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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Endlich in Las Vegas

Endlich in Las Vegas


 

Las Vegas in Nevada, eine Stadt, entsprungen einem Märchen, zumindest dachte Usagi das, als sie endlich aus dem Taxi stieg, dass sie direkt ins Zentrum verfrachtet hatte. Sie hatte es endlich geschafft, sie war dort. Es war eine Katastrophe am Flughafen sich zurecht zu finden. Sie hatte mehrere Anläufe gebraucht, bis sie jemanden gefunden hatte, der ihr geholfen hatte ihr Gepäck zu bekommen und der sie in ein Taxi gesetzt hatte und dem Fahrer erklärt hatte, wo sie hin wollte. Es gab doch noch freundliche Menschen und genau das hatte sie diesem auch gesagt. Allerdings hatte dieser, sie wohl in dem ganzen Tränenmeer wohl nicht wirklich verstanden, vielleicht hatte sie auch nur einen ganz fürchterlichen Akzent, aber das war ihr nun egal, Hauptsache, sie war nun endlich hier. Alleine hätte sie wohl im Flughafen auf Mamoru warten müssen. Jetzt war sie hier. Sie war aufgeregt. Hier musste sich Mamoru aufhalten. Was er wohl gerade tat? Ihr Herz schlug wild. Ihre Augen blitzten als sie sich umsah. Minako würde es hier wirklich gefallen. Dor stand die Freiheitsstatur und dort der pariser Eifelturm. So viele Länder in einer Stadt vereint. Usagi kicherte, natürlich waren es nur Nachbauten und viel kleiner als das Original, aber man könnte sich glatt nach New York, Paris oder auch nach Venedig hinträumen. Verträumt beobachtete Usagi die Gondeln, die auf dem Wasser trieben. Wie sehr wünschte sie sich mit Mamoru gemeinsam mit einer der Gondeln zu fahren. Der Tourismus schien hier zu boomen. Usagi spürte in jede Faser ihres Körpers, das hier in Las Vegas einfach alles möglich war. Ein Paradies auf Erden. Enthusiastisch musterte Usagi die Stadt. Die Geschäfte, die Casinos, die Werbeflächen auf großen Leinwänden, die lustigen glitzernden großen Figuren. Noch war es Tag, aber wenn es erst dunkel wurde, musste sie unbedingt ganz viele Bilder machen. Kurz sah Usagi nach oben, ehe sie ihren Notizzettel herauskramte und auf den Hotelnamen starrte. Genau in diesem Hotel waren Mamoru, Motoki und die jungen Männer mit denen die beiden hergereist waren untergekommen. Mamoru wusste nicht das sie kam. Ami hatte vorgeschlagen ihn durch Motoki zu informieren, aber Usagi konnte sich einfach nicht dazu hinreißen lassen. Was, wenn sie sich doch nicht trauen würde ihm direkt gegenüber zu stehen? Nun wusste gar keiner, das sie in Las Vegas war. Egal was passieren würde, sie war auf sich alleine gestellt. Entweder war sie sehr mutig oder eher komplett bescheuert. Sie tendierte zum letzteren, aber wer sie kannte, würde das wohl auch nicht weiter überraschen. Nervös bemerkte Usagi wie ihre Finger anfingen zu zittern. Unruhig legte sie ihre Handfläche auf ihr Herz und lächelte. Es war als ob ihr herz fühlte, das er hier war. Sie war stolz es hierher geschafft zu haben, aber sie hatte auch große Angst. Alles in ihr schrie sofort Mamoru zu suchen, aber vermutlich war es klüger erst einmal sich frisch zu machen, sich etwas auszuruhen und dann ihn zu suchen. Mutig sah sie sich um. Ami hatte ihr im selben Hotel ein Zimmer buchen können, wo Mamoru untergekommen war. Nicht zum ersten Mal war sie froh, das ihre Eltern ihr die Reise nach Cambridge spendiert hatten, so hatte sie nun genug Geld sich dieses Hotelzimmer leisten zu können. Usagi reckte ihren Kopf nach oben. Sie durfte jetzt nicht aufgeben, sie war ihm so unheimlich nah. Näher als das ganze letzte Jahr. Sie war nun soweit gekommen. „Also los, du schaffst das schon!“ Bewaffnet mit ihrer Reisetasche und ihrem Wörterbuch ging sie auf das Hotel zu und hoffte das es nicht lange dauern würde, bis sie endlich Mamoru sehen konnte. Sie betete, das an der Rezeption jemand japanisch konnte.
 


 


 

Immer wieder gähnte Mamoru. Völlig übernächtigt saßen Mamoru und Motoki beim Mittagessen. Die letzte Nacht war alles andere als erholsam gewesen. Dieser Trip artete zu einem Alptraum aus. Besonders an diesem Morgen, als Motoki es doch tatsächlich geschafft hatte neben einem Transvestiten zu erwachen.

Die Geheimnisse, die sie als Freunde hier anhäuften würde ihre Freundschaft auf eine wirklich harte Probe stellen. Er fragte sich langsam, was Motoki über seine Tage in Las Vegas überhaupt erzählen würde?
 

„Hast du keinen Hunger?“

Seufzend blickte Mamoru auf. „Ehrlich gesagt, würde ich mich lieber hinlegen und schlafen. Wie du weißt, musste ich heute Nacht mein Bett hergeben!“
 

Motoki besaß den Anstand zu erröten und griente verschmitzt. „Du hättest dich ja zu uns legen können?“
 

Mamoru schnaubte. „Und euch stören?“
 

„Hey, es ist nichts passiert!“
 

„Und als die Professionelle auch noch ankam?“
 

„Das Missverständnis hab ich schnell aufklären können, wer konnte ahnen, als ich ihr ein Drink ausgab, das sie das gleich als Einladung sehen würde sich uns anzuschließen!“
 

„Ehrlich Motoki du schaffst mich echt! Als sie dir sagte, die Nacht kostete 500 $, hätte dir das eigentlich ein Indiz sein müssen“, erwiderte Mamoru so trocken wie er nur konnte.
 

Verlegen schob Motoki sich eine Kartoffeln in den Mund und leckte sich über seine Lippen.
 

„Ich wusste doch nicht, das sie so eine Frau war!“
 

„Kann es sein, das du einfach nur dumm bist? Als ob dieser Transvestit nicht schlimm genug war!“
 

Motoki kicherte. „In einigen Jahren werden wir herzlich darüber lachen!“
 

„Hast du heute morgen nicht gesagt, was in Vegas passiert bleibt in Vegas? Langsam aber sicher könntest du dir dein neues Motto tätowieren lassen.“ Belustigt hob Mamoru nun eine Augenbraue. Ihm konnte das herzlich egal sein, als er gestern sich von Darien und Tom verabschiedet hatte und feststellte, das sich eine Prostituierte in seinem Bett wälzte und bei Motoki dabei war einen Transvestiten zu küssen, hatte er sofort das gemeinsame Zimmer wieder verlassen und die gesamte Nacht an einer Cocktailbar verbracht. Er wusste gar nicht wie viele alkohollose Cocktails es hier gab. Erst in den Morgenstunden hatte er sich getraut zurückzukommen. Zum Glück war Motoki alleine gewesen, so das er duschen gehen konnte und sich zumindest ansatzweise rasieren konnte. Langsam aber sicher hatten die Stoppeln ihn ziemlich gejuckt. Als er zu seinem Bett gesehen hatte und den penetranten Parfum Geruch wahrgenommen hatte, hatte er gleich beschlossen, das er mit Sicherheit dieses Bett erst wieder benutzen würde, sobald das Zimmermädchen im Zimmer gewesen war und sein Bett frisch bezogen hatte. Und nun saß er hier, völlig übermüdet, versuchte etwas zu essen und wartete das er endlich schlafen gehen konnte.
 

„Pschthhhhhhh!“ Motoki grinste. „Ich schwöre dir hoch und heilig, das absolut nichts passiert ist!“
 

Mamoru sagte dazu nichts mehr, ihm fiel auch langsam nichts mehr ein. Er wollte nur noch schlafen und es war ihm wirklich egal, falls er den ganzen Tag verschlafen würde.
 

„Darien hat übrigens gefragt, ob wir heute schwimmen gehen wollen, ehe wir heute Abend die Casinos unsicher machen?“
 

„Ohne mich, ich werde schlafen bis heute Abend. Rechnet also erst zum Abendessen mit mir!“
 

Motoki lachte. „Sielverderber!“ Motoki lehnte sich dann zurück. „Ein Schönling wie du braucht doch keinen Schönheitsschlaf mehr! Im Grunde würdest du uns normalsterblichen nur einen gefallen tun, wenn du ab und an darauf verzichten würdest“
 

Mamoru rollte genervt mit seinen Augen und legte seine Gabel beiseite und stand auf. „Ich geh für die nächste Ewigkeit schlafen!“
 

„Wie ein verwunschener Prinz? Verschlaf aber nicht, sonst muss ich dich noch wach küssen!“
 

„Das ist ja ekelhaft, wenn ich mich von jemandem wach küssen lasse, dann bestimmt nicht von dir Prinzessin Motoki!“
 

„Dabei hab ich wunderbare volle Lippen!“
 

„Das will ich wirklich nicht herausfinden!“
 

Motokis lachen klang Mamoru noch lange nach, als er bereits zum Fahrstuhl ging. Seufzend schloss er im Fahrstuhl kurz seine Augen und lehnt sich an die Metallwand. Die Fahrstuhlmusik, machte seinen Zustand auch nicht besser. Als die Türen dann aufschwangen schlich Mamoru eher, als das er ging. Müde kramte er nach seiner Schlüsselkarte. Kurz blinzelte er. Es war nur ein ganz kurzer Moment gewesen, aber er musste sich geirrt haben. Seine Schlaflosigkeit spielte ihm eindeutig streiche. Kurz hatte er gedacht die bekannten Zöpfe einer gewissen Blondine gesehen zu haben. Mamoru schüttelte nur seinen Kopf und lachte stumm, ehe er mit seiner Chipkarte die Tür aufschloss. Er brauchte wirklich dringend etwas Schlaf, sonst würde er bald die Realität nicht mehr von seinen Träumen unterscheiden können. Er betrat das Zimmer und seufzte erleichtert auf. Das Zimmermädchen war hier gewesen. Jetzt konnte er endlich schlafen....Mamoru ahnte jedoch nicht, das genau im Zimmer Nebenan eine sehr vertraute Blondine ein Einzelzimmer betrat und sich ohne sich umzusehen, sofort ins Bett hineinschmiss, um genau dasselbe zu tun, wie Mamoru.
 


 

„Du Hitzkopf!“
 

„Autsch!“ Schmerzlich rieb sich Motoki sein Kopf. „Er schläft eben noch., lassen wir ihn schlafen. Er kann ja später zu uns stoßen!“, versuchte sich dieser zu verteidigen. Es war ihm Mittags schon klar gewesen, das Mamoru es nicht zum Abend essen schaffen würde.
 

Tom sah zu Darien. “Ich schreibe ihm kurz eine Sms, wo wir sind!“
 

Darien nickte. „Gut, denn heute komme was wolle, heute wird er mit uns einen trinken! Bisher hatte er immer ausreden. Er muss wirklich endlich mal etwas lockerer werden!“
 

Motoki grinste. „Schlimme Erfahrungen mein Freund!“
 

„Das ist mir egal...Wir sind hier um es krachen zu lassen und er tut so als wäre er unser Anstandswauwau!“
 

Motoki schwieg sich aus, es brauchte ja keiner zu wissen, was sich Mamoru und er, in diesen paar Tagen hier in Vegas alles schon geleistet hatten. „Na los, ich will reich werden!“, trällerte Motoki los.
 

„Und was willst du dann in Vegas?“, erwiderte Darien grinsend.
 

„Du bist genauso fies wie Mamoru! Ehrlich, ihr könntet Zwillinge sein!“ Abschätzend musterte er den Blondhaarigen. Eine gewisse Ähnlichkeit bestand immerhin, abgesehen von der Haarfarbe natürlich, wobei er den Verdacht hegte, das sein Blond gefärbt war, aber das würde er lieber niemandem auf die Nase binden. Männer taten so was schließlich nicht.
 

„Sag mal Darien, nur so aus Neugierde, in welchem Fachbereich arbeitest du nochmal?“
 

Darien sah verblüfft zu Motoki rüber. Er mochte Mamorus Freund, ein seltsamer Kerl, aber er schien ein ehrliches Herz zu haben und war immer gut drauf. „Plastische Chirurgie, wieso?“
 

„Ach nur so“, griente Motoki. „Los kommt, wir können Mamoru ja schon mal ein paar Drinks bestellen“, versuchte er nun abzulenken.
 

„Hey...!“ Darien sah zu Tom, der auch nur mit der Schulter zucken konnte. Seufzend machten sich die Männer auf dem Weg, ohne zu ahnen, das sie Mamoru wohl heute nicht mehr sehen würden.
 


 


 

Gehetzt lief Mamoru durch das Hotel. Wieso hatte Motoki ihn denn nicht geweckt? Nun hatte er tatsächlich das Abendessen verpasst. Hastig lief er aus der Tür und natürlich hatte er im Zimmer nun sein Handy liegen lassen. Atemlos blieb er am Springbrunnen stehen und stöhnte. Er hatte Hunger und nun das. Es war ihm ziemlich unangenehm. So etwas passierte anderen, doch niemals ihm. Er hatte noch nie im Leben verschlafen. Seufzend strich er sich über sein Haar und drehte sich um. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig als sein Handy zu holen. Ohne Handy würde er seine Freunde wohl nicht finden. Nachdenklich sah er auf seine Uhr. Es war acht Uhr Abends, also noch früh genug. Zumindest hatte er nicht auch noch die Nacht verschlafen, das würde ihm Darien wohl nicht so schnell verzeihen.
 


 

Es war eher ein Gefühl was sie umhertrieb. Nachdem Usagi sich etwas ausgeruht hatte und sie ein ausgiebiges Bad genommen hatte, war sie einfach spazieren gegangen. Unterwegs hatte sie eine Kleinigkeit zu sich genommen und überlegt, ob sie sich heute noch auf dem Weg machen sollte, um Mamoru zu finden, oder doch eher am nächsten Tag. Doch letztlich wusste sie, das es nur eine Ausrede war. Dennoch hatte sie noch nicht ins Hotel zurück gewollt. Ein Gefühl hinderte sie daran. Seufzend setzte sie sich schließlich an einen Springbrunnen und zog den Rock ihres weißen Sommerkleides ein wenig über ihre Knie rüber. Wie sollte sie also weiter vorgehen? Doch ehe sie sich darüber weitere Gedanken machen konnte, hörte sie Schritte, die es anscheinend ziemlich eilig hatten. Überrascht sah Usagi hoch und kämpfte abrupt damit nicht Ohnmächtig zu werden, alls sie bemerkte zu wem die eiligen Schritte gehörten. Entsetzt und eingeschüchtert floh Usagi genau auf die andere Seite des Brunnens, alles in ihr schrie danach, das er sie nicht sehen durfte. Was tat er hier? Das war wohl eine doofe frage, schollt sie sich selber. Oh Gott, er war hier, stand nur wenige Meter neben ihr. Nervös lugte sie um den Brunnen herum und musterte ihn. Er war noch Schöner geworden, wieso sah er nur so umwerfend aus? Das musste jemanden ja verunsichern. Er schaute auf seine Uhr. Wartete er auf jemanden? Eine Frau vielleicht? Allein dieser Gedanke ließ ihr Herz schmerzlich zusammenzucken. Als sie Mamoru wieder ansah, sah sie, das er Anstalten machte sich wieder zu entfernen. Das durfte sie nicht zulassen! Nein, sie war nicht den weiten Weg gekommen, hatte sich von Ami und Jessica triezen lassen, hatte sich von Unazuki umherscheuchen und ausschimpfen lassen, nur um sich vor ihm zu verstecken! Sie würde nicht kurz vor dem Ziel aufgeben. Eine Tsukino gab niemals auf. Niemals! Ihre Knie schlotterten...Jetzt oder Nie! Mutig kam sie aus ihrem Versteck heraus und umrundete den Springbrunnen. Das Wasser plätscherte regenbogenfarbend. Usagi betete, das ihre Stimme nun nicht versagte. „Ma...Mamoru!“
 

Unruhig sah Mamoru sich um. Irgendwie hatte er hier ein eigenartiges Gefühl. Erneut sah er zur Uhr, ehe er hochsah. Sein Herz schlug schneller, war er etwa so schnell gelaufen? Kurz kontrollierte er seinen Puls. Er schlug viel zu schnell. Wie eigenartig? Seufzend schüttelte Mamoru seinen Kopf. Zuerst musste er erst einmal sein Handy holen, ehe er sich um seine Gesundheit Gedanken machte. Entschlossen wollte er gerade gehen, als er hörte wie jemand seinen Namen sagte. Verblüfft blieb Mamoru stehen. Sein Herz raste. Hitze stieg bis in seinen Kopf hinauf. Das konnte nicht stimmen. Nein, das bildete er sich ein.
 

„Mamoru!“
 

Da schon wieder? Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, das noch jemand hier so hieß wie er es tat? Diese Stimme, er würde diese Stimme überall herauskennen, aber wie war das nur möglich? Das konnte nicht stimmen. Träumte er? War er gar noch im Bett und schlief?, oder hatte Motoki ihm etwas in den Kaffee getan? Zuzutrauen wäre es ihm. Eine ungeahnte Sehnsucht ergriff ihn und das konnte nur eines bedeuten..... Plötzlich spürte Mamoru, wie der Wind seinen Nacken streifte, wie eine Liebkosung eine zärtliche Berührung, als er sich langsam bedächtig umdrehte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bella230109
2017-03-30T19:07:57+00:00 30.03.2017 21:07
Das ist ja süß nach so länger Zeit endlich wieder vereint bin gesandt wie es weiter geht
LG bella
Antwort von:  Dragonohzora
31.03.2017 10:46
Vielen Dank:) ja, jetzt sind sie endlich wieder vereint:) Ich freue mich, dases dir gefallen hat. Lg:)
Von:  Kaninchensklave
2017-03-30T18:13:54+00:00 30.03.2017 20:13
ein Tolles 'Kap

nun sehen sie sich und Mamoru hat die Perfekte ausrede mnicht zu den anderen zu gehen
nur muss er sich erst ebwusst werden das Usagi kein Traum ist sondern wahrlich vor Ihm steht
und auch keine Einbildung ist

doch sie sollten es beide vermeiden zu tief ins Glas zu sehen denn Vegas
ist ein gefähliches Pflaster und wie Motoki wollen sie ja kaum ende
der mit einer Transe im Bett gelandet war und was weiss ich alle getrieben hat
während in seinem Bett eine Professionelle war und Mamoru sich die Nacht an einer Cocktail Bar um die Ohren hauen musste

GVLG
Antwort von:  Dragonohzora
30.03.2017 20:16
Huhu, bist du aber schnell *smile*

ja, das sollten beide durchaus vermeiden^^^
Lg:)
Antwort von:  Kaninchensklave
30.03.2017 20:24
was nicht schwer ist wenn man schon alles kennt und nur mehr das Kommi rüber Kopieren muss xD
Antwort von:  Dragonohzora
30.03.2017 21:35
Ja, aber trotzdem. Meine seite hat noch garnicht fertig gelaDen und schwupps krieg ich ne Ens😂


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