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the secret

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Entschuldigt bitte. Ich war leider nie zufrieden mit den Kapitel. Jetzt geht es einigermaßen und ich versuche auch wieder regelmäßig zu uploaden...

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The next day

Der nächste Morgen kommt viel zu schnell. Langsam spüre ich das gleichmäßige Pochen in meinem Kopf. Na super, jetzt darf ich mich auch noch mit Kopfschmerzen rumschlagen. Müde strecke ich meine erschöpften Glieder in die Länge. Ein Glück, dass heute Samstag ist und ich nicht noch arbeiten muss, denn kann ich einfach entspannt im Bett liegen bleiben und noch etwas schlafen. Ich spüre wie sich jemand neben mich auf das Bett setzt und mir ein Glas Wasser und eine Schmerztablette hinhält. Lächelnd blicken mir zwei schwarze Augen entgegen und ich murre ihn nur an, schnappe mir die Schmerztablette und das Wasser, um meine Kopfschmerzen zu beseitigen. Wenigstens so viel Gnade hatte er und hat die Vorhänge noch zugelassen. „Na, gestern etwas zu viel getrunken?“, fragt er mich, nachdem er sich wieder in das Bett gelegt hat und mich an seine Brust gezogen hat. „Haha. Sehr lustig. Du hättest mich ja davon abhalten können, damit ich jetzt nicht diese Schmerzen ertragen muss.“ Er küsst entschuldigend meine Schläfe. „Entschuldige Prinzessin. Das nächste Mal passe ich besser darauf auf, was du trinkst, solange du aber dennoch in meinem Bett aufwachst.“
 

Halbherzig schlage ich ihm gegen die Brust, was nur ein kleines Murren erzeugt. „Ja, ist ja schon gut. Ich lass dich noch etwas schlafen. Ich werde dann mal schauen, ob die Anderen schon wach sind oder ob sie den gleichen bösen Kater haben wie du.“ „Moment“, rufe ich ihm hinterher als er das Bett verlassen will „ich will, das wir noch etwas kuscheln. Vielleicht vergesse ich dadurch meine Kopfschmerzen ein wenig.“ Geschlagen kommt mein Bettgenosse wieder zu mir ins Bett und ich kuschel mich sofort wieder an seine Brust, da er eine einladene Geste macht. „Warum hast du eigentlich keinen Kater? Du hast doch mindestens genauso viel getrunken wie ich“, murmel ich an seine Brust und ich höre nur ein kurzes Auflachen von ihm. „Schau mich an. Ich bin ein Mann, dadurch kann ich etwas mehr vertragen als du.“ „Ach, danke dass du das sagst, es wäre mir glatt entfallen. Ich dachte schon ich habe letzte Nacht mit einer Frau geschlafen“, ziehe ich ihn etwas auf. „Hey“, sagt er empört „ich kann dich auch alleine lassen oder dir nochmal zeigen wie männlich ich bin.“ Grinsend schüttel ich meinen Kopf. „Brauchst du nicht. Gestern war mehr als ausreichend, aber ich komme bestimmt nochmal auf dein Angebot zurück.“ „Sakura, du bist einfach unverbesserlich.“ Gemeinsam kuscheln wir noch eine Weile, bis wir in einen traumlosen Schlaf gleiten.
 


 

Als wir das nächste Mal aufwachen ist es bereits später Nachmittag. Dadurch das ich mich dazu entschließe aufzustehen, wecke ich die Person neben mir, welche bis eben noch friedlich geschlafen hat. „Willst du etwa schon nach Hause?“, fragt er mich müde. „Du kennst die Antwort und vorallem kennst du Gaara und Temari. Und du weißt wie beide reagieren, wenn sie hiervon erfahren.“ Ergeben seufzt er und zieht sich zu meinem Glück eine Jogginghose an. Er begleitet mich noch zu Wohnungstür und verabschiedet sich mit einem Kuss von mir. „Wir schreiben später nochmal.“, sage ich zur Verabschiedung, drehe mich um und gehe durch den Hausflur nach draußen. Kurz ziehe ich meine Jacke etwas enger meinen Körper, da mir ein eiskalter Wind um Nase schlägt. Wenn man gerade aus dem Bett kommt, ist es echt scheiße. Da wünscht man sich wieder das warme Bett in dem man bis eben gelegen habe. Seufzend richte ich nochmal meine Jacke und gehe in Richtung Bushaltestelle. Nach gut zehn Minuten des Wartens kommt der Bus und ich suche mir extra einen Platz mit Heizung. Da ich eine gute halbe Stunde fahren muss, ziehe ich mein Headset aus der Jackentasche und schließe es an mein Handy ran. Ich suche mir meine Lieblingsinterpreten raus und starte somit die Musik. Zum Schluss kommen noch die Ohrstöpsel in meine Ohren und nun kann ich etwas vor mir hin träumen.
 


 

„Miss?“ Ich schrecke aus meinen Traum auf, als ich merke wie jemand mich an der Schulter rüttelt. „Miss. Sie müssten aussteigen, wir sind an der Endhaltestelle angekommen und Sie müssten nun aussteigen.“ Peinlich berührt schlage ich meine Hand vor dem Mund. „Oh Gott. Es tut mir schrecklich leid. Selbstverständlich steige ich aus. Ich hoffe, ich habe Ihnen keine Umstände bereitet.“, stottere ich vor mir und blicke in das Gesicht des Busfahrers. Dieser lächelt nur etwas. „Nein, alles gut. Sie sind nicht die Erste, die im Bus einschläft.“ Ich lächel den Busfahrer zum Dank nochmal an und schnappe mir so schnell es geht meine Tasche und steige aus dem Bus aus. Kurz bevor ich den Bus endgültig verlassen habe, drehe ich mich nochmal kurz und sage: „Ich danke Ihnen nochmals, dass sie mich geweckt haben. Auf wiedersehen.“ Bei der Bushaltestelle angekommen schaue ich auf den Fahrplan. Als ich den richtigen Fahrplan gefunden habe, seufze ich nur. Na super, ich kann mich entscheiden, ob ich jetzt eine halbe Stunde hier warte, laufe oder Gaara anrufe und frage, ob er mich abholt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cosplay-Girl91
2017-01-06T23:07:44+00:00 07.01.2017 00:07
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Ich glaube es ist Sasuke.
Mach weiter so.
lg
Ein gesundes neues Jahr
Antwort von:  piranja11
07.01.2017 08:18
Danke das wünsche ich dir ebenfalls

Lg
Von:  Seulgi95
2017-01-04T14:15:55+00:00 04.01.2017 15:15
Wo fang ich nur an...
Am besten da was mich am meisten ärgert. Ist nämlich echt fies von dir das du nicht verrätst wer der Kerl ist.
Aber ansonsten finde ich das Kapitel toll ^^
LG
Antwort von:  piranja11
04.01.2017 15:29
Danke jetzt weißt du mal wie das ist..
Aber ich habe genug Hinweise gegeben


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