leiser? Ich hab tierische Kopfschmerzen!“, fauchte Kei schließlich den Sänger halb an, darauf bedacht, so leise wie möglich zu sein und nachdem dieser ihn nur mit schief gelegtem Kopf angesehen hatte, seufzte er auf und schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Tut mir leid, ich hab nicht gut geschlafen, ich träum schon wieder zu viel…“
 

Damit hatte er sich auch schon einen Klaps auf den Hinterkopf eingehandelt und gab ein leises Murren von sich - aua. „Ja, weil du Feigling es nicht hinbekommst, mit einem Kerl zu reden, der dir absolut nichts antun kann…Kei, Mia sieht vielleicht aus wie eine reiche Bitch, aber er ist auch genau so harmlos - er wird dir kaum Pfefferspray in die Augen sprühen, dafür, dass du ihm deine Gefühle gestehst, komm schon. Du solltest doch wissen, dass er lieb ist, sonst würde Meto nicht so an ihm hängen, huh?“ Bei der Erwähnung des Drummers verzog Kei nur leicht das Gesicht, wandte den Blick jetzt endgültig ab und ließ den Kopf hängen. „Genau darum gehts, ich hab hab Angst, Yo-ka, ok? Angst, dass da was mit Meto läuft, was niemand weiß und dann mach ich mich zum Deppen und…!“ Kei schniefte leise auf, kam allerdings gar nicht weiter dazu, etwas zu sagen, weil er da schon umarmt wurde und er klammerte sich richtig an Yo-ka fest, während er das Gesicht an dessen Schulter vergrub. Es tat so wahnsinnig gut gerade, festgehalten zu werden. Wenigstens schaffte es Yo-ka ihn zu beruhigen, dass er wenig später sich ganz seinem Frühstück widmen konnte und nachdem sie beide aufgegessen und ausgetrunken gehabt hatten, waren sie auch zurück in den Probenraum zu den Anderen - na dann konnten sie ja jetzt endlich weiter machen und vielleicht würde das doch noch was werden mit dem Song an dem sie gerade arbeiteten - der sollte ja so schnell wie möglich fertig werden.
 

Wie gut, dass Mias Geburtstagslive immer so ein großes Fest war. Oder besser - Konzert. Das ging sogar zwei Tage dieses Jahr und vielleicht würde er dem Gitarristen ja was Tolles schenken können. Eventuell. Und dann würden sie ins Reden kommen…Kei seufzte abgrundtief auf und vergrub das Gesicht in den Händen. Scheiße. Morgen hatte Mia seinen Ehrentag und er wusste echt nicht, WAS er ihm schenken sollte. Ne neue Gitarre? Aber der schwor ja auf seine Lieblingsmodelle und er war keins der verzweifelten Weiber, die so viel Geld wie nur möglich auszugeben versuchten, in der Hoffnung, ein wenig Zuneigung zu bekommen. Oder Liebe. Oder Aufmerksamkeit. Das war irgendwie verdammt erbärmlich. Aber trotzdem, was zum Henker sollte er denn für Mia jetzt finden? Schmuck war bescheuert, das schenkte man anderen Kerlen nicht und Mia bekam die doch eh vom Designer persönlich…Fuck. Was blieb denn dann noch? Alkohol und Schokolade bekam Mia von seinen Bandkollegen…Er hätte ja gerne noch weiter gegrübelt, allerdings zuckte er dann zusammen, als es an der Tür klingelte und erhob sich seufzend, dass er zur Tür schlurfen konnte. Wer auch immer ihm um die Uhrzeit noch etwas andrehen wollte, der durfte gleich mal lernen, dass das ne echt miese Idee war. Aber so richtig, richtig mies. Jedoch hatte Kei gerade so die Tür öffnen können und angesetzt, sich zu beschweren, als ihm auch schon ein Sack über den Kopf gezogen wurde und er nur noch schwarz sah. Was zum Henker war denn jetzt los? Wieso? Zwar versuchte er sich zu wehren, aber dann wurde ihm irgendetwas in den Nacken geschlagen und er sank zusammen wie ein nasser Sack - vom Rest bekam er nichts mit, weder wohin er verschleppt wurde, noch wieso - er war in einem Traum voller endloser Schwärze gefangen, der ihn so schnell wohl nicht mehr zurück an die Realität geben würde.
 

Als er schließlich wieder zu sich kam, schien er umgezogen worden zu sein - das waren zumindest nicht seine Jogginghose und das uralte Shirt, dass er davor getragen gehabt hatte…Befand er sich in einem Auto? Kei blinzelte verwirrt - bis er heftig zusammen zuckte, als sich jemand auf dem Fahrersitz umdrehte und ihn angrinste - fast sofort ging die Innenbeleuchtung im Auto an und Kei fluchte erstmal, weil er genau in die Lampe gesehen hatte. „Scheiße, was stimmt mit dir denn nicht?“ Sein bester Freund jedoch lachte nur, bevor er dann wieder ernst wurde. „Na ja, du hast dich jetzt seit fast einem Jahr davor gedrückt mit Mia zu reden, ich hab keine Lust mehr zuzusehen, wie du um ihn herum schleichst wie die Katze um den Kanarienvogel…“ Langsam dämmerte es Kei dann allerdings auch, wieso er entführt worden war oder besser gesagt, wieso er umgezogen worden war und während er panisch nach einer Uhr suchte, merkte er nur erneut, dass er nichts dabei hatte, absolut nichts. „Keine Sorge, es ist noch nicht Mitternacht…Aber gleich…Und deswegen gehen wir jetzt auch~“ Damit war Yo-ka bereits aus dem Auto gestiegen, hatte die hintere Tür geöffnet - befand er sich in ihrem Tourvan?! - und Kei hinter sich her gezogen hatte, kaum, dass dieser das Auto verlassen hatte. Jetzt erst wurde dem Gitarristen bewusst, dass sie sich wirklich vor Mias Wohnblock befanden und hätte Yo-ka ihn nicht festgehalten, wäre er gerannt - so weit weg wie nur möglich. Aber so hatte er keine Wahl, sondern musste sich hinter Yo-ka herziehen lassen, ins Gebäude und dann in den Aufzug, bis sie direkt vor Mias Wohnung waren. Dort hatte Yo-ka ihn noch mal umarmt, ihm Viel Glück gewünscht und hatte dann auf den Klingelknopf gedrückt - oh oh. Das ging doch nicht. Nicht um diese Uhrzeit! Was wenn Mia schon schlafen würde, der würde ihn umbringen, weil sein Schönheitsschlaf ihm heilig war - aber Yo-ka würde ihn auch nicht gehen lassen - der war bei den Aufzügen stehen geblieben und schien auf etwas zu warten - und er begann diesen wirklich zu hassen. Dieser verdammte, miese Bastard. Wieso mochte er den noch mal überhaupt? Ach ja, sie waren beste Freunde…
 

Es dauerte fast fünf Minuten, bis er dann endlich Schritte hören konnte, ein Gähnen und dann stand Mia vor ihm, der verwirrt blinzelte. Oh Gott war der niedlich so verpennt! „Kei?“ Und das Beste, was ihm gerade einfiel war ein „Happy Birthday?“ Was den Anderen zum Lachen brachte, bevor dieser nur amüsiert den Kopf schüttelte und sich durch die Haare fuhr. „Du bist hier, nur um mir zu gratulieren?“ Jetzt war es an Kei den Kopf zu schütteln und er war langsam näher gekommen, dass er Mia zurück in die Wohnung drängen und die Tür hinter ihnen schließlich konnte - sicher war sicher, bevor die Katzen abhauen würden. „Nein…Ich liebe dich, Mia. Und wenn du mich nicht hier sehen willst, dann akzeptiere ich das und verschwinde sofort, aber ich…!“ Kei keuchte nur überrascht auf, als er urplötzlich geküsst wurde, blinzelte verwirrt und ließ sich dann auch mehr oder weniger ins Wohnzimmer drängen, wo er sich dann wenig später auf dem Sofa wiederfand - Mia über ihm und dessen weiche Lippen immer noch auf seinen. Als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten, lächelte Mia nur sanft, während er die Finger über Keis Wange gleiten ließ und den anderen Gitarristen damit zum Erschaudern brachte. Mias Haut war so wahnsinnig weich. Aber gut, der konnte sich auch teure Cremes leisten und alles. „Du bist so ein Idiot, Kei. Hast du wirklich so lange gebraucht, um das zu erkennen?“ Mia lachte leise auf und Kei starrte nur ungläubig, ließ die Finger gedankenverloren über Mias Rücken gleiten, bevor er dann begann zu schmollen - tse. „Was soll das denn heißen?“ Jetzt war Mia ihm eindeutig zu nahe, so wie der sich über ihn gelehnt hatte und ihm nahezu ins Ohr raunte. „Dass es verdammt offensichtlich war, dass du die Augen nicht von mir wenden konntest…“ Das war gemein und Kei schmollte nur noch mehr, wobei er nicht verhindern konnte, dass ein Rotschimmer sich auf seine Wangen legte, allerdings drehte Mia seinen Kopf wieder so, dass sie sich in die Augen sehen konnten und er hatte gerade etwas sagen wollen, als er erneut geküsst wurde und er ging nur zu gerne auf den Kuss ein, war es doch genau das, was er die ganze Zeit gewollt gehabt hatte. „Ich liebe dich auch, Kei. Und ich muss zugeben, du bist das Beste Geschenk, dass ich je bekommen hab…“ Mia lachte leise auf, bevor er an etwas zupfte, dass Kei noch gar nicht wahr genommen gehabt hatte. „Übrigens…Hübsche Schleife.“ Oh er würde Yo-ka definitiv erwürgen wenn er ihn wieder in die Finger bekommen sollte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-12-26T12:34:57+00:00 26.12.2016 13:34
d'awww niedlich <3
Wobei mir Kei ja schon ein bisschen leid tut |D
Aber hätte Yo-ka ihm nicht in den Arsch getreten,
dann wäre er jetzt auch nicht glücklich mit MiA >__<

Bestimmt wird er sich zuerst bei Yo-ka bedanken und ihn dann erwürgen |D
Von:  Koichi_Bambi
2016-12-24T14:41:12+00:00 24.12.2016 15:41
Ich bin als Yo-ka doch wirklich ein sehr toller Einfluss auf dich, huh? xDDDD
Ich lieb dich grad so wahnsinnig für diese FF :'D <3
Tut mir so gar nicht leid, dir den Vorschlag mit Kei und MiA gemacht zu haben xDDDD
Einfach nur mega, hab mich wahnsinnig amüsiert beim Lesen 8D


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