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My Story, your Story.

Love exists. You'll see it.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und weil es beim letzten Mal so lange gedauert hat, gibt es diesen Monat noch ein Kapitel 😜

https://youtu.be/pEnPq_fa8z4 Komplett anzeigen

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Der Preis der Freiheit.

-•- Sam Tinnesz, Zayde Wolf - Man or a Monster -•-

 

 

Gelassen gehe ich den Flur hinauf und schaue mir das Chaos an, was die Roshaarige hinterlassen hat. 

 

Es offensichtlich das Karin sie trainiert hat. 

 

Ich hocke mich vor einen der Wachmänner, der geradewegs eine Schuss, durch den Kopf gejagt worden ist. 

 

Schneller und einfacher Tod. Das muss ich ihr ja lassen, sie hat keine halben Sachen gemacht. 

 

Meine dunkelblauen Augen huschen über den toten Wachmann vor mir und ich greife nach der Schlüsselkarte, die an seinem Gürtel hängt. Ohne groß darüber nachzudenken, entkleide ich ihn und tausche meine Sachen gegen seine. 

 

Wer weiß, was mich hier noch erwartet. 

 

Ein wütender Schrei hallt den Flur hinauf und meine Nackenhaare stellen sich auf. 

 

Diese Frau. Vielleicht hätte ich sie doch einfach erschießen sollen. 

 

Mit einem Schnauben, verlasse ich den Flur durch den schmalen Nebengang, den mir die Haruno beschrieben hat. 

 

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Ich öffne mit der Schlüsselkarte, die Tür, die mich in die Freiheit entlässt und trete nach draußen in den starken Regenschauer. Mein Gesicht wende ich dem Himmel zu und atme die Luft ein, die mir seit drei Monaten verwehrt worden ist. 

 

Wer hätte gedacht, dass ich einmal die Freiheit vermissen könnte? Aber es stimmt. Ich habe sie vermisst.

 

„Sasuke." höre ich eine bekannte Stimme rechts neben mir und ich wende meine Augen, von dem dunklen Himmel ab. „Hn." Mein bester Freund begrüßt mich sofort mit einem Handschlag, um mich danach kurz in den Arm zu nehmen. „Wo ist Sakura?" „Nicht hier, wie du siehst." Ohne weiter auf das Thema einzugehen, gehe ich an ihm vorbei. „Wo ist sie?" Der Uzumaki hält mich an meinem linken Arm zurück und ich sehe ihn finster an. „Was hast du getan?" „Das was ich immer tue. Ich habe Ballast weggeworfen." Schockiert lässt er meinen Arm los und ich wende mich von ihm ab. „Das ist nicht dein Ernst? Sie hat dir, uns geholfen! Das-" Wütend drehe ich mich zu ihm um und bleibe nah vor ihm stehen. „Was kann ich nicht machen?! Ich kann und du weißt das!" brülle ich ihm entgegen und auch seine Gesichtszüge werden wütender. „Vergiss nicht, wen du hier vor dir hast." Ich wende mich von ihm ab. „Wir gehen jetzt, außer du willst geschnappt werden? Dann ist es dir freigestellt, hier zu bleiben und mit ihr eine Gefängniszelle zu teilen." 

 

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„Sasuke!" Mit Wucht prallt ein zierlicher Körper an mich und umarmt mich fest. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht." Genervt schiebe ich Karin von mir und begrüße Suigetsu, der mir kurz seine Hand reicht. „Was ist denn das für ein Outfit?" kommentiert die Rothaarige den Uniform belustigt. Ohne ihr darauf zu antworten, steige ich in den Wagen. 

 

Wie nervig. Ich frage mich wirklich, wie ich damals mit ihr zusammen sein konnte. 

 

„Wo ist Sakura?" höre ich erneut die Frage, die Narutos Cousine an ihn stellt. Wortlos schüttelt er den Kopf und steigt auf den Fahrersitz. Die anderen beiden tuen es gleich und Karin setzt sich zu mir auf den Rücksitz und Suigetsu auf den Beifahrersitz neben den Blonden. Sofort zückt der Grauhaarige sein Handy und wählt die Nummer meines Bruders. 

 

Mission geglückt würde ich mal sagen. 

 

„Sasuke?" Mein Blick geht rüber zu der Uzumaki, die mich betrübt ansieht. „Wo ist Sakura?" Eine aufgeladene Stimmung macht sich in dem Auto breit und ich wende mein Gesicht wieder dem Fenster zu. Seufzend startet mein bester Freund den Wagen und fährt los. In der Ferne höre ich die ersten Polizeisirenen und ich weiß, ich habe das Schicksaal der Haruno jetzt endgültig besiegelt. Ich schließe meine Augen und lehne meinen Kopf an die Fensterscheibe des Autos. Laut prasselt der Regen die Scheiben und in meinem Kopf herrscht seid Langem endlich wieder Ruhe. 

 

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Nachdem wir im Herrenhaus angekommen sind, habe ich eine kurze Begrüßungswelle über mich ergehen lassen und bin danach schnell in meinem Zimmer verschwunden. Natürlich stand die Frage, was mit Sakura passiert ist, wieder im Raum. Ich habe mich mit einem Schnauben von ihnen abgewendet und habe die Eingangshalle verlassen. 

 

Warum haben sich alle so einen Narren an dieser Doktorin gefressen? 

 

Mein Zimmer ist stockduster und ich gehe auf die langen, schwarzen Vorhänge zu, die das große Fenster in meinem Zimmer verdecken. Mit Schwung ziehe ich sie zur Seite und der Vollmond erhellt leicht mein Zimmer. 

 

Es ist merkwürdig wieder Zuhause zu sein. Alleine der Blick in den Garten, des Herrenhauses ist mir fremd. 

 

Es klopft an meiner Zimmertür und ich rufe ein Herein. „Freut mich, dass du wieder Zuhause bist, kleiner Bruder." Ich sehe über meine linke Schulter und Itachi kommt auf mich zu. „Hat alles funktioniert?" „Natürlich, der Oberkommissar hat jetzt eine Menge Arbeit vor sich." Er tippt mir zur Begrüßung mit dem Zeigefinger und Mittelfinger gegen die Stirn und ich schüttele den Kopf. 

 

Das wird er wohl nie lassen. 

 

„Du hast dein Team ziemlich in Tumult versetzt." deutet er ohne Umschweife an und ich verschränke meine Arme vor der Brust, bevor ich wieder den Vollmond ansehe. „Was ist mit ihr passiert?" Seine dunkelblauen Augen sehen mich forschend an und ich schnalze genervt mit der Zunge. „Ich habe sie den Hunden zum Fraß vorgeworfen." gebe ich Preis und mein älterer Bruder lacht kurz auf. „Ich habe nichts anderes von dir erwartet." 

 

Was soll das schon wieder heißen?

 

„Warum hast du sie nicht erschossen? Das hätte den Doktor mehr getroffen." fragt er nach und ich sehe ihn schief von der Seite an. „Auch wenn du es nicht zugeben willst. Du hast eine Schwäche für sie entwickelt, seitdem Tag an, als wir sie das erste Mal im Krankenhaus als Achtjährige getroffen haben." „Glaub was du willst." Ich wende mich von ihm und dem Fenster ab und gehe auf mein Bett zu, in dieses ich mich auf den Rücken hineinfallen lasse. „Ich muss es nicht glauben, ich weiß es Sasuke. Du hattest die Chance den Doktor vor sieben Jahren zu erschießen und du hast es nicht getan weil sie in die Schussbahn gelaufen ist. Nur deshalb hast du an ihnen vorbei geschossen." Genervt schließe ich meine Augen und lege meinen rechten Arm über mein Gesicht. 

 

Kann er nicht einfach den Mund halten? Warum muss man ständig in der Vergangenheit rumbohren? 

 

„Du weißt, ich unterstütze alles was du tust aber auch nur solange du dich dabei nicht verlierst." Wütend setze ich mich auf und funkele ihn böse an. „Entweder du unterstützt die Sache oder du lässt es bleiben. Es ist mir egal was du tust Itachi." Er kommt auf mich zu und setzt sich neben mich auf das Bett. „Du musst noch eine Menge lernen Sasuke und ich hoffe sehr, dass du den Tag nicht bereuen wirst, dass du sie zurück gelassen hast." „Verdammt nochmal, hör auf so einen Schwachsinn zu reden." herrsche ich ihn an und mein Bruder steht von dem Bett aus. „Wir reden morgen weiter. Du musst erschöpft sein." Grummelnd werfe ich mich auf die rechte Seite und ich höre wie Itachi mein Zimmer verlässt. 

 

Fuck! Warum muss er mir ständig ins Gewissen reden?

 

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Freitag, 08.10.2004, 10:10 Uhr. 

 

Stöhnend öffne ich meine dunklen Augen und sehe an die Decke.

 

Die Nacht war furchtbar. Ich habe kaum ein Auge zu bekommen und ständig ist mir ihr süßlicher Geruch in die Nase gekommen. Bis ich festgestellt habe, dass mein komplettes Bettzeug nach ihr riecht. 

 

Eine Kopfschmerzwelle übermannt mich und ich massiere mir die Schläfen. 

 

Welcher Scherzkeks auch immer auf die Idee gekommen ist, sie in meinem Bett schlafen zu lassen, den erschieße ich heute höchstpersönlich. Ich finde es nämlich überhaupt nicht komisch und vor allem nicht, wenn ich mein Bett noch mitten in der Nacht beziehen muss, damit ich in Ruhe schlafen kann. 

 

Genervt stehe ich auf und laufe in das angrenzende Bad, was sich direkt an meinem Zimmer befindet. Ich stelle die Dusche an und ziehe mir mein schwarzen T-Shirt über den Kopf, bevor ich einen Blick in den Spiegel werfe. Mein dunklen Augen fallen auf einen schwarzen Gegenstand, der verlassen auf meiner Spiegelanrichte steht. Ich greife danach und ziehe die Kappe ab und zum Vorschein kommt ein roter Lippenstift. 

 

Hat sie die letzten Monate hier gewohnt? 

 

Ich drehe den Lippenstift auf den Kopf und schüttele den Kopf. 

 

Chanel. Was auch sonst?

 

Ich drehe den Lippenstift zurück und setze die Kappe darauf, bevor ich ihn zurück auf die Anrichte des Spiegels stelle. 

 

Diese Frau ist mit Prunk aufgewachsen. Also wundert es mich überhaupt nicht, dass sie Wert auf teure Dinge legt.

 

Meine restlichen Sachen landen auf dem Boden und ich steige in die Dusche. Müde lehne ich meine Stirn an die kalten Fließen und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. 

 

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Fertig geduscht und angezogen, verlasse ich mein Zimmer und gehe nach unten in den Gemeinschaftsraum, wo ich Shikamaru und Temari antreffe. Ohne etwas zu sagen, lasse ich mich auf eines der Sofas fallen und beachte die Beiden gar nicht weiter. 

 

Die beiden sind wie Pech und Schwefel. Ich frage mich wirklich, wie sie überhaupt miteinander auskommen? 

 

„Guten Morgen." ergreift Shikamaru zuerst das Wort und ich nicke ihm kurz zu. „Ich kotz gleich. Wir sehen uns später." Die Blondine gibt ihrem Freund einen Kuss und steht von seinem Schoß auf, bevor sie den Raum verlässt. „Du hast gestern nicht sonderlich viele Sympathiepunkte gesammelt." Ich schnaube und lege mich auf den Rücken. „Ich brauche keine Sympathiepunkte. Wenn den anderen meine Entscheidung nicht gefällt, dann sollen sie gehen. Ich bin nicht darauf angewiesen, dass sie hier sind." Der Nara seufzt und erhebt sich aus seinem Sessel. „Ich hab ein neues Handy und eine Sim Karte für dich. Folg mir bitte." beendet er somit da Thema. 

 

So ist Shikamaru nun mal. Alles was zu anstrengend wird, beendet er. Was mir mehr als Recht ist. Ich bin das Thema auch leid. 

 

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Wir betreten Shikamarus Arbeitsbereich und drei weitere Männer sehen mich an. Ich folge dem Nara zu seinem PC und ignoriere den anderen drei, die sich auch sofort wieder an ihre Arbeit machen. „Hier." Er reicht mir mein neues Handy, was ich ihm wortlos abnehme. „Ist schon eingerichtet und alle Nummern sind eingespeichert. Dein altes Handy habe ich bei deiner Festnahme lahm gelegt, so dass die Polizei keine Spur zu uns hat. Die anderen haben selbstverständlich auch neue Nummern bekommen und die Alten sind gesperrt." „Danke." Ich drehe mich von ihm weg und will den Raum verlassen, doch Kiba greift nach meinem linken Arm. „Kiba, hör auf." mischt sich Shino sofort ein und steht von seinem Stuhl auf. Ich blicke auf den Braunhaarigen hinab, der seine Wut kaum zügeln kann. 

 

Was hat diese Haruno bloß mit ihnen gemacht? 

 

„Verurteile meine Entscheidung nur aber ich hoffe du kannst du mit den Konsequenzen leben." Aufgebracht springt der Inuzuka von seinem Stuhl auf und packt nach meinem Kragen. „Wieso bist du nur so selbstgefällig?!" „Kiba!" Neji und Shino ziehen ihn von mir weg und ich lache kurz auf. „Du bist zu impulsiv, um das zu verstehen." „Sie hat dir geholfen verdammt!" 

 

Es nervt. 

 

„Und? Rechtfertigt es alle Dinge, die vorher passiert sind? Du weißt ganz genau, dass sie zum Feind gehört. Also bekommt das endlich in euren Schädel." Ich wende mich von ihnen ab und verlasse den Raum. 

 

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Angespannt betrete ich den einzigen Raum in dem Herrenhaus, der fernab von dem ganzen Chaos liegt. „Mh?" Die hellen Augen von Hinata fallen auf mich, als ich die Tür öffne. 

 

Vielleicht doch keine so gute Idee. 

 

Gerade als ich mich abwenden will, sagt sie leise meinen Namen und ich bleibe mitten in meiner Bewegung stehen. 

 

Fuck. 

 

„Möchtest du dich nicht zu mir setzen?" Die Schwarzhaarige deutet auf das Sofa vor ihr und ich seufze. Leise schließe ich die Tür hinter mir und gehe auf das Sofa zu, auf das ich mich gegenüber von ihr setze. „So wie ich dich kenne, tigerst du schon den ganzen Morgen wieder durch die Gänge und hast noch nicht gefrühstückt." Ich murre als Antwort und sie lacht kurz auf, bevor sie an ihrem Tee nippt. „Iss bitte. Naruto ist schon vor einer halben Stunde gegangen und hat nicht wirklich was gegessen." Sie deutet auf die belegten Brötchen, die vor uns auf dem Tisch liegen und ich verdrehe die Augen. „Er ist genau so ein Dickkopf wie du aber trotzdem möchte ich, dass ihr beide euch nicht zu Tode hungert, nur weil ihr euren Trotzkopf durchhängen lassen müsst." Widerwillig nehme ich mir eines der belegten Brötchen und beiße ab. „Zufrieden?" Die Hyuuga lächelt als Antwort und ich esse weiter. 

 

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„Sasuke?" sie sieht von ihrem Blindenbuch auf, dass sie bis gerade eben gelesen hat und ich öffne meine Augen. Auf dem Rücken liegend sehe ich rüber zu ihr und warte darauf, dass Hinata endlich mit der Sprache rausrückt. „Ich werde dich nicht verurteilen oder deine Entscheidung in Frage stellen. Dennoch finde ich, dass sie so etwas nicht verdient hat." Die Schwarzhaarige schließt das Buch und legt es neben sich zur Seite. „Auch wenn sie eine Haruno ist, hat sie mit dem Vorfall von früher nichts zu tun. Sie selbst, war noch ein Kind, genau wie du damals." „Hinata." unterbreche ich sie ruhig und sie sieht mich überrascht an. „Es stimmt, dass sie selbst vielleicht nichts damit zu tun hat aber mir war es in erster Linie wichtig ihrem Vater zu schaden. Dennoch gehört sie zu unseren Feinden, ganz gleich was sie euch erzählt hat. Ich traue ihr nicht und werde es auch nie tuen." „Ich verstehe." Hinata greift wieder nach ihrem Buch und schlägt die Seite auf, bei der sie aufgehört hat zu lesen. Sie legt ihre rechte Hand auf die Seite und sieht mich wieder an. „Zumindest hast du dein Ziel erreicht ihren Vater zu schaden. Die Nachrichten sind voll damit." mit diesen Worten wendet sie sich von mir ab und widmet sich wieder ihrem Buch. Sofort ziehe ich mein Handy aus der schwarzen Jogginghose und öffne die ersten Artikel im Browser. 

 

Das Haruno Erbe am Ende. Die Tochter des berühmten Doktor Haruno im Gefängnis. 

 

Ich setze mich auf und scrolle durch den Artikel. 

 

Die Polizei gibt an, dass die Haruno Erbin, Sakura Haruno in den frühen Morgenstunden, in der Zelle des bekannten Sasuke Uchihas vorgefunden wurde. Angaben zur Folge, soll die junge Frau ihm geholfen haben, aus der Zelle auszubrechen. Desweitere ist unklar, ob sie selbst für die Tode des Wachpersonals verantwortlich ist oder ob Sasuke Uchiha, diese selbst getötet habe. Die Familie Haruno möchte keinen Kommentar zu dem Ereignis abgeben und befindet sich zusammen mit dem Ehemann von Sakura Haruno, Stephan Smith, dem Erben der erfolgreichen Smith Companie, auf dem New Yorker Revier, um weitere Maßnahmen zu besprechen. 

 

Ich schließe den Artikel und beschließe keine weiteren mehr zu lesen. 

 

Ihr Ehemann. Kein schlechter Schlachtzug, wenn man bedenkt wie viel Macht er hat. Und es zeigt mir mal wieder, dass die Harunos nicht vertrauenswürdig sind. Mal sehen, wie viel Geld sie lassen müssen, um das Image ihrer geliebten Tochter wieder rein zu waschen. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
TADA 🎉🎉😂 Und hier kommt der Clou der Geschichte 🤭
Die ganzen Geheimnisse und Intrigen laufen jetzt ineinander, auch die Vergangenheit von den Uchihas und den Harunos. Jetzt geht der ganze Spaß erst richtig los und die kommenden Up und Downs in der Beziehung von Sasuke und Sakura + das ganze Chaos drum herum 😅

Wie findet ihr Sasukes Sicht zu den Dingen? Ziemlich voreingenommen der Gute aber verübeln kann man es ihm auch nicht, wenn man erstmal seine Seite der Geschichte kennt, die dann irgendwann noch aufgedeckt wird 😜
In diesem Sinne, bis denne und bis zum nächsten Kapitel aus Sasukes Sicht 🌺 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sasukakashi
2021-10-11T21:20:10+00:00 11.10.2021 23:20
Mega spannende Story. Bis jetzt gefällt sie mir richtig gut, einen Wunsch hätte ich noch: in jeder sasusaku lovestory vergibt meiner Meinung nach Sakura viel zu schnell.. immer ist sie diejenige die bei der Liebe leidet, ich hoffe so sehr, dass sie nicht so schnell vergibt !!!
Antwort von:  Hey_Nana
24.10.2021 08:43
Danke schön 🥰 Ich kann dir versprechen, dass Sakura hier nicht so schnell vergeben wird. Sasuke bekommt in dieser Story ziemlich sein Fett weg und das läuft auch nicht ganz schonungslos an ihm vorbei weil Sakura ihn so einige Nerven kosten wird 🙈 Also es werden beide gleichermaßen leiden 😅 Aber das wirst du dann in der Zukunft bald lesen 😊
Von:  Narudia
2021-10-11T08:31:38+00:00 11.10.2021 10:31
Haha ich finde gut das ihm seine Leute es übel nehmen das er Sakura so hat hängen lassen. Ich bin echt gespannt was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Ohne Grund tut er sicher nichts egal ob richtig oder falsch.

Lg Narudia
Antwort von:  Hey_Nana
24.10.2021 08:39
Zu Recht, würde ich mal sagen 😅 Schließlich haben sie Sakura die ganzen Monate über begleitet 🙈
Das mit der Vergangenheit dauert noch ein wenig aber sie macht sein ganzes Handeln ein wenig schlüssiger aber rechtfertigt es auch nicht ganz 😅🙊
Von:  Scorbion1984
2021-10-08T19:34:24+00:00 08.10.2021 21:34
Nun bin ich erstrecht gespannt ,auf die nächsten Kapitel.
Freu mich das Du weiter schreibst.
Antwort von:  Hey_Nana
24.10.2021 08:36
Danke schön ☺️ Nächstes Kapitel kommt nächsten Monat 🙈


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