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狂った教師の日記 2

Kurutta kyōshi no nikki 2- Das Tagebuch eines verrükten Lehrers 2
von

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20. März High-School

Tagebuch: Hijikata Toshizō

High-school: 20. März
 

Was für Plagegeister. Wirklich, Schüler waren das nervigste auf der Welt was es überhaupt gab. Ich war zum Glück kein Klassenlehrer sonst hätte ich noch mehr Probleme mit ihnen. Oder mit den Eltern, eins von beiden. Die Lehrerbesprechung war demnach genauso schlimm, immer dieses Wohl der Schüler, gab es denn kein Wohl für Lehrer? Anscheinend nicht. „Toshi du übernimmst die vier doch gerne“, gab Kondo plötzlich von sich. Wie bitte? Ich und die vier? Da war zumindest Luna und Luce und ein paar andere Hanseln drin aber ich hatte mit denen doch nichts zu schaffen. „Frag doch mal Hajime“, antwortete ich kurz. „Huh, Saito-kun wollen sie dies etwa freiwillig übernehmen?“, fragte Kondo verblüfft. Der Violettschopf schüttelte den Kopf. „Nein nein, ich überlasse Hijikata-san gerne den Vortritt“, meinte er. „Nun Toshi?“. Ich spürte wie alle Blicke auf mir lagen und Kazama gehässig grinste. „Ich will aber wissen wer mit geht“, gab ich von mir. „Yukumira-san“, antwortete er. „Gut, ok“, sagte ich gelassen und merkte wie die Blicke finsterer wurden. Tja, da habt ihr jetzt Pech. Für mich gibt’s Urlaub am Meer mit Chizuru, für euch nicht. „Sotoko-san wird im Übrigen mitfahren“, sagte Kondo noch. WAS!? Warum musste dieser Affe noch mit? Also wenn ich jemanden definitiv nicht mag, dann war es der Leiter von der Kendo AG. „W…Warum, ich bin mir sicher wir schaffen das auch allein“, sagte ich ernst und warf Kondo einen bösen Blick zu. „Ehh…leider will es die Behörde so“, antwortete Kondo klein Laut. Da lief der Hase also im Korn. Das waren wieder Schleimarbeiten fürs Amt um das zugesprochene Geld zu bekommen. Leider war ich nicht der Typ zum schleimen. Ich seufzte genervt. „Die Versammlung wäre hiermit beendet“.
 

Das konnte doch nicht wahr sein, ich sollte mit Sotoko auskommen. Für verdammte neun Tage. Ich fuhr genervt nach Hause und klatschte die Haustür hinter mir zu das Chizuru erschrocken im Sofa zusammenfuhr. „Ich bin wieder da“, knurrte ich schlecht gelaunt. „Willkommen zurück, dein Essen steht in der Küche“, hauchte sie, dreht sich zu mir um. Ich nickte, warf ihr einen entschuldigenden Blick zu. Langsam bewegte ich mich in Richtung Küche und sah bereits mein Zeug dort stehen, ich machte mir den Reis und die Soße nochmal warm und setzte mich dann zu Chizuru und begann zu essen. „Was gab es bei der Versammlung?“, fragte sie mich. Ich erzählte ihr was mir heute wiederfahren war in der Versammlung und über das Feriencamp mit der vier. „Klingt doch Super“, sie kicherte und begann mich hinter den Ohren zu kraulen. Ich wurde rot, aß aber weiter. Was auch immer sie bei dem Camp unter super verstand. Ich fand das ganz und gar nicht super. Sie würde noch sehen was sie davon hat. „Gehen wir baden?“, fragte sie. „Gern“. Ich aß auf, während Chizuru ins Bad ging und das Badewasser einließ. Die Badewanne die ich hatte war groß genug für zwei Personen, von dem Waschraum im Keller ganz zu schweigen. Leisten konnte ich es mir ja also was solls. „Kannst“, rief sie. Schnell huschte ich zu ihr hinüber ins Bad. Ich erstarrte in der Bewegung. Da stand sie, halb nackt vor mir und es haute mich jedes Mal um. Sie lachte. „Dummer, dummer Mann. Als würdest du mich das erste Mal so sehen“, sie wurde leicht rot. „In diesem Anlass schon“, hauchte ich. Langsam ging ich zu ihr. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste mich, während sie mit den Fingern unter mein T-Shirt griff und es anhob. „uhm“. Chizuru ließ sich nicht beirren, das hatte sie sich von mir noch nie, entschlossen zog sie mir das T-Shirt aus und benetzte meine Brust mit hauch zarten Küssen. Ich erschauerte, blickte sie an und hielt ihre Hände fest, während ich mich dichter an ihren Körper schob um ihren Händen weiteren Zugriff zu verwehren. Immerhin konnte ich nicht zulassen, dass sie ihren BH noch trug. Also entfernte ich das lästige Teil. Ihre Hände schoben mich nun leicht von ihr und begannen in meine Hose zu kriechen. Mir schoss das Blut in den Kopf, versuchte sie grade ernsthaft mich zu verführen? Ehh…Toshi, sie zieht dich lediglich aus, mehr nicht. Sie hatte den Knopf aufbekommen und meinen Reißverschluss, so dass sie nun die Jeans in feinen Bewegungen von meinem Körper strich. Ich erschauerte und bekam mehr und mehr Gänsehaut während ich auch mehr und mehr rot wurde. Als ihre Finger jedoch beim Bund meiner Unterhose angelangten, zog ich scharf die Luft ein und verwehrte ihrer Hand weiteren zutritt. „Toshi, seit wann zierst du dich so?“, fragte sie und streckte sich, während unsere Lippen kurz darauf miteinander verbunden waren. Ich hatte einen hoch roten Kopf.



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