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Das Totenreich

von

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Wasser und Eis - Vergangenheit einer Legende?

Sichtwechsel zu Undertaker
 

Als ich wieder zu mir kam, merkte ich das jemand in meiner Nähe war , wesshalb ich meine Augen geschlossen hielt. Erst als die Person begann zu sprechen wusste ich wer es war. Es war Francis, dennoch hielt ich meine Augen geschlossen und ließ sie sprechen. Sie weinte und ihre Worte zeigten deutlich wie besorg sie war. Sie sprach von Claudia und davon das ich für sie wie ein Vater wäre. Sie entfernte etwas von meiner Stirn und legte etwas Warmes wieder drauf. Die Wärme war angenehm und tat mir ziemlich gut. Ich merkte auch erwas an meinem Hals und meinen Handgelenken. Ich hörte wie Francis weinend weiter sprach und meine Hand nahm. Es brach mir das Herz sie weinen zu hören und das auch noch meinetwegen. Sie hatte Angst ich könnte sterben. Ca. 5 min. blieb sie sitzen und stand dann auf und ging. Ich hörte wie die Tür geschlossen wurde und öffnete lanhgsam meine Augen. Ich setzte mich auf und sah in den Kamin der das Zimmer erhellte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis ich realisierte, wo ich war. Allein aus Gewohnheit sah ich nach links, dort lag normalerweise immer Claudia. Natürlich lag dort niemand aber lächeln musste ich dennoch. Es war schön und gleichzeitig sehr traurig wieder hier zu sein. Es sah alles noch genauso aus wie damals. Als ich so nachdachte, fiel mir ein wesshalb Francis wahrscheinlich geweint hatte. „ Sie hat bestimmt Claudia hier liegen sehen.“, sagte ich leise zu mir. Ja... das war der wahre Grund wesshalb ich mir den Grund an ihrem Tod gab.
 

Rückblende:
 

Als ich mit ihr in der Eingangshalle lag, sie in meinen Armen hatte ich einen riesigen Fehler gemacht: ich hatte ihren Puls nicht überprüft. Erst nach 3 min hatte ich gemerkt das sie noch Puls hatte. Sofort war ich mit ihr aufgesprungen. Tanaka hatte schon verstanden und ließ Francis ihren Brunder holen. Sie würden später nachkommen. Ich rannte so schnell ich konnte nach London, dort stand das Krankenhaus wo Claudia arbeitete, was sie nicht wusste war das dort eine Shinigami arbeitete. Diese Shinigami war ihre beste Freundin und ich wusste das nur sie Claudia jetzt noch helfen konnte. Als ich das Krankenhaus betrat war sie sofort zur Stelle.“ Scheiße, Claudia!!“, sie rannte zu uns und hatte sofort alles in die Wege geleitet um sie zu retten. Ich konnte nur warten und diese Zeit die ich mit Francis, Vincent und Tanaka wartete war die Schlimmste. Doch der Moment wo ihre Freundin kam und unter Tränen nur noch sagte : „ Verabschiedet euch von ihr...“, brach mir das Herz. Ich weiß noch genau wie sie da lag. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Haare lagen ordentlich neben ihrem Gesicht, die Decke , die ihren Körper bis zur Brust bedeckte, hatte keine Fallte, ihr Gesicht war entspannt und es sie sah aus als würde sie nur friedlich schlafen. Francis und Vincent klammerten sich an die Decke und weinten, schrien nach ihrer Mutter. Ich versuchte nicht zu weinen und auch Tanaka gab sein Bestes. Ich kniete mich ihn und nahm Francis und ihren Bruder in meine Arme. Erst als Tanaka die Beiden raus gebracht hatte verabschiedete ich mich von ihr. Ich setzte mich an ihr Bett, legte meinen Kopf auf ihren Bauch und weinte einfach. Wegen meinem Fehler war sie gestorben und nur , weil ich vergessen hatte ihren Puls zu kontrollieren. Die Farbe wich aus ihrem Gesicht und nun war mir endgültig klar das es zu spär war. Claudia, die einzige Frau die ich je liebte, war tot wegen meines Fehlers.
 

Ich glaube dieses Bild brande sich in das Gedechnis aller Beteiligten, deswegen war Francis auch so verzweifelt gewesen. Ich entfernte die warem Umschläge von Strin, Hals und Handgelenken. Ich musste mich abreagieren. Ich hatte eine unglaubliche Wut auf mich und die musste ich irgendwie los werden. Ich stand auf und ging auf den Balkon ,der nur durch eine Glastür vom Zimmer getrennt wurde. Ich sah in die dunkle Nacht, in den verschneiten Garten der Phantomhives. Ich legte meine Hände auf das Gelender, dieses gefror, Ich sah erschocken auf das Gelender und dann auf meine Hände.
 

Rückblick:
 

„ Lauf!! Rennt weg!!“, hörte ich eine Stimme schreien. Ich sah mich um. Wo war ich? Ich sah 10 Personen die gefesselt am Boden lagen und von Flammen umgeben waren. Ich erkannte nur meinen Vater der unter den Gefesselten war. Ich wollte zu ihm doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich war viel kleiner ich war... noch ein Kind. Ich sah wie eine Person auf mich zu lief, mich schlug und wie ich zu Boden ging. Ich fiel in eine Wasserpfütze, mit tat alles weh. „ Adrian!! Steh auf und lauf weg!!“, schrie der Jüngste der Gefesselten. Ich richtete mich auf und sah die Person an die mich geschlagen hatte. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen. Ich war so wütend auf diese Person. Das Wasser links und rechts von mir begann sich aufzustellen und als ich mit der bloßen Hand angreifen wollte formte es sich zu einem Dolch und wurde zu Eis. Ich ging zu Angriff über und verletzte die sehr überraschte Person an der Halsschlagader, das würde eine Narbe hinterlassen. Die Person ging zu Boden. Ich rannte zu den Jüngsten er Gefesselten und befreite ihn, jedoch war danach der Dolch hinüber. „ Geht! Adrian passe auf ihn auf und kümmere dich nicht um uns! Verschwindet er darf euch nicht finden!“, rief Vater und wir gingen. Als wir das Gebäude verlassen hatten sahen wir nur noch wie es vollständig von den Flammen verschlungen wurde und mit ihm auch Vater und die Anderen.
 

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden des Blakons und neben mir sahs Neru. Ich erschrack und schon wieder hatte ich den Eisdolch in meiner Hand und hielt ihn Neru unter an Kehle. Als ich merkte das er es war wich ich zurück. „ Du hast es also reaktiviert.“,sagte Neru ohne sich zu bewegen. „ Was ist das und was habe ich eben gesehen?“; fragte ich ihn hektisch und sah auf den Dolchder sogleich wieder zu Wasser wurde und aus meiner Hand floss. Neru sah zu mir. „Das ist dein Element. Du wachst über das Element Wasser und kannst Wasser und Eis nach Belieben kontrollieren. Du hattest vor einer Ewigkeit das Ganze verschlossen und nun scheinst du es wieder reaktiviert zu haben und das was dazu geführt hat , also das was du gesehn hast nun mein lieber Adrian das … war ein teil deiner Vergangenheit...“



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