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In einer anderen Welt

von

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Prolog

'In einer anderen Welt'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Irgendwo in Deutschland, genauer gesagt in Bremen, lebt ein Junge der gelangweilt und angekotzt von dieser oberflächligen Welt, sich hauptsächlig in sein Zimmer verschanzt und nur für sein heißgeliebtes Fußball,wofür er auch neuerdings in, mit seinem Lieblingsverein, dem Sv Werder Bremen auf Torejagd geht oder für seine Familie/Freunde das Haus verlässt. Gesagt sei das er mit 13 schon ein halbes Jahr in Japan gelebt hatte. Er hat nicht viele Freunde da er der Meinung ist, das Leute mit denen er zwar viel zu tun hat und sich gut mit denen versteht, keine Freunde sind denn sie würden wenn es mal hart auf hart kommt nie an seiner Seite stehen. Aus diesem Grund hat er nach seiner Aussage gerade mal 2 Freunde von denen er sich mit einen von ihnen sich so gut versteht, dass sie sich schon gegenseitig als Brüder ansehen. Seine Feunde stehen ihm bei jeder Situation bei und er bei jeder Situation ihnen. Sie haben schon viele Schlachten/Prügeleien hinter sich wobei sie es sich einmal mit dem berüchtigten Miri-Clan verscherzt hatten. Doch selbst das haben sie irgendwie überstanden und sind immernoch sich gegenseitig am helfen. Und dann kommen wir zu seiner Familie für die er alles tu würde. Seine Familie besteht aus: Vater, Mutter, Sohn und Tochter also quasi eine Familie wie sie im Bilderbuch steht, nach über 30 Jahren des zusammen seines lieben sich seine Eltern noch und er hat mit seiner gesamten Familie ein sehr gutes Verhältnis. Wie gesagt würde er für sie ans äußerste gehen, einmal wurde er Angezeigt da ein, in seinen Augen, mieses Arschloch seine Schwester eine geklatscht hat und er den Typen verhauen hat. Wie dem auch sei kommen wir jetzt mal zum Aussehen dises Jungen, er ist 15 Jahre alt, 1:80 groß, ist breit gebaut, wiegt 68 kilo, dementsprechend ist er weder fett noch wirklich dünn ist, hat Goldbraune Haare, blaugrüne Augen, dünne Lippen und trägt einen Stoppell Schnur- und Kinnbart. Vom Charakter her ist er, freundlich jedoch misstrauisch, selbstbewusst, und ruhig mit einem doch recht großen Jähzorn. Irgendwann jedoch begnetet er einen Dämon der ihn eine wichtige Aufgabe gibt, er meinte das ihn ein anderes Universum braucht und er in einer verjüngten Form dorthin schicken wird. Ohne auch nur eine Chance sein Wort zu erheben fällt er in Ohnmacht und wacht in einer anderen Welt auf.
 

Der Name dieses Jungen war Liam.
 

Prolog Ende
 

Das war es dann mit dem Prolog meiner neuen FF, wie euch aufgefallen sei wird wird im Prolog ein Junge beschrieben. Und euch ist vielleicht auch aufgefallen das er wie ich heißt. Das liegt daran das ich da gerade mein 15 Jähriges ich beschrieben habe also wird diese FF im Endeffekt um mich in der Naruto Welt handeln. Alles was ihr gelesen habt ist mir wirklich passiert und jetzt wisst ihr ein bisschen mehr über meine Person bescheid.
 

LG Liam

Das neue Heim

In einer anderen Welt'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Immernoch blinzelnt rieb sich der inzwischen wieder 8 Jährige Liam seine Augen. Er bemerkt das er in einem Wald kurz vor einer Stadt liegt, er ist so nah dran, dass er das Haupttor sehen kann.
 

Liams Perspektive:
 

>Wo bin ich? Was ist hier los? Warum bin ich nicht Zuhause?< Denk ich mir nur doch dann erinnerte ich mich.

Mini-Flashback:

„Du mein Junge wirst hier nicht gebraucht, du kannst in einer anderen Universum viel besser gebraucht werden also mach dich gefasst diese Welt nie wieder zu sehen.“ Sagte er zu mir und bevor ich was sagen konnte ist mir schwarz, vor den Augen, geworden.

Mini-Flashback Ende:

> Ich bin sogar verjüngert wurden. Na das kann was werden, egal ich darf nicht zu viel an alle Zuhause denken und muss schauen. Das ist eine neue Chance, ich bin Jung und Klug also kann ich wenn ich eine Schule gehe endlich richtig gute Noten abstauben und nicht immer nur dreien schreiben. Ja dann gehe ich mich mal anmelden.< Gesagt oder wohl er gedacht getan, gehe ich zu dem Tor. Je näher ich komme umso mehr sehe ich wie groß diese Stadt eigentlich ist und vorallem kann ich auch rein gucken, allerdings ist das was ich sah nicht toll. >Das ist ja wie im Mittelalter die haben ja anscheinend keinen Fortschritt. Ach ich werde es schon irgendwie schaffen.“ Dachte ich mir nur, doch das würde sich als schwieriger herausstellen als es eigentlich ist.
 

Erzähler Perspektive:
 

So geht der, mittlerweile, wieder kleine Junge zum Tor. „Name und Grund des Besuches Kleiner !“ Sagte der Torwärter Kotetsu freundlich aber doch auffordernd. Liam guckt ihn an und sagte. „Ich heiße Liam, meinen Nachnamen weiß ich nicht denn ich bin Weise und weil meine Mutter mir den Namen vor ihren Tot noch nicht sagen wollte. Aber sie sagte ich soll in die nächste Stadt gehen und dort fragen ob ich hier leben darf.“ Antwortete ich ihn mit kindlicher Unschuld in der Stimme allerdings fügte er in Gedanken hinzu. >Hoffentlich kauft er mir das ab.< Den fogenden Blick des Torwärters konnte er jedoch nicht ganz deuten, es waren zum Teil Mitleid, Trauer aber auch Wut drinnen. Bei diesen Anblick kriegt der kleine Junge Angst, was Kotetsu spüren konnte und wieder einen Sanften Blick kriegt. >Warum habe ich gerade Angst gekriegt sowas macht mir doch normalerweise auch nichts ? Vielleicht bin ich doch mehr kleiner Junge als ich dachte.“ Dachte er. „Um hier zu leben müssen wir dich erst einmal zu Hokagen bringen aber ich habe gerade keine Zeit..“ Sagte der Torwärter mit einer Spur Traurigkeit in der Stimme. Jedoch fiel ihm darauf eine andere Person ins Wort. „Das kann ich übernehmen.“ Sagte jemand, er hatte braune Haare die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und sonst die normale Chunin Kleidung. Am auffälligsten war jedoch die lange Narbe die sich über seine Nase hinüber zog. „Ah Iruka, super dann kümmer dich mal um den Kleinen ich muss weiter arbeiten.“ „Ja ist klar dann komm mal mit Kleiner.“ Sagte er freundlich und reichte mir eine Hand. Der kleine erwiderte dies nur mit einem kurzen „ok“.Und Hand in Hand laufen die beidee zum Hokageturm. Auf den Weg lies es sich Iruka jedoch nicht entgehen den kleinen Fragen zu stellen. „Wie heißt du denn überhaupt, das du Weise bist habe ich mitgekriegt aber wie dein Name ist nicht?“ „Also ich heiße Liam und bevor sie fragen, ich möchte zum Hokagen um ihn zu bitten hier zu bleiben und vielleicht eine Schule oder so zu besuchen.“ Antwortete der Brünnete. Iruka lächelte ihn nur an und sagte dann. „Du scheinst weiter als die anderen in deinem alter zu sein, das ist aber warscheinlich kein Wunder, wer weiß was du schon alles erlebt hast. Naja ist jetzt auch nicht so wicht wir sind gleich da.“ Und kurz nachdem er das sagte erblickte er schon den großen Turm. Ihm blieb die spucke weg so ein Gebäude hatte er noch nie gesehen. Sie betraten ist. Sie gehen an vielen Türen vorbei bevor sie bei einer stehen blieben. „So das ist das Büro des Hokages, ab hier musst du alleine klar kommen. Bis dann Liam.“ Lächelte er ihm zu und ging, jedoch ertönt aus dem Büro Lärm und die Blonde Chaotin Nariko Uzumaki kommt aus dem Zimmer raus geschossen. Sie bemerkte allerdings den Jungen vor ihr nicht worauf sie ihn umläuft. „Sorry, aber wer bist du denn ich habe dich noch nie gesehen, ich bin Na...“ "Nariko Uzumaki komm gefälligst her und räume das Büro des Hokagen auf !“ Kommt es in einer hohen Lautstärke, aus dem Büro. „Ich bin dann mal weg, tschüssi !“ Ruft sie und haut schnell ab. Kurz danach kommt ein anderer Ninja ebenfalls raus geschossen und verfolgt das wilde Mädchen. Verwirrt guckt sich Liam das Schauspiel an und beschließt darauf in das Büro zu gehen. Gesagt getan, er ging in das Büro worauf der alte weißhaarige Mann, sich eine Pfeife anzündet und den Kleine begutachtet. „Wer bist du denn ?“ Kommt es nach ein kleinen Zeit des Schweigens vom Hokagen. Schnell verbeugt sich Liam und legt ihm sein Vorhaben vor. „Ha...hallo Hokage-sama ich bin Liam, einen Nachnamen habe ich nicht da ich Weise bin, Ich wollte sie fragen ob ich hier bleiben darf und die Akademie von der gesprochen wurden ist besuchen darf ?" Woher er das mit der Akademie hat ? Er hat ein Gespräch zweier Eltern mitbekommen, die von ihren Kindern die auf der Akademie sind, geredet haben. Der Alte Mann beäugte den Jungen nur bevor er ihn anlächelte und sagte. „Klar das mit der Akademie sollte kein Problem sein, Morgen wirst du hingehen und du hast Glück gerade ist eine Wohnung frei geworden in die du ziehen kann.“ Und lächelte ihn an, was der Junge nur erwidern konnte. „Ceno !“ Rief Hiruzen auf einmal. Er ging auf eine Schublade zu, holte einen Schlüssel raus und übergab diesen Liam. Aufeinmal tauchte hinter dem Hokage ein Maskierter auf und sagte. „Sie haben mich gerufen Hokage-sama.“ „Ja, Ceno bring Liam bitte zu seiner neuen Wohnung.“ „Wird gemacht Hokage-sama. Folge mir bitte Junge.“ Forderte er ihn auf und sie verließen das Gebäude. Sie gingen etwas außerhalb des Zentrums zu einem großen Gebäude. „Deine Wohnung ist ganz oben, Nummer 302.“ Teilte er ihm mit. „Danke Ceno-san.“ Kommt es von dem Jungen und er macht sich auf zu seiner Wohnung. Als er seine Wohnung betrat kommt die Überraschung. Die Wohnung ist größer als er vermutet hat, sie hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Bad und sogar ein Arbeitszimmer. Alles in allem ist er bei dieser Wohnung ziemlich zwiegespalten, einerseits findet er cool das er so viel Platz für sich hat, andererseits findet er es blöde da er ziemlich viel zum sauber machen hat. Außerdem darf man nicht vergessen dass er wieder 8 und nicht mehr 15 Jahre alt ist, mit anderen Worten es wir anstrengender sein. >Naja wenigstens muss ich mich nicht um die Einrichtung kümmern. Allerdings wäre das auch echt scheißse von dem Opa würde er einen 8 Jährigen das überlassen. Daran muss ich mich erst einmal gewöhnen.< Dachte er sich und wühlte in seinen Taschen rum. >Warum habe ich meine Taschen noch nicht durchgeguckt, da ist ja ziemlich viel Geld drin., ich glaube ich gehe erst einmal neue Klamotten kaufen, bei diesen Sachen kriegt man ja Fremdscham. Zu der Kleidung: Er hat eine Orange gestreifte Hose, Eine Lila T-Shirt und ein komische Stirnbandbrille an. Wenig später erreicht er auch einen Klamotten Laden. Er guckt sich drin herum und wird fündig. Er holt sich 5 schwarze Dreiviertel Hosen die alle einen Weinroten Strich an der Seite hatten und dazu noch 10 passende weinrote oder schwarze mit Weinrot gestreifte T-Shirts. Und selbstverständlich die üblichen Ninja-Sandalen. Für den Winter holt er sich die selben Hosen nur das er davon weniger holt und als Oberteil holt er sich eine Weinrote Jacke. Mit all den Sachen geht er nun zu der Verkäuferin die ihn mustert und fragt wo denn seine Mutter sei. Er antwortete wie gewohnt. Darauf verkaufte sie Liam alles und als Zeichen dafür, das sie anscheinend ein schlechte gewissen gekriegt hat gibt sie den Kleinen Rabatt. Er brachte alles Nach Hause und zog sich sein neues Outfit an. „Na endlich sehe ich mal gut aus und lauf nicht in diesen komischen Sachen rum.“ Kam es aus ihn und bekam langsam Hunger. >Ich sollte glaube ich mal was essen gehen. Ich habe auch schon was im Blick. Ichirakus Nudelsuppen Restaurante. Das klingt doch gut.< Dachte er und macht sich auf den Weg. Ca. 5 Minuten später kam er dann auch an und ging rein. Zu seiner Überraschung sah er eine vom Mittag noch Bekannte.Er gesellte sich zu ihr und wollte gerade bestellen als sie ihm zuvor kam und ihr dritte Schüssel bestellte. „Hallo Ich hätte gerne einmal Miso-Ramen bitte.“ Kommt es von Liam. „ Alles klar wird gemacht.“ Entgegnete ihm der Ladenbesitzer Teuchi. Erst als er bestellte bemerkte die Blondine das sich jemand zu ihr gesellte. Aufeinmal ging ihr ein Licht auf und sie rief. „Ah du bist doch der von heute Mittag oder ?!“ „Ja der bin ich.“ Antwortete er nur ruhig. „Da fällt mir ein ich konnte mich dir ja noch garnicht vorstellen. Ich bin Nariko Uzumaki, zukünftige Hokage, echt jetzt !“ Rief sie wieder und fragte danach wer er denn sei. „Ich bin Liam, kenne meinen Nachnamen nicht, bin Weise.“ Kommt es lächelnd von ihm.“Aber ich bin doch auch Weise und weiß meinen Nachnamen.“ „Das kann sein, sei froh darüber, ich weiß es nicht.“ Entgegnete er. „Hm, vielleicht hast du recht, du sag mal ?“ „Was ist denn ?“ erwiderte er. „Wollen wir vielleicht Freunde sein, ich habe keine und...“ Brach sie ab. Liam merkte das sie traurig wird und sagte zu ihr. „Gerne Nariko-chan, dann können wir uns Morgen hier treffen und zusammen zu Akademie gehen.“ Strahlend nickte die Uzumaki und hält seine Hand. „Jajajajaja, Liam-kun ! Das könne wir machen und wir können spielen und wir sind nicht mehr so alleine und und und !“ „Gut Nariko-chan ich bin fertig und gehe jetzt nach Hause schlafen wir sehen uns Morgen.“ Kommt es von Liam worauf Nariko nur strahlend das „wir sehen uns Morgen“ erwidert. Eine halbe Stunde später hat sich Liam dann auch für das Bett fertig gemacht und schlendert sachte ins Land der Träume.
 

Kapitel Ende
 

Gut das war es dann mit dem ersten Kapitel, schreibt eure Meinung in Form eines Kommentares. Ich würde gerne wissen wie euch die Idee gefällt und wie es Leute die auch andere FF's von mir lesen aufgefallen sein wird habe ich mal wieder einen weiblichen Naruto gemacht. Wie dem auch sei schreibt Kommentare und wir sehen uns beim nächsten Kapitel.
 

LG Liam

Die Ninja Akademie

Anmerkung: Falls nochmal die Frage aufkommt, warum Liam diese Sachen wie zum Beispiel: Suffixe und generell das Verhalten in Japan kennt/kann, werden wir einfach mal so tun als wenn man sich in Deutschland auch so verhält. Auch wenn sowieso noch eine Erklärung kommt.
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Liam Perspektive:

Nach einem seltsamen Traum wach ich in meiner Wohnung auf. Blinzelt streckte ich mich um meine müden Muskeln ebenfalls wach zu kriegen. Doch je wacher ich werde umso mehr überfällt mich das Gefühl, als wenn das ganze überhaupt kein Traum war. Bei dem Gedanke zucke ich zusammen. Tatsache das ganze war tatsächlig kein Traum. Ich wurde wirklich von irgend so einem Monster, Dämon oder auch ganz hart ausgedrückt Missgeburt, in eine andere Realität geschickt. Und genau da wird mir klar das ich womöglich meine geliebte Familie nie wieder sehen werde oder gibt es doch eine Möglichkeit ? Vielleicht komme ich wenn ich irgendeine Aufgabe erledigt habe zurück. >Ich darf die Hoffnung nicht aufgeben. Und wenigstens habe ich hier schon einmal eine Person gefunden, mit der ich mich verstehe.< Denke ich mir. Außerdem kommt mir wieder in den Sinn, dass ich mich ja mit genau dieser Person treffe. >Wie viel Uhr ist es eigentlich ?< Ich guck auf die Uhr und sehe, dass es bereits 8:45 Uhr ist. „Scheiße ! Ich sollte mich doch jetzt mit Nariko-chan treffen ! Jetzt aber hurtig, ey !“ Rufe ich aus und mache mich schnell fertig, wobei mir mal wieder bewusst wurde, dass ich ja jetzt wieder 8 Jahre bin und nicht mehr 15. Wisst ihr auch wie mir das wieder ins Gedächtnis geprügelt wurden ist ? Nein ? Ich wollte aus dem Bett steigen und normalerweise sind meine Beine lang genug um locker aus dem Bett steigen zu können, doch jetzt. Jetzt wollt ich das selbe machen und bin im wahrsten sinne des Wortes, auf die Fresse geflogen. Mir, mit Schmerzen den Kopf haltend verlasse ich die Wohnung und mache ich auf den Weg nach Ichirakus. Vor Ichirakus wartet schon eine gewisse Blondine und als sie mich entdeckt hat, bekam sie wieder ein strahlendes Gesicht und kommt winkend auf mich zu. „Hallo Liam-kun, ich dachte schon du kommst nicht mehr oder hast dir es anders überlegt !“ Teilt sie mir in gewohnt hoher Lautstärke mit. Wobei bei mir auffällt das sie bei den letzten Worten, die sie sprach, einen traurigen Gesichtsausdruck bekam. Dass ging jedoch schnell weg als sie meine folgenden Worte hörte. „Nein ich habe das nicht vergessen. Nur ich habe verschlafen, ich würde nie neue Bekanntschaften warten lassen.“ Und bei uns beiden bildet sich ein Lächeln auf den Lippen. „Gut Nariko-chan, lass uns mal losgehen, ich habe keine Ahnung wo wir hin müssen.“ Sagte ich auffordernd. Sie greift darauf meine Hand und antwortet dem ganzen mit einem „klar, los geht es“. An der Akademie angekommen, gibt es für mich Grund zu staunen. Ich dachte das ganze wäre ein Riesen Gebäude doch dem ist nicht so. Die Ninja – Akademie ist wie eine ganz normale Schule aufgebaut. Mit Worten, Klassen, Flüre und ein Pausenhof. Als wir rein gingen sagte mir Nariko noch wo ich das Lehrerzimmer finde um mich dort anzumelden. Dort angekommen läuft mir der selbe Mann den ich schon einen Tag zuvor kennengelernt habe auf mich zu und teilt mir mit. „Wenn das mal nicht Liam ist. Wie erwartet wirst du hier neuer Schüler. Dann komm mal mit, du bist in meiner Klasse.“ ein bisschen überrumpelt antworte ich mit einem schlichten „ok“ und folge meinem neuen Lehrer. Zusammen betreten wir die Klasse und selbstverständlich bricht wildes gemurmel und getuschel an. „Ruhe Kinder ! Wir haben einen neuen Schüler. Komm stell dich mal vor. Also wie zum Beispiel Alter oder was du so magst.“ Forderte er mich auf, dem ich auch sofort nachkam. Im sowohl gelangweilten Ton als auch in gelangweilter Haltung fange ich an zu erzählen. „Ich heiße Liam, Nachnamen habe ich nicht, bin 8 Jahre alt, ich mag Ruhe und entspannen, ich mag keine Arroganz, keine Oberflächligkeit und ich mag es nicht genervt zu werden, ich bin aus privaten Gründen nach Konoha gezogen und lebe nun hier.“ Beendete ich meine Vorstellung, jedoch hörte ich schon einige Mädchen in den Reihen, der sieht aber gut aus, das generellen geschwärme über mein Aussehen und wie cool ich doch wirke, zu hören. Genervt darüber verdrehe ich meine Augen bevor sich Iruka zu Wort meldet. „Gut Liam, neben Nariko ist noch ein Platz frei, setz dich doch bitte dort hin.“ Und ein raunen geht durch die Klasse. >Anscheinend ist sie wirklich nicht gerade beliebt, naja mir sollst egal sein.< Denke ich mir und antwortete. „Wird gemacht Iruka-sensei.“ Und setze mich, ohne zu murren, neben Nariko, wodurch ich nur verwundert angeguckt werde. Und wieder hör ich aus der Klasse getuschel. „Naja, er ist neu also ein wunder, dass er nichts dagegen hat. Allerdings ist mir das egal, was ich Nariko auch gleich flüsternd mitteile. Darauf fängt sie wieder an zu strahlen, da sie die Chance sieht endlich einen Freund zu finden. Und auch ich muss sagen, dass ich nicht mehr abgeneigt davon bin zuzulassen, dass sie meine Freundin wird. Nach 2h Unterricht beginnt dann endlich die Pause. Ich entschließe mich auf dem Pausenhof mir eine ruhige Ecke, am besten unter einem Baum, zu suchen. Von dieser Absicht ließ ich meine Sitznachbarin wissen, damit sie wenn sie möchte mir Gesellschaft leisten kann. Ca. 5 Minuten später haben wir auch eine gute Stelle gefunden. Ich lege mich unter einem Baum und Nariko setzt sich neben mich. Nach einer kurzen Weile geht Nariko kurz weg und eine kleine Gruppe von Jungs, kommt zu mir und will mit mir reden. „Liam richtig ?“ Kommt es fragend von einem schwarzhaarien Jungen mit einem Hund auf dem Kopf. Genervt antwortete ich nur mit einem Ja. „Du solltest dich besser von Nariko fern halten.“ Sagt dann ein etwas kleinerer Brünetter Junge. „Und warum sollte ich ?“ Erwider ich, in weiterhin genervter Tonlage. Als nächster meldet sich ein blonder Junge mit einem Pflaster auf der Nase zu Wort. „Unsere Eltern sagen sogar man sollte nicht in ihrer nähe sein, außerdem ist sie total unbeliebt und du willst dir doch nicht deinen noch garnicht vorhandenen Ruf schaden, oder ?“ „Soll das etwa eine Drohung sein ?“ Fragte ich in einen nun sichtlich gereizten Ton und richt mich auf. Dieser gereizte und wütende Ton lässt sie zusammen zucken. „Nein nein, dass sollte einfach nur ein ernstgemeinter Rat sein. Aber da dir das eh egal zu sein scheint lassen wir dich in Ruhe.“ Kommt es nun sehr eingeschüchtert vom Brünetten. Darauf sage ich nur „Gut“ und lasse mich wieder, entspannt auf den Boden sinken und entspanne mich. Einen Moment später kommt dann auch Nariko und fragt. „Was wollten die gerade von dir Liam-kun ?“ Und zeigt auf die Gruppe die mich eben genervt hat. „Ach die ? Die wollten das ich mich von dir fern halte.“ Erwiderte ich nur trocken. Darauf wurde das Gesicht von meiner Gegenüber traurig und sie fragte. „Und was hast du gesagt ?“ Ich ziehe nur eine Augenbraue hoch. >Sie scheint das ja echt zu treffen.< Denke ich und teilte ihr mit, dass mir das egal ist und die mir ja wohl mal garnicht zu sagen haben, mit wem ich abhänge und mit wem nicht. Und wieder erhellt ein Strahlen ihr Gesicht und sie muss mich umarmen. Ich streichel ihr nur unbeholfen den Rücken und fragte sie eine, für mich, sehr untypische Frage. „Wollen wir Freunde sein Nariko-chan ?“ Flüster ich ihr Ohr. Sie umarmt mich darauf nur noch fester und murmelt die ganze zeit „Ja, ja , ja“.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wieder. Hinterlasst, wie üblich für FF's, eure Meinung in Form eines Kommis. Ich hoffe es hat euch, danke für's lesen, in gegebenen Fall wegen dem hinterlassen eines Kommentares und Ciao.
 

LG Liam

Wer ist der bessere ?

'In einer anderen Welt'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Liams Perspektive
 

Inzwischen sind schon 6 Wochen Vergangen und ich kann nichts tun um zurück zu kommen. Langsam bekomme ich Heimweh und Sehnsucht nach meiner Familie. Daraus resultiert, dass ich immer abweisender wurde, ein bisschen wie Sasuke Uchiha. Aber ganz bestimmt nicht so arrogant. Wenn es was gibt was ich hasse ist das Arroganz. Ich komme einfach nicht damit zurecht wenn sich jemand für was besseres hält. Naja. Etwas dass mir allerdings aufgefallen ist, ist das diese Art den Mädchen imponiert. Das und das ich durch mein Karate Unterricht relativ gut im Tai-Jutsu bin. Die einzige zu der ich eine gute Bindung habe und vor allem halte ist die zu Nariko. Was mir wiederum garnicht gefällt ist, dass Nariko immer häufiger geärgert wird, nur weil sie die einzige ist mit der ich Kontakt pflege. Einmal hat mich das so aufgeregt, dass ich einen Wutausbruch sprich: rum geschrien und rum geflucht habe. Aus irgend einen Grund hat mich das sogar noch beliebter gemacht und meine Fangirlrate hat mittlerweile fast die von Uchiha erreicht. Etwas was ihm garnicht gefällt, er scheint mich offenbar als Rivale zu sehen und das obwohl ich gesagt hatte, dass ich besseres zu tu hätte als so ein kindische Streit. Passt Uchiha natürlich garnicht. Aber genau das finde ich irgendwie witzig. Naja, vom Charakter her bin ich irgendwie wie Shikamaru. Ein wirklich kluger Kerl. Also wie gesagt ähneln wir uns vom Charakter her ziemlich stark. Diese immer gelangweilte und genervte Haltung, das Hassen von lästigen Sachen und unsere Intelligenz wobei ich leider sagen muss, dass Shikamaru klüger ist als ich. Außerdem werde ich immer über meinen anscheinend komischen Namen ausgefragt. Der Tatsache nach, dass ich in einer anderen Welt kann ich ja schlecht sagen, dass der Name Nordischen um genau zu sein Gälischen Ursprungs ist und das er vorallem in Ländern wie Irland, Island oder Schottland vorkommt. Deshalb habe ich immer gesagt meine Eltern wollten mit meinem Namen einen neuen Trend setzen. Aber genug von der Abstammung meines Namens. Kommen wir zu schulischen Sachen. Wie es aussieht bin ich talentiert gegenüber Nin-Jutsu und bin im Tai-Jutsu durchschnitt. Na gut genug nachgedacht. Ich steh auf um endlich, die wartende Nariko zu erlösen. In meinem Wohnzimmer erblicke ich sie nun auch, wie sie meinem Katana rum spielt. Auch eine witzige Geschichte wobei witzig eher nicht zutrifft.

Flashback:

Ich gehe gelangweilt durch Konoha. Aufeinmal sah ich eine, mir leider, bekannte Person. Es ist der Dämon dem ich es zu verdanken habe hier zu sein. Er kommt zu mir und sagte. „Ich gebe dir zwei Möglichkeiten. Entweder du nimmst den Weg des Blitzes oder den Weg des Wassers.“ Er hielt beide Hände vor mir und ich meinte in der einen, eine mehrere Blitze zu entdecken und in der einen kleine Wasserstrudel. Er fügte hinzu. „Deine Entscheidung wird über die Zukunft dieses Landes bestimmen.“ Etwas denke ich über die zwei Möglichkeiten nach, über die Glaubwürdigkeit von ihn denke inzwischen garnicht mehr nach denn er hat mich schließlich hierher gebracht. Also Blitz oder Wasser ? In Gedanken gehe ich durch. Wasser und Blitz sind beidermaßend sehr gefährlich. Da dass hier jedoch eine Ninja Welt ist denke ich, dass Blitz besser für den Kampt geeignet ist. Schließlich ist ein Blitz schnell, heiß, hell und durchschlagkräftig. „Ich wähle den Weg des Blitzes.“ Entgegnete ich dem Dämon mit fester Stimme und meine ein lächeln sehen zu können. „Gute Wahl.“ kam es von ihm und er reichte mir ein Schwert mit Blitzmusterungen und eine Schriftrolle worauf er sagte. „Mit dem Schwert kannst du gleich lernen umzugehen aber die Schriftrolle öffne erst wenn du ein Ninja bist. Dort steht ein Jutsu drin welches dir irgendwann mal gut helfen könnte. Dann, bis zu nächsten mal.“ Und verschwand darauf.

Flashback Ende.

„Nariko-chan ich bin fertig kommst du ?“ Erst bei den Worten wird sie auf mich aufmerksam, legt mein Schwert schnell hin und fuchtelt wie wild mit den Händen herum, wobei sie immer mehr beteuerte doch nichts gemacht zu haben. Ich seufzte nur und möchte endlich los. „Komm jetzt Baka !“ Sagte ich und gehe los. Mit beleidigter Miene folgt sie mir und fragt. „Sag mal Liam-kun ?“ „Was denn ?“ „Woher hast du das Schwert ?“ Ich guck sie nur an, setze eine traurige Miene auf und sage. „Das ist ein Erbstück von meinen Eltern genau wie eine besondere Schriftrolle, die gut versteckt in meiner Wohnung liegt.“ Sofort sehe ich etwas entschuldigenes in ihren Augen worauf mir mal wieder klar wird, dass ich echt Schauspieler werden könnte. Ich meine mir wird alles abgekauft. Das liegt allerdings daran, dass ich eigentlich immer eine gelangweilte Stimme habe und man nur an meiner Mimik Gefühle erkennen kann. Obwohl ich mir bei Nariko inzwischen so gut verstehe, dass ich auch in einer anderen, normalen Stimme mit ihr rede. An der Schule angekommen, sehen die Reaktionen wie sonst auch immer aus. Nariko wird böse jedoch auch mit Vorsicht beobachtet, denn mein Wutausbruch hat damals aufjedenfall gesessen. Ich werde hauptsächlig neidisch von den Jungs angeguckt, bewundernd und teilweise kreischend von den Mädchen empfangen und von Uchiha böse angefunkelt. Ich hör die ganze Zeit Liam-kun, Liam-kun und habe ich es schon erwähnt ? LIAM-KUN ! Mein Gott ist das nervig. In meiner Welt waren die Mädchen damals noch nicht so drauf. Allerdings ist etwas, dass mir erst jetzt auffällt, dass Nariko die Mädchen mit Todesblick anguckt. Das verwundert mich ein bisschen. Naja solange sie nicht zum Fangirl wird ist alles gut. Da kommt ein blonder Junge an. „Bist du Liam-san ?“ „Wer möchte das wissen.“ Entgegnete ich darauf im typisch ausdruckslosen Ton. Darauf er. „Ich bin Tanaka Takahashi und mein Vater hat etwas interessantes in dir entdeckt. Du sollst später zum Takahashi-Anwesen kommen.“ Verwundert gucke ich ihn an und erwider, in gewohnter Stimmlage. „Lass uns dass dann gleich nach dem Unterricht machen. Ich weiß nicht wo ihr wohnt“ „Gut.“ Kommt es darauf von ihm und das in genau der selben Haltung und Stimmlage die ich auch habe. Man könnte generell meinen wir wären Brüder und ich wusste garnicht wie richtig ich mit dieser Vermutung hatte. Nariko guckt ihn nur ebenfalls verwundert hinterher.

Springen wir mal zur Pause. Wie üblich liege ich angelehnt an einen Baum während Nariko mit mir spricht. Ab und zu komen immer mal wieder ein paar Fangirls und nerven mich. Der Großteil jedoch hat sich in Gruppen zusammen geschlossen und gucke immer wieder zu mir rüber und kichern. >Was habe ich nur getan um beliebt zu sein ? Ich wollte dass noch nie und jetzt sowas, ey. Das ist so Lästig und ich mag keine lästigen Sachen !< Geht es mir immer wieder durch die Gedanken. Doch auf einmal kommt Uchiha und stellt sich vor mich. „Ich möchte mit dir ein Nin-Jutsu Duell machen. Wer gewinnt ist der einzig wahre Mädchenschwarm.“ Nervt er mich. Von mir kommt nur ein abfälliges „Tss“ und in Gedanken. >Darum geht es ihn also. Das ist zwar nervig aber wenn er so möchte.< „Gut Uchiha, ich mach mit.“ Wir stellten uns auf eine freie Fläche. Die vielen Kinder Sammeln sich langsam zu uns und mutmaßen wer wohl gewinnt. Unter den jeweiligen Fangirl-Lagern brechen Debattten aus wer von uns schöner, besser und intelligenter ist und zischen den jungen nur Debatten darüber, wer wohl der bessere sei. >Ich habe nicht umsonst den Weg des Blitzes genommen. Ein paar Jutsus kann ich auf jeden.< Geht es mir durch den Kopf. Wir beschließen das Uchiha anfangen soll und so bildet er Fingerzeichen und ruft. „Katon: Goukakyuu no Jutsu !“ Und pustete eine recht große Feuerkugel aus'm Mund. Klatschend und kreischend feierte das Uchiha Fangirllager. Stolz und vorallem außer Atem dreht er sich zu mich um. „Ha ! Das Jutsu ist so gut du brauchst mindestens zwei Jutsus um das zu überbieten.“ Meint er was mit bu-rufen aus meinem Fangirlager beantwortet wird. Jedoch stell ich mich nur entspannt vor ihm auf und erwider mit gewohnter Tonlage jediglich mit einem. „Wenn du meinst.“ Und ein raunen geht durch die Massen. Nun bilde ich Fingerzeichen und rufe. „Raiton: Jibashi !“ Und aus meiner, einem Baumstumpf entgegen gestreckter Hand, schießt ein Blitz. Verblüfft guckt mich Uchiha an und ich sage ich. „Und jetzt zu nächsten.“ Ich bilde wieder Fingerzeichen und rufe. „Raiton: Kuro Pansa !“ Und in meiner Hand bilden sich Blitze, diese Blitze lass ich hinaus schießen und es bildet sich ein schwarzer Panther aus Blitzen, der mit Blitze an meiner Hand verbunden ist. Wieder kriege ich erstaunte und bewunderte Blicke ab und sage. „Und zu guter letzt da ich dich über holen sollte kommt noch eins.“ Völlig kleinlaut stottert Uchiha jetzt. „D... du ka...ka...kannst n...noch m...mehr ?“ Dies beantworte ich jedeglich mit einem Nicken. Ich bin zwar durch mein Chakraverbrauch erschöpft doch das geht noch. Ich bildete wieder Fingerzeichen und rufe. „Raiton: Daburu Kuro Pansa !“ Und das selbe wie beim voherigen Jutsu passiert, nur das es diesmal zwei Panther sind und nicht nur einer. Uchiha hatte nun einen Undefinierbaren blick drauf und zischt einfach ab. „Ich habe wohl gewonnen.“ Ist meine trockene Feststellung. Und während mein Fangirlager mich feiert und zelebrierte, ziehen die Uchiha Fangirls ab. Und passend dazu endet die Pause.

Nach der Pause.

„Nariko-chan Heute musst du leider alleine Nachhause. Du weißt ich muss noch was klären.“ Teile ich ihr mit. „Kein Problem Liam-kun. Bis Morgen !“ Antwortet sie und lächelt mich an, was ich zugleich erwidern muss. Da gesellte der Blonde sich zu mir und wir gehen los. An einem recht Prachtvollen Gebäude angekommen. Stehe ich vor einem Mann mit blonden Haaren, der nun anfängt zu sprechen. „Du bis also Liam-san ?“ Fragt er worauf ich nur nicke. „Gut komm mal her, ich muss etwas überprüfen.“ Ich nicke erneut und geh auf ihn zu. Er legt mir eine Hand auf den Kopf und ruft. „Tatsache. Anako komm her !“ Darauf kommt eine schlanke Frau mit grünen Augen, schlanker Figur und wunderschönen Goldbraunen Haaren mit einem Baby im Arm in den Raum. „Sag Mal Kinjo. Musst du denn immer so schreien was ist los ?“ Fährt sie ihn an bevor sie mich entdeckt. Sie hält ihren Atem an, mustert mich genau und fragte mit stotternder, brüchiger Stimme. „Kinjo ka...kann das sein.“ „Ja Anako unser Kind ist zu uns zurück gekehrt.“
 

Kapitel Ende
 

Wörterbuch:

Katon: Goukakyuu no Jutsu

= Feuerversteck: Jutsu der flammenden Feuerkugel,

Raiton: Jibashi

= Blitzversteck: Blitzschlag

Raiton: Kuro Pansa

= Blitzversteck: schwarzer Panther

Raiton: Daburu Kuro Pansa

= Blitzversteck: Doppelter schwarzer Panther
 

So ganz böses Ende. Das war es dann wieder hinterlasst wie üblich ein Kommi in der eure Meinung verpackt ist und ich hoffe es hat euch gefallen. Vorallem wer hätte mit dieser Wendung gerechnet. Hihi es geht aber erst später weiter, Egal einen schönen Tag noch liebe Leser. Außerdem ist mir langweilig ich hoffe euch nicht.
 

LG Liam

Die Aufklärung

'In einer anderen Welt'
 

'Aufklärung'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

„Kinjo ka...kann das sein ?“ „Ja Anako unser Kind ist zu uns zurück gekehrt.“ Ich reß die Augen auf. „Ähm, entschuldigen sie mal aber was soll das bedeuten ?“ Fragte ich selbstbewusst. „Genau das, was ich sag.“ Erwidert er und fügt hinzu. „Du bist unser Kind.“ Und einen Moment später fällt mir die Braunhaarige Frau um mein Hals. Aufjedenfall soweit wie sie es mit einem Baby auf dem Arm hinkriegt. „Ich bin so froh dich wieder zu sehen. Wir dachten immer, wir würden dich nie wieder sehen.“ Schluchzte sie. Ich konnte das nicht sehen und musste sie einfach umarmen. >Wie es aussieht hat das ich von hier auch eine Vergangenheit< Schießt es mir durch den Kopf. Immernoch überfordert von dem ganzen trara streichel ich meiner 'Mutter' über ihren Rücken. Diese Überforderung fällt anscheinend auch meinem Vater auf. „Ich glaube wir sind dir einige Antworte schuldig, mein Sohn.“ „Das denke ich auch.“ Antworte ich und streichel weiterhin den Rücken meiner, immernoch leise schluchzenden Mutter. >Ein Wunder, dass das Baby noch nicht aufgewacht ist.< Langsam beruhigt sie sich und gemeinsam mit Tanaka setzen wir uns alle auf die Couch. Mein Vater wollte gerade anfangen zu erzähle, als ich die Tür höre und wie aufs Spitwort ein junges Mädchen, mit einem Ninja-Stirnband um die Stirn das Wohnzimmer betritt. Sie hat wie meine Mutter wunderschöne Goldbraune Haare und Haselnussbraune Augen und hätte ich nicht diese Vorwarnung, dass das vermutlich meine Schwester sein könnte, könnte ich mich glatt in sie verlieben. „Hallo Okaa-chan, Oto-san ich bin wieder da !“ Ruft sie bevor sie verdutzt fragt, wer ich denn sei. „Gut Yui setz dich zu uns, wir sind euch allen eine Erklärung schuldig.“ Forderte mein Vater sie auf. Dies tut sie auch und setzt sich neben mich auf die Couch, dabei lächelt sie mich mit einem Lächeln an bei dem ich einen Rotschimmer bekam. „Ok, ich erzähle euch jetzt die Geschichte über unsere Familie.“ Fängt er an doch wird von Tanaka unterbrochen. „Aber die kennen wir doch schon.“ Dabei verwirrt er mich jetzt wirklich. Er ist in der Akademie, so abweisend schon regelrecht kalt doch hier ist er ein, recht, ungeduldiger und schon fast normaler Junge. „Das werde ich auch nur Liam nochmal erzählen und das später. Jetzt kommen wir erstmal dazu wer er ist und für ihn, wer wir sind.“ Gepannt warte ich darauf, dass er anfängt. Ich bin allerdings nicht der einzige, meine Geschwister sitzen auch aufmerksam und gespannt auf der Couch. „Also Liam, wir sind der Takahashi-Clan. Wir leben schon seit Generationen in Konoha, sind sehr einflussreich und haben ein Kekkei-Genkai. So das war die Kurzfassung unserer Geschichte. Zu dem Rest kommen wir noch. Vor knapp sechseinhalb Jahren gab es ein Überfall bei dem Kumo mehrere wichtige Kekkei-Genkais Konohas, versucht haben zu erlangen. Dazu haben sie versucht die Clanerbin der Hyuugas zu entführen und ein Mitglied unseres Clans ebenfalls zu entführen. Dieses Mitglied bist du Liam. Sie haben dich geholt und wir haben das nicht mitgekriegt. Wir haben als Eltern versagt, wir konnten dich nicht beschützen, kannst du uns verzeihen ? Wir werden dich selbstverständlich wieder aufnehmen.“ Bei den Worten laufen ihn Tränen über die Wangen und er verneigt sich vor mir. Meiner Mutter geht es nicht weniger gut sie schluchzt schon die ganze Zeit vor sich hin und konnte sich jetzt garnicht mehr halten. Wenn Yui ihr das Baby nicht abgenommen hätte, wäre sie warscheinlich aufgeweckt wurden. Sie verneigt sich nun ebenfalls. Wieder mal überrumpelt starre ich mein Vater einfach nur an. Bis ich mich wieder fangen konnte sind gefühlte Stunden vergangen. „J...ja ich verzeihe euch.“ Stammel ich vor mich hin und habe im nächsten Moment zwei Erwachsene Menschen um mein Hals. „Danke Junge, du weiß garnicht wie glücklich du uns damit machst.“ Sagt diesmal meine Mutter. Sie richten sich wieder auf und meine Mutter nimmt das Baby zurück. „Gut, dann lass uns dir deine Geschwister vorstellen.“ Ergreift mein Vater nun wieder das Wort. „Also die kleine Maus hier auf meinem Arm ist deine jüngere Schwester Nizome Takahashi, das Mädchen neben dir ist deine ältere Schwester Yui Takahashi.“ Und wieder schenkt sie mir dieses wunderschöne Lächeln. Ich liebe meine große Schwester jetzt schon. Und ein bisschen Naivität darf auch nicht fehlen schließlich bin ich hier acht Jahre alt. „Und unser einziges blondes Kind, ist dein zweieiiger Zwillingsbruder Tanaka Tanaka Takahashi.“ Der besagte hebt demonstrativ seine linke Hand, zur Begrüßung. „Ich, dein Vater, heißt Kinjo Takahashi und deine wundervolle Mutter hört auf den Namen, Anako Takahashi. Wir heißen dich herzlich willkommen, zurück, in unserer Familie Liam Takahashi.“ Und am Ende seiner Vorstellungsrund kommt jeder noch einmal zu mir, um mich mit einer Umarmung zu begrüßen. „Und was mache ich jetzt mit meiner Wohnung ?“ Frage ich meine Eltern. „Ich gehe Morgen zum Hokage und sag sie soll sie kündigen, ok ?“ Antwortet mein Vater. Mir kommt allerdings eine andere Idee in den Sinn. „Können wir sie nicht Nariko-chan geben ?“ „Warum ?“ Fragt meine Mutter mich und mein Vater guckt mich eben falls fragend an. „Weil sie in so einer kleinen Wohnung wohnt die schon fast am einstürzen ist. Außerdem ist sie meine Freundin und sie tut mir leid.“ Nach den Worten bildet sich ein warmes Lächeln auf den Lippen meiner Eltern. „Ich kann ja Morgen mal fragen mein Kleiner.“ Sagt mein Vater und wuschelt mir durch meine Goldbraunen Haare. Ganz in Stiele eines Achtjährigen, pluster ich mich auf, verschränke demonstrativ meine Arme vor die Brust und sage trotzig. „Ich bin nicht klein.“ Worauf meine Eltern nur lachen konnten. Da fällt meine Aufmerksamkeit wieder mal auf das Baby. „Ähm, Okaa-chan darf ich Nizome-Onee-chan mal halten ?“ Frage ich kleinlaut. Meine Eltern schauen sich nur gegenseitig an und nach einem Lächeln sagt meine Mutter. „Klar Liam-chan.“ Und sie gibt sie mir. Ich jedoch frage meine Mutter darauf trotzig. „Warum Liam-chan ?“ Na weil du so süß bist.“ Erwidert sie nur. Yui die auch noch im Wohnzimmer ist, steht auch knufft mir in die Wange und sagt. „Sie hat recht Liam-chan, du bist wirklich süß.“ Und verlässt nach den Worten das Zimmer. „Nicht du auch noch Onee-chan !“ Ruf ich ihr hinterher. >Zum Glück ist Tanaka schon weg.< Denk ich mir und gehe mit der süßen Nizome-chan wieder zur Couch. Sie ist gerade wach geworden und ich konnte mit ihr spielen. Meine Eltern konnten über diese Bild nur lächeln, mein Vater nimmt meine Mutter in den Arm und flüstert ihr ins Ohr. „Echt schön das er es so gut aufgenommen hat.“ „Ja, ab jetzt wird alles besser.“ Erwidert meine Mutter darauf. „Und so wie ich es gehört habe ist er sehr talentiert.“ Fängt mein Vater an. „Wie kommst du darauf Kinjo ?“ Kommt es darauf von ihr. „Tanaka als er in seiner Pause kurz hier war erzählt, dass er schon Raiton Jutsus auf hohem Niveu beherrscht also wie ein echter Takahashi.“ „Ja. Die Takahashis hatte schon immer eine große Verbindung mit dem Blitzelement. Genau wie die Uchihas und ihr Feuer.“ Erzählt sie. „Nur das wir besser als die Uchihas sind.“ Kommt es darauf von meinem Vater wobei er ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen hat. Währendessen spiele ich mit meiner kleinen Schwester bis ich sie fest in meine Arme schließe und ihr verspreche. „Auch wenn mein Bewusstsein in eine andere Welt gehört, werde ich dich und meine restliche Familie mit meinem Leben beschützen. Ihr seid meine Familie, ihr seid alles für mich,“ „Liam-chan gibst du mir bitte Nizome-chan. Ich möchte sie ins Bett bringen.“ Ja Okaa-chan. Du kannst mir ja dabei mein neues Zimmer zeigen.“ Ewider ich und schenk ihr ein Lächeln. Dieses Lächeln erwidert sie gerne und antwortet mit einem simplen „gerne“. Zusammen gehen wir ein Stockwerk nach oben. „Dies ist eigentlich ein Gästezimmer. Aber das ist auch das größe Gästezimmer weshalb du es kriegst. Du kannst es einrichten wie du willst. Bis dann Liam-chan. Achja auf dem Tisch liegt ein Hausplan. Darauf steht wo welches Zimmer ist. Tschüss hab dich lieb.“ Erklärt sie mir. „Tschüss, ich dich auch Okaa-chan.“ Antworte ich und geh in ein neuses Zimmer.. Es ist ein simpel eingerichtetes Zimmer. Ein großes Fenster, in der hinteren rechte Ecke steht ein Futon, in der Mitte des Raums steht ein Tisch und an der linken Wand ein Schreibtisch. Die Wände sind in einem schönen Grünton gehalten. Ich geh zum Schreibtisch und betrachte den Hausplan. Erdgeschoss. Küche, Wohnzimmer, Kinjos Arbeitszimmer, Toiletten. 1. Stock: Liams Zimmer, Yuis zimmer, Tanakas Zimmer, Nizomes Zimmer. 2. Stock: 3 Gästezimmer. Anakos Arbeitszimmer, Gästebad, Schlafzimmer der Eltern. Und jedes Zimmer hat sein eigenes Bad. „Wow wir scheinen wirklich reich zu sein.“ Murmel ich vor mich hin, doch da klopft es an der Tür. „Herrein !“ Rufe ich. Und es betritt Yui das Zimmer. „Hi Onee-chan. Was möchtest du denn jetzt noch von mir ?“ Begrüße ich sie freudig. „Hi Liam-chan, ich wollte dir nur sagen, dass du mein kleiner Bruder bist und immer zu mir kommen kannst wenn es dir mal nicht gut geht oder du jemanden zu trainieren brauchst. Ich werde immer für meine Geschwister da sein.“ Sagt sie nd lächelt mich wieder so wundervoll an. „Danke Onee-chan und ich werde meine Familie mit meinem Leben verteidigen und dafür sorgen, dass dein engelsgleiches Lächeln für immer erhalten bleibt.“ Erwider ich und meine Ausstrahlung zeigt, dass ich das todernst meine. Yui wird bei meinen Worten Rot und ich füge hinzu. „Wir kennen uns zwar erst seit Heute aber ich sehe jetzt schon zu dir auf Onee-chan.“ Sie wird wieder Rot und sagt. „Danke Liam-chan ich habe dich auch schon in mein Herz geschlossen. Hab dich lieb schlaf gut. „Danke, hab dich auch lieb.“ Antworte ich und Yui verlässt das Zimmer.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wieder, hinterlasst eure Meinung in Form eines Kommis. Also mir macht diese Fanfiction wirklich Spaß und ich hoffe das merkt man auch. Es werde hoffentlich wieder regelmäßiger Kapitel kommen, aber mit Gewissheit kann ich das nicht sagen da ich zurzeit ein paar private Probleme zuzüglich meiner Freundin habe. Wünscht mir Glück.

Mal wieder verlinke ich, was ich beim schreiben viel gehört habe:

https://www.youtube.com/watch?v=jbIiLVGAr3U&index=96&list=PLuHuXnICrIynoYHSiJuFBP64pSut5QN5-
 

LG Liam

Eine neue Freundin ?

'In einer anderen Welt'
 

'Eine neue Freundin ?'
 

Anmerkung: Nicht wundern, dass länger nichts kam ich war in der Türkey und habe Urlaub gemacht. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und los geht’s.
 

Am nächsten Morgen bin ich immernoch sprachlos. Ich habe eine Familie, eine wundervolle Familie. Sie haben mich ohne zögern aufgenommen und akzeptiert. Diese Tatsache macht mich unfassbar glücklich. Ich habe jetzt, außer Nariko-chan, wieder jemanden um den es sich lohnt ihn/sie zu verteidigen. Ich liege gerade noch in mein Bett bis auf einmal mein Bruder hineingestürmt kommt. „Bruder bist du schwerhörig ?! Okaa-chan hat jetzt schon ein paar mal nach dir gerufen ! Wir essen und dann geht es auf in die Akademie Bruder.“ Schreit er mich an. Dies macht mich glücklich, auch wenn ich es nach außen hin nicht zeige. Ich gucke ihn also nur an und sage in freundliche Tonweise. „Ich komme schon Onii-chan.“ Wow das ich noch anders reden kann als kalt, habe ich schon garnicht mehr von mir erwartet. „Gut bis gleich kleiner Bruder.“ Kommt es noch von ihn. „Warum kleiner Bruder. Du bist am selben Tag wie ich geboren !“ Fuhr ich ihn aufgebracht an. „Ne, ein paar Minuten älter bin ich trotzdem.“ Seufzt er und geht ins Esszimmer. Ich ziehe mich an und mach mich nun auch auf den Weg. Im Esszimmer angekommen seh ich meine Familie schon vollständig am Tisch versammelt. Meine Mutter versucht gerade Nizome-chan zu füttern, die auf ihren Babystuhl sitzt. Der Rest sitzt normal am Tisch und haben jeder ihr Frühstück vor sich stehen. Ich werde endlich bemerkt und meine Familie begrüßt ich allesamt mit einem warmen Lächeln. Vorallem bei meiner Mutter und meiner Schwester freut mich dies denn ich werde dafür sorgen, dass dieses Lächeln niemals verschwinden wird. „Hallo Liam-chan gut geschlafen ?“ Werde ich gefragt als ich mich an den Tisch setze. Ich lächelte und erwidere darauf. „Ja, danke der Nachfrage.“ Während des Essens grinse ich weiterhin fröhlich vor mich hin. >Vielleicht wusste der Dämon das ich einsam bin und hat deswegen mir die Familie geschenkt. „Achja Liam.“ Sprich mich mein Vater an. „Ich habe dafür gesorgt, dass deine kleine Freundin deine Wohnung bekommt. Du sollst sie später zu ihr neues Heim geleiten und deine restlichen Sachen holen. Und außerdem habe ich dafür gesorgt, dass du jetzt überall unter dem Namen; Liam Takahashi gelistet bist.“ Sofort wurde ich hellhörig und wurde glücklich als er gesagt hat, dass Nariko-chan meine große Wohnung haben darf. Die alte ist einfach nicht bewohnbar. „Danke Otou-san. Ich gehe auch gleich. Ich gehe mit Nariko-chan zur Akademie.“ Darauf kriege ich vo meinem Vater ein Nicken. „Tja unser Liam hat jetzt schon eine Freundin.“ Sagte mein Bruder und die Familie brach in Gelächter aus. Ich wurde zugleich leicht rot. „Ist das so ?“ Fragt mich meine Mutter nun neckisch. „Tss, du bist doch nur neidisch, dass ich jemanden abkriege und du nicht.“ Ist nur meine Antwort. Worauf wieder alle gelacht haben. „Ist es ok wenn ich euch abhole ?“ Meldet sich nun meine Schwester fragend zu Wort. Während mein Bruder nein sagt, habe ich kein Problem damit. „Gut dann hol ich nur den süßen meiner Brüder ab.“ Kommt es schnippisch von ihr. Tanaka reagiert natürlich nicht so erfreut darauf während ich wieder rot werde.

Auf den Weg zur Schule hat Nariko-chan ein Gespräch angefangen. „Wie ist es denn so, so plötzlich eine Familie zu haben Liam-kun ?“ Fragt sie. „Natürlich ist es ungewohnt aber es ist auch ein schönes Gefühl nicht alleine zu sein.“ Darauf wurde der Blich von Nariko traurig, dies bemerke ich natürlich und sagte zu ihr. „Ich werde dich niemals alleine lassen Nariko-chan.“ Dies lässt sie wieder aufblicken und ein tief dankbares „Danke“ und dass rot werden ihrer Wangen ist ihre Antwort. NA der Schule angekommen kommt wieder das übliche. Nariko wird weggestoßen, ich bin von Fangirls umzingelt und werde vollgequatscht. Das Blöde dabei ist nur, dass ihnen mein glücklicheres Gesich aufgefallen ist und die Sache mit meiner Familie sich herum gesprochen hat. So muss ich ständig, „Er sieht aber glücklich aus“, „Kein wunder dass er so cool ist, er gehört zum Takahashi-Clan“, usw. Aber das mit dem Takahashi-CLan macht natürlich einen bestimmten Typen hellhörig. Es bildet sich eine Schneise und der Uchiha zusammen mit seinen Fangirls ist zu sehen. „Du gehörst also zum Takahash-Clan ?“ Fragt er mich. „Ja Uchiha.“ Erwider ich kalt. „Tse, kein wunder dass du zu so einem Looser-Clan gehörst.“ Kommt wie gewohnt überheblich und arrogant von Uchiha. „So Takahashi also ?“ Fragt auf einmal ein anderer Junge. „Bist du dann irgendwie mit Tanaka verwandt ?“ Fügt er fragend hinzu. „Ja er ist sogar mein jüngerer Zwillingsbruder.“ Erhebt Tanaka aus der anderen Ecke der Klasse. „Und ich würde an deiner Stelle nicht so vorlaut sein Uchiha denn hier sind immerhin zwei Mitglieder des Takahashi-Clans im Raum und sind bereit ihre Familienehre zu verteidigen. Und wenn ich mich nicht ganz irre hat mein kleiner Bruder dich letztens fertig gemacht.“ Fügt er belustigt hinzu. Ein raunen geht durch die Klasse und die Fangirllager bekriegen sich wie gewöhnlich. Bis Iruka rein kommt und die Klasse endlich mit dem Unterricht anfangen kann. Der Unterricht verläuft wie gewöhnlich. Wir haben gerade eine Klausur wieder gekriegt und wie gewöhnlich sind, der Uchiha, ich, Shikamaru und Haruno Sakura die Besten der Klasse. Mein Bruder scheit nicht so ein guter Schüler zu sein doch er hat kämpferisces Potential, dass macht ihr trotzdem zu einen der Klassenbesten. Aber was mich an meisten gefreut hat ist, dass die Nachhilfestunden die ich mit Nariko verbracht habe gefruchtet haben denn endlich hat sie auch mal eine gute Note geschrieben „Toll Nariko-chan. Du hast es geschafft.“ Flüster ich ihr mit trotzdem mit warmer Tonlage zu. „Da...danke.“ Nuschelt sie und wird wieder leicht rot. >Ich habe jauch endlich ein Grund und jemanden der an mich glaubt.<

Nah dem Unterricht warte ich vor der Akademie auf meine Schwester. Tanaka ist schon gegangen doch ich wollt etwas mit ihr unternehmen. Und mit mir blieb auch eine kleine Truppe meiner Fangirls und flüstert und tuschelt wie gewohnt. Was ich jedoch nicht bemerke ist wie jemand sich nehmen mir gesellt und die Stimme erhob. „Hi Liam-kun.“ Ich erschrak und zuckte zusammen. „Boa, Nariko-chan erschreck mich doch nicht so.“ Seufze ich vor mich hin. Und sie nuschelte ein kleines „Tschuldige“ vor sich hin. In den Bäumen schmunzelt bei den vielen Szenen vor sich hin. „Ich wusste doch, dass du süß bist.“ Kichert die Person vor sich hin. Und beobachtet gespannt die neue Sizuation de sich vor ihren Augen abspielt. „Li...Liam-kun ? Willst du mit mir essen gehen ?“ Fragt mich ein blauhaariges Mädchen und spielt nervös an ihren Oberteil rum. Kalt aber nicht unfreundlich antworte ich ihr. „Entschuldige aber ich bin zurzeit nicht interessiert mit jemanden essen zu gehen.“ Während Nariko und die Person in den Bäumen gespannt dem Schauspiel zusehen. Traurig aber hoffnungsvoll erhebt das Mädchen dann wieder ihr Wort. „O...ok aber ich möchte dich demnächst gerne mal kennen lernen.“ Und lächelt mich mit einem wundervollen Lächeln an. >Meine Güte, ich treffe in letzter Zeit echt viele Mädchen mit einem schönen Lächeln.< Schießt es mir durch den Kopf. >Vielleicht sollte ich mir doch mal mehr Freunde suchen.< Es passiet etwas womit Nariko und das Mädchen vor mir wohl garnicht mit gerechnet hätten. Ich lächle und sage ihr, auch noch in einer warmen Tonlage. „Meinetwegen aber verrat mir doch erst einmal deinen Namen.“ Nariko fallen vor Überraschung fast die Augen raus und das Mädchen vor mir kann sich fast garnicht mehr halten und wird mehr als nur rot. >Oh man, oh man, oh man ! Er hat ja gesagt !“ Schreit sie in ihren Gedanken. Ich wollt schon nachfragen ob alles ok sei, so wie sie mich anstarrt, doch dann erhob sie wieder ihr Gesicht und sagte mit einem schönen Lächeln. „Ich heiße: Hayato Yua undfreue mich deine Bekanntschaft zu machen.“ Und hält mir eine Hand hin. Ich nehm sie an und steuere als Antwort ein. „Schön dich kennen zu lernen Yua-chan, ich bin Takahashi Liam wie du wissen müsstest und das ist Uzumaki Nariko. Jeder der mit mir befreundet sein will muss mit ihr zurecht kommen.“ Und zeige auf meine blonde Freundin die wieder rot wurde. Langsam wird dass für mich echt bedenklich wie häufig dass geschieht. Yua lächelt mich nur an. „Kein Problem Liam-kun. Hi Nariko-chan.“ Sagt sie und streckt Nariko die Hand hin. Dass einzige was mich jedoch stutzig gemacht hat ist die tatsache, dass ich rot wurde als Yua mich anlächelte. >Ich muss darauf aufpassen. In der „richtigen“ Welt hatte ich nie Glück mit der Liebe. Man wird nur ausgenutzt und auf meinen Gefühlen herum getrammpelt. Vielleicht habe ich ja hier Glück.< Denk ich mir. Und auf dem Baum kichert die Person weiter vor sich hin. >Er ist rot geworden, hihi. Ich glaube dass wird noch interessant.< Denkt sie und fügt hinzu. >Ich werde dich aufjedenfall auf deinen Weg unterstützen kleiner Bruder.< Und springt runter. Yua hatte sich schon verabschiedet als Yui kam. „Hallo Liam-chan !“ Ruft sie mir entgegen worauf die Fangirls kichern mussten. „Hihihi,Liam-chan, hihi.“ Höre ich immer wieder doch dasss ist mir egal. Ich bin und war froh von meiner Familie weshalb mir auch Nariko leid tut. „Hi Onee-chan.“ Entgegne ich. „Na wie war Schule ?“ Fragt sie mich. Und wie ein typisch acht Jähriger ruf ich ihr begeistert entgegen. „Gut, ich habe mal wieder eine gute Note geschrieben.“ „Das ist toll.“ Kommt es lächelnt von ihr. „DU sag mal Onee-chan ?“ Fang ich an. „Was ist denn ?“ „Können wir Nariko-chan vielleicht mitnehmen. Ich möchte mit ihr spielen.“ Frag ich kleinlaut. SO kannten mich meine Fangirls nicht. Doch jetzt schwärmen sie noch mehr da sie nun wissen dass ich eine weiche Seite habe. Sie lächelt mich an und sagt dass es kein Problem sei. Wir gehen los da wir Nariko-chan ja auch noch ihre neue Wohnung zeigen müssen. Und ihre Reaktion hat mich wirklich sehr glücklich gemacht. Sie ist mir schluchzent in die Arme gefallen und sich tausend mal bedankt. Danach sind wir wie gesagt zu mir gegangen, sie hat mit uns gegessen und wir hatten viel spaß. Ich freue mich schon Yua bessser kennen zu lernen, mit Nariko Zeit zu verbringen und wie es sein wird ein Ninja zu sein.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wieder. Ich bin aus meinen Türkey Urlaub zurück und bereit mehrere Kapitel zu schreiben. Ich hoffe dieses hat euch gefallen und schreibt Kommis. Wie gesagt hinterlasst eure Meinung/Kritik in Form eines Kommis. Vielen dank für das Lesen und schönen Tag noch. Und viel spaß noch beim lesen.
 

Danke Merkel xD:

https://www.youtube.com/watch?v=JkDTloo2jxw

Nie mehr Einsam

'In einer anderen Welt'
 

'Nie mehr Einsam'
 

Inzwischen sind fünf Jahre vergangen. Ich habe mich super bei meiner Familie eingelebt und habe keine Geheimnisse vor ihnen. Gerade mit Yui und Nizome verbindet mich ein sehr gutes Band. Ich habe zwar auch ein starkes Band zu Tanaka doch ich habe dass Gefühl, dass er eifersüchtig ist und sich von mir distanzieren will. Doch ich möchte eigentlich keine Vermutungen aufstellen. Bisher konnte ich auch immer meinen eigentlichen Vorsprung auf die anderen in meinem Alter vertuschen. Sie denen nur von mir, dass ich ein bisschen weiter als die anderen im meinen Alter bin. Wenn die wüssten wie weiten Vorsprung ich habe. Körperlich bin ich vielleicht 13 aber vom Geiste her schon immerhin 20 Jahre alt. Aber natürlich vermisse ich meine „alte“ Familie auch noch. Ist ja auch egal, kommen wir mal zu Schule. Ich bin nach wie vor beliebt und schreibe gute Noten. Ich frage mich nur womit ich es verdient habe so beliebt zu sein, >Man ist das nervig.< kommt es mir da immer nur durch die Gedanken. Ich bin immernoch sehr gut mit Nariko befreundet und habe inzwischen auch eine enge Bindung zu Yua aufgebaut. Beide bedeuten mir viel aber um mit mir befreundet sein zu können müssen sie auch viel auf sich nehmen. Da sie teilweise wirklich schlimm angefeindet werden. Nariko wird sowieso immer gemieden und wurde auch immer verprügelt, wie ich am eigene Leib erfahren musste.

Flashback:

Ich sollte mich mit Nariko treffen. Wir wollten ihre geliebten Ramen essen gehen. Doch da seh ich wie sie von drei Männern in eine Seitengasse gezogen wird. Nur zu Info wir haben uns wie immer vor ihrer neuen und meiner alten Wohnung getroffen. Ich laufe hinterher da dass nicht gerade gut aussah. Und es war nicht gut. Ich sah wie die SHINOBI, ja es waren wirklich Shinobi, sie fest hielten und sie schlugen. Ich formte Fingerzeichen und feuerte ein „Raiton: Jibashi“ auf einen der Angreifer ab, dass ihn zugleich ausnockte. Die anderen gucken ich nur schockiert an. „Wie kannst du es wagen !“ Schrie einer der nun beide an. Auch Anriko schaute mich schockiert aber auch dankbar an. Doch bevor ich antworten konnte wurde mir ein Schlag in den Magen versetzt. Ich krümmte mich vor Schmerzen schließlich war ich ein 10 Jähriger kleiner Junge und er ein voll ausgebildeter Shinobi. Er trat nach und ich konnte ein Aufschrei meiner blonden Freundin hören. Sie wenden sich von mir ab und wollten sich wieder Nariko krallen. Doch sie hielten in ihrer Bewegung inne, genau wie Nariko die mich wieder geschockt ansah. „Wie...wieso hilfst du ihr so verbissen ?!“ Wurde ich fragend angeschrien.MIt brüchiger Stimme habe ich erwidert. „Niemand tut meinen Freunden weh ohne dass ich es nicht verhindern kann.“ Nariko kamen bei den Worten die Tränen. Sie kannte so etwas nicht. „Wie du willst.“ Hörte ich bevor sie sich auf mich stürzten. Sie prügelten auf mich ein. Ich hörte noch Nariko schreien wie sie „Hört auf !“ schrie bevor ich auf einmal keine Schläge mehr spürte. Ich sah wie meine Angreifer von Kette festgehalten wurden. Ich schaute zu Nariko und mir stockte der Atem. Diese Ketten sind scheinbar aus ihren Körper geschossen. Und bevor mir endgültig schwarz vor den Augen wurde hörte ich noch die Stimme meiner Schwester. „LIAM-CHAN ! WIE KÖNNT IHR ES WAGEN MEINEN BRUDER ZU SCHADEN ?!“ Und um die Gegner sammelten sich Blitze, nur um die Insassen zu bruzzeln. Darauf wurde ich ins Krankenhaus gebracht und Nariko hat sich tierische Vorwürfe gemacht. Sie wollte sogar zuerst nicht mehr mit mir befreundet sein, da dies so ungefährlicher für mich sei. Doch ich habe abgelehnt und habe am Ende sogar mit ihr ihr Kekkei Genkai trainiert. Diese Ketten könnte man meiner Meinung nach sehr gut im Kampf benutzen.

Flashback Ende:

Übrigens habe ich auch ein Kekkei Genkai, dass meine Schwester auch eingesetzt hat um uns zu retten. Der Takahashi-Clan hat neben ihrér Begabung für Raiton Jutsus auch noch die vollständige Kontrolle über Blitze. Es muss nur eine gewisse Rein´bung vorhanden sein und wir können die Blitze so kontrollieren wie es zum Beispiel der Kazekage mit seinen Sand kann. Ziemlich krass meiner Meinung nach. Ich habe in den letzten Jahren auch den Umgang damit gelernt und kann es mittlerweile fast perfekt. Heute treffe ich mich mit Yua zum Essen. Ich muss sagen, ich habe mit ihr kein Fehler gemacht. Sie ist klug, witzig, süß und vor alledem treu. Sowas schätze ich ja besonders. Es macht mich auch glücklich mit ihr Zeit zu verbringen. Nur versteh ich nicht warum ich immer rot werde wenn sie mich anlächelt. So stehe ich da und warte auf meine blauhaarige Freundin. Ich habe sie auch mal auf ihre Haarfarbe angesprochen und sie meinte dass alle Mitglieder ihres Clans blaue Haare hätten und dass glaube ich ihr auch denn sowohl ihre Mutter und ihre Schwester haben ebenfalls blaue Haare. Sie hat auch erzählt dass ihr Clan nicht zu vergleichen ist mit dem Takahashi, Uchiha oder gar Hyuuga-Clan, da es ein kleiner unbedeutener Clan sei. Sie hätten ja nicht mal ein Platz im Rat Konohas beteuert sie. Ich habe es allerdings auch gut der Sohn des Clanoberhauptes zu sein. Denn so habe ich ein Recht darauf zumindest als Berater des Nachfolgenden Clanoberhauptes im Rat zu sein. Aller Voraussicht nach wird die meine Schwester aber sie hat mir versprochen als ihr Vertrauter immer dabei sein zu dürfen. Und der Uchiha-Clan existiert bis auf den arroganten Bengel nicht mehr. Es war schon eine ziemlich Überraschung zu erfahren, dass so ein mächtiger Clan einfach so ausgerottet wurde. Und seit dem ist Sasuke nur noch ruhig. Finde ich aber gut so nervt er mich nicht mehr. Naja da kommt auch schon Yua und begrüßt mich mit einer stürmischen Umarmung. „Hi Liam-kun.“ „Hallo Yua-chan.“ Begrüßen wir uns und gehen los. Nur ärgert es ich, dass ich bei der Umarmung schon wieder rot geworden bin. Ein Tag vergeht und es sind die Abschlussprüfungen. Ich treffe mich zusammen mit Tanaka, mit Yua und Nariko. Ein Wunder dass Tanaka mitkommen wollte sonst ist er, zumindest in der Schule, immer etwas distanziert von mir. „Ich hoffe wir kommen zu dritt in ein Team.“ Meldet sich Yua zu Wort. „Ich auch !“ Ruft Nariko voller Vorfreude. Sie hat zwar aufgehört mit den Streichen dich laut und gesprächig ist sie immernoch. In der Klasse angekommen ist es wie üblich. Die Fangirls kreischen und tuscheln und ich bin genervt. Wir setzen uns jeder auf unsere Plätze. Iruka kommt in die Klasse. „Ruhe Kinder !“ Ruft er und fügt hinzu. „Wir werden jetzt die Prüfungen machen. Kommt wenn ihr aufgerufen werdet in den Nebenraum !“ „Hai Sensei !“ Kommt es in der Klasse im Chor. Nur ich und Shikamaru verdrehen die Augen bei den unnötigen Lärm. Sasuke zeigt überhaupt keine Regung. Yua setzt sich neben uns und wir unterhalten uns noch ein bisschen. Nariko wird als erstes von uns aufgerufen. „Du schaffst dass. Ich glaube an dich.“ Flüster ich ihr zu als ich merke dass sie unsicher ist. Sie wird rot und nuschelt ein kleines danke. Nach 10 Minuten werde ich dann aufgerufen. „Du schaffst dass.“ Werde dieses mal ich von Yua ermutigt und sie lächelt mich wieder so schön an. Ich werde wieder rot und lauf los. Im Raum angekommen werde ich von Mizuki begrüßt. „Morgen Takahashi-kun.“ „Morgen Mizuki-Sensei und Iruka-Sensei.“ Begrüße ich sie ebenfalls und werde von Iruka las Begrüßung angenickt. „Wir wollen von dir, dass du einen einfachen Bunshin erstellst und uns ein anderes Jutsu zeigst. Ob Kekkei Gankai Jutsu oder nicht egal.“ Teilt Iruka mir meine Aufgaben mit. Ich mache mich bereit. Ich mache das typische Bunshin Handzeichen und erschaffe ein perfekten Doppelgänger. „Gut gemacht. Jetzt ein Jutsu.“ Erhebt Mizuki das Wort. >Ich greife mal nicht auf mein Kekkei Genkai zurück.< Denk ich mir. Ich forme Fingerzeichen und rufe. „Raiton: Bakurai !“ Es bildet sich ein kleine Blitzkugel in meiner Hand die dann langsam auseinander fällt bevor sie detoniert. Alles in allem sah die ein bisschen aus als hätte sich die Kugel in Wasser aufgelöst. „Wow. Damit kriegst du sogar drei Stirnbänder.“ Sagt Mizuki lachend. >Ihr könnt froh sein, dass ich nur ein viertel von Chakra benutzt habe, was ich eigentlich gebraucht hätte.< schießt es mir durch den Kopf. „Du hast bestanden , hier ist dein Stirnband, geh bitte nach Hause, Morgen wirst du erfahren wer dein Sensei ist.“ Teilt mir Iruka mit. „Ok.“ Erwider ich nur.

Am nächsten Morgen bin ich wenn ich ehrlich bin aufgeregt. Dies merkt auch meine Schwester denn sie fragt. „Na seid ihr aufgeregt ?“ Während Tanaka aufgewühlt mit Nein antwortet. Das einzige was mich bei meiner wunderbaren Schwester wundert ist, dass sie noch keinen Freund hat. Schließlich ist sie inzwischen 17 Jahre alt. Aber gut für mich so kann ich viel Zeit mit ihr verbringen. Und in Gedanken vergesse ich einfach zu antworten. Auf einmal kommt ein kleines Mädchen in den Raum gestürmt. „Onii-chan, Onii-chan !“ Ruft sie und umarmt mich. Jup meine kleine Schwester Nizome-chan ist inzwischen zu einen aufgeweckten kleines Mädchen heran gewachsen. Sie hat inzwischen ein so gutes Band zu mir wie ich zu Yui. „Was ist denn Nizome-chan ?“ Sage ich in einem warmen Ton und lächel sie an. Sie erwidert das Lächeln und sagt. „Ich will, dass du mir sagst wie es war sein Team zu kriegen, ok ?“ „Ja mache ich.“ Entgegne ich.

Am nächsten Tag treffe ich mich wie üblich mit meinen beiden Freundinnen um in die Schule zu gehen. IN der Klasse ist es wie sonst auch immer. Nur dass man jetzt immer hört: Hoffentlich komme ich mit Liam-/Sasuke-kun in ein Team. Iruka kommt und fängt an die Teams vor zu lesen.

Team 1: Kanashi Jano, Mitsara Saryo und Geshimi Sukimi.

Die beiden Mädchen seufzten, sie durften nicht mit mir und oder Sasuke ins Team.

Team 2:...

….

Team 7: Uzumaki Nariko, Haruno Sakura und Uchiha Sasuke. Euer Sensei ist Hatake Kakashi.

Nariko sackt zusammen. „Och ne.“ Seufzt sie. „Einspruch Sensei !“ Meldet sich Haruno zu Wort. „Warum muss ich mit dieser Looserin in ein Team sein ?“ Nariko wirkt darauf noch gekränkter. „Hör nicht auf sie. Du bist die beste aus dem Team.“ Munter ich sie auf.

….

Team 12: Ito Riku, Hayato Yua und Takahashi Liam. Euer Sensei ist Suzuki Suyuri.

Ich wurde darauf natürlich hellhörig. >Nicht mit Nariko aber zumindest mit Yua. Schön< Denk ich mir und gucke zu Yua die mich nur anlächelt. Riku sitzt aufgeregt da und grinst dümmlich vor sich hin. Das könnte echt nervig werden. Und es macht sich Ernüchterung in mir breit.

….

„Das war es dann wartet auf eure Senseis und los geht’s. Es war eine schöne Zeit mit euch, bis dann.“ Kommt es von Iruka und verlässt die Klasse.

Der Erste Sensei der kam war gleich unserer. „Team 12, wir treffen uns auf dem Balkon im Nebengebäude. Bis gleich.“ Und sie verlässt ebenfalls die Klasse. Zusammen gehen wir dann zu den gemeinten Balkon. Dort angekommen wartet unser Sensei schon. „Gut, dann kommen wir mal zur Vorstellungsrunde. Ich fang an. Ich bin Suzuki Suyuri, mag Kämpfe und süße Sachen. Ihr seid dran.“ Erzählt sie und zeigt auf Riku. Voller Eifer fängt er an. „Ich bin Ito Riku, Mag Meine Freunde und Erfolg. Ich mag keine Feinde und Probleme sind auch doof.“ Und grinst dümmlich vor sich hin. „Jetzt du Blaubeere.“ Kommt es von unseren Sensei. Yua schaut darauf böse aber fängt dann doch an. „Ich bin Hayato Yua, mag meinen Clan, meine Freunde und Liam. Ich mag niemanden der geliebte Menschen schaden könnten.“ Ich wurde darauf rot. „Und zu guter letzt du Sonnenschein.“ Und zeigt auf mich. >Sonnenschein ?“ Denke ich empört in Gedanken. „Nagut. Ich bin Takahashi Liam, mag meine Familie, meine Freude und vorallem Ruhe. Ich mag keine nervigen Sachen und Arroganz. Unser Sensei lächelt darauf nur. „Wir treffen uns Morgen um 9:00 Uhr auf Trainingsplatz 3.“ Kommt es von ihr. Sie verschwindet in einer Rauchwolke. " Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit euch." Kommt es von Riku, hält uns beiden jeweils eine Hand hin und grinst uns an. Yua erwidert diese Geste und. "Ich auch." Und lächelt ihn an. Er wird rot. Das komische ist nur, dass ich eifersüchtig werde und Yua am liebsten weg ziehen würde. „Ich muss dann jetzt auch schnell nach Hause . Tschüs Yua-chan, tschüss Riku.“ Kommt es von mir und laufe schnell nach Hause. Wie ich bemerke ist keiner da außer meiner kleinen Schwester. „Onii-chan, Onii-chan. Erzähl mir alles !“ Ruft sie und springt mir entgegen. Ich lächel und fang an zu erzählen. Ich nehem sie auf meinen Schoß und erzähle es ihr. „Also..."
 


 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wieder. Hinterlasst bitte eure Meinung in Form eines Kommis denn dass motiviert am meisten. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich zu meinen finde es gut dass ich es geschafft habe noch ein Kapitel zu schreiben. Egal das war es dann hinterlasst einen Kommi und schönen Tag noch.
 

Wenn ihr mal wissen wollt welche Anime Openings ich gut finde hier ist meine Playlist:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLuHuXnICrIylJ6cDK-XBhCUpeO45vIY4W
 

LG Liam

Die Heranführung

'In einer anderen Welt'
 

'Die Heranführung'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Ich und Yua warten auf'm Trainingsplatz 3. „Liaaam-kun ! Wir sind zu früh maaan!“ Werde ich quängelt angegangen. Dazu zieht sie einen Schmollmund. Schmunzelt nehme ich dies zur Kenntnis. „Was soll das denn Yua-chan, du führst dich schlimmer auf als Nizome-chan, wenn ich mal nicht mit ihr spielen möchte.“ Versuche ich sie zu veralbern. „Pah ! Mr. Takahashi traut sich ja nicht, alleine Konoha zu verlassen.“ Erwidert sie keck. Errötet dreh ich den Kopf weg. „Tss, erst einmal, woher hast du diesen Quatsch von wegen ich trau mich nicht Konoha zu verlassen und zweites, wer hat sich denn wie ein Honigkuckenpferd gefreut mit ihren Liam-kun in ein Team zu kommen, huh ?“ Antworte ich mehr als spöttisch, dies lässt sie so rot werden, dass selbst Blut neidisch darauf sein könnte. Darauf folgt ein peinliches schweigen. Fünf Minuten schweigen wir uns nun an. „Yua-chaaan ?“ Säusel ich um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch dass nützt nichts, sie ignoriert mich. >Bin ich wirklich zu weit gegangen ?< Frage ich mich. Doch lange kann ich mir diese Frage nicht stellen, da unser Sensei schon angelaufen kommt. Gut aussehen tut sie jedoch nicht, nicht falsch verstehen, meiner Meinung nach ist unser Sensei an sich eine wunderschöne Frau, ihre langen silbernen Haare, ihre roten Augen die immer wenn ich in sie gesehen habe ernsthaftes Interesse gezeigt haben, ihr obenrum freizügiges Outfit dass trotzdem nicht zu freizügig ist und abgerundet wird alles durch ihre perfekte Figur. Aber genug von ihrem Aussehen geschwärmt. Heute scheint sie krank zu sein. „Hallo ihr Süßen.“ Begrüßt sie uns freundlich. Verwundert hebe ich eine Augenbraue, Gestern sah dies aber noch anders aus. Auch Yua scheint es überrascht zu haben da sie ein: „Süüß?!“ Ausquietscht. „Da fehlt aber noch jemand, kann dass sein?“ Fragt uns unser Sensei. „Keine Ahnung wo Riku-san bleibt.“ Kommt es von Yua und es stört mich echt gewaltig, dass sie seit meinem Witz nicht einmal mehr in Augenkontakt zu mir getreten ist. Ich bilde mir nun wirklich nicht wirklich ein etwas zu sein, um ehrlich zu sein halte ich sogar garnichts von mir, aber dass sie mich eiskalt ignoriert kratzt selbst mir, etwas an meinem Ego. „Na gut dann warten wir noch ein bisschen.“ Quittiert Suyuri. „Suyuri-sensei?“ Kommt es aufeinmal fragend von Yua. „Was ist Blaubeere?“ Erwidert Suyuri neckisch. Den Spitznamen am ignorieren spricht sie. „Können wir mal kurz miteinander reden, alleine?“ Verwundert von dieser Sprache erwidert sie. „Klar!“ 'Yua POV' Ich gehe also mit Suyuri-sensei kurz beiseite um ihr meine Frage zu stellen. „So, was möchtest du denn?“ Fragt Suyuri-sensei. Ich werde leicht rot, was mein Gegenüber wohl auch zu bemerken scheint. „Äh...ähm...“ Stotter ich vor mir hin. „Komm zum Punkt Mädchen!“ Fordert mich Suyuri-sensei genervt auf. „Äh...ähm...wissen sie vielleicht wie ich einen Jungen den ich mag ansprechen sollte?“ Diese Frage lässt meinen Kopf warscheinlich wie eine Tomate aussehen. Ein hinterhältiges Lächeln bildet sich außerdem danach auf ihren Lippen. „S ist dass also? Na wer ist es? Riku oder Liam oder doch ein ganz anderer?“ Fast am durchbrennen nuschel ich ein Liam vor mich her. „Wie bitte?“ Neckt mich Suyuri-sensei. Und stubst mich immer wieder an. „Es ist Liam, ok!“ Ruf ich damit sie endlich aufhöre. „Liam ist doch ein Freund von dir. Frag ihn einfach, ist doch kein Problem.“ „Nein so einfach ist es leider nicht.“ Erwider ich in einem traurigem Ton. „Wieso?“ Kommt es darauf, sofort wieder von meinem Sensei. „W...weil ich gl...glaube er mag jemand An...anderes.“ Erkläre ich ihr. „Du sprichst vom Uzumaki Mädchen oder?“ Kommt es nun plötzlich im todernstem Ton. Ich nicke darauf nur. „Blöder Kakashi-baka, ich konnte ihn noch nie leiden und jetzt glaubt er seine Schülerin könnte meiner ihren Schwarm klauen!“ Sie ballt eine Faust und es bildet sich ein gewisser Feuer in ihren Augen. Dies verschreckt mich um ehrlich zu sein etwas. „Ich werde dir aufjedenfall helfen bei deinem Liam zu landen. Kakashi-baka darf nicht gewinnen! Außerdem fände ich es süß ein Paar im Team zu haben, gerade bei meinem ersten Team.“ Kommt es voller Überzeugung von meinem Sensei. Ich werde wieder rot. „Da...danke Suyuri-sensei.“ Sage ich lächelnd. „Alles für meine Schüler!“ Ruft sie wieder aus uns ballt erneut eine Faust. „Ich bin halt die Beste!“ Kommt es erneut im selbstbewussten Ton. „Komm lass uns gucken ob Riku-san angekommen ist.“ Erhebe ich mein Wort. „Gute Idee.“ Kommt es dann von Suyuri-sensei. Etwas, dass wir nicht bemerkt hatten war jedoch dass Riku schon da ist und unser Gespräch hinter einem Baum belauscht hat. „So ist dass also.“ Fängt er an. „Sie will ihn, ich hoffe sie können glücklich miteinander werden. Wenn er ihr weh tut, werde ich Liam so in den Arsch treten bis mein Fuß oben wieder rausguckt.“ Setzt er seinen Satz selber fort. Traurig aber mit einer neuen Motivation begibt sich Riku nun zu uns.

'Liam POV' „Da seid ihr ja endlich.“ Stelle ich, mittlerweile, genervt fest. „Ey, Leute!“ Hören wir jemanden rufen. „Riku-san!“ „Endlich.“ Kommt es von mir und Yua im Chor. „Gut.“ Fängt Suyuri an. „Jetzt wo alle da sind können wir endlich beginnen. Wir werden jetzt trainieren. Ich will wissen was ihr könnt und woran wir arbeiten müssen.“ Führt sie fort und wir hören aufmerksam zu. „Wir fangen mit Wurfsterntrainig an.“ Wir nicke und sie baut unsere Ziele auf. Und dies an teilweise unmöglichen Orten, zum Beispiel hinter einem Baum, unter einer Wurzel oder in den dicht bewachsenden Baumkronen. „Wie sollen wir dass denn schaffen!?“ Ruft Riku fragend und spricht beziehungsweise schreit uns alles aus der Seele. „Ich zeige es euch.“ Sagt sie mit einem Lächeln. Sie nimmt mehrere Shuriken in die Hand und wirft sie so geschickt, dass sie die einfachen Ziele sowieso trifft aber bei anderen die nochmal mit anderen Shuriken abwirft und so die Flugrichtungen ablenkt. Am Ende stecken alleerdings alle genau in der Mitte der Zielscheiben. „Wow.“ Hört man meine beiden Teammitglieder sagen. Ich jedoch habe mir die Bewegungen und die Technik meines Sensei versucht so gut ein zu prägen wie es mir möglich ist. Ich habe halt kein Sharingan. Doch nicht falsch verstehen, ich bin trotzdem erstaunt wie locker Suyuri die Ziele getroffen hat. „Ich bin der Erste.“ Kommt es sofort, nach der Aufforderung ihrerseits. Riku schaut mich erstaunt an und Yua klopft mir zuversichtlich auf den Rücken. „Du hast Selbstvertrauen, dass gefälltmir.“ Lobt sie mich. Ich stell ich also in die Mitte, nimm die Shuriken in die Hand und mach dass selbe wie zuvor mein Sensei. Am Ende steckten die Shuriken in fast allen Zielen, nur das Ziel unter der Wurzel habe ich doch verfehlt. Bis auf Yua klappt allen der Mund auf. „W...wie ha...hast du dass geschafft.“ Fragt mich der völlig verblüffte Riku stotternd. Auch Suyuri muss sich hart am Riemen reißen. „Wow, einfach wow. Liam du bist der erste Genin der diese Übung gleich beim ersten mal so gut gemeistert hat. Wir werden daran arbeiten, dass du auch das letzte Ziel auch noch triffst und dann die ganze Sache noch schwerer machen.“ „Ich wusste du schaffst es Liam-kun.“ Höre ich Yua sagen und lächelt mich an. Es macht mich ehrlich gesagt unfassbar glücklich, dass sie an mich geglaubt hat und erröte leicht. „Ich bin der Nächste!“ Fordert Riku und stellt sich auf. Er trifft, jedoch trifft er nur die wirklich leichten genau wie Yua danach. Ich geh anschließend zu ihnen hin „Dass habt ihr super gemacht.“ Teile ich ihn mit voller Überzeugung mit. Yua lächelt und von Riku höre ich leider nur ein abfälliges schnauben. „Ich bin schlechter als du, dass passt mir nicht.“ Sagt er mir direkt ins Gesicht und ehrlich gesagt nehme ich ihn im ersten Moment total ernst und bin über seinen Mu erstaunt. Ich mache etwas dass ich sonst nie mache und gerade Yua zum erstaunen bringt. Ich lächel ihn an, halte meine Hand hin und sagen: „Mir gefällt deine Einstellung, lass uns Freunde werden.“ In dem Moment ist er selber erstaunt da er mich so garnicht kennt. Er kennt mich nur als faulen, kalten und vorallem in sich gekehrten Typen aber diese Seite kennt er nicht. Er grinst mich also an und schlägt ein. „Wenn du bereit bist, dass ich dich irgendwann überhole, gerne.“ Wir grinsen uns also an. „Gut Liam, wir gehen dann. Wilst du mitkommen?“ Fragt er mich darauf. „Nein, tut mir leid. Ich werde heute von meiner kleinen Schwester abgeholt und habe ihr versprochen mit mir zu trainieren.“ Antworte ich. „Deine kleine Schwester? Komm schon kannst du ihr nicht heute absagen?“ Fragt er mich erneut und hoffnungsvoll. „Nein, ich habe es mir versprochen und außerdem genieße ich es Zeit mit meinen Geschwistern zu verbringen. Nur Tanaka will manchmal nicht so viel Zeit mit mir verbringen.“ Erkläre ich ihn. „Du scheinst deine Geschwister wirklich zu lieben, was?“ Kommt es von ihm und dies leicht spöttisch. Ich ignoriere dies jedoch und antworte dies mit einem: „Jup, ich liebe meine Geschwister und mag es dass mich die einzig jüngere, so viel beachtet und dass meine große Schwester trotz ihres Ninja Dasein trotzdem Zeit mit mir verbringen kann.“ „Naja, ok bis dann.“Sagt er und hebt zu Abschied die Hand. „Tschüss, Liam-kun.“ Und zu guter letzt ruft unser Sensei auch nochmal ein „Tschüss“. Kommt es dann auch von Yua und lächelt mich außerdem an. Um die Zeit zu überbrücken lege ich mich dann an einem Baum und nicker wohl oder übel ein. Geweckt wurde ich dann von Nizome-chan die sich einfach dazu entschied auf mich zu springen. „Onii-chan. Können wir jetzt trainieren?“ Fragt sie hoffnungsvoll. „Klar.“ Erwider ich: „Ich zeige dir mal was.“ Und benutze die noch dagelassenen Ziele und hoffe einfach mal, dass Nizome-chan das Ziel unter Wurzel nicht bemerkt hat.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wieder. Entschuldigt dass es so lange gedauert hat, ich hatte viel zu tun. Außerdem habe ich mich wieder in die Regionalliga mit meinem Fußballverein geschossen, dies verbraucht leider auch viel zeit und Training. Naja, genug raus geredet. Hinterlasst bitte eure Meinung in Form eines Kommis, dies würde mir viel bedeuten und motiviert so schnell wie möglich mehr Kapitel zu schreiben. Bis dann, Leute.
 

Mfg Liam
 

Überbrett :D :

https://www.youtube.com/watch?v=XRQyWKB_8BE

Erste Stelle: Familie

Anmerkung:

In diesem Kapitel habe ich in der Mitte mit einem neuem Schreibstil begonnen, er ist zwar nicht so krass anders aber er ist anders. Naja stör ich mal nicht weiter, also los geht’s!
 

'In einer anderen Welt'
 

'Erste Stelle: Familie'
 

Besipiel:

„reden“

>denken<

L = Liam

YUI = Yui

N = Nizome

T = Tanaka

M = Mutter

V = Vater
 

„Liam-chan, wie läuft es so bei dir ?“ Werde ich von meiner großen Schwester gefragt. „Toll. Onee-chan, ich wurde mit offenen Armen von meinem Sensei und Teammitglied empfangen.“ „Teammitglied? Einer? Hast du nicht zwei Mitglieder zugeteilt gekriegt“ Kommt es fragend von ihr. „Ja aber Yua-chan kenne ich ja schon.“ Beantworte ich ihre Frage. „Yua-chan? Ach du redest von deinem Schwarm oder war dies doch Nariko-chan?“ auf ihre Worte hin erröte ich stark und stammel vor mich hin: „Schw-schwarm? W-was redest du da?“ „Hihi, ich hatte also recht.“ Sie hebt triumphierend eine Faust hoch. „N-nein.“ Stammel ich weiterhin, unbeholfen vor mich hin, bis ich endlich von meiner kleinen Schwester erlöst werde. „Onii-chan, Onii-chan!“ Und ich wurde umgehauen. Yui muss darauf schmunzeln und säuselt, gespielt, eifersüchtig: „Ach, werde ich jetzt etwa vergessen und dass von meiner eigenen Schwester?“ „Nein Onee-chan aber Onii-chan muss mir gerade helfen.“ Kommt es panisch von ihr, während sie wild mit ihren Armen rum gestikuliert. „Krieht deine Onee-chan wenigstens eine Umarmung?“ „Natürlich!“ Und sie springt ihrer Schwester in die Arme. Bei diesem Prozedere sehe ich Tanaka an der Tür stehen, wie er mir signalisiert mitzukommen. „Macht ihr mal weiter, ich muss mal kurz mit meinem Zwilling weg.“ „Klar.“ „Nein, Onii-chan!“ Fallen sich meine Schwestern gegenseitig ins Wort. „Bis gleich.“ Darauf will Nizome-chan mir hinterher, wird jedoch von Yui aufgehalten. Ich folge nun also Tanaka in den Garten und frage: „Was möchtest du denn nun?“ „Darf ich nicht auch mal Zeit mit meinem Bruder verbringen?“ Kommt es von ihm und er hebt belustigt eine Augenbraue. „Klar und ich freue mich auch zeit mit dir zu verbringen aber wie kommt dein plötzlicher Sinneswandel? Sonst möchtest du doch auch nie Zeit mit mir oder unseren Schwestern verbringen.“ „Hmm...Naja eigentlich möchte ich über etwas anderem mit die reden.“ Teilt er mir aufeinmal mit. „Und was ist dies?“ Ich hebe skeptisch eine Augenbraue. „Es geht um Uzumaki.“ „Was ist mit Nariko-chan?“ Und meine Skepsis bleibt. „Wusstest du, dass sie der Jinchuriki des Kyuubis ist?“ Kommt es plötzlich geschossen. Ich weiß durch verschiedene Bücher, was genau ein Jinchuriki ist, weshalb dies mich auch erst einmal schockt. Doch genau weiß ich nicht was schlimm daran ist, dass einzige ist nur, dass ich jetzt weiß warum sie immer fertig gemaucht wird und warum sie mit diesen Blicken und allem bestraft wird. „Aha, und?“ „Wie und?“ „Na wen interessiert es, bis auf die intoleranten Dorfbewohnern?“ Frage ich meinem Bruder nach unserem kleinen Dialog. „Sie ist ein Monster!“ Ruft er aus. „Hmm...Wenn ich den Abschnitt richtig gelesen habe, also der bei dem es um Jinchuriki geht, steht da lediglich drin, dass dieser Geist nur in ihr versiegelt ist und du müssest genauso gut wissen wie ich, dass auch aus einer Schriftrolle nicht gleich ein Katana wird, nur weil ich diesen dort drin versiegel.“ Gebe ich besserwisserisch von mir. „Aber das ist ein Geist und er kann sich währen und ausbrechen.“ Kommt es darauf wieder panisch von ihm. L: „Der Kyuubi wurde doch vom Yondaime versiegelt?“ T: „Ja. Und weiter?“ L: „Hast du etwa so wenig vertrauen in deinen Helden? Und ja ich weiß, dass er dein Held ist, ich habe die Zeichnungen und Tagebuch – Einträge gesehen.“ T: „Du hast mein Tagebuch gelesen?!“ L: „Jup und scheinst ja ziemlich auf eine gewisse Tanuri Kanade zu fliegen.“ Ich grinse ihn überlegen an. T: „Das zahl ich dir heim, hast du mich gehört!?“ Eingeschüchtert weich ich zurück. L: „Warte. Warte. Bevor du mich zusammen schlagen willst, (nuschel) was du eh nicht hinkriegen würdest (nuschel), kann ich dir helfen bei ihr zu landen.“ T: „Du? Du hast ein ganzen Fan-Club und bist in der Öffentlichkeit immer total abweisend, also wie willst du mir helfen?“ L: „Ich helfen meinen Geschwistern nunmal gerne.“ Und ich zucke mit den Schultern. T: „Naja. Zurück zum Thema. Ich weiß nicht, was ich von Uzumaki halten soll und du bist trotz allem immernoch mein kleiner Bruder.“ Teilt er mir mit und ich kann Sorge in seinen Augen erkennen. Ich lege ihm aufmunternd meine Hand auf die Schulter. L: „Keine Sorge, sie ist doch meine Freundin.“ Und lächel ihn an. T: „Ha! Ich habs! Du bist in sie verschossen!“ Ich erröte und und schmeiß ihn mit einem Kunai ab, natürlich daneben. L: „Was redest du für einen Quatsch? Kümmer dich lieber um deine eigenen Liebesprobleme!“ Und lachen geht er weg. Ich geh ebenfalls zurück ins Haus. Sofort kommen meine Schwestern auch wieder zu mir. YUI: „Worüber habet ihr geredet?“ L: „Sache. Ist aber auch nicht so wichtig.“ N: „Onii-chan! Du versetzt deine süße kleine Schwester für einen blöden Onii-san und willst dann nicht mal sagen, über was ihr geredet habt? Du bist blöd!“ Kreischt sie mich an und stampft wütend auf den Boden herum. Ich und Yui können nicht lange und müssen beide bei ihrem Auftreten lachen. YUI: „Da hast du es gehört.“ Bricht es unter lachen aus ihr heraus. Darauf schlägt sie mich einfach. N: „Hör gefälligst auf über mich zu lachen!“ kreischt sie wieder und ist den Tränen nah. Ich liege keuchend auf dem Boden und Yui muss noch mehr lachen. >Hat sie einen starke Schlag.< Stöhne ich in Gedanken und nachdem ich aufgestanden bin fällt mir Nizome in die Arme. N: „Onii-chan, sag sie soll aufhören.“ Schnieft sie in mein T-Shirt. Yui wischt sich die Tränen aus den Augen. YUI: „Ach...wollen wir jetzt etwas essen gehen?“ Darauf funkeln die Augen von Nizome und sie springt einmal auf. „Ja! Kommt Onii-chan, Onee-san!“ Und sie zieht mir am Arm. L: „Ich muss erst einmal mit Otou-san reden, dann können wir los.“ N: „Yay! Warte, wie lange dauert dass?“ L: „Keine Ahnung.“ N: „Nein, Onii-chan verstze deine Schwestern nicht nochmal!“ L: „Tut mir leid Nizome-chan. Aber es dürfte nicht so lange dauern, ich bin gleich wieder da.“ YUI: „Mach mal aber wenn es zu lange dauert werden wir ohne dich gehen.“ N: „Genau!“ L: „Ist ja gut.“ Seufze ich darauf und ghe zu Arbeitszimmer meines Vaters. Ich klopfe an. V: „Wer ist da?!“ Fragt er. L: „Ich bin es Otou-san!“ Rufe ich ihn zurück. V: „Liam gut komm rein!“ Höre ich von ihm. Ich betrete nun also den Raum und sehe, dass mein Vater nicht alleine ist, meine Mutter ist bei ihm. Warm lächelt sie mich an und begrüßt mich nun auch. M: „Hallo Liam-chan.“ Kommt es warm von ihr. Ich laufe zu jedem Einzelnen und umarme sie. „Guten Tag, Otou-san, Okaa-chan.“ „Und was möchtest du Großer?“ Kommt es von meinem Vater. „Ich wollte gerne wissen, wann wir mit dem Trainig weiter machen?“ V: „Noch mehr Training? Du bist doch schon jeden zweiten Tag mit deinem Team trainieren, trainierst immer mit deinen Schwestern, wenn sie da sind und in deiner Freizeit ebenfalls also wieso noch mehr.“ Höre ich ihn überrascht und auch meine Mutter hat einen interessierten Gesichtsausdruck. „ich bin der Meinung, dass ihr mir noch mehr beibringen könnt, du zum Beispiel könntest mir vielleicht noch Suiton beibringen und du Okaa-chan, wie ich Ken-Jutsu richtig anwende.“ V: „Wozu denn Suiton? Du hast doch schon Raiton und Fuuton gemeistert. Wozu noch ein Element?“ L: „Weil ich stark sein möchte.“ Ist meine simple Antwort auf die Frage meines Vaters. Nun meldet sich jedoch auch meine Mutter zu Wort. „Liam.chan, willst du denn nicht auch ein bisschen Freizeit haben? Du bist allen anderen Ge-nin schon ein paar Schritte voraus und deine Kindheit solltest du auch genießen.“ Teilt mir meine Mutter, mit leichter Besorgnis in der Stimme, mit. L: „Das Ding ist aber, dass ich nicht ein paar Schritte voraus sein will sonder ein Sprung, nein selbst das ist zu wenig, ich möchte eine Sprung weiter sein oder mehrere Sprünge, ich muss meine Familie beschützen und Yui beschützen, wenn sie erstmal das Clanoberhaupt ist und ich muss euch stolz machen.“ Während meiner Ansprache wurde ich immer leiser bis am Ende nur noch genuschelt wurde. Meine Eltern jedoch lächeln mich nur an bis sich Otou-san zu Wort meldet. „Du must uns nicht stolz machen, wir sind es schon, du bist nach unsern Versagen hin zu uns zurück gekommen, du hast dich nicht aufgegeben, Freunde gefunden und dich an die Spitze geskämpft, du bist für viele Leute ein Ansporn und wirst bewundert. Gerade dein kleine Schwester bewundert dich sehr und möchte so sein wie du. Also du brauchst, dass nicht.“ L: „Doch ich brauche dass. Ich bin nicht so perfekt wie es immer alle darstellen. Ich mache auch meine Fehler, ich bin ein Arschloch und kalt zu allen. Ich bin nur wenn es darauf ankommt hilfsbereit und bin, warum auch immer, beliebt. Ich will, dass aber nicht, ich will nicht beliebt sein, ich will einfach nur für meine Familie da sein. Ich will nur euch beschützen und dies beinhaltet auch das Dorf. Aber sonst ist mir dieses auch egal.“ Es herrscht erst einmal ein bedrückte Stille bis meine Mutter ihr Wort erhebt. M: „Es gibt immer Sachen die du nicht willst jedoch wächst du auch an ihnen und wenn ich ehrlich bin, ist Vaddern hier auch nicht gerade das was man offen nennt. Nur hier, bei seiner Familie verhält er sich nicht wie ein Eisklotz.“ Ich gucke verwundert meinen Vater an. V: „Ja, dass stimmt. Ihr macht mich zu einem besseren Menschen.“ M: „Siehst du.“ V: „Übertreib es nicht.“ M: „Ist ja gut du Stinkstiefel.“ V: „Ich überhöre das jetzt einfach mal. Wir können ab nächster Woche anfangen zu trainieren und mal gucke ob du es schaffst dein drittes Element zu erlernen.“ L: „Ja. Bis dann.“ M: „Haben dich lieb.“ Und so verlasse ich das Zimmer und kehre zurück zu meinen Schwestern, die auch schon ungeduldig warten. N: „Da bist du ja Onii-chan, dann können wir endlich los.“ Ich lächel meine Scwestern an und sage „dann mal los“.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann wider, ich wüsche euch noch mal, nachträglich, ein frohes Neues. Hinterlasst eure Meinung, wie üblich, in Kommentarform, in den Kommis. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich werde schon in der nächsten Woche ein weiteres Kapitel bringen. Von welcher FF weiß ich noch nicht. Und schreibt mal welches Pairing ihr sehen wollt, OCxOC oder NaruxOC. Bin mir nicht sicher.
 

LG Liam
 

Feier ich:

https://www.youtube.com/watch?v=_BYIEXzdnlY&index=49&list=PLuHuXnICrIynoYHSiJuFBP64pSut5QN5-

Ereignisse

'In einer anderen Welt'
 

'Ereignisse'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Wörterbuch:

Otouto = kleiner Bruder
 

Anmerkung:

Gegen Ende flacht das Kapitel immer mehr ab. Das liegt daran, dass ich müde wurde. Ich hoffe es ist nicht zu störend und an kann es trotzdem gut lesen. Viel Spaß und ich würde mich über ein Kommi freuen.
 


 

„Ey, Nizome-chan!“ Ertönt meine Stimme durch das Haus. Ich bin sauer. Warum? Meine kleine Schwester. Meine geliebtes Schwesterchen hat mir einen Streich gespielt. Was sie getan hat? Ich bin gerade am üben, da ich endlich meine Leidenschaft zu der Kunst des Schwertkampfes entdeckt habe. Dazu habe ich mein Katana raus gekramt und entschlossen zu üben. Und ich muss sagen, es ist verdammt toll. Gerade in Kombination meine Raiton-Jutsus macht es sich richtig nützlich. Ich verstehe warum es im „Weg des Blitzes“ dabei war. Getauft habe ich es auf den Namen Raimei also Donnerschlag. Warum Donnerschlag? Weil meine Kombinationsattacken einen wie eine großer Donner wirken soll aber die Wirkung eines Blitzes hat. Ich achte extrem auf mein Schwert. Ich sitze jeden Abend auf unserer kleinen Wiese, neben dem kleinen Teich. Dies mache ich häufig, da dort auch mein Lieblingsbaum steht an dem ich häufiger mal ein Nickerchen halte. Auf jeden Fall sitze ich nun jeden Abend dort und pflege mein Schwert. Schärfen und Säubern ist mein A und O. Und jetzt...Jetzt ist mein kleines Schwesterchen auf die wunderbare Idee gekommen, auf mein geliebtes Schwert etwas von ihren Saft zu schütten. Und natürlich muss sie es danach auch noch zurück in die Scheide stecken. Jetzt ist es klebrig und ich kann den ganzen Abend daran putzen.

„Liam-sama!“ Höre ich jemanden rufen und lenke meine Aufmerksamkeit auf den Besitzer der Stimme. „Warum schreien sie denn so Liam-sama?“ Lächelt mich eine junge Frau unseres Clans an. Ich lächel zurück. „Hallo Miya-san. Hast du vielleicht Nizome-chan gesehen?“ Stelle ich ihr meine Frage. Sie trägt weiterhin ihr Lächeln und erwidert mit den Worten: „Nizome-hime ist in den Wald gerannt. Ich glaube sie wusste, dass du sauer bist.“ meine Frage und setzt ein belustigtes Grinsen auf. „Was hat sie getan?“ Fragt sie mich. „Sie hat ihren blöden Saft über mein Schwert geschüttet.“ Entgegne ich gereizt. „Dann nicht wie los Liam-sama.“ Kommt es von ihr und klopft mir mit einem Kichern auf den Rücken. „Schönen Tag noch Mya-san.“ Sag ich und wende meine Aufmerksamkeit dem Wald zu.

Ich laufe hinein. Ich laufe jetzt schon eine ganze Weile hinein und habe keine Spur von ihr. Doch dann höre ich etwas. Es ist Gewimmer. Ich frage mich was es ist und gehe näher ran. Dann sehe ich etwas, was mein Blut zum kochen bringt. Ich sehe wie ein paar Mistkerle sie an den Haaren ziehen und sich über sie lustig machen. „Na guck doch mal an. Eine der Töchter des Takahashi-teme.“ Sagt derjenige der sie hält. „Was sollen wir mit dir machen?“ Kommt es grinsend vom anderen. „Ich weiß nicht. Ich würde sagen, Prügel wird es auf alle Fälle geben aber schlecht aussehen tut sie nun auch nicht.“ Kommt es vom Dritten während er sich über die Lippen leckt. „Was meint ihr, sollten wir etwas Spaß mit ihr haben?“ Kommt es nun wieder vom Haltenden. Dabei grinsen die andern beiden nur. Ich weß icht was ich sagen soll. Irgendwelche Bastarde tun meiner Schwester nicht nur weh, nein. Sie wolle ihr auch noch auf anderer Ebene Schaden zufügen. In mir kochen verschieden Emotionen hoch. Unter anderem vorrangig Wut und Hass aber auch Unverständnis, wie können die sich nur an eine Sechsjährige vergreifen. Nizome sitzt nur auf den Boden, wimmernd und weinend. Der der sie hält will sich gerade ran machen als ich kam. Sie wunderten sich nicht schlecht als Nizome auf einmal weg war. Auf der anderen Seite wunderte sich aber auch Nizome, dass sie auf einmal von zwei Armen umschlungen ist. Sie kriegt einen Panikanfall und tritt, kratzt, beißt, Hauptsache sie kommt irgendwie weg. Jedoch lasse ich sie nicht los und flüster ihr immer wieder ins Ohr: „Niz-chan, Niz-chan. Ich bin es, ich bin es.“ Ich merke wie sie sich immer mehr beruhigt. In meinen Armen erleidet sie dann den völligen Nervenzusammenbruch. Sie klammert sich an mich und heult sich die Seele aus'm Leib. Ich erschaffe einen Raiton-Bunshin, der wird ausreichen müssen. Ich laufe also nach Hause und lasse den Doppelgänger seinen Spaß.

Ich merke schon wie die Angreifer Angst bekommen. Kein Wunder, sie sind nur einfache Bürger. Kein Problem für mich und sie werden auch bald kein Problem mehr sein. Mit hasserfüllten Blick, blicke ich sie an. „Was wolltet ihr mit meiner Schwester machen?“ Frage ich ganz ruhig. Zu ruhig. Die Angreifer wissen genau was sie zu erwarten haben und fallen auf die Knie. „Bitte. Wir wussten nicht, dass sie deine Schwester ist Takahashi-sama.“ Fängt der Erste an. „Wie heißt ihr?“ Frage ich Emotionslos. „Ich bin Tapama Kui, dies ist Konosutchi Kaio und der hier Makabe Masa.“ Kommt es von dem, der Nizome eben an den Haaren gezerrt hat. „Tapama, Konosutchi und Makabe also? Was meint ihr, diese drei Namen lassen sich doch wunderbar auf einen Grabstein lesen oder?“ Frage ich sie. Meine gesamte Erscheinung strahlt mittlerweile pure Mordlust aus. Es bilden sich die ersten Blitze um meinen Körper. Ich habe wohl gerade mein Kekei-Genkai erweckt. Wir vom Takahashi-Clan haben die vollständige Kontrolle über die Blitze und können auch ohne Fingerzeichen welche erschaffen. Noch immer voller Mordlust gehe ich langsam aus sie zu. Sie wissen was kommt und rennen weg. Sie rennen nicht nur weg, sie weinen. Sie wissen, dass sie gleich sterben werden und so hört man nur noch Geschrei. Geschrei der drei Bastarde.

Als ich Zuhause angekommen bin, setze ich mich auf die Couch. Noch immer will Nizome nicht los lassen und weint. Ich streichel ihr über den Rücken und versuche sie zu beruhigen. Durch das Geheul wurde auch meine Eltern und Bruder angelockt. Yui-onee-chan nicht, da sie auf einer Mission ist. So kommen also meine Eltern und Tanaka in Begleitung seiner Freundin angeschossen. „Was ist los?! Nizome-chan, Liam-chan!?“ Kommt aufgebracht von meiner Mutter. Auch Tanaka fragt besorgt: „Was ist passiert Otouto?“ Alle schauen besorgt auf uns, bis ich endlich das Wort erhebe: „Ich bin Niz-chan in den Wald gefolgt. Ich war sauer weil sie Saft auf Raimei geschüttet hat. Als ich sie dann gefunden habe, wurde sie von drei Männern festgehalten...“ Ich merke wie ihr griff fester wird und ihr Gesicht auf meine Brust drückt. Nach kurzen Zögern fahre ich fort: „...Die drei Männer haben erzählt was sie mit ihr machen wollen. Sie wollten sie nicht nur schlagen, sondern auch vergewaltigen. Ich bin dann dazwischen gegangen und sie genommen. Sie hat einen Panikanfall bekommen und um sich geschlagen. Es hat gedauert bis sie überhaupt erkannt hat, dass ich es bin. Danach habe ich einen Bunshin erschaffen und wir sind hier.“ Nachdem ich dies gesagt habe, sehe ich pures entsetzend und Wut in den Gesichtern der Anwesenden. Meine Mutter stürzt sich nun auch auf uns und umarmt uns. „Mein Baby! Es ist alles gut!“ Schreit sie und auch sie fängt an zu weinen. Mein Vater fragt währenddessen nur: „Wo sind sie?“ Dabei sollt man den bedrohlichen Unterton in seiner Stimme nicht außer Acht lassen. „Tot.“ antworte ich jedoch nur simpel. Danach schauen mich alle geschockt an. Und ich führe fort: „Ich habe sie umgebracht.“ Ich senke mein Kopf und lege ihn auf die Schulter meiner Mutter. Ich halte es nicht mehr aus und auch ich fange leise an zu Schluchzen. Nun kommt mein auch mein Bruder zu mir und tut etwas, dass ich nicht erwartet hätte. Er umarmt mich auch. „Ich werde immer bei dir sein Otouto.“ Ich halte es nun gar nicht mehr aus und breche auch in Tränen aus. Ich habe gerade das erste mal gemordet und das gleich drei mal. Klar haben diese Gestalte den Tot verdient doch habe ich das Recht ihnen das Leben zu nehmen? Ich werde nicht das letzte mal morden und das mach mir Angst. Ich will nicht anderen Lebewesen ihr Leben nehmen aber ich werde es in Zukunft noch weiterhin tun müssen. Das ist die Kehrseite des Leben eines Shinobi aber zum Glück habe ich meine Familie und Freunde.
 

„Liam-sama, ich habe gehört was du getan hast. Zum Glück hattest du es rechtzeitig geschafft.“ Spricht mich Miya an. Ich lächel sie an. Es ist nicht mein normales Lächeln sonder ein trauriges. „Ja aber Nizome-nee traut sich immer noch nicht raus. Sie geht nur raus wenn ich oder ein anderes Mitglied unserer Familie oder Clan dabei ist.“ Mit nachdenklichen Blick schaut sie mich an und lächelt wieder. „Ach Liam-sama. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Ich bin mir sicher, dass Nizome-hime schon bald wieder raus kommt. Ich schau ihr in die Augen und sehe nur Mitgefühl und Freundlichkeit. „Danke Miya-san. Ich hoffe du hast recht...Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, ich habe mich mit einer Freundin verabredet.“ Sie winkt mir zu und wünscht mir viel Spaß.
 

An einer Ramen-Stand steht ein blondes Mädchen und wartet auf einen Freund. Sie steht dort mit ihren neuen Klamotten, die sie letztens mit ihm und einer anderen Freundin ausgesucht hat. Durch seinen Einfluss als Sohn des Clanoberhauptes einer der mächtigsten Clans Konohas hat er sich dafür eingesetzt, dass sie bedient wird und ist durch gekommen. Ihr Leben hat sich klar gebessert als sie ihn kennengelernt hat und sie ist ihm immer noch unheimlich dankbar dafür. Sie macht es traurig, dass sie seitdem sie in ihre Teams eingeteilt wurden sind weniger Zeit mit ihren Freunden unternehmen kann und möchte zumindest ihn noch einmal sehen, bevor sie Konoha für ihre erste richtige Mission verlässt. Sie hat von den Geschehnissen seiner Schwester gehört und möchte gerne wissen wie es Nizome geht. Sie weiß wie wichtig ihn seine Familie ist und macht sich leichte Sorgen um ihn. „Nariko-chan!“ Hört sie auf einmal und entdeckt ihren braunhaarigen Freund. „Tut mir leid, dass ich so spät bin aber ich wurde noch von Miya-san aufgehalten.“ Kommt es von ihm und grinst dabei. Unüblich für ihn weshalb sie fragt: „Liam-kun ist alles in Ordnung?“ Sie sieht wie er zusammen zuckt. „Klar. Was soll sein?“ Kommt unsicher. „Liam-kun hör auf damit ich weiß was du gerade tust. Ich mache doch das selbe. Du kannst mit mir reden ich bin doch nicht irgendwer.“ Überrascht über ihre Worte wird die Miene Liams wieder Ausdruckslos. Also so wie immer. Das beruhigt sie etwas, da sie weiß, dass er nur bei bestimmten Personen anders ist und sie freut sich eine zu sein. „Wie geht es Nizome?“ Fragt sie um ein Gespräch zu eröffnen. „Sie will nicht raus. Sie hat Angstzustände. Ich mach mir echt Sorgen um sie.“ Entgegnet er und sie kann die Sorge in seinen Augen erkennen. Sie nimmt seine Hand und läuft los. „Komm Liam-kun, ich will dir was zeigen.“ Sie laufen eine Weile zusammen. Nariko weiß auch schon genau wohin. „Ähm...Nariko-chan, wohin wollen wir eigentlich?“ Kommt es fragend von ihm. Sie dreht sich um und strahlt ihn an. „Du wirst es gleich sehen Liam-kun.“ Entgegnet sie. Liam kann es nicht verhindern und wird rot. >Sie ist wie der Sonnenschein...Mein Sonnenschein.< Liam schüttelt sein Kopf: >An was denke ich da nur?< Schießt ihn gleich darauf wieder durch den Kopf. Sie kommen an einem Ort an, den Liam nicht kannte. Hier ist ein Fluss und ein Wasserfall, der den Berg vor ihnen runter kommt. Zusammen mit dem Sonnenuntergang sieht es einfach wundervoll aus. Nariko strahlt bei den Anblick über's ganze Gesicht. Liam gehen ähnliche Gedanken wie zuvor durch den Kopf und wird rot. Sie setzen sich hin und genießen den Anblick. Nach einer Weile lehnt Nariko ihren Kopf an die Schulter Liams. Nach einer Weile des Schweigens erhebt Nariko das Wort: „Wundervoll.“ „Ja.“ Nuschel er bei einem der glücklichsten Lächeln überhaupt. Sie sehen sich in die Augen und erröten beide. „Wollen wir gleich noch was essen gehen? Geht auch auf mich.“ Frage Liam kleinlaut und es ertönt nur ein quiekendes „Jaaa!“. „Nariko-chan?“ Kommt es nun wieder von Liam und Nariko schaut ihn fragend an. Er kommt ihr näher und legt nun seine Lippen auf ihre. Nariko weiß gar nicht was los ist und errötet so stark, dass selbst Hinata neidisch wäre. Nach einer kurzer Zeit erwidert sie jedoch den Kuss. Sie schlingt ihre Arme um Liams Nacken und Liam umschließt ihre Hüfte. So sitzen die beiden dort und wollen sich anscheinend gar nicht mehr loslassen jedoch brauch auch sie Luft und sie beenden ihren Kuss. Keuchend und schwer atmend sitzen sie sich gegenüber. Ihr Wangen sind leicht gerötet jedoch lächeln sie sich beiden an. „Was war das denn?“ Fragt Nariko auf einmal verblüfft. Liam Wangen werden noch roter und er erhebt das Wort. „Ich glaube ich liebe dich Nariko-chan.“ „Du glaubst?“ Kommt es spaßend von der Blondine. „Ich liebe dich.“ Kommt es nochmal von Liam und wieder überwindet er die Distanz und legt ein weiteres mal seine Lippe auf ihre. Diesmal ist es nur ein leichter Kuss. „Ich liebe dich auch.“ Kommt es nun endlich von Nariko. Nun sitzen sie dort immer noch, Liams Arm über ihre Schulter während sich Nariko an ihn anlehnt. So sitzen sie wieder schweigend dort. „Liam?“ Erhebt Nariko das Wort: „Sind wir jetzt zusammen?“ Liam lächelt sie nur an und nuschelt nur ein „Ja“ während er sein Gesicht in ihren Haaren versenkt.
 

„Tss, da ist sie einfach eigeschlafen.“ Murmel ich vorm mir hin. Ich schau sie an. Sie ist ab jetzt meine Freundin. Ich weiß gar nicht wie es dazu kommen konnte, wie ein scheiß Tag zu einem der schönsten überhaupt geworden ist. Ich bin glücklich. Wirklich glücklich. Sie hat mich all meine Sorgen vergessen lassen. Ich nehme sie vorsichtig in die Arme. Ich will sie nicht wecken und lauf langsam Richtung Takahashi-Anwesen. Sie murmelt unverständliche Sachen und kuschelt sich in meine Arme. Ich muss darüber lächeln uns streiche ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Zuhause verziehe ich mich schnell in mein Zimmer und leg Nariko auf mein Bett. Ich decke sie zu und gehe ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer sitzen meine Eltern und reden miteinander. Sie lächeln im entgegen. „Hey, Liam.“ „Ich wollte gute Nacht sagen.“ „Gute Nacht Liam-chan. Schlaf gut.“ Ich gehe also los. „Pass gut auf deine Feundin auf!“ Ruft mein Vater mir hinterher. Verdammt er hat es mitbekommen. Ich erröte nochmal extrem und verzieh mich schnell. Ich gehe jetzt zu Nizome um auch nochmal nach ihr zu gucken. Ich gehe i ihr Zimmer und sehe, dass sie schon schläft. Ich gehe hin und streichel ihr über den Kopf. „Ich hab dich lieb.“ Flüster ich ihr zu und verlass ihr Raum.

Was ich nicht mehr sehen konnte war, dass sich auch ein Lächeln gebildet hat.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann mit dem Kapitel. Schreibt einen Kommi und hinterlasst eure Meinung. Ich hoffe es hat euch gefallen und hättet ihr damit gerechnet? Naja, ich weiß mittlerweile wie ich die FF Strukturiere und weiterführen werde. Nochmal, schreibt ein Kommentar, dass würde mich freuen. In Zukunft wird hoffentlich mehr kommen.
 

MfG Liam

Auswahlprüfungen?

'In einer anderen Welt'
 

'Auswahlprüfungen?'
 

Wörterbuch:

Otouto = kleiner Bruder

Imouto = kleine Schwester

Ikazuchinoyoroi = Blitz Rüstung (laut Google)
 

Ich wünsche, viel Spaß beim Lesen.
 

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Ein Tag später verabschiede ich Nariko. Sie hat sich schon zuvor aufgeregt, was für einen blöden Auftraggeber sie bekommen haben soll. Ich muss schmunzeln. Ich finde es einfach immer wieder amüsant, wie lautstark sie sich über Sachen aufregt. Zum Abschied umarme ich sie. Wir haben uns dazu entschieden, dass wir unsere Beziehung noch nicht öffentlich machen. Warum? Wir wollen uns voll auf unser Training konzentrieren. Auf jeden Fall ist das meine Ausrede. Ich habe ehrlich gesagt einfach keine Lust von meinen Geschwistern genervt zu werden.

Eine Woche später leidet meine Imouto immer noch an Verfolgungswahn. Sie verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer und geht nur noch mit mit Familienangehörigen raus. Und selbst bei Mitgliedern unseres Clans ist sie extrem misstrauisch. Ich mach mir sorgen. Das bemerkt auch meine Onee-chan. „Otouto was ist los?“ Fragt sie. Wir sitzen gerade am Essenstisch. Sie meint wohl nur weil ich in meinem Müsli stochere ist etwas. Uns sie hat recht. „Ich mache mir sorgen um Nizome-chan.“ Kommt es gepresst. Es bildet sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. „Ach Otouto. Manchmal gibt es Sachen, bei denen wir nicht weiter helfen können. Nizome-chan wird ihre Angst schon überwinden. Und wir helfen ihr dabei.“ Sprudelt es enthusiastisch aus ihr. Und auch bei mir bildet sich ein Lächeln. „Hoffen wir das mal.“ Yui guckt mich weiterhin mitfühlend an. „Ich habe gehört du hast dein Kekkei-Genkai erweckt?“ Ändert sie das Thema. Kekkei-Genkai, eine Sache auf die jeder Clan stolz ist und eine gewisse Macht im Dorf mit sich bringt. In unserem Clan ist das nicht anders. Wir Takahashi sind extrem stolz auf unseren Ikazuchinoyoroi. Gerade im Umgang mit Raiton Jutsus ist dieses Kekkei-Genkai nützlich. Es wird gesagt: Leute die es perfekt gemeistert haben können Raiton Jutsus ohne Handzeichen anwenden. Das wäre genial. Gerade weil ich mich extrem auf Raiton Jutsus fokussiert habe. Ich antworte meine Schwester also mit einem Nicken. Sie grinst ich freudestrahlend an. „Das ist super Otouto!“ Quietscht sie heraus. Kurz darauf fügt sie ihren Wörtern hinzu: „Wollen wir es trainieren?“ Ich grinse sie an. Seit sie zum Jonin wurde hat sie wenig Zeit für uns . Dazu kommen ihre Pflichten und Ausbildung zum Oberhaupt des Clans. Sie ist schließlich die Erstgeborene. Mir wird zwar auch schon der Umgang als Berater beigebracht aber dies ist lange nicht so viel wie sie tun muss. Deshalb freue ich mich, dass wir wieder Zeit verbringen können. Außerdem bin ich immer noch extrem stolz, dass sie gerade mich zu einem ihrer Berater gemacht hat. Und dann auch noch engster Berater. Das hat mich glücklich gemacht. Meine Schwester hat so viel vertrauen in mir. Ich nehme das zum trainieren also mit Freude an.

Nach einem Monat trainieren, beherrsche ich mein Kekkei-Genkai fast perfekt. Was „fast perfekt“ bedeutet? Das bedeutet, dass ich es perfekt kontrolliere aber Raiton Jutsus nicht ohne Fingerzeichen beherrsche. In der Zeit habe aber nicht nur an meinen Kekkei-Genkai gefeilt.Ich habe außerdem zusammen mit Nariko mein Tai-Jutsu trainiert. Ich muss ja sagen, was ist dieser Kakashi bitte für ein Sensei? Nariko war vor unserem Training immer noch auf den selben Level wie auf der Akademie. Dies ist keinesfalls schlecht. Aber für eine Kunoichi nicht genug. Wir haben viel Zeit zusammen gebracht und abgesehen vom trainieren auch Pärchen übliche Sachen gemacht. Es war alles in allen eine sehr schöne Zeit. Sie hat mir von ihrer Mission erzählt. Wie aus einem Zabuza doch ein cooler Kerl geworden ist und wie sehr Haku ihr geholfen hat. Sie weiß nun wie und wofür sie kämpft. Doch gibt es etwas, dass mir nicht gefällt. Sie hat das selber noch gar nicht so realisiert aber Uchiha scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Sein Verhalten ihr gegenüber ist anders als bei andern Leuten. Das gefällt mir nicht. Ganz und gar nicht. Nicht falsch verstehen. Ich vertrau Nariko voll und ganz aber wer weiß was im Leben noch passiert und ich habe keine Lust meine Freundin zu verlieren. Nizome-chan wagt mittlerweile auch wieder mehr. Immerhin geht sie schon wider alleine in unseren Garten. Inzwischen habe ich auch mit meinem Team schon eine C-Rang Mission machen können. Unsere ist jedoch nicht so eskaliert. Es war eine ganz einfache Eskortierungsmission. Auch die Freundschaft innerhalb unseres Teams ist auch enorm gestiegen. Wir sind ein echtes Team. Wir sind alle stärker geworden und selbst Riku ist ein guter Freund geworden. Yua ist wie eine Schwester für mich. Und auch Suyuri-sensei ist zu einer wichtigen Bezugsperson geworden. Ich gehe gerade mit meinem Team durch die Straßen Konohas. Ich fühle einen Schmerz am Kopf. „Autsch!“ Presse ich aus. Yua kommt auf mich zu und fragt hektisch: „Alles okay Liam!“ Währenddessen hat sich Riku auf ein Kind fokussiert. „Warum wirfst du mit Steinen!“ Anscheinend hat das Kind einen Stein auf mich geworfen. Ich blick in die Richtung des Kindes und sehe einen kleinen Jungen mit Tränen in den Augen. „Ist mir doch egal! Wegen diesem Teme ist mein Tou-chan weg!“ Schreit er. Ich erstarre. Yua und Riku gucken sich nur verblüfft an und wenden ihren Blick nun auf mich. Mein Körper ist vollkommen erstarrt. „Er hatte ein Kind? Dieser Mistkerl hatte einen Sohn?“ Schießt es mir immer wieder durch den Kopf. Yua guckt mich an. Mit Sorge in den Augen. „Liam?“ Sie fängt an meine Schulter zu schütteln. „Liam!“ Kommt es diesmal schon heftiger. Ich löse mich darauf von meiner Starre und gucke sie an. „W-was?“ wispere ich vor mich hin. „Ich habe einen Jungen seinen Vater genommen.“ Mein Teamkameraden gucken mich nur verblüfft an. „W-was soll das heißen?“ Kommt es geschockt von Yua und auch Riku guckt mich geschockt an. Der Junge ist inzwischen wieder heulend abgehauen. Ich erzähle den beiden dies Geschichte von Nizome und was ich getan habe. Abgesehen davon erzähle ich ihnen auch von meinen Schuldgefühlen. „Ich habe ihn sein Vater genommen.“ Mein Körper verkrampft sich. Mein Atem wird schneller. Ich fange an zu hyperventilieren. In den Gesichtern von Yua und Riku ist blanker Horror zu sehen. Nicht weil ich jemanden umgebracht habe. Sie sind geschockt weil sie mich noch nie in so einer Verfassung gesehen haben. Yua handelt aus Instinkt und umarmt mich. Wir sitzen fünf Minuten dort und langsam erhole ich mich von meinem Panikanfall. Töten ist in der Laufbahn eines Shinobi unausweichlich. Doch dies ändert nichts daran, dass das erste mal töten schlimm ist und genau das geschieht gerade. In Zukunft wird es nicht mehr so schlimm sein doch jetzt ist es das und ich mag es nicht. Ich habe mich beruhigt. Ich bin meinem Team unendlich dankbar, dass sie gerade für mich da sind. Ich erröte. Ich bin immer noch in den Armen Yuas. „Nein! Liam, nein! Du hast eine feste Freundin.“ Ich schüttele meinen Kopf. „Wie kann ich dies nur für schön empfinden?“ In diesen Momenten merke ich erst wie schwach ich bin und ich schäme mich dafür. Ich befreie mich aus der Umarmung. „Danke Leute. Lass uns weiter gehen.“ Sag ich und laufe vor. Yua und Riku gucken sich erst verwundert an bevor sie sich angrinsen und auch los laufen.

Eine Woche später treffe ich mich mit meinem Team. Sayuri-sensei meinte sie hätte etwas anzukündigen. „Ich habe euch etwas zu sagen ihr Gören. Ich stelle diese Frage nur einmal.“ Fängt sie an und erweckt dabei die Anspannung in uns. Sie grinst: „Wollt ihr bei den Chunin Auswahlprüfungen mitmachen?“ Die Anspannung verfliegt. „Aber sowas von!“ Riku springt auf und streckt seine Faust in die Luft. „Warum nicht?“ Trage ich bei und Yua nickt zustimmend. „Klasse! Dann werde ich euch mal anmelden gehen.“ Worauf sich Suyuri-sensei auf den Weg macht.

Suyuri POV

Ich bin verdammt stolz auf die Gören. Sie haben sich m laufe der Zeit zu einem echten Team entwickelt. Ich bin mir sicher , dass es zumindest einer zum Chunin packt. Ich würde darum wetten, dass Yua Chunin wird. Warum? Yua ist die, die selbst in den schwierigsten Situationen ruhig bleibt. Ihr Tai-Jutsu ist gut und sie ist äußerst begabt in Gen-Jutsu. Viele würden mich für verrückt halten. Wie kann ich es Yua mehr zutrauen als Liam. Und normalerweise würde ich auch zustimmen. Aber wenn man Liam auf den falschen Fuß erwischt oder mit Fuuton ankommt. Liam ist vor allem auf Raiton spezialisiert, nicht allein aufgrund seines Kekkei-Genkai, Und wenn dann ein Fuuton Nutzer kommt sehe ich schwarz. Obwohl. Das ist übertrieben. Liam ist sehr intelligent und ein guter Stratege. Er wird es schon irgendwie schaffen, Und wenn nicht mit Raiton, dann mit Tai-Jutsu. Er ist verdammt schnell und durch sein Kekkei-Genkai wird er sogar noch schneller. Bei Riku bin ich mir absolut nicht sicher. Er lebt von seiner Unberechenbarkeit und Herz aber ob das viel nützt wird man sehen müssen. Vor dem Büro angekommen sehe ich wie auch drei andere Sensei ihre Schüler wohl anmelden wollen. Sarutobi Asuma, Yuuhi Kurenai und Hataka Bakashi. Sie werde auf mich aufmerksam und begrüßen mich. „Ey, Suyuri-chan.“ Kommt es von Kurenai. Sie ist schon seit einer Ewigkeit meine Freundin. Seit wir unsere ersten Genin-Teams übernommen haben haben wir nur noch wenig Zeit abzuhängen. „Kurenai-chan!“ Kommt es also von mir und wir umarmen uns. Von Asuma höre ich ein simples „Hallo“. Von Bakashi höre ich nur ein Brummen. „Ach, Bakashi. Bist du immer noch beleidigt?“ Darauf guckt er mich nur genervt an.

Flashback

Wir gingen auf ein Date. Ja, wir daten uns, tut aber auch nichts zu Sache. Wir sind Essen gegangen und wollten danach noch etwas machen. Als wir dann in mein Apartment gegangen sind, begonnen wir das übliche Vorspiel. Tut jetzt auch nichts zur Sache. Am nächsten Morgen war mir langweilig. Da dachte ich mir warum spiele ich meinen Freund nicht einfach mal einen Streich. Ich nahm also seine geliebte Maske und machte darauf eine Menge Chilipulver. Durch mein Jutsu der Einheit, habe ich dann das Chilipulver schwarz gemacht. Ja, dieses Jutsu ist nur selten nützlich. Und dann als sich Kakashi angezogen hat, hat es voll zugeschlagen. Er hat gelitten. Und ich musste mich beömmeln. Das hat er mir so übel genommen, dass er mich ignoriert. Zumindest versucht er dies. Deshalb nenne ich ihn auch Bakashi. „Ehekrach?“ Fragt Kurenai neckisch. Ich muss darauf wieder schmunzeln und Kakashi sieht sichtlich genervt aus. Ich wende meine Aufmerksamkeit dann wieder der Abgabe der Anmeldungen zu. Beim Hokage persönlich. „Hokage-sama. Ich möchte hiermit das beste Team an den Chunin Auswahlprüfungen anmelden.“ Die anderen im Raum gucken mich nur belustigt an. Jedoch meine ich es so wie ich es gesagt habe. „Kein Problem Suyuri-san. Ito Riku, Hayato Yua und Takahashi Liam also. Ich bin gespannt wie dein Team abschneiden wird.“ Zufrieden verlasse ich den Raum. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, Kakashi noch einen Blick der Rivalität zuzuwerfen. Ich geh zu jeden meiner Schüler und werfe die Bestätigungen in die Briefkästen. Mit guter Laune gehe ich dann auch wieder Nachhause und mache mir einen entspannten Abend.

Liam POV

Ich gucke gerade mit meiner Schwester einen Film. Irgend ein Film für Mädchen. Nizome leidet immer noch sehr unter den Erlebnissen der Vergangenheit. Sie kuschelt sich also an mich. Ich habe kein Problem damit. Schließlich ist sie gerade mal sechs und ich möchte so gut unterstützen wie möglich und nicht zurückweisen. Wir gucken also den Film bis auf einmal Yui ins Zimmer kommt. „Otouto ich habe etwas für dich.“ Freudig streckt sie mir den Brief entgegen. „Danke.“ Ich nehme den Brief entgegen und öffne ihn. „Und was schaut ihr so schönes?“ Fragt sie uns. Darauf fängt Nizome gleich freudig an zu erzählen. „Der Film heißt „Heroes of the Wave“. Es geht um die Prinzessin des Strudelreich, die die Zerstörung überlebt hat. Sie ist voll blöd, bis sie einen Bauer kennenlernt und dadurch ein echt nettes Mädchen wird!“ Sie springt auf bis sie zum Ende auf mich springt und mich umarmt. Ich schenke meinen Schwester einen genervten Blick zu und sie amüsiert sich nur darüber. „Klingt interessant. Ich schau mal mit.“ Kommt es anschließend von ihr und Nizome schreit glücklich herum und umarmt mich noch stärker. „Danke One-chan“ Presse ich nur heraus. Worauf sie sich wieder amüsiert.

Der Film ist zu ende und ehrlich gesagt, ich fand den Film gar nicht mal schlecht. Hat mir gefallen. Jetzt mache ich jedoch endlich mein Brief auf. Ich lese ihn und freue mich. Meinen Schwester fällt dies auf und gucken mich fragend an. „Ich mache bei den Chunin Auswahlprüfungen mit.“
 

Kapitel Ende
 

Ich hoffe ich habe den Namen des Kekkei-Genkai richtig genutzt. Ich hoffe es, ich habe es ehrlich gesagt nur gegoogelt und weiß es deshalb nicht zu hundert Prozent. Danke für's lesen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Hinterlasst doch bitte eure Meinung in Form eines Kommentar. Ich würde mich sehr darüber freuen bis zum nächsten mal. Tschau!
 

MfG Liam



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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2017-04-18T16:54:41+00:00 18.04.2017 18:54
cool!
Von:  fubukiuchiha
2017-04-17T12:52:21+00:00 17.04.2017 14:52
Hey
Klasse Kapitel, deine Schwester wird noch eine Weile brauchen um das zu verarbeiten. Die Konfrontation mit dem Kind war ziemlich heftig, das war ein heftiger Schlag, aber das muss ein Shinobi verkraften.
Die Rivalität mit Sasuke kann interessant werden. Oh weia dein Sensei und Kakashi, das kann ja noch heiter werden...
Auf die Auswahlprüfung freue ich mich schon, ein Kampf zwischen dir und Gaara wäre cool.
Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  LizudemAm
17.04.2017 15:04
Danke. Ich versuche weiterhin mein bestes zu geben.
Von:  fubukiuchiha
2017-03-27T07:41:19+00:00 27.03.2017 09:41
Hi
Cool wieder was von dir zu lesen.
Das Kapitel gefällt mir gut, erst denkt man ein kleiner Zoff unter Geschwister und dann so ne extreme Wendung. Aber deine Entscheidung war richtig, die Mistkerle hatten es nicht anders verdient.
Bei deinem Kekkai Genkai musste ich irgendwie an den Raikage denken, wegen der Blitzrüstung, bin gespannt was da noch kommt.
Nariko ist einfach liebenswert, aber nach einem Liebesgeständnis einfach einzupennen... doof das dein Vater das reinkommen bemerkt hat.
Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  LizudemAm
27.03.2017 13:35
Danke. Das mit dem Kekkei-Genkai stimmt. Jedoch habe ich nicht um sonst "vollständige Kontrolle" geschrieben. Eine Mischung aus Gaara Sand und der Rüstung soll es werden. Kleiner Spoiler am Rande. Ich freue mich sehr über dein Kommi und nochmal, danke.

MfG Liam
Von:  ShadowTheHedgehog64
2017-01-21T19:04:58+00:00 21.01.2017 20:04
Hey mal ne frage wann schreibst du denn weiter würde mich echt freuen wenns weiter geht will aber dich nicht hetzen oder so danke
Antwort von:  LizudemAm
22.01.2017 17:02
Dauert nicht mehr lange. ;)
Von:  fubukiuchiha
2017-01-02T14:16:38+00:00 02.01.2017 15:16
Hi
Gutes Kapitel, die Familie steht an erster Stelle da geb ich dir Recht. Deine Einstellung zu Nariko trotz des Kyuubi zeigt wie wichtig sie dir ist und ich hab irgendwie das Gefühl, dass das deinem Bruder nicht gepasst hat.
Die Beziehung zu deinen Schwestern finde ich echt putzig. Was die Frage zu dem Pairing betrifft, es wären beide gut aber egal welches es wird wenn man den bisherigen Verlauf betrachtet würden weder Yua noch Nariko dich so einfach gehen lassen. Ich persönlich wäre für OCxOC.
Bin gespannt wie du das weiter schreibst.
Lg fubukiuchiha
Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr
Von:  fubukiuchiha
2016-12-04T10:54:40+00:00 04.12.2016 11:54
Hi
Schön wieder was von dir zu lesen. Das Kapitel gefällt mir gut, immer erst die Grundlagen üben, aber das hast du ja gut gemeistert. Cool das du dich mit Riku anfreunden konntest, jetzt beginnt der Konkurrenzkampf. Dein Sensei ist ja geil drauf 😂, mal sehen was sie mit Yua zusammen ausheckt.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  LizudemAm
04.12.2016 12:00
Dankeschön für dein Feedback. Ich werde versuchen in innerhalb der nächsten Woche sogar noch ein Kapitel fertig zu schreiben. Wie gesagt motivieren mich diese Kommis und es freut mich, dass andere Freude an meiner Geschichte haben.
LG LIAM
Von:  ShadowTheHedgehog64
2016-10-19T02:43:07+00:00 19.10.2016 04:43
Klasse weiter so😊
Von:  FlohSchie1
2016-10-16T16:12:19+00:00 16.10.2016 18:12
Gefält mir ich bin immer noch gespannt wir es zwüschen den drei freunden jetzt weiter gehen wird XD
Von:  FlohSchie1
2016-10-16T16:01:00+00:00 16.10.2016 18:01
Ist dir echt gut gelungen der Kapitel ich bin mall gespannt wie es weiter gehen wird so und jetzt lese ich den nächsten Kapitel ^^
Von:  fubukiuchiha
2016-10-16T11:35:17+00:00 16.10.2016 13:35
Hi
Klasse Kapitel, schade dass du nicht mit Nariko in einem Team bist, aber wenigstens mit Yua. Bin gespannt was Yua und Riku so zu bieten haben. Und wie dein Sensei so ist.
Ehrlich wie die ganzen Leute Nariko behandeln ist echt das letzte.
Mach weiter so.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  LizudemAm
16.10.2016 14:14
Jup echt schlimme Sache sowas


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