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Harry Potter - Memories I could cry for

HPxSS (wollt ihr ne Fortsetzung?)
von

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Alpträume

Kapitel 8: Alpträume
 

>>>>Dunkelheit um mich, dann ein spitzer Schrei. Schmerzen stiegen in meinem Kopf auf und durchfluten meinen ganzen Körper. Ein grausames, zu Eis erstarrtes Lachen dröhnte durch das Dunkel und schien fast alles übertönen zu können.

Dann Stille.

"Harry Potter, bist du gekommen um endlich zu sterben, so wie es schon vor 16

Jahren der Falle hätte sein müssen? ... Weswegen hast du Angst, es wird ganz schnell gehen."

Wieder dieses Lachen, es wurde tiefer.

Todesser, wohin ich blickte und die Angst, vor dem, was kommen würde und ich noch nicht kannte.

Dann die Lehrer, Schüler und ... meine Eltern, aber sie waren doch schon längst tot, hieß das dann, dass alle anderen auch tot waren, nur ich nicht?

"Severus ..." meine Stimme versagte fast, als ich seinen Namen aussprach.

Sollte er etwa auch der Vergangenheit angehören? Würde ich ihn nie wieder in die Arme schließen können?

"Potter ... STIRB!" er hatte seinen Zauberstab hoch über dem Kopf erhoben und zielte auf mich

" Avada Kedavra"

Grünes Licht, Schmerzen und wieder Dunkelheit, aber viel vollkommener, als ich es gewohnt war, wenn ich die Augen schloss.

Sollte ich tot sein? <<<<
 

"Potter wach auf! Professor Snape wartet auf dich!"

Filch zog mich an meinem Arm grob in die Höhe und bemerkte scheinbar nicht, dass er mir dabei wehtat.

Ich sagte allerdings nichts und folgte ihm, als er wieder zu Severus Büro ging, um ihm zu sagen, dass ich hinter ihm war.

Mir war leicht schwummerig und auch meine Narbe tat weh, doch es war erträglicher, als in dem Traum, den ich eben geträumt hatte. Deswegen schob ich es noch auf die Auswirkungen des Traumes. Mein Herz hämmerte immer noch und schien sich nicht beruhigen zu wollen.
 

Filch verschwand, bevor ich Severus Büro betreten hatte und Sev ließ hinter mir die Tür ins Schloss fallen und verriegelte sie mit seinen Zauberspruch, so dass niemand eindringen konnte. Ich stand nur da, den Blick starr zu Boden gerichtet und erschöpft, so als müssten mir gleich die Augen zufallen, was aber nicht geschah, noch nicht.

Er fasste mich an der Schulter und dirigierte mich in sein Schlafzimmer, denn sonst hätte ich mich keinen Meter bewegt.

In meinem Magen rumorte es und mir wurde schlecht, so dass ich mich übergeben musste.
 

Das erst, was ich dann wieder klar wahrnahm, war das Sev gerade das Putzzeug lenkte, um es wieder in der Ecke verschwinden zu lassen.

Seine Sorge, um mich stand ihm direkt auf der Stirn geschrieben. Doch war es echte Sorge?

Ich zweifelte ehrlich daran. Wie konnte sich ein Mensch nur so vollkommen ändern, innerhalb solch einer kurzen Zeit, wohlgemerkt?

"Harry was war los? Hast du schlecht gegessen, oder zu wenig, oder warum..."

Das Blut rauschte in meinen Ohren und wieder hörte ich das Lachen, es war weit weg, aber immer noch präsent genug, um mich unsicher zu machen und mich abzulenken.

Nun wurde auch das Ziehen in meiner Narbe wieder stärker.

Zitternd zog ich meine Beine an meinen Körper, legte meine Arme darum und schaukelte leicht hin und her.
 

"Hey Harry, jetzt sag schon, was ist los mit dir?"

"Es ist nichts..." Es klang selbst in meinen Ohren lahm und überhaupt nicht nach der Wahrheit und das schien auch Severus zu merken, schließlich kniete er sich direkt vor mich auf das Bett.

Er ergriff meine Hand - eiskalt - zog mich zu sich - steif- und schloss mich in seine Arme -erdrückend.
 

Ich begehrte auf und stemmte mich gegen die irgendwie unangenehme Berührung.

Es half nichts. Während Sev weiter auf mich einredete und versuchte herauszufinden, was mit mir war, hörte ich ihm schon nicht mehr zu und war in meiner eigenen Welt.
 

'Mom ... Dad' sie sind tot und ich konnte nichts machen, konnte mich nicht dagegen wehren, sie zu verlieren, ihnen nicht helfen, sie nie kennen lernen.

Nie das Gefühl kennen von meinen Eltern geliebt zu werden. War ich zu jung?

Was machte es gerecht, dass meine Eltern nicht mehr bei mir sind?

Was macht es gerecht, dass all die anderen ihre Eltern noch haben und ich... Ich verlor zusehends alles, meine Freunde, meine Selbstbeherrschung - mein Magen rebellierte wieder und wieder gegen mich auf und machte mich schwach-, meine Stärke ging den Bach hinunter.

Wieso bemerkte es niemand?

Bin ich denn wirklich so allein und klein, dass es niemanden gibt, der meine Gedanken kennt, gibt es niemanden, der mir zeigen kann, was es bedeutet geliebt zu werden, für das was man tut und nicht für das was einem vorgegeben ist, was man zu machen hat?

'Sev ... er kommt. Nicht heute und nicht morgen, doch er kommt... er wird mir alles nehmen und zum Schluss auch mein Leben, nachdem ich den Tod aller sehen durfte...'

Wie gern hätte ich es ihm gesagt... doch er verstand mich nicht, verstand nicht meine Blicke, nicht meine Angst und auch nicht meinen Schmerz darüber, dass er mich nicht verstand.
 

Ich ließ mich zurückfallen und schloss die Augen.

Sofort schlief ich ein. Wie sehr ein Alptraum einen Menschen doch schwächen kann.

Ist es nur der Alptraum, oder noch etwas anderes, körperlicheres?

Ich schlief und blieb von Träumen nicht verschont, weswegen ich mitten in der Nacht erwachte und nicht mehr einschlafen konnte.

Mein Körper war ausgelaugt und das Denken fiel mir auch schwer, das Denken darüber, was ich tat, aber nicht darüber, wovon ich geträumt hatte.
 

Mir war es zuviel und deswegen löste ich mich aus Severus Umarmung und verließ den Raum.

Die Zauberbarriere durchbrach ich mit Leichtigkeit.

Etwas stimmte nicht, in keinster Weise, es war wieder so, wie zu Anfang des Schuljahres, als mich niemand sehen konnte, nur das es dieses Mal das Verstehen war und nicht meine Anwesenheit, was niemand mitbekam.

Ich war hinaufgegangen in den Schlafsaal und saß nun auf meinem Bett.

Hier oben fühlte ich mich wohler, hier konnte ich wieder frei Atmen.
 

Wieder ich Werden.
 

Was blieb war die Übelkeit, ich stellte mich ans Fenster, öffnete es breit und fing die gesamte frische und vor allem kalte, nach Regen und Gewitter riechende Luft mit meinem Körper ab.

Die weiteren Nächte verbrachte ich allein, hier oben im Schlafsaal, doch ich war jede Nacht wach. Immer und immer wieder der gleiche Traum:
 

'>>>>Dunkelheit um mich, dann ein spitzer Schrei. Schmerzen stiegen in meinem Kopf auf und durchfluten meinen ganzen Körper. Ein grausames, zu Eis erstarrtes Lachen dröhnte durch das Dunkel und schien fast alles übertönen zu können.

Dann Stille.
 

"Harry Potter, bist du gekommen um endlich zu sterben, so wie es schon vor 16 Jahren der Falle hätte sein müssen? ... Weswegen hast du Angst, es wird ganz schnell gehen."

Wieder dieses Lachen, es wurde tiefer.

Todesser, wohin ich blickte und die Angst, vor dem, was kommen würde und ich noch nicht kannte.

Dann die Lehrer, Schüler und ... meine Eltern, aber sie waren doch schon längst

tot, hieß das dann, dass alle anderen auch tot waren, nur ich nicht?

"Severus ..." meine Stimme versagte fast, als ich seinen Namen aussprach.

Sollte er etwa auch der Vergangenheit angehören? Würde ich ihn nie wieder in die

Arme schließen können?

"Potter ... STIRB!" er hatte seinen Zauberstab hoch über dem Kopf erhoben und zielte auf mich

" Avada Kedavra"

Grünes Licht, Schmerzen und wieder Dunkelheit, aber viel vollkommener, als ich es gewohnt war, wenn ich die Augen schloss.

Sollte ich tot sein? <<<<'
 

Jeden Abend das Gleiche, jeden Abend übergab ich mich und konnte zusehen, wie ich an Gewicht und Gesundheit verlor, genauso, wie ich den Wechsel der Jahreszeiten verfolgen konnte.

Ich brauchte endlich jemandem, mit dem ich reden konnte, der mir zuhören würde, doch diesen Menschen gab es nicht... Severus... er sollte der Mensch sein, dem ich alles anvertrauen sollte. Er liebte mich und ich ihn?!

Stimmte es denn wirklich, war ich denn überhaupt imstande so etwas, wie Liebe zu empfinden, hatte ich den überhaupt das Recht zu lieben?
 

Nun saß ich schon wieder hier, nachdem ich eine Ewigkeit gestanden hatte, mir eine ganze Weile die Nachtluft um die Ohren habe wehen lassen.

Wie einsam ein Mensch sich fühlen konnte, glaubte ich in diesem Moment zu wissen, doch ich wusste nichts, ich würde diese Erfahrung erst noch machen.

Würde noch ganz allein da stehen, allein gelassen von allen, die mir lieb und teuer waren, und zum Teil wäre ich sogar Schuld daran.

Schuld an meinem Unglück und dem Tod aller.

Womit hatten sie das verdient... ich war es doch immer gewesen, der gegen Voldemort gekämpft hatte und nichts dafür geben brauchte, doch meine Eltern war für mich gestorben.

"Für mich einen ... Unwürdigen, ein Nichts, für eine Puppe in der Welt der Zauberer..."

"Harry, das bist du nicht... du bist wertvoll und ein Individuum, dass für sich entscheiden kann, das lieben und verstehen kann und das ich liebe."
 

Erstaunt drehte ich meinen Kopf zu Hedwig, die zu mir geflogen war, sich neben mich gesetzt hatte und mich nun mit ihren großen klaren Augen anschaute.

"Hedwig... hab ich mir das eben eingebildet, oder hast du wirklich gesprochen?!"

Keine Antwort.

Ich sah mich genauestens im Schlafsaal um, doch es war niemand erwacht.

Vermutlich war ich mit meinen Nerven schon so tief herunter, dass ich mir Dinge einbildete.

Hedwig schuhute und flatterte auf meine Schulter, um es sich darauf gemütlich zu machen.
 

Eine Weile blieb ich dann immer noch so stehen und betrachtete die Welt dort draußen.

Als schließlich der Winter einbrach und der erste Schnee fiel, war ich gerade draußen, am See.

Ich blickte in den Himmel und ließ die Flocken einfach auf mich niederrieseln.

Der Schnee war schön kühl und gab mir mein Körpergefühl wieder, das ich in den letzten Monaten verloren hatte.

Meine trüben Gedanken waren noch immer da, doch ich versuchte mittlerweile das Beste daraus zu machen, ich hatte vor Voldemort zu töten, noch bevor er jemand anderen töten könnte, auch wenn es bedeutete, dass ich dabei sterben würde.

Doch ich wollte mich an ihm rechen, deswegen, weil er mir meine Familie gestohlen hatte, noch bevor ich verstehen konnte, was es überhaupt bedeutete.

Wenn ich mich nicht täuschte und es richtig deutete, dass die Alpträume in den letzten Nächten stärker geworden waren, dann konnte es nicht mehr lange dauern, bis er mir gegenüberstand und ich ihn unschädlich machen würde.
 

Sollte ich überleben, wäre ich nicht besser als er, schließlich hat auch er getötet und ob ich nun Tausende oder einen umbrachte, ich würde ein Mörder sein.

Auch wenn es den beiden Welten den Frieden bringen würde, ich hätte trotz allem ein Menschenleben auf dem Gewissen, schließlich konnte Voldemort nichts anderes sein.
 

Normalerweise hatte ich jedes Jahr, wenn der erste Schnee fiel die Zeit mit meinen Freunden verbracht, mit ihnen gelacht und mich auf die Ferien gefreut.

Dann konnten uns die Lehrer nicht mehr auf den Keks gehen uns nicht täglich Hausarbeiten aufgeben und uns nicht jeden Tag terrorisiere, so wie Severus es immer vorher getan hatte, bevor ich mit ihm zusammen war.

Ich vermisste ihn, ich gab es nicht zu und die Tatsache, dass ich seit etwa einem Monat so gut wie gar nicht mehr mit ihm gesprochen hatte machte es auch nicht besser. Miteinander zu arbeiten und mit einander zu sprechen sind zwei verschiedene Welten. Wenn er mir nahe kam, zog ich mich zurück und beschäftigte mich mit etwas anderem. Wenn er bescäftigt war und ich einen Moment Zeit hatte, blickte ich zu ihm und wünschte ich könnte die Mauer zwischen uns einfach einreißen und wieder der sein, der ich vorher war, als wir uns in den Ferien kennen gelernt hatten.

Vielleicht sollte ich zu ihm gehen und ihm sagen, was mit mir los ist und ihm erzählen, was er das letzte Mal nicht verstanden hatte.

Vermutlich verlangte ich auch einfach zu viel von ihm.

Er war noch nie offen gewesen, außer das eine Mal, da er geweint hatte, weil ich ihn hatte abblitzen lassen.

Doch irgendetwas störte mich, ich konnte es nicht genau sagen und deswegen stempelte ich es als ein dummes Hirngespinst ab und genoss den Schnee.
 

Was ich nicht wusste, war dass ich beobachtet wurde, von Ron, Hermine und einer anderen Person, von der ich es nie erwarten würde.

Mein Entschluss stand nun also, ich wollte genug arbeiten, um Voldemort ebenbürtig zu sein.

Und deswegen ging ich zu Severus.

Als ich vor seiner Tür stand, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich es wollte oder nicht, doch ich musste einen heilen Lärm gemacht haben, denn Severus raunte genervt: "Herein..."

Er war wieder so, wie zu der Zeit, bevor wir uns gefunden hatten, es stimmte mich traurig, doch als ich ein trat und er nun endlich von seinen Unterlagen aufsah und mich erblickte, änderte sich alles.
 

Vorsichtig kehrten die gesamten Gefühle wieder in seine Augen zurück, doch offen zeigte er es nicht. Er wusste nicht, wie viel er mir durch seine Augen verriet.

"Severus ich will mit dir reden. Ich bin es dir schuldig..."

Zuerst reagierte er nicht, doch dann hellten sich seine Augen auf, er kam zu mir, rannte förmlich an mir vorbei und verschloss die Tür.

Irgendwie war es zu einem Ritual geworden.

".. Und was willst du mir sagen?"

Er hob seine linke Augenbraue - er hob immer die linke, wenn er nicht genau wusste, wie er mit einer Situation umzugehen hatte- und legte die Nase kraus.

"Als ich mich zum ersten Mal übergeben hatte... drüben in deinem Zimmer, da wolltest du doch wissen, was mit mir los ist. Ich hatte es dir nicht gesagt."

"Ich weiß, du darfst mir gern mehr erzählen."
 

Wir standen immer noch da, er vor mir, genau in der gleichen Position, die er eingenommen hatte, nachdem er von der Tür wiederkam, die er sorgasam verschlossen hatte. Und ich noch genauso, wie ich herein gekommen war.

Mir war inzwischen kalt geworden und ein leichter Schauer rann meinen Rücken hinunter, weswegen ich meine Arme eng um meinen Körper zog.

"...Filch hatte mich aus einem Traum geweckt, bevor ich in dein Büro gekommen bin."

"Was hat das mit der Sache zutun?!"

Wütend sah ich auf, wieso besaß er die Frechheit mich zu unterbrechen, wenn ich schon freiwillig zu ihm kam, um ihm die Geschichte zu erklären, ich behielt die Sache für mich und sprach weiter.

"Es war ein Alptraum..."

Bei ihm schienen alle Alarmglocken zu läuten.

"Erzähl ihn mir."

Langsam trat er noch einen Schritt nach vorn und zog mich in seine Arme.

Er war so schön warm und sanft hielt er mich fest.

Automatisch schlang auch ich meine Arme um ihn und da stand ich nun, er hatte mir all meine Bedenken genommen und nun war es nicht mehr so schlimm.

Es war einfacher die richtigen Worte zu finden und ihm alles zu sagen.

"Ich hab diesen Traum seit dem Tag und er wird immer schlimmer, immer mehr erkenne ich Einzelheiten, immer präziser sehe ich den Tod meiner Eltern, meiner Freunde... deinen Tod und danach nimmt er mir mein Leben. Er hat alle abgeschlachtet, niemanden ausgelassen und mich dabei zusehen lassen. Tausende von Todessern hatte er dabei und dann, dann endet mein Traum..."
 

Er erwiderte nichts darauf, sondern strich mir nur leicht durch die Haare und wiegte mich leicht hin und her.

"Ich kann seit dem nicht mehr schlafen und wenn ich mich hinlege, weil ich einfach zu kaputt bin, dann träume ich und das will ich nicht. Ich will nicht sehen, wie ich alle verliere, die ich liebe und vor allem kann ich nicht zu sehen, wie du stirbst... All die Leichen und der Gestank der dann auch immer in der Luft hängt, wenn ich aufwache, dann wird mir schlecht und ich muss mich übergeben. Wenn ich aufgestanden bin, bin ich meist noch die halbe Nacht auf und stehe am Fenster, sehe hinaus. Und dann vermisse ich dich, vermisse die Liebe, nach der sich mein Körper verzehrt..."
 

Ich hatte meinen Kopf ganz eng an seine Brust gedrückt und lauschte seinem Herzschlag, als ich die Sache erzählte. Leichte Tränen bahnten sich einen Weg über meine Wange.

Ich hatte Angst und wie.

"Sev... Ich habe Angst. Ich will dich einfach nicht verlieren, keinen will ich verlieren. Ich will dich lieben können soviel und so oft und vor allem wann und wo ich will. Aber er wird kommen... nicht heute und nicht morgen, aber er kommt und dann wird ein Kampf stattfinden, der mit vielen Opfern und Qualen verbunden sein wird. Und ich bin mir nicht sicher, welche Rolle ich dabei spielen werde... Ich will meine Eltern rechen und dich beschützen..." auch wenn es mein eigene Leben kosten würde.

"Versprich mir etwas."

"Und das wäre?"

Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und sah ihm tief in die Augen.

"Ich möchte nicht, dass irgendwer von uns beiden erfährt, zu unserem eigenen Besten und ich möchte, dass du mich auf den Kampf vorbereitest. Und dass du es den anderen Schülern nahe bringst, dass man sich nie sicher sein kann, wann er angreift und sie für den Notfall mit den Wichtigsten Sprüche ausstattest!"

Er nickte nur lächeln und küsste mich ganz vorsichtig und zurückhaltend. "Ich bin froh, dass du es mir endlich gesagt hast..."

Er ging in die Knie und sah zu mir auf, während er seine Arme um meine Hüfte legte.

"Sev... " Mir fehlten die richtigen Worte und als ich endlich wieder sprach, drückten die Worte, die ich sprach nicht das aus, was ich empfand. Allerdings war ich mich auch gar nicht im Klaren, was ich eigentlich empfand.

"Ich hab dich lieb."

Irgendwie war Severus total süß, wie er so vor mir hockte, doch ich nahm seine Hand und gab ihm einen Handkuss.

Nun stand er wieder auf, schlängelte geschickt mit seinen Händen unter mein Shirt und zog mich wieder an sich. Mein Körper und ich sehnten uns nach dem Mann, der dort vor mir stand und mich an sich drückte.
 

Wir küssten uns wieder und dann zog er mir mein Shirt aus und hatte seine Hände plötzlich überall an meinem Oberkörper. Ich wollte nicht stehen und deswegen schob ich ihn, zu seinem Stuhl, doch er hatte sich schon hingesetzt, als ich mich gerade auf den gleichen Platz setzen wollte.

Mit gespieltem Ärger sah ich ihn an und er grinste einfach nur frech und saugte sich an meinem Bauchnabel fest. Da war es wieder dieses Gefühl des Glücks und der Geborgenheit. Ein eisiger Schauer ging durch meinen ganzen Körper, als er richtig zu saugen begann.

Leise schnurrte ich und ließ ihn gewähren, allerdings nicht, ohne seine Frisur durcheinander zu bringen.
 

Endlich waren wir wieder vereint, auch wenn wir nie auseinander waren. Immer in jeder Stunde, in der ich Sev geholfen hatte, haben wir uns nur ignoriert wie es schien. Für die anderen schien es normal, da wir uns vor ihren Augen noch nie anders verhalten hatten. Doch ich hatte ihn vermisst, hatte die gemeinsamen Stunden mit ihm vermisst, aber ich musste erst mit dem alltäglich gewordenen abfinden und das Beste für mich herausziehen, bevor ich ihm wieder so gegenüber treten konnte.

Irgendwie schämte ich mich, ich war so abgemagert und fühlte mich nicht wirklich wohl in meiner Haut, schließlich hatte ich noch immer die Bilder im Kopf.

Ich hatte sogar Augenringe, weil ich nicht oft genug schlief, oder wenn keinen erholsamen Schlaf hatte. Mich störte die Situation in Anbetracht der Umstände und so wirkte es auch irgendwie banal.
 

Ich löste mich von ihm und sah ihm in die Augen, er erwiderte den Blick und sah mich etwas verdutzt an, da er so einen Rückschlag nicht erwartet hatte. "Sev, es tut mir leid, aber ich kann das nicht..."

"Ist nicht schlimm." Es war schlimm das konnte ich ihm an der Nase ablesen, doch er beugte sich mir und zog mich auf seinen Schoß, legte seinen Umhang um mich und zog mich wieder ganz dicht zu sich.

"Bleibst du die Nacht bei mir?"

Ich nickte stumm und lehnte mich schließlich erschöpft zurück. Es war Freitag und niemand würde auffallen, wenn ich nicht in meinem eigenen Bett schlief, schließlich war ich in den letzten Monaten die ganze Zeit im Schlafsaal.

Er legte seine Arme noch um mich und bettete seinen Kopf auf meiner Schulter, während wir beide das Feuer im Kamin beobachteten.
 

Allerdings wurde ich wieder sehr schnell schläfrig und so trug Sev mich in sein Bett, zog mir die überflüssigen Klamotten aus, entledigte sich seiner Sachen und stieg dann zu mir ins Bett, deckte mich zu und kuschelte sich an mich. Seinen Arme nutzte ich mal wieder als Kissenersatz und kauerte mich, mit meiner hageren Gestalt an ihn.

"Schlaf gut." Das war das letzte, was ich an diesem Abend von ihm hörte.
 

Leider blieb ich auch diese Nacht nicht von meinen Alpträumen verschont und so wachte ich, wieder an der Stell, an der Voldemort mich umbrachte, schweißgebadet auf.

Ich hatte mich hin und her geworfen, hatte scheinbar sogar geschrieen, denn Sev sah mich besorgt an und war über mich gebeugt.

Die Übelkeit stieg wieder in mir hoch, doch scheinbar hatte Sev damit gerechnet, denn er hielt mir einen Eimer hin. Mir war es wesentlich lieber mich in den Eimer zu entleeren, als es auf seinem Fußboden zu tun, schließlich hätte Sev dafür aufstehen müssen.

Als ich mich erbrach kamen auch die Tränen und ich zitterte am ganzen Leib.

Wieder war er gestorben, wieder vor mir, wieder ohne, dass ich ihm helfen konnte.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus und kauerte mich zusammen und weinte, weinte mir die Seele aus und stammelte immer wieder: "Ich ... kann dir nicht helfen Sev... Ich kann dir nicht helfen."

"Harry ganz ruhig..." Beschwichtigend redete er auf mich ein und nahm mich in seien Arm.
 

Ich weinte noch eine ganze Zeit und erst als ich mich wieder gefangen hatte wagte es Sev aufzustehen und ins neben Zimmer zu gehen, als er wieder zurück kam, nur mit Unterhose bekleidet, hatte er einen Schlaftrank, den er mir hinhielt.

"Trink den, dann kannst du vielleicht endlich mal eine Nacht durchschlafen!"

Dankend nahm ich ihm den Trank ab und schluckte alles hinunter. Es brannte wie Feuer in meinem Hals und ich musste husten, doch der darauf folgende Schlaf war angenehm ruhig und erholsam.

Severus passte noch zwei Stunden lang auf mich auf, bis er es sich gestattete einzuschlafen und seine verdiente Ruhe zu bekommen.
 

Erst gegen Mittag erwachte ich ausgeschlafen und zum ersten Mal seit Monaten mit dem Gefühl erholt zu sein.

Severus war nicht mehr da und ich bekam ein ungutes Gefühl, als er allerdings vollbeladen mit Essen herein kam und es mir hinstellte, war es schnell wieder vergessen und nicht mehr der Rede wert.

Mir bereitete dann in dem Moment eine andere Sache Kopfzerbrechen.

"Soll ich das alles essen..." murmelte ich nur in meinen nicht vorhandenen Bart.

Sev machte eine einladende Geste und nahm sich selbst einen mit Honig bestrichenen Toast.

Vorsichtig und mit spitzen Fingern nahm auch ich mir von dem Essen und legte es in meinen Mund, um es zu kauen und herunter zu schlucken.

Noch nie zuvor hatte ich bemerkt, wie viele Muskeln an der Aktion beteiligt waren und noch nie hat es mich so viel Überwindung gekostet etwas Essbares herunter zu schlucken.

Kaum war es auf dem Weg in meinen Magen und kam dann endlich dort an, rebellierte dieser und die Übelkeit übermannte mich.

Deswegen hatte ich also die Tage vorher immer nicht wirklich etwas gegessen, sondern nur ein paar Blätter Salat.

Die Frische, die mit dem Schlaf gekommen war, ging schnell, als auch das eben gegessene meinen Magen auf gleichem Wege wieder verließ, wie es hinein gekommen war.

Ab diesem Zeitpunkt achtete Sev immer genau darauf, dass ich nicht zu viel und nicht zu schnell aß, damit wenigstens etwas in meinem Magen blieb und mich am Leben erhalten konnte, natürlich in kombination mit einigen Tränken.
 

Nach dem ich mich zum wiederholten Mal übergeben hatte, setzte sich Sev hinter mich und umfasste meinen Körper, um sich eng an mich zu schmiegen und meinen Rücken zu küssen.

"Sev was hast du vor?!" fragte ich ihn lahm und erschöpft.

"Dich umarmen, bei mir behalten und küssen." Leierte er fröhlich.

Was sollte das, wieso tat er dass, wenn er genau wusste, dass es mir nicht gut

ging und nicht danach war.

Ich versuchte mich von ihm zu lösen, doch es funktionierte nicht.

Er hielt mich mit einer Kraft fest, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte und küsste fast schon brutal meinen Nacken.

"Sev hör auf ...du tust mir weh."

Mehr als ein keuchen und wimmern brachte ich kaum hervor, so sehr schnürte er mir die Luft ab.

Was geschah mit ihm.

Seine freie Hand strich meinen Arm hinauf zu meiner Schulter und legte sich dann fast schon sachte um mein Kinn und Hals, während der Mittelfinger bedrohlich auf meiner Kehle ruhte.

Ich versuchte meinen Kopf heraus zu winden, damit er mich nicht aus versehen erwürgte.

Mir gelang es allerdings nur, meinen Hals etwas zu strecken und von seiner Hand

zu weichen, doch sie folgte mir, bis meine Schultern mich daran hinderten, meinen Hals noch weiter zu beugen, ihn noch weiter durchzudrücken.

Mein Kopf lag nun schon, auf meiner Schulter.

Die Bedrohung von seiner Seite ließ etwas nach, da er meinen lang gestreckten Hals nur noch streichelte und ihn schließlich küsste, mit seiner Zunge darüber strich und einen eisigen Hauch darüber schickte.

Ich hatte Angst, schließlich konnte er mir alles antun.

Ich erhaschte einen Blick in seine Augen und kaltes Entsetzen machte sich breit.

Nun bemerkte ich auch die Schmerzen in meinen Kopf.

Alles fügte sich zusammen.
 

So rot, wie Blut.
 

Voldemort hatte Besitz von ihm ergriffen und das ließ er mich auch wissen.

"Kleiner Harry, du dachtest also ich käme nicht dahinter, dass du eine kleine schwule Ratte bist und dich an meinem Diener vergreifst, du dachtest wohl du könntest mich überlisten. Doch du musst schon früher aufstehen, damit du das schaffst. Denk immer daran, dein Fleisch und Blut sind mit mir verbunden, genauso, wie deine Gedanken und Wünsche."

So schnell, wie er gekommen war, verschwand er auch wieder.

Sev sackte in sich zusammen und seine Glieder waren schlapp von ihm gestreckt.

Ich saß noch immer in der gleichen Position da und wagte es mir nicht, mich zu bewegen.

Hätte ich es gewollt, ich hätte es nicht gekonnte, mein Körper verweigerte mir den Gehorsam.
 

Bis ich mich soweit wieder gefangen hatte um aufzustehen, dauerte es sehr lange.

Allerdings verschwand ich nicht, ich blieb, ich ging zwar duschen, aber ich blieb bei ihm, schließlich wollte ich fair sein.

Das eiskalte Wasser, das ich eingestellt hatte brachte mich nur sehr langsam in die reale Welt zurück, immer noch hatte ich die Farbe seiner Augen im Kopf.

Irgendwie konnte ich es Sev auch nicht böse sein, dass er sich nicht halten konnte, doch es zeigte mir, dass ich sehr vorsichtig sein musste. Vor allem wusste Voldemort jetzt, dass ich verwundbar war, und vor allem, wer diese wunde Stelle darstellte.

Als ich vom duschen zurückkam - nur mit einem Handtuch um die Hüften - rappelte sich Sev gerade auf und sah mich mit seinen tief schwarzen Augen liebend an.
 

So schwarz, wie Ebenholz.
 

Er konnte sich also nicht daran erinnern.

Ich blieb in der Tür stehen und sah zu ihm. Sollte ich es ihm erzählen, oder sollte ich ihm in dem Glauben lassen, dass er lediglich eingeschlafen ist und nichts passiert war?

Im ersten Augenblick dachte ich, ich müsse es lassen.

Doch als er mich zu streicheln begann und mehr verlangte wich ich zurück, die Angst in den Augen, er könnte sich wieder verändern.

Er fragte mich, was los sei und ich erzählte ihm die ganze Geschichte.

Als ich endete war er bleich, schon fast weiß.
 

So weiß, wie Schnee.
 

"Harry es tut mir leid, ich will dich nicht in Gefahr bringen und ..." Er sah niedergeschlagen aus und rang um Worte, die er nicht fand.

Lächelnd setzte ich mich zu ihm und streichelte seine Wange entlang.

"Keine Angst ich nehme es dir nicht bös. Schließlich kannst du nichts dafür. Er kontrolliert dich und du kannst dich nicht dagegen wehren, eben so wenig, wie ich mich gegen die Träume wehren kann... Severus .. ich liebe dich. Und ich möchte, dass du das weißt, egal was geschieht, ich werde nicht aufhören dich zu lieben."

Er blieb sprachlos und vermutlich war es auch gut so, denn er zog mich wieder an sich und verbarg seinen Kopf an meiner Brust.

Mein Handtuch verlor den Halt und fiel auf das Bettlagen.

"Ich liebe dich auch Harry, und deswegen werde ich dich trainieren, damit du mir im Ernstfall nicht noch einmal so ausgeliefert sein wirst, oder sogar ihm..."

Begierig küsste er mich, ließ sich nach hinten fallen und zog mich mit sich, sodass ich auf ihm lag und er seine Arme um mich schlingen konnte und seinem Verlangen nachgehen konnte.

Letztlich unser beider Verlangen, ich konnte ihm irgendwie noch nie widerstehen und wäre das vorhin Sev gewesen, ich hätte ihn gewähren lassen.
 

An diesem Wochenende kehrte ich nicht mehr in den Gemeinschaftsraum zurück und es fiel auch niemandem Wirklich auf.

Wie ich im Nachhinein erfuhr, dachten alle, ich läge im Krankenflügel und fand, dass sie den wahren Grund auch gar nicht erst herausfinden mussten.
 

Wieder verging einige Zeit und nun war es nur noch ein Tag, bis Weihnachten.

Die Weihnachtsferien hatten schon begonnen und nur noch sehr wenige Schüler waren noch im Schloss.

Vier von Slytherin, wie ich mitbekam unter ihnen auch Malfoy. Zwei Ravenclaw, sieben Hufflepuff und aus Gryffindor nur ich.

Severus und ich hatten alle Schüler in Verteidigung und Zaubertränken getrimmt, sodass sie dachten Severus Snape wäre nun endgültig irre geworden und ich stände unter einem Zauber.

Jedes Mal, wenn wir beiden Slytherin in Verteidigung unterrichteten und es Malfoys Jahrgang war, dann hatte ich mit ihm zu arbeiten, da er der Fortgeschrittenste war und bereits mit anderen Zaubern beginnen sollte, während die anderen noch mit leichteren Flüchen zu tun hatten.

Der Unterricht stand auch ganz im Zeichen des bevorstehenden Kampfes, deswegen kam auch nur sehr wenig Theorie dran.
 

Jetzt galt es erst einmal für alle Schüler sich von den harten Stunden zu erholen, für mich war die Zeit insofern härter, weil ich fast Tag und Nacht mit Severus Trainierte und er mir immer wieder neues Beibrachte und meine bereits bestehenden Fähigkeiten noch förderte.

In den Nächten schlief ich nicht in meinem Bett sondern immer mit bei Sev. Also konnte man sagen, wir verbrachten die ganze Zeit miteinander.

Bei einer der Stunden, die wir kämpften und noch härter trainierten, fügte Sev mir eine Wunde zu, die von meiner rechten Schulter bis hinunter zu meinem linken Beckenknochen ging.

Ich wollte es nicht behandeln lassen und so sprang es jede Nacht wieder auf und bereitete mir Schmerzen.

Es zeigte mir immer wieder, dass ich nicht unvorsichtig werden durfte, denn ein unachtsamer Moment könnte mir zum Verhängnis werden.
 

Professor Dumbledore war nicht gerade angetan darüber, dass dies passiert ist und achtete nun immer selbst darauf, dass mir nichts zustoße.

So verbrachten wir auch mehr Zeit mit uns, gingen öfter raus und einmal sogar Schlittschuh laufen.

Die anderen Schüler, die über die Ferien dageblieben waren, waren an dem Nachmittag in Hogsmead und so waren wir ungestört.

Ich war noch Anfänger und fiel oft hin, so dass mir danach der Hintern schmerzte und ich kaum noch sitzen konnte.

Wir genossen diese ungestörte Zeit, doch wie alles ging auch diese Zeit sehr schnell herum, denn die Ferien waren vorbei und alle Schüler waren wieder zurückgekehrt.

Malfoy, der die ganze Zeit im Schloss geblieben war, ist mir nicht ein Mal über den Weg gelaufen, auch beim Essen traf ich ihn nie.

Meine Träume waren auch nicht weniger geworden und so wachte ich immer noch jede Nacht auf.

Bis es Sev reichte und er mir jedes Mal, vor dem Schlafen gehen noch einen Trank brachte, damit ich einen traumlosen Schlaf haben konnte.
 

****
 

Eure Yui

01.02.05



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-01-07T02:33:22+00:00 07.01.2004 03:33
beschwer dich nich ich finde die story klasse schreib weiter
Von:  Escaf
2004-01-02T14:54:21+00:00 02.01.2004 15:54
Wow, echt klasse, schreib doch bitte schnell weiter!!!!!!!!!!!!!*knuddel*
freu mich schon!
Von:  SolGaiaNox
2003-11-25T18:43:11+00:00 25.11.2003 19:43
Supper Kapitel !!!!!!!!!!!!!!
Mehr kann ich dazu nicht sagen !!!!!!!!!!1 *ggg*
Schreib schnell weiter
Knuddel shadow-lady
Von: abgemeldet
2003-11-24T21:48:12+00:00 24.11.2003 22:48
Das Kapitel war echt schön, es hat mir sehr gefalllen!! Dein Schreibstil ist echt super!! Ich fand es echt toll, wie du Harrys Gedanken wiedergegeben hast, vor allem fande ich die Stelle gut, wo du es dazwischen geworfen hast, wie Harry sich fühlt ("Er ergriff meine Hand - eiskalt - zog mich zu sich - steif- und schloss mich in seine Arme -erdrückend."). Harrys Selbstzweifel und die Zweifel an Severus und die anderen fand ich echt passend und sehr gut!! Ich fande die Stelle, wo Harry dann Severus alles erklärt hatte, echt süß ^_^!! Und die Szene, wo Voldemort von Severus Besitz ergriffen hatte war cool!! Ich fand die einzelnen Stellen aus Schneewittchen echt passend ("Rot, wie Blut." - "So schwarz, wie Ebenholz." - "So weiß, wie Schnee."), auf so eine Idee wäre ich persönlich glaube nicht gekommen!! Ich bin gespannt, ob es mit Harry Träumen noch mehr auf sich hat, denn wenn es nur Träume wären, träumte er sie sicherlich nicht jede Nacht! Auch sonst bin ich schon gespannt, wie es weitergeht *sich auf das nächste Kapitel freu*!!!!
Ciao, amarth


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