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Lieber Empfänger...

von

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Lieber Empfänger...

Pakete und Briefe rauschten durcheinander über Fließbänder. Ich schaute ihnen nach, bevor sie in hinter Vorhängen in der Abfertigungshalle verschwanden.

Die ganze Halle über mir war voll von Bändern, die übereinander und untereinander herführten, teilweise ihren Weg kreuzten und dann wieder die Richtung umkehrten. Für die meisten wahrscheinlich das größte Chaos,. Doch Weihnachtspost war nunmal keine normale Post und diese Bänder erfüllten ihren Zweck. Nur eben nicht auf die konventionelle Art.

Außerdem musste es schnell werden. Noch vor Weihnachten mussten die abertausenden Pakete ausgeliefert werden und bis dahin waren es nicht einmal mehr zwei Wochen.

Einige der Pakete waren mit hübschen roten Bändern geschmückt, andere in Geschenkpapier eingepackt. Ich fragte mich, warum die Leute sich gerade vor Weihnachten so viel Mühe gaben und den Rest des Jahres nicht.

Auf dem Bildschirm neben mir blinkten die Adressen der Empfänger kurz auf. Alles Namen und Orte, die ich nicht kannte. Sie waren so schnell weg, wie sie gekommen waren. Nur einen Namen hatte ich mir gemerkt, da er mich an die Mittagspause erinnerte. Hamburg

So wie die Brötchen mit Fleisch und Salat gefüllt. Hamburger. Wahrscheinlich gab es an dem Ort dutzende Hamburger in verschiedensten Ausführungen. Mit Käse, Speck, Würstchen...

Ein schrillen Piepen stach in meine Ohren. Die Maschine gurgelte einmal und spuckte mir dann einfach einen Brief in die Hände. Ich kam gerade noch dazu, ihn festzuhalten, dann ging die Maschine ihren üblichen Verpflichtungen nach.

Verwirrt, was gerade passiert war, sah ich zuerst auf den Bildschirm, um eine Erklärung dafür zu finden. Doch dieser gab keine Auskunft, dann sah ich auf den Brief. So etwas war mir in den fünfundzwanzig Jahren bei der Weihnachtspost noch nie passiert. Gerade das Paketeauslesen war doch der leichteste Job.

Ich drehe den Brief in meinen Händen. Ein ganz normaler Brief. Weißes Papier. Ordnungsgemäß zugeklebt, ausreichend frankiert. Ich stockte.

Auf der Vorderseite stand statt einer Adresse nur ein einsames „An:“.

Das musste ein Versehen sein. Ob derjenige es einfach vergessen hatte? Oder wollte er vielleicht seine Geschenkliste abschicken? Dann schrieb man normalerweise „An den Weihnachtsmann“ drauf oder „An das Christkind“, wenn man die Adresse nicht wusste. Diese Briefe konnte man wenigstens zustellen. Doch gar keinen Adressaten oder Adresse?

Ich drehte den Brief nochmal. Vielleicht gab es einen Hinweis, an wen der Brief adressiert war. Tatsächlich fand ich auf der Rückseite auf die Verschlussklappe geschrieben eine Adresse.

Von: Kim Wegberg

Recknerweg 14

09998 Siegerstadt

Da stand eindeutig ein „Von:“ davor. Ob der Absender sich vertan hatte? Ob das eigentlich der Empfänger sein sollte?

Nachdenklich starrte ich den Brief in meinen Händen an. Was sollte ich nur damit tun? Unsere Ausbildung sah so einen Fall nicht vor. Sollte ich es dem Vorarbeiter melden?

Doch der würde den Brief sicherlich einfach zurück schicken. Vielleicht würde der Brief dann niemals noch vor Weihnachten seinem eigentlichen Empfänger zugestellt werden und das wäre nicht auszudenken, wenn das passieren würde.

Wenn ich ihn öffnete, dann würde ich möglicherweise darin einen Hinweis finden, an wen er adressiert war. Mein Daumen fuhr über das dünne Papier. Es war nicht verboten, versuchte ich mir einzureden. Aber wahrscheinlich nur, weil Weihnachtswichtel auch im Regelfall nicht in so eine Situation kamen.

Ich hatte mich gerade dazu durch gerungen, es jetzt einfach zu machen, als ich jemanden hinter mir hörte.

„Schichtwechsel!“

Ich zuckte zusammen und ließ den Brief rasch in meiner inneren Jackentasche verschwinden.

Vor mir stand nun ein etwas kleinerer Wichtel, als ich. Er trug eine große, rote Zipfelmütze, wahrscheinlich um seine Größe zu kompensieren und dazu grüne Schuhe. Eine schlechte Auswahl, wie ich fand. Wieso zogen die anderen sich immer so grässlich an? Ich strich mir meine dunkelblaue Jacke zurecht.

„Haste jetzt frei?“, fragte der Wichtel, dessen Namen ich nicht kannte. Ich nickte drauf nur. „Irgendwas ungewöhnliches passiert?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Schönen Feierabend dir, Jungchen.“ Er ließ sich auf den Stuhl neben dem Bildschirm fallen, holte eine Zeitung aus seiner Jackentasche und breitete diese vor sich aus, sodass er vollständig dahinter verschwand. Das war das Zeichen an mich, dass diese Gespräch beendet war, auch wenn ich nicht besonders viel dazu beigetragen hatte.

Ich verließ die Weihnachtspost und machte mich auf den Heimweg. Mein Herz pochte schneller. An der Stelle, wo der Brief lag, brannte meine Brust. Ich hatte gerade wirklich einen Brief einfach so mitgenommen.

Erst Zuhause - und nachdem ich den Kamin entzündet hatte - holte ich ihn wieder hervor. Nichts hatte sich daran geändert. Fest verschlossen, frankiert, Absender, kein Empfänger.

Ich hielt ihn gegen das Licht des Feuers. Der Inhalt war undurchlässig und hob sich schwarz von dem dünnen Papier des Umschlags ab.

Sollte ich es wirklich tun? Den Brief zu öffnen?

Ich wusste aus meiner Ausbildung, dass der Kleber von Briefen bei Hitze, Kälte und Feuchtigkeit dazu neigte sich zu lösen. Deshalb wurde die Weihnachtspost auch klimatisiert und bei angenehmen 18°C und 20% Luftfeuchtigkeit gehalten.

In der Küche setzte ich eine Teekanne mit Wasser auf. Unruhig setzte ich mich danach ins Wohnzimmer. Die Neugierde hatte mich gepackt. Jetzt gab es kein zurück mehr. Mein Fuß wippte ungeduldig, während ich auf das Pfeifen aus der Küche wartete.

Dann kam es. Ich holte die Teekanne und stellte sie auf den Tisch vor mir. Warmer, feuchter Dampf stieg daraus auf. Ich holte den Brief aus meiner Tasche und hielt ihn vorsichtig hinein. Einige Zeit wartete ich, dann schob ich die Teekanne zur Seite.

Das Papier war etwas feucht, doch immer noch fest. Die linke Lasche baumelte schon lose und ich zog daran. Geschmeidig löste sich die Verschlussklappe des Briefes. Darunter hervor kam die Ecke von etwas buntem.

Fasziniert zog ich es aus dem Umschlag. Es war festeres grünes Papier mit Goldenen Ornamenten darauf und etwas, das kegelförmig war mit Spitzen. Es erinnerte mich an das Logo der Christbaumschmuckfabrik bei mir um die Ecke nur ohne die roten Punkte darauf.

Dann bemerkte ich, dass das Papier an der Seite eine Öffnung hatte. Ich klappte es auf. Von innen war das Papier weiß, doch auf der rechten Seite stand etwas geschrieben.
 

Lieber Empfänger,

wenn du das liest, ist der Brief scheinbar bei dir angekommen. Leider kenne ich dich nicht, weshalb ich dir keine persönlichen Zeilen schreiben kann.

Ich möchte dir nur Frohe Weihnachten wünschen. Denn jeder verdient an Weihnachten eine schöne Zeit.

Vielleicht möchtest du mir zurück schreiben? Ich würde gerne wissen, wer meine Weihnachtskarte erhalten hat.
 

Beste Weihnachtsgrüße

Kim
 

Ich las den Text zweimal durch, weil ich es nicht glauben konnte. Das war also eine Weihnachtskarte. Irgendwann hatte ich die verschiedenen Briefformen mal in der Schule durchgenommen. Aber Karten kannte ich nur von Bebilderungen im Buch.

Sie war an mich gerichtet? Ich bekam nie Weihnachtskarten? Wie auch, wir feierten ja kein Weihnachten und Wichtel schickten sich untereinander keine Post.

Dennoch kannte ich meine Augen nicht von der Karte lassen. Ich las sie ein drittes und viertes Mal. Ich hatte viel Zeit mit nachdenken verbracht. Ob ich zurück schreiben wollte, wusste ich nicht, doch bei jedem Lesen dieser Zeilen machten sie mich glücklich. Ich merkte überhaupt nicht wie die Zeit verging. Ich bekam Hunger, machte mir etwas zu Essen und las die Zeilen dann noch einmal.

Abends im Bett vorm Schlafen gehen erneut. Wer diese oder dieser Kim wohl war? Warum schrieb derjenige Weihnachtskarten an irgendeinen Unbekannten? Schickte man nicht normalerweise nur Karten und Briefe an diejenigen, die man kannte?

Über diesen Gedanken schloss ich schlussendlich ein. Ich träumte von Paketen und Briefen mit Flügeln, die alle um mich herumschwirrten. Darunter gab es einen Brief, der golden schimmerte. Er erregte meine Aufmerksamkeit und ich wollte ihn fangen. Doch er wich mir immer wieder aus, schlüpfte zwischen meinen Fingern hindurch. Erst das Klingeln meines Weckers riss mich aus dem Traum.

Ich nahm den Brief mit zur Arbeit. Auch wenn ich ihn noch nicht wieder verschlossen hatte und trug ihn die ganze Zeit in meiner inneren Jackentasche bei mir. Ich versuchte ihn zu vergessen, auch wenn meine Gedanken immer wieder zu ihm zurück kehrten und mir ein Lächeln auf das Gesicht zauberten.

Warum schrieben wir Wichtel uns eigentlich keine Karten? Ich hätte nie Gedacht, wie schön dieser Brauch doch war. Auch wenn wir kein Weihnachten feierten konnten wir uns stattdessen doch andere Dinge wünschen. Wie fleißige Arbeit in der Fabrik oder einen guten Sommerschlaf nach der Weihnachtssaison.

In meinem Kopf formten sich sogar schon Motive für die Vorderseiten der Karten. Wichtel mit Werkzeug, schlafende Wichtel und überall goldene Sterne und Glöckchen. Doch wir Wichtel besaßen kein Papier.

Jegliches Papier wurde vor Jahren durch moderne Computertechnik ersetzt. Jetzt standen überall Bildschirme. Es gab keinen Grund für uns irgendetwas auf Papier aufzuschreiben, denn es lag alles in unseren Datenbanken. Das einzige Papier, was wir noch kannten, war Geschenkpapier.

Deshalb ging ich auf meinem Heimweg an der Papierfabrik vorbei. Ich marschierte einfach mal hinein. Schnell fand ich die Produktionshalle, wo das Papier auf großen Rollen aufgerollt wurde. Geradewegs ging ich auf den Wichtel neben der Maschine zu.

„Ich brauche Papier“, sagte ich und sein vorher noch desinteressierter Ausdruck änderte sich zu vollständigem Unterverständnis.

„Wofür?“

„Ich möchte eine Weihnachtskarte schreiben.“

„Was für'n Quark. Aber selbst wenn ich dir Papier geben wollte, ich kann die Maschine nicht stoppen. Frag mal nach bei den Leuten, die das Geschenkpapier zuschneiden.“

„Aber ich brauche weißes Papier.“

„Gibbet nicht, wird es nich geben.“

Dann wandte er sich wieder der Maschine zu, als gäbe es dort etwas sehr interessantes zu sehen; auch wenn die Maschine völlig selbstständig arbeitete.

Ich begab mich also in die Zuschneiderei. Hier saßen Wichtel mit Scheren an langen Tischen und schnitten das fertige Geschenkpapier – beige mit roten Geschenken darauf - in die Standardgrößen von S bis 10XL für besonders große Geschenke, wie Ponies.

Ich ging zu dem Wichtel hinüber der die kleinsten Stücke mit der Schere ausschnitt. Sie waren etwa so groß wie ein Topflappen.

„Darf ich mir ein Stück nehmen?“

„Jaja, nimm dir ruhig.“ Der Wichtel sah nicht einmal von seiner Arbeit auf und schnippte einfach weiter. Ich nahm mir ein paar Blätter Papier vom Stapel und entdeckte die feinen Linien an den Rändern. Ein Blick auf die Arbeit des Wichtels verriet mir, dass er an ihnen entlang schnitt.

„Habt ihr vielleicht auch einen Stift?“

„Einen Stift?! Die wurden doch schon vor Jahren abgeschafft.“

„Aber die Linien...“

„Die macht die Maschine dahinten.“ Er deutete mit der freien Hand auf einen stählernen Block am Ende des Produktionsbands, der sich immer wieder über die Bahn von Papier stülpte.

Mir schoss die Frage in den Kopf, warum die Maschine nicht das Papier auch direkt zuschnitt, doch ich sprach sie nicht aus. Wahrscheinlich damit kein Wichtel ohne Arbeit blieb. In einigen Fabriken hatten sie sogar schon angefangen zwei Wichtel vor eine Maschinen zum Aufpassen zu stellen.

Ich verabschiedete mich mit einem Nicken, auch wenn der Wichtel konzentriert sein Papier weiterschnitt und verließ die Fabrik mit den Blättern Papier. Es war nur Geschenkpapier, aber immer noch besser als nichts.

Aber womit sollte ich etwas auf das Papier bringen? Warum nur hatten wir die Stifte abgeschafft? Sie waren doch so nützlich. Man konnte alles mögliche mit ihnen notieren.

Ich musste mir eingestehen, dass ich, als ich noch jung war, ihren Wert auch noch nicht zu schätzen gewusst hatte. Von meinen Eltern hatte ich einen Füller geschenkt bekommen, um meine Arbeitszeiten zu notieren und Einkaufslisten zu schreiben. Heute machte das der Computer für mich.

Ich blieb ruckartig stehen. Kalter Wind blies mir ins Gesicht. Ich hatte diesen Stift noch. Irgendwo musste er sein, denn trotz unserer Technikrevolution, hatte ich ihn nie weggeworfen. Ich hatte ihn ja auch vorher nie benutzt.

Aufgeregt beeilte ich mich nach Hause zu kommen. Dort durchsuchte ich jeden Raum meines kleinen Hauses. Ich fand den Füller schlussendlich unter dem Kleiderschrank. Wie er dahin gekommen war, konnte ich mir auch nicht erklären.

Mit klopfendem Herzen setzte ich mich an den Tisch im Wohnzimmer. Ich breitete die Karte von Kim und das Geschenkpapier vor mir aus.

Meine rechte Hand zitterte, als ich den Stift aufsetzte. Ich hatte seit fast zwanzig Jahren nichts mehr geschrieben. Würde ich es noch können? Ich setzte zum ersten Buchstaben an.

Ein L. Die Füllfeder kratzte über das Papier.

Doch sie hinterließ keine Spur. Ich versuchte es ein zweites Mal. Die Feder hinterließ nur eine Rille. Ich fluchte laut und eilte in die Küche, wo ich die Feder unter den Hahn hielt. Hoffentlich half das.

Bitte war die Tinte noch nicht soweit eingetrocknet, dass sie überhaupt nicht mehr schrieb.

Ich teste es an meinem Handrücken und fuhr mehrmals darüber. Nichts, nichts, nichts. Erst langsam füllte sich die Spitze wieder mit Tinte und ich atmete erleichtert auf.

Mit neuem Mut beflügelt eilte ich zurück zum Papier und den Briefen. Ich fing sofort zu schreiben an.

Zuerst die Antwort für Kim. Ich berichtete von meiner Arbeit in der Weihnachtsfabrik, vom Wichteldorf, davon, dass wir kein Weihnachten feierten, sondern den Anbruch des Sommerschlafs und dass ich mich über eine Antwort freuen würde, wie Kim Weihnachten feiern würde.

Ich faltete das Geschenkpapier zu einer Karte zusammen und steckte sie in den Umschlag der ursprünglichen Karte.

Die Adresse schrieb ich von der Rückseite des Briefes ab, sodass nun auf der Vorderseite ebenfalls Kims Adresse stand. Dann verschloss ich den Brief mit etwas Holzleim aus der Vorratskammer.

Zwar sah der Brief nun etwas mitgenommen aus. Die Oberfläche war etwas gewellt und er war wegen des dünnen Papiers nicht mehr stabil. Aber es kam ja nicht immer auf die Optik an.

Zufrieden steckte ich den Brief in meine Jacke, um ihn morgen zur Arbeit mitzunehmen.

Dann machte ich mich weiter an die Arbeit: Grußkarten schreiben. Ich hatte leider nur das Motiv des Geschenkpapiers, doch der Gedanke zählte.

Ich schrieb eine Karte für meine Eltern, eine für meinen Cousin in der Autorennbahnteststelle und eine für alle Mitarbeiter bei der Weihnachtspost. Dann war mein Papier leider schon leer.

Zufrieden ließ ich mich in den Stuhl sinken. Ich hatte so viel geschrieben, dass mein Handgelenk schmerzte, doch ich fühlte mich gut. In meinem Bauch breitete sich ein warmes, wolliges Gefühl aus. Ob sich die anderen genauso freuen würden wie ich mich?

Ich griff nach Kims Karte, klappte sie auf und las sie noch einmal. Beste Weihnachtsgrüße. So hatte ich auch jede meiner Karten unterschieben. Zwar bedeuteten mir diese Worte nichts, doch sie machten mich glücklich.

Damals wusste ich noch nicht, dass der nächste Tag in die Geschichte eingehen würde. Als der Tag, wo die Wichtel anfingen sich wieder gegenseitig Weihnachtskarten zu schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salome_chan
2016-12-13T18:57:08+00:00 13.12.2016 19:57
was für ein kleiner genialer geschichtenschatz. weihnachtskarten sind das beste am dezember! und so wie du hier schreibst hast du gewiss fleißig welche geschrieben. ich wünsche dir zentausend zurück~ frohe weihnachten
Antwort von:  Schneeregen
24.12.2016 17:41
Dankeschön :) Leider bin ich dieses Jahr wieder nicht dazu gekommen Karten zu schreiben und habe nur elektronisch ein paar Grüße versendet. Man braucht nur leider viel Zeit und die möchte man manchmal lieber mit den Liebsten als mit Karten verbringen.
Dir auch Frohe Weihnachten und ein besinnliches Fest!


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