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Der Anfang einer Liebe

von

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Date

Endlich sind wir da. Die Fahrt fühlte sich viel länger an, als sie tatsächlich war. Als Kakashi mir die Tür öffnet und ich ausstieg, befinde ich mich in einer dicht bebauten Gegend der Stadt. Eins kann ich jetzt schon sagen, in dieser Gegend werde ich mir nie eine Wohnung leisten können, nicht einmal, wenn ich mein ganzes Leben spare. Naruto ist sofort an meiner Seite und nimmt meine Hand und zieht mich Richtung eines Hochhauses. Ich erkannte nicht genau in welches, denn ich konnte mein Blick nicht von unseren beiden verschlungen Händen nehmen, ich erkannte nur, dass es der Senju Tower war, mehr aber auch nicht. Mein Gehirn hatte sich seit der Berührung unsere Hände schon verabschiedet, aber ich muss mich jetzt konzentrieren.
 

„Bereit?“, fragte er. Ich sah zu ihm und nickte leicht. Am liebsten würde ich sagen, zu allem solang ich mit ihm Zeit verbringen kann. Er nickte seinen Fahrer noch mal kurz zu, bevor wir endgültig im Gebäude verschwinden, geradewegs zu den Aufzügen. Als wir auf den Weg nach oben sind, traue ich mich zu fragen „Was genau machen wir hier?“ Er sieht mich an „ Wir gehen in meinen Club“ „In deinen Club?“ Der Rasa High Club befindet sich im 70. Stock des Senju Tower, der dritthöchster Tower in Konoha.
 

„Ein Glas Champagner für dich?“, fragt Naruto mich. „Ja gern“ er gab mir ein Glas und nahm sich auch gleich eins für sich selbst. Ich war überwältigt von diesem Club Schrägstrich Restaurant, es ist modern und bietet den wohl spektakulärsten Ausblich auf Konoha. Besonders bei Nacht, die Skyline von Konoha war unbeschreiblich schön, alles leuchtet in Neon grellen Farben und obwohl es Nacht ist und alle schlafen müssten erwacht Konoha zu dieser Zeit erst so richtig zum Leben. „Herr Namikaze ihr Tisch ist jetzt bereit“ wir folgten der schwarzhaarigen Oberin, die uns zu unseren Tisch führ.

Der Tisch war genau an einer der großen Fensterfronten des Restaurants und er bot ein Ausblick, der einen fast von Hocker hauen konnte. Als wir nach einer Weile dann bestellten hatten, habe ich Zeit Naruto genau zu betrachten. Seine Miene verrät nichts, er wirkte ruhig und beherrscht. „Na was geht in deinen hübschen Kopf vor?“ reißt Naruto mich aus meinen Überlegungen. „Nichts besonderes“ „Und genau das glaube ich dir nicht.. also über was hast du gerade nachgedacht?“ Hackt er nach. Jetzt lass dir schnell was einfallen, denn du kannst schlecht sagen, dass du ihn Angestarrt hast und über sein Gesicht und dessen Mimik nachgedacht hast. „Ich hab überlegt was dir noch alles gehört, du hast deine Unternehmen und dieses Restaurant und da ist es nicht so abwägend das dir ja fast ganz Konoha gehören könnte“ er fing an zu lachen „Ich glaub zwar nicht ganz, das du darüber nachgedacht hast“ erwischt Hinata „Aber wenn es dich wirklich interessiert“ noch mal gutgegangen. Naruto zeigt aus dem Fenster zu dem Hochhaus genau gegenüber, genau auf den Namikaze Tower „Das ist der Hauptsitz meiner Firma und dieses Gebäude gehört natürlich auch mir, das Restaurant wo wir gerade sind und noch ein paar weiter Clubs in Japan und zwei in New York, dazu noch Fabriken ein bisschen außerhalb von Konoha und drei Exportfirmen in Suna, Kumo und Kiri. Die Verwalte ich nicht ich, sondern meine Cousine, aber mir gehören 40 % der Firmen. Dann Immobilien in Europa, hauptsächlich in London, Paris, Mailand und Berlin, die sind aber nicht Erwähnens wert, da ich sie meistens nur brauche, wenn ich dort geschäftlich zu tun habe, außer die in Monaco, die ist echt schön und wir benutzen sie auch als Ferienwohnung.“ Mir blieb der Mund offen, was besitzt dieser Mann den noch alles. „Aber nicht meinen ich will jetzt angeben oder so, du hast gefragt.“ Kamm es ganz unschuldig von ihn. „So jetzt bin ich dran mit Fragen stellen.“ „Okei“ stammle ich „ Erzähl etwas von dir egal was“ „Bei mir gibt es nicht viel zu erzählen.. ich bin 24, hab das dieses Jahr den Master abgeschlossen und möchte vielleicht zum Doktor weiter studieren, bin mir aber noch nicht sicher. Lebe mit meiner besten Freundin Sakura zusammen in einer WG.“ Als ich fertig erzählt habe kommt gerade ein Kellner mit zwei Teller auf den Arm und serviert uns die zuvor bestellten Gerichte und es schmeckt einfach göttlich und das kann man mir auch ansehen. „Was studierst du denn?“ ich schluckte schnell hinunter, um ihn zu antworten „ Sprachen, also genauer gesagt Fremdsprachen“ er nickt anerkennend „Dann musst du ja viele Sprachen beherrschen?“ „Naja es geht, ich spreche Japanisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Momentan versuche ich mich in Deutsch, aber das ist schwerer, wie man denkt, besonders diese Grammatik macht mir echt zu schaffen.“ seine Augen wurden eine Spur größer, als ich anfing aufzuzählen. Ich muss ihn also beeindruckt haben „Und das nennst du ein paar.. ich muss leider zu geben das ich nur Japanisch, Englisch und ein bisschen Russisch beherrsche, aber ich kann mich nicht mit dir und deine Fähigkeiten vergleichen.“ Welche Fähigkeiten ich spreche zweidrei Sprachen mehr aber auch nicht. „Dann reist du sicher auch gerne, oder?“ ober ich gerne Reise, darüber hab ich nie nachgedacht. „Ja eigentlich schon, aber das Geld und die Zeit fehlen“ Solang ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich wirklich gern einmal außerhalb von Japan Urlaub machen würde. Ober auch ein Auslandsjahr machen würde. „Wo würdest du am aller Liebsten hin?“ reist er mich aus meine Überlegungen. „Auf der schnelle weiß ich es nicht.. wo würdest du hin reisen?“ mit dieser Frage scheint er nicht gerechnet zu haben. „Ich.. ich glaube mal wieder nach Monaco, dort war ich schon lange nicht mehr.“ Sein Blick wurde eine Spur trauriger und ich glaube das etwas in Monaco vorgefallen sein muss, aber was dort passiert ist konnte ich schlecht fragen und es ist sicher nicht das beste Thema für ein Date. Also überleg dir schnell etwas um die Stimmung aufzuheitern. „Was machst du genau Naruto?“ Er scheint wieder in der Wirklichkeit zu sein und ein kleines Lächeln breitet sich aus und er fängt an über sein Beruf zu sprechen, von seinen Projekten für nachhaltiger Energie und sein Plan die Humanwirtschaften weiter voranzutreiben, auch von den Hilfsorganisationen die er unterstützt. Man merkte es ihn an, wie sehr er sein Job liebt. Während er erzählt kam wieder der Kellner und räumt das Geschirr ab und brachte uns ein Dessert, es war ein Teller mit kleinen verschiedenen Pralinen und jede einzelne schmeckte göttlich.

Die Zeit verging wie im Flug. Wir redeten über alles Mögliches, über mein Studium an der Hashirama Universität, über seine letzte Geschäftsreise nach New York. Als es schon weit nach Mitternacht war. „Es ist schon spät, wir sollten nach Hause“ was nein, ich will noch nicht gehen. Nicht wenn es gerade so gut läuft. Doch er winkt den Kellner zu sich und bittet um die Rechnung, der zu meinem Bedauern auch sogleich die Rechnung zur Hand hat.
 

Und nun stehen wir wieder vor der Tür des Aufzuges und warten bis sich die Türen öffnen. Beim Warten riskiere ich einen verstohlenen Blick auf ihn. Er schaut auch zu mir. Ich lächle und seine Lippen zucken. Als der Lift kommt. Lassen wir alle Aussteigen „Nach dir“ murmelt er. Wir stiegen ein und das erste was mir auffällt ist das wir alleine sind. Plötzlich verändert sich die Atmosphäre im Aufzug, vielleicht weil wir alleine auf so engen Raum sind. Ich spüre wie sich mein Puls beschleunigt. Er dreht mir den Kopf ein wenig zu, seine Augen schimmerten ein bisschen mehr als sonst.

„Ach verdammt“ knurrt er leise, packt mich und drückt mich gegen die Wand des Aufzuges. Ehe ich mich versehe berührten seine Lippen die meine. Durch seine Hände links und rechts von meinen Kopf kann ich mich nicht bewegen, aber das wäre das letzte was ich in diesem Moment machen würde. Ich erwidere den Kuss und alles um mich herum ist mir in diesem Augenblick egal, nur er und ich sind wichtig. Erlöst sich von meinen Lippen. „Du bist echt was besonderes“, flüstert er gegen diese. Als sich die Lifttüren im Erdgeschoss öffnen löst er sich nun endgültig von mir, wir schauen uns für eine Weile stumm in die Augen. Dann dreht er sich um, nimmt meine Hand und führt mich aus dem Aufzug Richtung Ausgang.
 

Draußen wartet schon Kakashi auf uns und öffnet, sobald wir uns den schwarzen Wagen nähern die Tür. Auf der Fahrt über wird zum Thema Aufzug kein Wort verloren. Ob ich vielleicht was sagen soll? Er hat immerhin gesagt, dass ich etwas besonders bin oder hat er das nur im Eifer des Gefechts gesagt. Ich sehe ihn an und ich sehe, dass der Kuss auch bei ihm nicht spurlos an ihm vorbeigegangen ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Thrawn
2017-06-30T14:07:56+00:00 30.06.2017 16:07
Tolles Kapi

Da ist das date ziemlich gut für beide gelaufen. Ich frage mich ja, wie es nun weitergeht. Es bleibt ja alles offen.

MfG Thrawn
Von:  Kaninchensklave
2017-06-29T17:09:11+00:00 29.06.2017 19:09
ein Tolles Kap

oh das Date war ja ein voller Erfolg immerhin hat Naruto seinen Gefühlen nach gegeben
und um die nächste Reise muss sich Hinata keine sorgen machen
denn diese wird sie definitiv mit Naruto zusammen erleben

ja der Kuss ist nicht spurlos an Ihm vorbeigegangen wie denn auch
sie hat es wohl geschafft den begertesten Jungesellen Japans den Kopf zu verdrehen
und das ohne viel zu machen einfach Sie selbst zu sein

nun eines ist sicher Ihr Vater wird mit Naruto als Schwiegersohn mehr als nur gut leben können
selbst wenn wer anderer meint er müsse um Ihr Hand anhalten
dann hat er ein Problem da Naruto sie nicht mehr hergeben wird

tja und trotz dem vielen Geld ist Naruto am Boden geblieben
was auch der grund seines Erfolges ist
er ist einfach er selbst und kein anderer

GVLG
Von:  lieandra
2017-06-29T13:15:43+00:00 29.06.2017 15:15
Das ging ja schnell das Naruto die Beherrschung verloren hat 😁.
Aber es hat ja auch Hinata gefallen freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Yuki99
29.06.2017 15:18
Bei Hinata wird selbst Naruto schwach;P
Von:  FireStorm
2017-06-29T13:06:05+00:00 29.06.2017 15:06
tolles kapi na da war naruto aber voreilig freu mich schon sehr auf das nächste kapi mach eiter so :)
Antwort von:  Yuki99
29.06.2017 15:06
Danke^^


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