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Schicksalhafte Begegnung

Zufall oder doch mehr
von

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Ankunft im neuen zuhause

Die Fahrt hatte eine halbe Stunde gedauert und Naruto hatte die ganze Zeit aus dem Fenster gesehen. Zwischendurch hatte er sich mal rumgedreht oder durch den Seitenspiegel geguckt, um Sachen, an denen sie schon vorbeigefahren waren, nochmal genauer zu betrachten. Als sie dann auf dem Kiesweg eines gewaltigen Anwesens hinauffuhren, wurde Naruto schon ein Wenig mulmig zu mute. Selbst Mikoto merkte dies, aber ihr wollte nichts einfallen, was sie Naruto hätte sagen können. Sie fuhren geradewegs auf ein großes, schönes Haus zu, welches Naruto sehr an ein Bild vom weißen Haus in Washington erinnerte. Das Haus hatte drei Stockwerke, den Dachboden nicht mitgezählt, war komplett in weiß gestrichen, sodass es schon fast blendete, wenn die Sonnenstrahlen gegen die Hauswand schienen, und das Haus war mit schönen Verschnörkelungen verziert worden. Man musste ein paar Stufen zur Haustüre hochsteigen und direkt über diesen Stufen hing ein schöner großer Balkon, der von zwei weißen Marmorsäulen gestützt wurde, was noch mehr an das weiße Haus des Präsidenten erinnerte.

Mikoto fuhr vor das Haus, wo ein großer Springbrunnen stand, welcher ebenfalls aus Marmor war, stieg aus und ließ auch Naruto aussteigen, indem sie ihm die Tür aufhielt. Erst als Naruto ausgestiegen war, fiel ihm auf wie riesig der Vorgarten war, das waren mindestens 80 oder 90 Quadratmeter.

"Naruto, dies wird für die nächste Zeit dein neues Zuhause sein, also hoffe ich du wirst dich hier wohlfühlen. Darum sag bitte einfach, wenn du etwas brauchst.", sagte Mikoto lächelnd, packte Naruto an der Hand und zog ihn die Stufen zur Haustüre hoch. Naruto folgte ihr schweigend, da ihm der Mund vor Unglauben offenstand. Mikoto ließ Narutos Hand los und schloss die Haustüre auf. Beide gingen rein und Mikoto betrachtete Naruto dabei, wie er das Haus musterte.

Die Eingangshalle erfasste die ersten beiden Etagen, man konnte aber an den Seiten der Eingangshalle die Flure des 2. Stockes sehen, welche von weiteren Marmorsäulen gehalten wurden. An der Decke hing in der Mitte des Raumes ein großer Kronleuchter, den man mit einem Lichtschalter anschalten konnte. Einige Meter vor Naruto und Mikoto erstreckte sich eine breite Wendeltreppe, die in den zweiten Stock führte.

Mikoto nahm vorsichtig Narutos Hand, wodurch er leicht erschrocken zusammenzuckte. Sie lächelte ihn lieb an und sagte dann:, "Komm ich zeig dir alles."

Naruto ging mit ihr mit und sie gingen als erstes zur Küche, welche noch im Erdgeschoss war. Sie war groß, modern und schön hell, aber Naruto gefiel am Meisten, dass sie nicht weiß war. Die Küche war nämlich in einem kräftigen und strahlenden Weinrot gehalten.

Mikoto dirigierte Naruto auf einem der roten Hocker und machte zwei Teller mit Curry warm, dann stellte sie einen der Teller vor Naruto ab und den zweiten vor einem leeren Platz neben ihm. Sie fischte noch schnell Besteck für 2 Personen aus einer Schublade und setzte sich neben ihn. Sie reichte ihm das Besteck und erklärte:, Du solltest etwas essen, du hast zwar gefrühstückt, aber es ist schon Nachmittag und in deinem Zustand brauchst du ein paar Nährstoffe, sonst sackst du uns noch zusammen.", dann wand sie sich ihrem Teller zu und begann zu essen.

Naruto sah ihr einen Moment zu und tat es ihr dann gleich.

Naruto nahm einen Bissen und es schmeckte ihm wirklich gut. Doch, auch wenn er nicht wusste wieso, war er überrascht, dass es ihm schmeckte.

Nachdem beide fertig waren, zeigte Mikoto ihm das Badezimmer im zweiten Stockwerk. Es war groß und in ein schönes Sonnengelb gestrichen. Die gelben Wände waren mit ein paar blauen mustern geschmückt, was dem Bad ein einladendes Aussehen bescherte.

"Hier kannst du heute Abend duschen oder baden gehen, wenn du möchtest.", schlug Mikoto strahlend vor, als sie in Narutos Gesicht ein gewisses Gefallen am Badezimmer erkannte. Naruto bekam eine seichte röte im Gesicht, als er bemerkte, dass sie ihn beobachtet hatte und nickte.

Mikoto stellte sich hinter Naruto und schob ihn ein paar Gänge weiter, bis sie vor einer braunen Tür zum Stehen kamen. Mikoto öffnete sie und zog Naruto rein. Naruto roch sofort eine Mischung aus Orangen und Deodorant mit einem leichten Pfefferminzduft.

Das Zimmer war sehr modern ausgestattet. Die Wand gegenüber der Türe bestand fast nur aus Glas, nur 1 Meter vom Boden aus war nicht aus Glas. Auf der rechten Seite stand eine Schwarze Couch, vor der ein Glastisch stand. Links war ein großes Himmelbett, welches mit den dunkelblauen Kissen und Deckenbezügen frischbezogen aussah, neben dem Bett stand ein kleines Nachttischchen. Hinter der Türe stand noch ein großer schwarzer Schrank mit Holzverzierung.

"Dies wird für die nächste Zeit dein Zimmer sein. Ich werde jetzt gleich noch ein Wenig rumtelefonieren müssen, dabei lasse ich dich alleine. Du kannst hierbleiben oder am Ende des Ganges in die Bibliothek gehen. Daneben gibt es auch einen Aufenthaltsraum, den du nutzen kannst. Wenn du Lust hast, kannst du auch ruhig raus in den Garten gehen, aber verlass das Anwesen bitte nicht alleine, ok?!", wand sich Mikoto Naruto zu und wartete auf eine Antwort. Naruto nickte kurz und Mikoto fuhr ihm noch kurz durchs Haar, bevor sie das Zimmer verließ.

Naruto ging ans Fenster und sah runter in den Garten. Er fand den Vorgarten schon wundervoll, aber der Garten hinterm Haus war noch viel bezaubernder. Dort waren einige Blumenbete, eine schöne Terrasse und eine Art Kleinlabyrinth aus Rosensträuchern. Naruto überlegte, ob er runtergehen solle, denn das hätte er wirklich gerne getan, aber er war sehr erschöpft, weshalb er sich in das frischgemachte Bett legte und ein Wenig seine Augen schloss.

Wie schon so oft war er umgeben von Dunkelheit. Er hörte Rauschen.... Rauschen, welches von Regen zu kommen schien. Er fühlte eine Umarmung. Die Stimme einer Frau unterbrach das Rauschen des Regens. >Naruto, wir sind bald wieder zurück, pass gut auf Naruko auf und ruf uns an, wenn es ihr besser oder schlechter gehen sollte. <

Das Rauschen nahm zu und Naruto wurde von Kälte umhüllt. Unangenehme Kälte. Naruto wollte etwas sagen, aber er wusste nicht was. Er wollte nicht allein in dieser Dunkelheit stecken. Das Rauschen nahm wieder ab und die Stimme eines Mädchens ertönte. >Naruuu, Naruuu... Ich will nicht mehr verstecken spielen. Lass und nachhause gehen, es gibt bestimmt bald essen. <

Das Rauschen nahm wieder zu, aber dafür wurde es über Naruto ein Wenig heller. Er konnte zwar noch immer nichts erkennen, aber er fühlte sich wohler, wenn er die Stimmen hörte. Er kam sich nicht so verlassen vor. Das Rauschen verklang und die Stimme der Frau ertönte erneut, aber dieses Mal sagte sie mehrere Dinge. >Naruto, ich liebe dich, mein Engel. < >Ich werde bei dir sein, egal was passiert.< >Verlass dich auf mich.< >Ich bin doch deine dich liebende... .<

Naruto sah nach oben, da diese Stimme von dort zu kommen schien. Es wurde heller und heller, so hell, dass es ihn blendete. Auch wenn es nur ein Augenblick war, bevor er geblendet wurde, aber er sah das schimmernde Bild einer rothaarigen Frau. Er konnte zwar nur ihre roten Haare sicher erkennen, aber Naruto spürte, dass er sie kannte, auch wenn er nicht wusste, woher, und dass es ihre Stimme war, die er gehört hatte.

"Naruto... Naruto...", hörte er eine andere Frauenstimme und öffnete vorsichtig seine Augen. Geblendet kniff er diese wieder zu und startete einen weiteren Versuch. Er sah eine Nachtischlampe vor seinem Gesicht und sah sich verwirrt um. Er sah Mikoto neben sich sitzen und erinnerte sich, dass er bei ihr zuhause war. Er richtete sich vorsichtig auf, wobei seine Kleidung am Rücken gespannt wurde, da er drauf saß.

"Vorsicht.", sagte Mikoto besorgt und half ihm. Naruto sah sie fragend an und merkte erst jetzt, dass die Sonne bereits untergegangen war.

"Entschuldige, ich dachte, ich bräuchte nicht mal eine Stunde und jetzt waren es gleich mehrere Stunden, aber gut, dass du dich ein Wenig ausruhen konntest.", sagte sie und stand von Narutos Bett auf.

"Es ist schon halb acht. Du wolltest doch heute noch ins Bad und du solltest auch etwas zum Abend essen.", sagte sie mit einem entschuldigenden Lächeln. Naruto sah ihr an, dass es ihr sehr leidtat, dass sie ihn geweckt hatte und schüttelte seinen Kopf.

"Ist ok, ich habe in letzter Zeit fast nur geschlafen.", sagte er mit krächzender Stimme, machte eine kleine Pause und fragte dann, "Kann ich beim Kochen helfen?"

Dieses mal schüttelte Mikoto lächelnd den Kopf und erwiderte:, "Das Essen ist schon fast fertig, aber du kannst noch ins Bad gehen und wenn es fertig ist, bringe ich dir ein paar frische Klamotten und ein Handtuch.", sagte Mikoto lieb und lächelte Naruto an. Naruto sah Mikoto mit einem undefinierbaren Blick an, ehe er erneut nickte.

Mikoto nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm langsam ins Bad, wo schon eine volllaufende Badewanne stand. Mikoto drehte das Wasser ab und wand sich Naruto zu.

"Also die Wanne ist fertig, aber wenn du lieber duschen willst, kannst du das natürlich auch machen. Ich gehe dann mal raus, lass dir Zeit. Ach, und ich habe dir dort einen Korb mit Waschzeug hingestellt, bitte bediene dich.", sagte sie, deutete auf einen Korb neben der Badewanne und ging zügig raus.

Naruto war immer noch etwas müde, zog sich aber aus und setzte sich in die große Badewanne. Mikoto kümmerte sich um ihn wie eine Mutter, die sich um ihr Kind kümmern würde. Naruto merkte, dass sie sich um ihn so führsorglich kümmerte, weil sie in diesem Haus sehr einsam ist. Er hatte bei ihrem Gespräch mit Tsunade mitbekommen, dass sie einen Mann und zwei Söhne hat, aber auch, dass alle drei nur sehr selten zuhause zu sein schienen. Er hatte Mitleid mit Mikoto und stellte es sich schlimm vor eine Familie zu haben und sich trotzdem so einsam zu fühlen, dass man sich um jemanden Fremdes kümmern musste. Naruto hatte Mitleid mit ihr, aber war froh, dass sie so einsam war, weil sie deshalb für ihn da war und er sich bei ihr bedanken konnte, indem er auch für sie da war.

Naruto sah hoch an die Decke und zum ersten Mal, seit er wach war schweiften seine Gedanken in Richtung seines Traumes. Er hätte wirklich gerne gewusst, wie das Gesicht der rothaarigen Frau aussah und wer sie und das andere Mädchen waren. Woher sie ihn kannten oder ob er sie kannte, immerhin kamen sie ihm bekannt vor. Egal wer sie waren, er wollte noch einmal von ihnen träumen, denn sie hatten ihn beruhigt und von innen gewärmt. Dieses Gefühl kam ihm auch bekannt vor, aber er hatte es lange nicht mehr gespürt, dabei hatte er es so vermisst.

"Was soll dieses Gefühl, als müsse ich in ein anderes Zuhause?! Ist das Heimweh? Heimweh nach einem Ort an den ich mich nicht erinnern kann? Wieso habe ich in letzter Zeit so oft das Gefühl weinen zu wollen? Ob das vorher auch schon so war?", sagte Naruto mit trauriger und leicht verzweifelter Stimme und ihm lief eine einsame Träne die Wange hinunter. Allerdings sollte sie nicht die Einzige bleiben, denn nur kurz darauf liefen ihm eine stille Träne nach der anderen an der Wange hinunter, perlten an seinem Kinn ab und landeten schließlich leise tropfend im Badewasser.

Einige Zeit hört man in diesem stillen Raum kein Ton und Naruto begann sich einsam und verlassen zu fühlen. Die Wärme des Zimmers und des Wassers verblassten nach und nach und Naruto nahm nur noch Stille und Kälte wahr. Sein Herz begann zu schmerzen und langsam fiel es ihm immer schwerer in seiner Einsamkeit zu atmen, bis ihn ein klopfendes Geräusch wieder in die warme Badewanne holte und Naruto sich erschrocken umsah. Ihm wurde wieder klar, dass er bei Mikoto zuhause war und vernahm ein erneutes Klopfen. Er wusch sich schnell seine Tränen weg und rief:, "Ja?"

Die Tür wurde einen Spalt weit geöffnet und Mikoto trat einen kleinen Schritt herein. Sie legte ein paar Klamotten und ein Handtuch auf ein kleines Regal, welches dort stand und verabschiedete sich mit den Worten:, " Das Essen wäre dann jetzt fertig, also wenn du Hunger hast, kannst du jetzt rauskommen. Ich bin dann so lange unten."

Naruto war leicht rot angelaufen, als Mikoto reinkam, um die Sachen auf das Schränkchen zu legen, auch wenn sie nur 2 Schritte weit drin war. Naruto war ja schließlich nackt.

Er nahm sich die Duschsachen und wusch sich so gründlich es ging, da er das Gefühl hatte schon einige Tage nicht mehr geduscht zu haben. Dann nahm er den Stopfen aus der Wanne und stieg selbst raus. Zügig und darauf bedacht nicht auszurutschen ging er zum Schränkchen, schnappte sich das große Handtuch und stellte sich mit dem Rücken hinter die Tür, damit er nicht nackt zu sehen ist, sollte Mikoto noch mal reinkommen. Er trocknete sich ab und zog die Klamotten, welche Mikoto ihm gebracht hatte, an. Es waren eine dunkelblaue Jogginghose, unter der er eine schwarze Boxershorts hatte, ein paar schwarze Socken, ein weißes T-shirt und eine schwarze Sweatshirtjacke.

Naruto zog den Reißverschluss seiner Jacke bis zur Hälfte zu und verließ das Badezimmer. Dann ging er runter in die Küche, wobei er es eher versuchte, da er sich auf dem Weg verlief. Egal, wo er hinging, er fand einfach nicht die Treppe ins Erdgeschoss, stattdessen kam er zwei Mal am Badezimmer und drei Mal an seinem alternativen Zimmer vorbei. Nach etwa 20 Minuten kam Naruto endlich an eine Treppe, die nach unten führte. Er ging runter und kam nur nach wenigen Minuten in der Küche an.

"Naruto, da bist du ja. Ich habe mir schon Sorgen gemacht und überlegt, ob ich nach dir sehen sollte.", rief Mikoto besorgt.

"Entschuldigung, ich habe mich ein Wenig verlaufen.", sagte Naruto und sah zu Boden.

"Macht nichts, mir hätte klar sein müssen, dass du dich nach einer einzigen `Führung` noch nicht genug auskennen kannst. Doch lass uns jetzt erst mal essen.", wank Mikoto ab und schob Naruto sanft auf seinen Stuhl. Sie füllte zwei Teller mit Lachs, Salat und ein paar Kartoffeln und reichte Naruto einen davon. Das Besteck lag bereits auf den Plätzen. Mikoto setzte sich neben Naruto und sie aßen.

Mikoto sah Naruto erst nur beim Essen zu, dann merkte sie, dass es ihm sehr gut schmeckte und fuhr ihm mit ihrer Hand durchs Haar.

"Naruto, hast du nicht Lust morgen mit mir einkaufen zu gehen? Ich denke, meinem Sohn wird es nicht gefallen, wenn ich dir immer seine Klamotten gebe und da wir davon ausgehen, dass du ziemlich lange hierbleiben wirst, sollten wir dir auch ein paar Sachen holen, zumindest das Wichtigste.", schlug Mikoto lächelnd vor. Naruto sah sie an und Mikoto konnte einen kurzen Moment ein Funkeln in seinen Augen sehen, doch dann erstarb dieses Funkeln und seine Augen spiegelten Unbehagen wider, ehe er auf seinen Teller hinabsah.

"Mach dir keine Gedanken, dies wird dein Zuhause und ich war es, die vorgeschlagen hat, dich herzuholen. Das mache ich sehr gerne.", sagte Mikoto und Naruto nickte, weshalb sie noch freudiger durch seine Haare fuhr.

Eine viertel Stunde später war Naruto gerade dabei sich sein Schlafoberteil, welches Mikoto ihm gegeben hatte, überzustreifen. Mikoto kam mit einer Flasche Wasser und einem Glas herein und stellte beides auf das Nachttischchen ab. Naruto legte sich ins Bett und Mikoto besah sich das Zimmer noch einmal genauer.

"Ich geh dann mal, schlaf schön, Naruto.", sagte sie noch und verließ das Zimmer.

Naruto lag in dieser Nacht noch lange wach in seinem provisorischen Bett, doch seine Gedanken huschten immer wieder von einem Thema zum Anderen ohne sich auf eines dieser Dinge konzentrieren zu können. Mal dachte er über die einsame Mikoto nach, dann mal über seinen Traum, über das Mädchen, über die Frau, über seine Vergangenheit, seine Zukunft und noch vieles mehr, bis er irgendwann einfach einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fubukiuchiha
2016-09-04T05:08:35+00:00 04.09.2016 07:08
Hi
Schönes Kapitel, wer war das Mädchen von dem Naruto geträumt hat. Ich hoffe Naruto kommt gut bei den Uchihas klar, bin gespannt wie es wird wenn Sasuke und Itachi zu Hause sind.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  NARUTOuO
04.09.2016 09:09
Dante, der Kommentar freut mich. Das Mädchen sollte Naruko sein, die ist ja zusammen mit Kushina beim Autounfall gestorben.
Von: abgemeldet
2016-09-03T19:47:49+00:00 03.09.2016 21:47
Schönes kapi.
Also hat naru jetzt eine "übergangs wohnung",
Gut so mach weiter so,
Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel
Lg
Strawhat


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