Zum Inhalt der Seite

Eldera

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eldera

Früher war Eldera eine friedliche Welt, in welcher verschiedene Königreiche zusammen regierten und die Lebewesen in der Welt Eldera alle friedlich und harmonisch zusammen leben konnten.

Den größten Einfluss auf alle Länder, bzw. Königreiche, hatte das Kontinent Kestellia, welches von dem Millenium-Königreich, wo die Königin, welche wegen ihrem speziellen Kleidungsstile schon immer "Die Weiße Königin" genannt wurde, die einzige Seraph der ganzen Welt ist, und dem Jikan-Königreich, wessen König ein Blutelf ist und somit auch "Der Dunkle König" genannt wurde, regiert werden.

Diese zwei Königreiche arbeiteten, egal, um welche Fälle es sich handelten, immer zusammen und dessen Ergebnisse waren so gut ausgearbeitet, dass alle Lebewesen in Eldera zufrieden waren. Somit gab es keinerlei Probleme zwischen den Menschen und den Fabelwesen und alle konnten ohne Probleme und Streitereien bestens zusammenleben.

Aller hunderttausend Jahren wird immer wieder eine neue Generation von der Seraph-Prinzessin und dem Blutelf-Prinzen wiedergeboren, welche bei ihrer Krönung wieder zusammen arbeiten können und das ganze Chaos in Eldera schlichten konnten. Die jetzige Generation hatten, dank ihrer Kindheit, eine spezielle und vertraute Bindung zueinander, welche zu besonders befriedigten Ergebnissen führten und die Lebewesen sogar dachten, dass diese Generation eine der besten, problemlosen und friedlichsten wird, die es je geben würde. Die Königin besaß Formeln für passive und aktive Zauber, welche sogar ein ganzes Land heilen konnte und der König besaß eine große Angriffskraft, dass es niemand auf Eldera wagen würde, den König jemals herauszufordern. Man erzählte sich sogar, dass seine Kraft so gewaltig ist, dass er damit ein ganzes Land vernichten konnte. Doch leider hielt es nicht all zu lange mit der Zusammenarbeit.

An einem Tag verlor der König auf einmal seinen Verstand. Sagte Wörter, wo man dachte, dass er diese nicht mal im Traum sagen würde. Der König, der alles für eine gute Zusammenarbeit aller Königreiche und Länder haben wollte, der sogar alles für den Frieden auf Eldera gegeben hätte, verlangte plötzlich die alleinige Herrschaft über Eldera, sagte, dass Dämone, die vor langer Zeit auf Eldera verbannt wurden, in die Welt einziehen sollten und die Macht erlangen sollten.

Da der König als erstes nur einen kleinen Streit anzettelte, versuchte die Königin alles, um ihn wieder zu Sinnen zu bekommen, doch es war, als wäre der König besessen davon mehr Macht zu erlangen und selbst die Königin es nicht schaffte, ihn zu Vernunft zu bringen.

Doch als die Königin meinte, dass die ganzen Länder gegen seinen Plan waren und sie es somit nicht dulden konnte, die Dämonen wieder in ihre Welt zu lassen, reichte das dem König, beleidigte die Königin und drohte mit einen Krieg, welchen er gegen das Millenium-Königreich herausforderte.

Nach einer nicht all zu langen Zeit, hatte der dunkle König Menschen und Fabelwesen auf seine Seite gezogen, die für seine Pläne waren, und zettelte somit den angesagten Krieg an, bei dem er sogar Dämonen benutzte und das Millenium-Königreich das dreiviertel seiner Krieger verlor.

Die Königin bat somit die mächtigen elf Göttern um Hilfe, wobei sich nur sieben Götter entschieden haben ihr zu helfen. Dies waren die Feuer-Göttin, der Wind- und Wasser-Gott, die Licht-Göttin und die Pflanzen-Göttin, der Schatten- und der Erd-Gott. Somit kämpfte Chanistan an der Seite von Millenium, da in ihm die Schreine vom Wind- und Erd-Gott sind, wessen für die Anbetung der Bewohner gedacht ist. Iral half dem Königreich, weil diese Insel "Die Insel der Priester" war und somit eine große Hilfe bei den Dämonen waren. Beshiesh, Iboa und Vlaepira hielten sich zum Schutz ihrer Bewohner aus dem Krieg heraus. Außerdem hatten sie noch nicht die Einverständnis ihrer Götter beim dem Krieg zu helfen und erhielten somit nicht die Mächte ihrer Götter.

Als der Krieg nur noch zu einem noch größerem Blutbad wurde und die Anzahl der Milleniumkrieger immer weniger wurden, reicht es nun auch der Königin. Um weitere Verluste an der Bevölkerung zu verleiden und das Blutbad endlich zu beenden, beschloss die Königin mit den sieben Göttern das Jikan-Königreich in eine Art Raum-Zeit-Welt zu beschwören. Doch leider hatte dieser Bann eine schwäche. Nämlich aller tausend Jahre wurde der Bann schwächer und das Jikan-Königreich kam wieder in Eldera, wo der Krieg weiter ging. Doch nach mindestens einem halben Jahr kehrt das Reich wieder in die Raum-Zeit-Welt zurück und man bereitet sich für den nächsten Krieg vor, der in den nächsten tausend Jahren statt finden wird.

Da der Aufenthalt der Götter unbekannt war, übergaben die Götter ihre Macht an speziellen Hütern. Je nach Gott wurde der Hüter anders bestimmt. Der Eis-Clan, Erd-Clan, Wasser- und Wind-Clan sind die Hüter, die in einer Familie geboren werden, welche von den Göttern bestimmt wurden sind. Beim Donner-Clan, Pflanzen- und Schatten-Clan muss man seine Stärke erst unter Beweis stellen und nur der stärkste Krieger in dem Clan wird zum Hüter und im Feuer-Clan, Geist- und Licht-Clan werden die Hüter von den Göttern selbst bestimmt.

Nun werden diese Hüter, welche Götter sich dazu entscheiden haben das Millenium-Königreich zu unterstützen, aber auch andere Menschen und Fabelwesen, zur Ausbildung ins Schloss Millenium befördert, um dort ihre Kräfte und ihr Wissen zu erweitern, damit sie überhaupt einen Hauch von Chance gegen das Jikan-Königreich haben. Denn wenn man nichts über das Reich und auch über die Dämonen weiß, hat man sofort verloren. Und während die hilflosen Bewohner sich Schutz in ihren Häusern suchten, errichtet die Weiße Königin zum Schutz der Bevölkerung eine Barriere.

Wie wird wohl der Kampf diesmal ausgehen? Schafft es das Millienium-Königreich den besessenen König zu besiegen und warum wurde der König auf einmal so?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück