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Descent into hell

von

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Verzweiflungstaten

Disclaimer: Die in dieser Story eingesetzten Charaktere gehören Minami Ozaki und Maki Murakami.
 

Vielen Dank an Legoory und Blut_Fleck. Eure Kommentare haben mich wirklich aufgebaut^^
 

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Descent into hell – Kapitel 16 – Verzweiflungstaten
 

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Es war schon erstaunlich, wie viel man innerhalb einiger weniger Stunden trinken konnte. Katsumi betrachtete die leeren Weinflaschen mit leichtem Abscheu und kam zu dem Schluss, dass es Zeit war, aufzuhören. Glücklicherweise war er immer noch in der Lage aufzustehen.
 

Schwankend kam er auf die Beine und sah sich nach seinem Freund um. Tohma hatte sich in einer Ecke des Kellers zusammengerollt und schlief tief und fest.
 

Wie konnte er ihn nur aufwecken? Katsumi fragte sich allen erstens, was er nun tun sollte. Tohma war zwar relativ leicht und von kleiner Statur, aber da Katsumi selbst auch nicht größer war, blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als Hilfe zu holen. Was ihn direkt zur nächsten Frage brachte: wer war vertrauenswürdig genug, Tohmas Zustand nicht auszunutzen?
 

Plötzlich erregte ein leises Geräusch seine Aufmerksamkeit und Katsumi verharrte einen Augenblick regungslos, bevor er vorsichtshalber hinter die nächste Regalreihe huschte.
 

Feste Schritte näherten sich dem kleinen Raum und gleich darauf bog K um die Ecke, die gezückte Magnum im Anschlag.
 

Katsumi hielt den Atem an und duckte sich so tief wie möglich in den Schatten.
 

Der Ex-Agent sah sich prüfend um, entdeckte Tohma und gönnte sich ein spöttisches Grinsen, ehe er den Schlafenden sanft mit dem Fuß anstupste. Als er keine Reaktion erzielte, steckte er die Waffe wieder ein und begann damit, systematisch den Raum zu durchsuchen. Es war offensichtlich, nach wem er Ausschau hielt.
 

Katsumi geriet in Panik und ehe er noch recht wusste, was er tat, hatte er sich schon gegen das Regal gelehnt und diesem einen heftigen Stoß verpasst.
 

Mit ohrenbetäubendem Klirren polterten unzählige Weinflaschen zu Boden, während das solide Holz des obersten Regalbodens mit einem satten Krachen auf den Kopf des ehemaligen Agenten traf und diesen zu Boden schickte.
 

Der junge Mann wartete gar nicht erst ab, ob sein Plan Erfolg gehabt hatte und rannte hinaus.
 

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Eiri liebte ihn nicht mehr. Der pinkhaarige Sänger hockte einsam und verlassen im Esszimmer und erstickte beinahe in Selbstvorwürfen.
 

Die Tatsache, dass seine eigene Dummheit ihn genau zu diesem Punkt gebracht hatte, milderte seine Verzweiflung nicht im geringsten. Im Gegenteil.
 

Warum hatte er nicht einfach den Mund gehalten? Alles, was er hätte tun müssen, war, an seinem ursprünglichen Plan festzuhalten. Er hätte sich darum bemühen müssen, Tohma und Sakano zusammenzubringen, doch statt dessen musste er seinen Freund natürlich auf dessen Gefühle für Tohma ansprechen und damit alles zerstören.
 

Frustriert vergrub er das Gesicht in den Händen und versuchte vergeblich die Tränen zu unterdrücken, die ihm in der Kehle brannten.
 

Was hatte er nur falsch gemacht? Nach allem was sie gemeinsam durchgemacht hatten, nach all den Höhen und Tiefen ihrer keineswegs einfachen Beziehung, stand er immer noch nicht an der ersten Stelle und würde dies auch nie erreichen.
 

„Was ist passiert?“
 

Erschrocken fuhr Shuichi auf und staunte nicht schlecht, als er ausgerechnet Takuto neben sich sitzen sah. Der Fußballer wirkte ein wenig zerzaust, so als käme er gerade aus dem Bett, schien aber ansonsten sein typisches mürrisches Selbst zu sein.
 

„N...nichts“, stammelte der Sänger verlegen hervor und gab sich alle Mühe vollkommen gefasst zu wirken. „Alles in Ordnung.“
 

„Tatsächlich?“ Takutos ausdruckslose Miene ließ nicht erkennen, ob er dem anderen glaubte oder nicht und Shuichi wurde es unter dem prüfenden Blick des Fußballers rasch unbehaglich. Nervös begann er, auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen.
 

„Ja, wirklich. Mir geht es gut“, bekräftigte er noch einmal und versuchte einen mehr oder weniger eleganten Themenwechsel. „Wo ist denn Koji?“
 

„Der schläft.“ Takuto konnte ziemlich einsilbig sein, wenn er wollte und Shuichi hatte das Gefühl, dass der Fußballer es ohnehin vorzog zu schweigen. Daher war es umso erstaunlicher, dass ihm diesmal an einem Gespräch zu liegen schien. „Ich dachte nur, du hättest Sorgen. Du wirkst sehr bedrückt.“
 

Shuichi wusste nicht so recht, wie er mit der plötzlichen Anteilnahme des anderen umgehen sollte und überlegte, ob er einfach davonlaufen sollte. Doch Takuto schien seine Gedanken zu erraten und legte ihm rasch die Hand auf den Arm.
 

„Wenn du reden willst...“
 

Der Sänger zögerte kurz, doch auf einmal war er einfach nur froh, jemanden zum Zuhören gefunden zu haben und so sprudelte er so schnell wie möglich all das aus ihm heraus, was ihm auf der Seele lag.
 

Takuto schwieg einen Augenblick, bevor er ihm ein mitfühlendes Lächeln schenkte und etwas sagte, womit Shuichi nie im Leben gerechnet hätte.
 

„Wir haben das gleiche Problem.“
 

„Was?“
 

Takuto antwortete nicht gleich. Statt dessen schien er zu überlegen, ob er seine Gedanken wirklich weiter ausführen sollte. Schließlich kam er zu einer Entscheidung.
 

„Liebst du Eiri?“
 

„Mehr als mein Leben. Er ist alles für mich.“
 

„Gut. Dann solltest du um ihn kämpfen. Lass dich nicht einfach beiseite drängen. Zeig deinem Rivalen, dass du alles tun würdest, um Eiri zu behalten.“
 

Takuto stand abrupt auf und schickte sich an zu gehen. An der Tür jedoch drehte er sich noch einmal um. „Wenn Tohma dir noch einmal in die Quere kommt, dann solltest du dafür sorgen, dass es das letzte Mal war.“
 

Sekundenlang genoss er den erstaunten Gesichtsausdruck des Sängers, dann zog er die Tür hinter sich zu und schickte sich an, zu seinem Geliebten zurückzukehren. Kaum hatte er jedoch zwei Schritte in Richtung Treppe zurückgelegt, als er Katsumi wie von Furien gehetzt aus dem Haus stürzen sah.
 

Ohne zu zögern beschloss er, sich nicht auf so ein nervliches Wrack wie Takasaka zu verlassen und, seinen eigenen Ratschlag befolgend, eilte er dem anderen hinterher.
 

~~~
 

Stöhnend kam K wieder zu sich. Sein Schädel brummte und für einige Sekunden glaubte er, der Raum würde sich um ihn drehen. Als er endlich wieder einigermaßen klar sehen konnte, kam er schwankend auf die Beine und hielt sich an der nächsten Wand fest.
 

Warum zum Teufel hatte Katsumi das getan? Niemand anders konnte es gewesen sein, denn das das Regal von allein umgefallen war, bezweifelte der Ex-Agent doch stark. Doch warum? Er hatte doch nur seinen Gefühlen Ausdruck gegeben und versucht, den widerspenstigen Jungen für sich zu gewinnen.
 

Er hatte ihn zu nichts gezwungen, was der andere nicht wollte. Kurz gesagt, er war sich keiner Schuld bewußt.
 

Ein leises Murmeln erinnerte ihn daran, dass er nicht allein war. Sein Blick streifte den immer noch schlafenden Tohma. Unbewußt befeuchtete er seine Lippen, die plötzlich trocken geworden waren.
 

Ob Tohma wohl wirklich betrunken war?
 

K verpasste sich einen mentalen Nackenschlag für die Gedanken, die ihm auf einmal nicht mehr aus dem Sinn gehen wollten und wandte sich ab. Seinen Frust an dem Musiker auszulassen wäre nicht fair und seiner selbst ganz und gar unwürdig. Er würde ihn einfach liegenlassen.
 

Andererseits... was war schon fair auf dieser Welt?
 

K blieb stehen und blickte zurück.
 

Tohma war betrunken. Würde er sich am nächsten Morgen noch daran erinnern, was vorgefallen war?
 

Der Amerikaner machte einen zögernden Schritt in Richtung Tohma.
 

Nach all den Strapazen hatte er eine kleine Belohnung verdient.
 

Rasch kniete er neben seinem Boss auf dem Boden und beugte sich vor. Er würde nur einen Kuss stehlen und den anderen dann nach oben bringen. Was konnte ein einziger Kuss schon schaden?
 

~~~
 

Allzu lange würde es nicht mehr hell bleiben, stellte Takuto nach einem Blick auf den Stand der Sonne fest und beschleunigte seine Schritte. Für sein Vorhaben brauchte er auch nicht allzu lange, gesetzt den Fall, dass er Katsumi bald fand und dieser sich einsichtig zeigte.
 

Er erreichte die Bäume und blieb lauschend stehen. Noch einmal versicherte er sich, dass er immer noch den schwachen Spuren folgte, die Katsumi hinterlassen hatte, dann ging er weiter und malte sich dabei in allen Einzelheiten aus, wie er sein Problem zu erledigen gedachte.
 

~~~
 

K öffnete den letzten Knopf an Tohmas Hemd und zog vorsichtig den hellen Stoff beiseite. Sekundenlang bewunderte er die glatte, blasse Haut, ehe er mit den Fingerspitzen sachte über den flachen Bauch strich.
 

Eine Gänsehaut überlief Tohma fast augenblicklich und der ehemalige Agent beeilte sich, das gleiche Phänomen noch einmal zu erzeugen, indem er einen kaum spürbaren Lufthauch auf Tohmas Nabel blies.
 

Der Keyboarder bewegte sich unruhig und rutschte ein wenig zur Seite, wachte aber nicht auf. K, der bewegungslos abgewartet hatte, ob sein Vorhaben auffliegen würde, machte sich wieder daran, den schlanken Körper zu erkunden, der einem Festmahl gleich vor ihm ausgebreitet lag.
 

Langsam beugt er sich vor, bis seine Lippen eine der beiden blaßrosa Brustwarzen berührte und ließ seine Zunge einem elektrischen Stromstoß gleich blitzschnell über den kleinen Fleischknoten schnellen. Fast augenblicklich richtete dieser sich auf und K zögerte keine Sekunde länger.
 

Mit einem zufriedenen Lächeln nahm er die Brustwarze in den Mund und saugte so lange, bis es ihm gelungen war, ihren Zwilling durch sanft knetende Bewegungen seiner Finger ebenfalls zu reizen.
 

‘Ich sollte aufhören...‘, schoss es ihm durch den Sinn, als er sich aufrichtete und einen prüfenden Blick auf Tohmas mittlerweile leicht gerötetes Gesicht warf. Der blonde Musiker begann allmählich, auf K’s Bemühungen zu reagieren und der Amerikaner war sicher, dass er bald aufwachen würde.
 

Doch warum aufhören, wenn er gerade so viel Spaß hatte? K grinste und legte seine Hand auf Tohmas Hals. Er kannte da einen Trick aus Militärzeiten... seine Finger fanden den gewünschten Nervenpunkt und mit einer schnellen Bewegung stellte er sicher, dass Tohma erst dann aufwachen würde, wenn er es für richtig hielt und nicht eine Sekunden früher.
 

Es gab da nämlich noch eine Frage, die er sich schon seit Jahren stellte.
 

K öffnete Tohmas Hose und zog sie gerade so weit hinunter, dass er einen ungehinderten Blick auf den schlanken Schaft werfen konnte, der reglos auf einem Nest aus hellblonden Haaren ruhte. Tatsächlich blond. Leicht ungläubig strich er mit den Fingerspitzen durch die seidigen Locken von Tohmas Schamhaaren.
 

Ein wenig unwillig lehnte er sich zurück und überlegte. Er war schon viel zu weit gegangen, dass was er tat, war kein Spaß mehr. Er war drauf und dran, einen Wehrlosen zu mißbrauchen und K war ehrlich genug, das gegenüber sich selbst zuzugeben.
 

Wenn er nicht augenblicklich die Finger von Tohma nahm, dann würde es nicht lange dauern, bis er ihn auf der Stelle dazu benutzen würde, seine angestauten sexuellen Energien abzureagieren. Er würde Tohmas Kleidung wieder herrichten und gehen. Niemand würde etwas davon erfahren. Genau. So würde er es machen.
 

K blieb sitzen und starrte weiterhin auf den schlanken Körper, der ihm mit jedem Atemzug eine Einladung zuzurufen schien.
 

~~~
 

Katsumi hockte auf einem umgestürzten Baumstamm mitten im Wald und fühlte sich einfach miserabel. Seit er Kojis Wunsch nachgegeben hatte, fühlte er sich wie eine Nutte. Hinzu kam, dass Takuto ihn umbringen wollte und die anderen ihm die Schuld daran gaben, dass ihr Versteck an die Presse verraten worden war. Der einzige, der zu ihm hielt, war Tohma.
 

Nachdenklich stützte Katsumi das Kinn auf die angezogenen Knie und dachte über seinen neuen Freund nach. Noch wenige Monate zuvor hatte er Plattenchef für einen skrupellosen Geschäftsmann gehalten, doch mittlerweile wusste er, dass Tohma sein Image sorgfältig pflegte, um der Öffentlichkeit dieses Bild präsentieren zu können. In Wirklichkeit war er ganz anders.
 

Ein leises Rascheln im Buschwerk und das Knacken eines trockenen Astes machten ihm schlagartig bewußt, dass er sich vielleicht in den letzten Minuten viel zu sicher gefühlt hatte. Alarmiert fuhr er herum, konnte jedoch nicht mehr davonlaufen. Hoffentlich war K ihm nicht gefolgt...
 

Sein Entsetzen steigerte sich allerdings noch, als er sah, wer ihm gefolgt war.
 

„Hallo, Katsumi.“ Takuto stieg über den Baumstamm und setzte sich ohne Umstände neben ihn. Der entsetzte Manager wich zurück, war aber nicht schnell genug. Takuto packte sein Handgelenk und hielt eisern fest. Dann rückte er näher an Katsumi heran und schenkte ihm ein dermaßen freundliches Lächeln, dass der andere im Stillen mit seinem Leben abschloss.
 

„Wir müssen uns unterhalten, meinst du nicht auch?“ Der Fußballer hatte lange darüber nachgedacht und hatte sich schließlich dazu entschlossen, die Sache ein für alle Mal zu klären.
 

„Izumi...“
 

„Ich will, dass du deine Finger von Koji läßt oder es wird dir leid tun. Hast du verstanden?“
 

Katsumi wandte angewidert den Kopf ab. Allmählich ging ihm das Verhalten des Fußballers mehr als auf die Nerven und der Wunsch, dem anderen gründlich die Meinung zu sagen, wurde beinahe übermächtig.
 

„Hörst du mir überhaupt zu, Flittchen?!“ Takuto umfasste Katsumis Kinn mit brutalem Griff und zwang ihn, sich ihm zuzuwenden. Gnadenlos gruben seine Finger sich in die weiche Haut von Katsumis Gesicht und trieben dem kleineren die Tränen in die Augen. „Wenn du weißt, was gut für dich ist, läßt du dich von K flachlegen und wirst mit ihm glücklich. Ist das klar oder muss ich noch deutlicher werden?“
 

„Lass mich los!“ Katsumi schlug Takutos Hand beiseite und stand auf. „Ich wollte noch nie etwas von Koji. Wir haben ein einziges Mal miteinander geschlafen, aber nur, weil er das als Bezahlung für sein Stillschweigen über meine Vergangenheit wollte. Wenn ich daran denke, dass alles umsonst war, weil du den Mund nicht halten konntest, würde ich dich am liebsten umbringen. Du kannst mich nicht leiden? Sei versichert, das beruht auf Gegenseitigkeit! Und jetzt lass mich ein für alle Mal in Ruhe!“
 

Takuto war ebenfalls aufgestanden und musterte sein Gegenüber schweigend. Schließlich stellte er mit gefährlich leiser Stimme fest: „Das Grundstück ist ziemlich groß.“
 

Sein Blick wanderte prüfend über die dicht stehenden Bäume und ein eisiges Lächeln erhellte seine Züge. „Wir sind ganz allein. Niemand würde dich schreien hören...“
 

Katsumi trat unwillkürlich einen Schritt zurück und überlegte, ob er dem Fußballer davonlaufen konnte. Wahrscheinlich nicht. Takuto war durchtrainiert und würde ihn vermutlich innerhalb kürzester Zeit einholen. Und dann? Würde er ihm tatsächlich etwas antun oder hatte er das nur gesagt, um ihm Angst einzujagen?
 

Lange Zeit sagte keiner der beiden ein Wort, dann streckte Takuto die Hand nach Katsumi aus. Dieser zuckte erschrocken zusammen, wich aber nicht aus.
 

„Sieh zu, dass du mir nie wieder in die Quere kommst. Wenn nicht...“ Der Fußballer beugte sich vor und brachte seine Lippen dicht an Katsumis Ohr. „...dann ich breche dir jeden Knochen und verscharre dich im Wald.“
 

Seine Hand schnellte vor und verpasste Katsumi einen heftigen Stoß, der diesen rücklings über den Baumstamm beförderte. Der blonde Manager blickte starr vor Entsetzen zu dem anderen auf, doch Takuto lächelte nur spöttisch und ließ den schockierten Jungen allein zurück.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WolfwithoutFox
2007-06-20T17:02:15+00:00 20.06.2007 19:02
Bittttteeeeeee schreib schnell witer ich komm noch um vor neugier!!!
Ps:Deine Geschichte ist suuuuuper!!(Ich weiss ich wiederhol mich^^)

Von:  WolfwithoutFox
2007-06-16T19:00:49+00:00 16.06.2007 21:00
Deine Geschichte ist super toollll!!!
Bitte schreib weiter, bitttteeee!!!!
Ich muss wissen wie es weiter geht *anbettel*

Von:  Legoory
2007-05-13T21:48:32+00:00 13.05.2007 23:48
Jetzt wirds brutal Oô
das freut mich xD
erst wird thoma fast vergewaltigt, ohne das er es weiß und dann wird katsumi von takuto fertig gemacht xD
du weißt, wie du deine Leser bei Laune hälst
ich hab mich gefreut, dass es weiterging
*aufs nächste kapi wart*
^^ö
Von:  Roxelane
2007-05-11T12:09:42+00:00 11.05.2007 14:09
DANKE!! Das du hier auch wieder weiterschreibst. Ich liebe diese Story sehr!


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