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A Fork Stuck In The Road

Aliens, Armdrücken & andere Absurditäten
von

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Is It Allright If I Keep Calling Out Your Names?

Es war noch stockdunkel, als Kaneo aufwachte. Leise kroch er unter der Decke hervor und stieg umständlich über die noch schlafenden Jungs auf dem Boden. Bis sie aufwachten, würde noch Zeit vergehen, da war er sich sicher; Kaneo selbst wäre viel zu gerne länger im Bett geblieben, aber er war viel zu aufgeregt, um zu schlafen.

Heute war sein Tag.

Und das war unglaublich gruselig. Er wusste genau, was er machen wollte, und er hatte keine Zweifel daran, dass es eine gute Idee war, und trotzdem konnte er den nervösen Klumpen in seinem Magen einfach nicht zum Verschwinden bringen. Es konnte alles nach hinten losgehen. Das Thema war ein schwieriges, aber es war Kaneo unglaublich wichtig, selbst wenn es nicht sein bezeichnendstes Hobby sein mochte.

Jemand regte sich, eine Decke raschelte. Kurz darauf hob sich Isseis unruhiger Haarschopf gegen den dunklen Himmel hinter dem Fenster ab. Kaneo sah Bewegung, ohne sie recht einordnen zu können, und nach einigen Augenblicken erhob Issei sich und stakste steifbeinig zu ihm hinüber.

„Ist es nicht zu früh, um wach zu sein?“

Isseis Stimme war noch ganz rau vom Schlaf. Es erinnerte Kaneo an ihre Trainingscamps und daran, wie sie immer viel zu früh morgens aus dem Bett gescheucht worden waren und wie schlaftrunkene Zombies durch die Unterkunft geschlurft waren. Besonders Tooru nach dem Aufstehen war unglaublich lustig – ungestylt, mit einem regelrechten Busch auf dem Kopf und schlafverkrusteten Augen, die nicht einmal halboffen bleiben wollten.

„Mh. Konnte nicht mehr schlafen.“

Issei schüttelte den Kopf, dann winkte er Kaneo, ihm zu folgen. Seite an Seite trotteten sie aus dem Zimmer und hinunter in die Küche. Kaneo machte sich aus Gewohnheit daran, Tee zu kochen – so ziemlich das einzige, das er in der Küche vollbrachte, ohne dass er Sorge haben musste, die Feuerwehr zu involvieren. Issei setzte sich an den Küchentisch, das Kinn in die Hände gestützt. Er grinste träge. Trotz drei Jahren, die sie miteinander verbracht hatte, konnte Kaneo in seinem Schlafzimmerblick immer noch viel zu selten lesen.

 

„Sendai, ne?“

Kaneo wusste sofort, worauf Issei hinauswollte. Er nickte und grinste schief.

„Miyakyoudai. Mittelschullehramt.“

„Du kannst immerhin Iwaizumi öfter besuchen.“ – „Vielleicht“, erwiderte Kaneo lachend, „Ich habe das Gefühl, der wird viel zu sehr mit Pauken beschäftigt sein. Glaubst du wirklich, er wird Tooru länger alleine lassen als nötig?“

Jetzt lachte auch Issei. Er schüttelte amüsiert den Kopf. Kaneo reichte ihm einen Teebecher, ehe er sich ihm gegenüber niederließ. Der Küchentisch war viel zu klein für sieben Personen, trotzdem würden sie sich gleich zum Frühstück wieder irgendwie um ihn herum quetschen.

„Und du wirst am Ende einfach keinen von uns in Frieden lassen, oder?“

Kaneo strahlte um seinen Teebecher herum.

 

„Niemals!“

 

 

Es war schon Mittag, bis sie fertig waren mit Frühstücken, Morgenduschen und Aufräumen. Als sie Heisukes Haus hinter sich ließen, hatten sie allesamt ihr Gepäck wieder bei sich – Heisuke ausgeschlossen, der es einfach zuhause ließ. Weil es unbequem war, mit den riesigen Rucksäcken zu radeln, und weil es eine gute Möglichkeit war, sich aufzuwärmen, beschloss Kaneo, dass sie nun bei jedem von ihnen vorbeifahren und Gepäck abladen würden.

Eigentlich hatte Kaneo sich die Zeit vor seinem Termin ein bisschen anders vorgestellt, aber er war völlig zufrieden, wie es war. Diese Radtouren waren lustiger, als er ursprünglich erwartet hatte – und vor allem weit friedlicher, was sie nur noch angenehmer machte.

 

Mit allem Hin und Her kamen sie so im Grunde perfekt pünktlich an ihrem Zielort an: eine kleine, öffentliche Sporthalle in einem der Nachbarkäffer. Sie war winziger, als Kaneo erwartet hatte, kleiner als die Sporthalle, die zu ihrer Schule gehörte, aber sie war mehr als allemal genug für das, was sie vorhatten.

Zufrieden kettete Kaneo sein Rad am Fahrradständer fest, sah zu, wie die anderen Jungs es ihm gleichtaten. Als sie fertig waren, stemmte Tooru die Hände in die Hüften und sah mit einem Stirnrunzeln skeptisch zu ihm hinüber.

„Was wird das, Yudacchi?“

Er sah nicht begeistert aus. Kaneo zog die Schultern hoch und reckte das Kinn vor.

„Volleyball. Ich hab ein Team aus der Gegend gefunden, das sich bereiterklärt hat, gegen uns zu spielen. Weil–“

Er brach ab, spürte, wie Tränen in seine Augen stiegen, und obwohl es peinlich und dumm war, machte er sich nicht die Mühe, sie zu unterdrücken. Lieber konzentrierte er sich darauf, dass seine Stimme halbwegs tauglich blieb und er nicht über die Worte stolperte, die in seinem Kopf schon wild durcheinander wirbelten.

 

„Weil wir, in diesen drei Jahren, die wir zusammen waren, nie alle zusammen auf dem Spielfeld gestanden haben.“

 

Kaneo machte sich auch gar keine Illusionen, wieso das so war – so sehr er sich angestrengt hatte, er war nie auf das Level gekommen, das es brauchte, um in die Startaufstellung von Seijoh zu kommen. Motomu war, in seiner Position als Mittelblocker, einfach immer von größeren Spielern übertrumpft worden, und Heisuke ging es wohl ähnlich wie Kaneo selbst. Issei und Takahiro waren auch erst in ihrem zweiten Jahr in die Startaufstellung gekommen.

Selbst in teaminternen Trainingsmatches waren sie immer auf beiden Seiten des Spielfelds verteilt gewesen.

Obwohl sie ein Team waren, und enge Freunde obendrein, hatten sie nie alle zusammen gespielt. Und natürlich, das hatte Kaneo nie gestört, schließlich hatte es Priorität, dass das Team sein größtmögliches Potential ausschöpfte, aber jetzt, so kurz davor, dass sich ihre Wege trennen würden… Wieso nicht? Es ging doch auch nicht um Sieg oder Niederlage, es ging einfach nur darum, dass Kaneo einmal mit diesen Jungs, die über die letzten Jahre hinweg seine engsten Freunde geworden waren, auf dem Spielfeld stehen wollte.

 

„Yudacchi…“

 

Tooru sah nicht mehr unbegeistert aus, sondern gerührt. Es war selten, so viel ehrliche Regung auf seinem Gesicht zu sehen, und es trieb Kaneo noch mehr Tränen in die Augen – Heisukes hilflose Grimasse erzählte ebenfalls von ungeweinten Tränen.

„Wir werden in dieser Aufstellung ganz schön verkacken“, kommentierte Takahiro völlig ungeniert, ruinierte die Stimmung damit, doch eigentlich war Kaneo froh darum, dass seine Worte Tooru wieder zur Empörung trieben und damit eigentlich die ganze Gruppe wieder zum Lachen.

„Werden wir nicht, Makki, immerhin habt ihr mich.“ – „Wir haben nicht einmal einen Libero, Oikawa“, gab Hajime völlig unbeeindruckt zurück. Einen langen Moment herrschte Stille nach dem Einwurf. Selbst Tooru blinzelte ratlos. Kaneo hatte natürlich schon darüber nachgedacht. Sie waren zu siebt, die perfekte Anzahl um eine volle Aufstellung samt Libero zusammen zu bekommen – nur, dass keiner von ihnen dazu ausgebildet war.

„Ich mach das“, erklärte er entschlossen.

Auch wenn das hieß, dass seine Zeit auf dem Spielfeld begrenzt sein würde, Kaneo fand, das war fair. Er hatte diese ganze Sache schließlich angezettelt, also war es seine Verantwortung, dass sie funktionierte. Tooru sah ihn forschend an, dann nickte er schließlich.

„Deshalb hast du in letzter Zeit so exzessiv deine Annahmen trainiert.“

 

Kaneo bestätigte ihn nicht, aber das brauchte er auch gar nicht – natürlich hatte Tooru Recht, und natürlich wusste Tooru das auch schon längst.

 

 

Das Team, das Kaneo nach langem Telefonieren und Herumfragen gefunden hatte, war eine Gruppe aus Mittdreißigern, die sich zu einem Nachbarschaftsverein zusammengeschlossen hatten. Sie spielten nicht gut, nach eigener Aussage, weil sie allein durch ihr Berufsleben nicht mehr genug Zeit in den Sport investieren konnten. Aber sie waren nette Menschen, herzlich und voller Begeisterung für Kaneos Anfrage, und als Kaneo ihnen nun gegenüberstand, waren sie ihm auf Anhieb sympathisch.

Ein paar der Herren hatten schon kleine Bäuche angesetzt, und selbst Kaneo konnte nicht davon ausgehen, dass sie wirklich eine Herausforderung sein würden, aber er war völlig zufrieden, dass sie freundlich empfangen wurden.

„Wenn wir hier verlieren, sollten wir uns wirklich alle schämen“, verkündete Motomu grinsend nach allen Begrüßungshöflichkeiten, als sie sich in eine Ecke der Halle zurückzogen, um sich aufzuwärmen.

„Wenn wir verlieren“, fügte Takahiro völlig überzeugt hinzu, „Wird Oikawa uns zum Essen einladen.“ – „Wieso immer ich?!“

„Muss an deinem Gesicht liegen, Fishykawa. Und nun hör auf zu jammern und fang an, dich aufzuwärmen.“

Natürlich hörte Tooru nicht auf zu jammern, und natürlich störte das am Ende auch eigentlich niemanden wirklich. Es war vertraut, und Kaneo, während er darüber lachte, wie Hajime Tooru wieder einmal durch die Mangel nahm, konnte nur daran denken, wie sehr er das alles hier vermissen würde, wenn das Schuljahr erst vorbei war.

 

Obwohl es kein Match war, das irgendeine Wichtigkeit hatte, war die Atmosphäre vor dem Spiel nicht weniger ernst, als würden sie gerade um einen Platz in der Nationalmeisterschaft spielen.

Kaneo würde es niemals laut sagen – wahrscheinlich sah man es ihm sowieso am Gesicht an –, aber er war nervös. Außerhalb von simplen Trainingsspielen hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr auf dem Spielfeld gestanden. Seit dem zweiten Jahr in der Mittelschule, um genau zu sein, wo ihm schließlich ein Erstklässler den Rang abgelaufen und seinen Platz in der Startaufstellung eingenommen hatte.

Sie standen zusammengerottet auf ihrer Seite des Spielfeldes, und Kaneo kannte den Anblick zur Genüge, hatte ihn oft genug von der Bank aus gesehen. Aber jetzt hier zu stehen war einfach anders.

Es war ein bisschen tröstlich, dass Heisuke aussah, als würde er sich gleich übergeben, wenn sie noch länger so hier stehen blieben.

„Also gut.“

Toorus Stimme riss Kaneo aus seinen Gedanken und er wandte den Blick von Heisuke ab und seinem Captain zu. Toorus Gesicht hatte diesen besonderen Ausdruck angenommen, den er immer fürs Volleyballspielen reservierte: Eine Mischung aus Selbstvertrauen und versteckter Drohung. Es war etwas anderes, diesem Blick gegenüberzustehen, wenn man nicht auf der Bank saß.

„Ich verlasse mich auf euch – wie immer.“

Es war Drohung und Sicherheit in einem, und sehr zu Kaneos Erstaunen war es vor allem – hilfreich. Er spürte, wie seine angespannten Schultern sich lockerten und Ruhe die vorherige Nervosität ablöste. Heisukes Gesicht sah nicht mehr halb so grün aus. Hajime grinste, als er sich dem Spielfeld zuwandte.

 

„Machen wir sie fertig.“

 

 

Sie gewannen.

Mit Abstand, und obwohl von vornherein feststand, dass sie gewinnen würden, gab es keine Sekunde, die sie nicht ernsthaft spielten. Es war ein dummer Gedanke, aber Kaneo kam es so vor, als hätte er selten ein intensiveres Spiel gesehen.

„Aaaah, wir sind einfach die Besten!“, verkündete Tooru herzlich lachend. Er kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf von Hajime, „Komm runter von deinem hohen Ross. Das war keine herausragende Leistung!“

Spaß gemacht hatte es trotzdem, und Kaneo war stolz auf ihre Leistung. Hajime, im Stillen, war es wahrscheinlich auch, zumindest sah er nicht halb so verärgert aus, wie er es hätte sein können – nicht einmal die Falte zwischen seinen Augenbrauen war sichtbar. Während sie zu ihrer Bank zurücktrotteten, um etwas zu trinken, lief Tooru zu ihren Gegnern hinüber. Einen Moment überlegte Kaneo, ob er wohl nur hinüberlief, um sie zu verspotten, aber im Gegensatz zu so manch anderer Situation sah Tooru nicht im Geringsten schadenfroh aus. Einfach nur glücklich.

Es war ein schöner Anblick, der in den letzten Jahren viel zu selten geworden war.

 

„Ich war skeptisch“, brummte Hajime. Kaneo blickte verdutzt zu ihm. Er hatte gar nicht gemerkt, wie der Andere neben ihn getreten war. Sein Blick lag auf Tooru, als er blindlings eine Wasserflasche zu Kaneo herüberreichte.

„Mh. Ich auch. Aber… Ich wollte. Einmal. Es war die letzte Chance hier.“

Er hatte Mühe, die Tränen wieder runterzuschlucken, aber irgendwie klappte es und es blieb bei einem einzigen, kümmerlichen Schniefen. Neben ihm blieb es still. Tooru und Volleyball, das war ein schwieriges Thema, schon seit viel zu langer Zeit, und es hatte Kaneo hadern lassen, ob er seinem ersten Impuls wirklich folgen sollte. Er hatte natürlich Sorge gehabt, dass es die Stimmung ruinieren würde, dass es all die bitteren Gefühle zurückbringen würde, die von den Vorrunden der Frühlingsmeisterschaft zurückgeblieben waren, aber am Ende war es ihm wichtiger gewesen, mit seinen Freunden gemeinsam diese Erfahrung zu machen, als krampfhaft auf Toorus Seelenheil zu achten.

Es war doch nur gut, wenn er positive Volleyballerinnerungen machte, um die bitteren zu übertünchen, nicht wahr?

Tooru lachte, während er gestikulierend mit ihren Gegnern sprach. Auf der Bank saßen Issei und Takahiro nebeneinander und grinsten still in sich hinein, niemanden und nichts so recht anblickend und beide in ihrer eigenen Welt versunken, aber beide unübersehbar zufrieden. Motomu und Heisuke scherzten, zogen sich gegenseitig damit auf, was für peinliche Fehler ihnen während des Spiels passiert waren, und Heisukes Gesicht leuchtete schon längst in grellstem Tomatenrot.

„Wir sollten das öfter machen.“

Kaneos Mundwinkel zuckten. Als er zur Seite blickte, sah er, dass Hajime lächelte, kaum ein Heben seiner Mundwinkel, aber es lag so viel Glück und Liebe darin, während er Tooru beobachtete, dass es Kaneo den Hals zuschnürte und neue Tränen in seine Augen schossen.

 

„Iwa-Chan! Yudacchi!“

 

Ehe Kaneo etwas erwidern konnte, kam Tooru angelaufen, seine Augen strahlten in kindlicher Begeisterung.

„Kanejima-San sagt, wir können jederzeit wiederkommen, um gegen sie zu spielen! Sei das morgen oder in zehn Jahren!“

Für einen viel zu langen Augenblick konnte Kaneo ihn nur anstarren. Dann lachte Hajime bellend und schlug ihm kumpelhaft – und viel zu fest! – zwischen die Schultern. Er strauchelte, doch ehe er auf die Nase fallen konnte, hatte Hajime ihn am Unterarm gepackt und wieder in einen geraden Stand gezogen.

 

„Es war eine gute Idee, Kaneo.“

 

 

Ein paar Minuten später hatte Tooru seine großen Neuigkeiten dem ganzen Team berichtet. Es verwunderte Kaneo nicht, dass zur Abwechslung einmal niemand meckerte. Stattdessen wurden Pläne geschmiedet – bessere Taktik, was man bis dahin gezielter trainieren wollte, und alles in einer solchen Selbstverständlichkeit, dass es sich so anfühlte, als würden sie einfach ewig so weitermachen können.

 

Und auch, wenn Kaneo wusste, dass es nicht so war, für den Moment wollte er sich der Illusion hingeben, dass bis Montag! ein für immer wirksamer Zauberspruch bleiben würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jeon_Jungkook
2017-04-17T16:20:40+00:00 17.04.2017 18:20
Hach! Es geht auf das Ende zu. Aber da hatte Yuda wirklich eine tolle Idee! Es war schön zu lesen wie sie nun doch noch einmal alle zusammen auf dem Spielfeld gestanden haben und es bricht einem nun fast das Herz, dass es vorerst das letzte Mal in dieser Konstellation war. Aber ich hoffe wirklich, dass sie Jahre später noch mal zusammen kommen und gemeinsam spielen werden!
Von:  Kim_Seokjin
2017-04-07T19:42:51+00:00 07.04.2017 21:42
Damit der arme Yuda nicht ohne Kommentar bleibt, kommt er endlich. <3

Ich kann ihn wirklich sehr, sehr gut verstehen, dass er aus Aufregung schon wach ist. Es ist nun endlich sein Tag. Er hatte die Idee zu dem Ganzen, hatte alles organisiert und Co.
Das ist Issei als Nächstes wach geworden ist, hat mich gefreut. Ich stelle mir einen verschlafenen Issei irgendwie sehr sympathisch vor. <3
Und Yuda wird sie niemals in Ruhe lassen und DAS ist verdammt gut so. Nachher würden sie noch den Kontakt verlieren und so etwas sollte nicht passieren!
Ich weiß noch genau, als ich das Kapitel beim ersten Mal gelesen habe, war ich mega skeptisch. Ich hatte Angst, dass das Spiel vielleicht nach hinten losgehen würde. Hätte ja dank Oikawa passieren können. Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, dass es nicht so war. Und noch mehr, dass sie endlich einmal alle zusammen auf dem Platz spielen können. <3
Ich hoffe, dass sie das Angebot von Kanejima-San irgendwann annehmen und wirklich noch mindestens einmal wahr nehmen! <3


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