Für immer
"Jealous?!-Never ever!!!"
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Tadaaaa! Das letzte Kapitel ist daaaa! d^-^b Hier wirds nur a ganz bisserl Lemon, aba nur gaaanz wenig! Ich hab sowas nämlich noch nie beschrieben und deshalb...naja...*schäm*...klingt es au blöd! Dann kommen noch ein paar Gedanken von Lysop und so...Will nicht zu viel verraten. Ich find das Kapitel ehrlich gesagt net so toll. -_-"
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Kapitel 7: Für immer
Der Mond schien in dieser Nacht voll und hell. Kein Wölkchen war zu sehen und das Meer war sehr ruhig. Doch das Paar unten am Kai bemerkte nichts von alledem. Sie hatten sich gefunden und das war im Moment das Wichtigste für sie. Keuchend ließen sie nach dem langen und intensiven Kuss vonaneinander ab.
"Sollen wir...?" hauchte die Navigatorin.
Anstatt zu antworten, hob der Koch diese hoch und brachte sie aufs Schiff. Dort stiegen sie runter in Namis Zimmer. Dann sperrte sie das Zimmer ab und ließ sich von Sanji umarmen. Er fuhr ihr mit der Nasenspitze über den Hals.
"Du duftest so wunderbar...", flüsterte er leidenschaftlich und suchte mit seinen Lippen die ihren. Nami schmiegte ihren Körper fester an seinen.
"...und du schmeckst noch viel besser.", beendete er den Satz nach dem erregenden Zungenspiel.
Sie konnte nun nicht mehr anders. Ihre Hände bewegten sich von seinem Gesicht über seine Schultern runter zu seiner Krawatte, die sie von Verlangen getrieben schnell aufmachte und auf den Boden warf. Dann begann sie auch schon sein Jackett aufzuknöpfen. So fiel au dieses Kleidungsstück im Nu. Der Smutje umfasste ihre Taille und streichelte ihr über die Schenkel, was zu Folgen hatte, dass die Diebin sein Hemd buchstäblich aufriss. Sie ließen sich auf dem Bett nieder, um sich weiterhin einander zu widmen. Nun streifte Sanji Nami das Kleid ab und stöhnte bei dem Anblick ihrer weißen Spitzenunterwäsche auf.
"Was ist? Gefällts dir?"
"Nami, du bist von engelsgleicher Gestalt, weißt du das?"
"Soll das heißen, ich soll den Fummel anlassen?", grinste sie.
"Wenn du willst, dass ich sterbe, dann ja."
Er fing an, ihren Körper mit hunderten von zärtlichen Küssen zu übersähen. Sie lehnte ihren Kopf zurück und ihrem Stöhnen zufolge schien sie es zu genießen. Nun wollte sie ihm das Gleiche geben und richtete sich auf. Dann sah sie ihm verführerisch, wie eine Wildkatze, in die Augen und strich ihm seine blonden Haare zärtlich aus dem Gesicht. Im nächsten Moment setzte sich die Navigatorin auf den Koch und ihre Hände glitten sanft über seinen Nacken über die Schultern und seine Bauchmuskeln (Anm.:Ich kann nicht anders - *sabber*) hinunter zum Gürtel (Anm.: *nochmal sabber*), den sie geschickt und schnell aufbekam. Dieser wurde in irgendeine Ecke des Zimmers geschmissen, weil das Verlangen sich nun so sehr gesteigert hatte, dass alles andere unwichtig erschien. Nami schenkte Sanji wieder einen Kuss, diesmal aber kurz, weil sie dann mit ihrer Zunge nach unten zu seiner Brust wanderte. Schließlich fiel auch irgendwann Sanjis Hose, unter der er schwarze Boxershorts trug. Unersättlich befreite er sie von ihrem BH und strich mit einer Wange ihre Brust.
"Ich will dich noch näher bei mir haben...", stöhnte sie ihm ins Ohr, was ihn noch mehr anturnte.
Diesen Wunsch wollte er ihr auch erfüllen, er wollte alles für sie tun, absolut alles. Jetzt, wo sie sein Herz und seine Seele festhielt, konnte und wollte er nicht mehr anders. Sein letztes Kleidungsstück landete auch auf dem Boden und er streifte ihr ihren Slip ab. Um ihr die Unsicherheit zu nehmen, nahm er sie in den Arm und sagte etwas, was er so ernst meinte, wie noch nie... Der Satz war: Ich liebe NUR dich...
Nami lächelte liebevoll und küsste ihn. In dieser Nacht liebten sie sich...
Am nächsten Morgen wachten beide auf, weil irgendso ein superhungriger Kapitän - nämlich Ruffy- gegen die Tür hämmerte, als hätte er wochenlang nichts zu essen bekommen.
"Nami! Wach endlich auf!!! Sanji is weg! Ich will spachteln, aber unser Smutje is nicht da!"
Nami hüllte sich in die Decke und sperrte, weil Sanji schon halbwegs seine Hose anhatte, die Tür auf. Dann beruhigte sie verschlafen Ruffy, dem schon vor lauter Hunger der Magen knurrte:
"Brüll hier nicht so rum! Du weckst ja einen Toten auf. Sanji macht gleich was zu essen, aber reg dich ab..."
Dann merkte sie, dass hinter dem hungrigen Kapitän der verdutzte Lysop und der grinsende Zorro standen. Sie sahen dem Smutje zu, wie diese seelenruhig aus dem Zimmer spazierte, Nami küsste und in die Küche ging.
"W-was hat der denn da drinnen gemacht? War der die ganze Nacht bei dir?", fragte Lysop zunächst überrascht, dann aber mit einem schelmischen Gesichtsausdruck.
"Ähem,...naja ich hatte einen Alptraum und...äh...dann ist Sanji bei mir geblieben...und da war nix..."
"Klar,...und deshalb hast du auch bestimmt nichts an, oder?", bohrte er weiter.
"Das geht dich, Perversling, auch gar nix an!" Sie knallte ihm mit rotem Kopf die Tür vor der Nase zu.
"Weißt du, was da läuft, Zorro?"
Der Angesprochene zuckte mit den Achseln und grinste:
"Das kannst du dir wohl selber denken."
Beim Frühstück hatten alle sehr gute Laune, sogar Nami, die sich in letzter Zeit abweisend benahm. Sanji hatte ihr dauernd etwas ins Ohr geflüstert, wobei sie immer lächelte und manchmal sogar errötete. Ruffy fraß natürlich wie sonst auch, aber Lysop konnte es irgendwie nicht fassen, dass Nami sich über Nacht so verändert hatte. Er beugte sich zu Zorro rüber, der schon mit seinem Essen fertig war und nun liebevoll (nun ja...das einzige was er liebevoll behandelt...) sein Schwert polierte, um ihn leise zu fragen:
"Nami ist ja wie ausgewechselt, seit heute morgen. Was hat Sanji bloß mit ihr angestellt?"
"Ach, sei doch froh. Ihre miese Laune hat ja auch dir nicht gefallen, oder?"
"Öhm,...nein, natürlich nicht. Naja, aber ich glaube, das hält nicht lange. Ich meine sobald ne Tussi auftaucht, wird er doch wieder zu einem sabbernden Etwas. Da wird Nami ausrasten bis zum Geht-nicht-mehr."
Zorro schaute zuerst die beiden Verliebten an und dann Lysop:
"...Dazu wird es nicht mehr kommen. Auch ein Gemüseputzer, der jedes Weib verehrt, kann vernünftig werden....Und wenn es doch so kommt, dann werde ich ihn persönlich über Bort schmeißen..."
Weil der Schütze ihn seltsam musterte, beendete Zorro hastig seinen Satz:
"... weil selbst diese geldgierige Zicke einer solchen Erniedrigung nicht würdig ist."
"Gibs halt zu, ihr habt euch angefreundet."
"Nun ja, sie ist schon im gewissen Grade...nett."
"Siehst du...Ich finde auch, dass sie freundlich sein kann. Besonders wenn sie um etwas bittet, sieht sie so süß aus!"
Der Schwertkämpfer nickte:
"Der Schein trügt. Weißt du noch, wie sie gegen diese Piratenschlampe gekämpft hat? Sie hat zwar den Kampf verloren, aber etwas viel besseres gewonnen. "
"Und was?"
Zorro grinste und deutete auf den Koch, der gerade Namis Hand hielt und ihr süße Komplimente schenkte.
Jetzt verstand Lysop. Als er Sanji kennenlernte, fand er dass das so ein typischer Kasanova war, der absolut jede Frau anbaggerte. Er hatte schon oft gesehen, wie der Koch für weibliche Gegner schwärmte und jetzt erinnerte er sich auch daran, dass Nami zu solchen Zeitpunkten einen äußerst deprimierten Gesichtsausdruck hatte. Er freute sich nun, dass sie beiden zueinander gefunden hatten. Dann tauchte vor seinen Augen ein Bild von Miss Kaia auf. Er hätte sie auch gerne wieder gesehen. <Sanji hat Glück...>, dachte sich Lysop noch und aß zu Ende.
Nach dem Abwasch, den Sanji mit seiner Geliebten erledigte, wollten sie zum Strand gehen. Sie fuhren erst am nächsten Tag ab und der Strand dieser Insel war einfach wunderschön. Zuerst aber suchte Nami Zorro auf. Sie fand ihn zwischen den Orangenbäumen, wo er schlief.
"Zorro, wach auf. Hey, penn hier nicht wieder rum!", rüttelte sie ihn.
"*gähn* Häh? Was willst du denn wieder?"
"Ich wollte mich bedanken...Du weißt schon, wegen der ganzen..."Verkupplungssache" und so...Also:Danke! Falls du irgendwas brauchst, frag mich einfach ja?"
"Schon gut...braucht ja keiner wissen, dass ich dir geholfen habe. Hauptsache meine Schulden sicnd mir erlassen."
"Klar doch! Weißt du, du bist gar kein so übler Kerl."
"So was. Ja, ja...ich mag dich auch..."
"Schön! Dann können wir ja Freunde bleiben!"
"Waren wir das nicht vorher auch?" Er grinste sie an.
Sie grinste zurück und damit war seine Frage beantwortet. Die Navigatorin kam runter zu dem Koch, der bereits auf sie wartete, um mit ihr zum Strand zu gehen. Sie liefen barfuß über den fast weißen, feuchten Sand zu einem Platz, wo sie allein waren.
"Ich bin seit langer Zeit wieder glücklich." Namis Blick schweifte über das Meer.
"Seltsam...ich dachte immer, ich wäre bereits glücklich. Bis ich erkannte, dass DU mein Glück bist...Alles was du bist...und mein Glück lasse ich nie wieder aus meinem Herzen fortgehen!"
Diese Worte kamen aus tiefstem Herzen des Smutjes und bewegten Nami sehr. Sie umarmte ihn fest und flüsterte:
"Nein, ich werde nicht gehen und bleibe für immer bei dir...wir bleiben für immer zusammen!"
~Ende~
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Für die, die meine FF mögen: Es gibt zum Glück ne Fortsetzung!
Ich werde sie aber anders benennen, weil es, wie schon mal erwähnt, mehr um Zorro und Vivi geht. Natürlich bleibt Namis und Sanjis Liebe im Hintergrund bestehen!
Wie fandet ihr denn die FF? Ich freu mich immer wie ne Irre über die Kommis!
Gruß an alle lieben Leser, auch an die, die kein Kommi schreiben!
