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Was ich an dir mag

[Creek]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hab mich mal an was ganz neuen gewagt und hoffe, es gefällt ein Paar!
Ich freue mich immer über kommentare, also lasst ruhig eure Meinung da.
Und nun viel spaß an der Geschichte! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist das Zweite Kapitel!
Viel spaß! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist es endlich!
Puh, dass war ein Kampf, aaaaaber ich hab für das nächste schon unmengen an Ideen! *höhö*
Viel Spaß hier mit! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Da ist es!
Viel spaß mit diesen Kapitel :3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo~
Ich hatte ein paar Probleme mit dem Kapitel, aber nun ist es da und ich hoffe es gefällt euch :3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es ist lange her, als ich diese Fanfiktion begonnen hatte, und eigentlich sollte sie auch nie so lang werden, aber nun ist es geschafft!
Das hier ist das letzte Kapitel!
Ich wünsche viel spaß und würde mich herzlich über ein Kommentar freuen :3 Komplett anzeigen

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Der Anfang

"Craig Tucker, lass sofort Tweek los!", ermahnte Mr. Garrison den schwarzhaarigen.

Dieser ließ erst wenige Sekunden danach den Blonden aus seinem Schwitzkasten und schubste ihn von sich.

"Mitkommen, alle beide!", meinte ihr Lehrer und ging vor, ohne drauf zu achten, ob sie ihn folgten.

Die beiden Jungs wussten ganz genau, dass man es sich mit Mr. Garrison nicht verscherzen sollte und so folgten sie diesen ohne etwas zu sagen.

Jeder der beiden hätte wahrscheinlich eh nur dem anderen die Schuld gegeben und so war es besser, wenn sie nix sagten.

Schnell kamen sie an der Tür der Direktorin an, Mr. Garrison klopfte einmal kurz und öffnete die Tür, nachdem die Frau hinter dieser sie herrein bat.

Als die blonde Tweek und Craig zusammen sah, wusste sie sofort worum es gehen musste und seufzte nur.

"Dann setzt euch mal, Jungs!", sagte sie und legte vier Finger ihrer rechten Hand an ihre Stirn und ihren Daumen an ihre Wange.

Ohne ein Wort zu sagen verließ ihr Klassenlehrer das Zimmer und schloss die Tür hinter sich als er ging.

"Ich will gar kein Grund wissen, wieso ihr euch schon wieder geprügelt habt, aber so geht es nicht weiter! Mindestens zweimal in der Woche sitzt ihr hier und hört eich meine Predigt an! aber es ändert nix! Deswegen werdet ihr nachdem Unterricht zu Mr. Macky gehen, dem Vertrauenslehrer, vielleicht weiß er etwas, ich bin mit meinen Latein am ende!", seufzte die Direktorin.

"Was?! Nein! Ich brauche kein scheiß Vertrauenslehrer! Tweek soll einfach nicht so anstrengend mit seinen Zuckungen sein!", protestierte der Junge mit der blauen Mütze.

"Ich?! Du bist doch hier der Schläger!", mischte der blonde sich nun ein.

"Ruhe! Alle beide! Die Direktorin hat gesprochen! Nachdem Unterricht nach Mr. Macky! Und Jetzt geht in eure Klasse, der Unterricht beginnt auch gleich!", wurde die genervte blonde Frau lauter und sah erst Craig und dann Tweek an.

Als erstes war es Craig der sich erhob und dabei die Stuhlbeine über den Boden quietschen ließ und dabei sogar noch grinste.

Er liebte es einfach andere zu provozieren und dann war es auch egal ob es ein Erwachsener oder ein Schüler war oder Junge oder Mädchen.

Der andere Junge -dagegen stand leise von seinen Stuhl auf und warf der Frau sogar einen entschuldigen Blick zu.

Ohne das einer der drei beteiligten etwas sagten, verließen die beiden Schüler das Zimmer.

Still schweigend gingen sie zusammen in ihre Klasse.

"Und habt ihr wieder ein Anschiss bwkommen?", war Cartman der erste der sie ansprach.

" Halt's Maul oder du bist der nächste, der auf's Maul bekommt!", drohte der junge Tucker dem ducken Junge, als er an ihn vorbei ging und sich auf seinen Platz setzte.

"Argh!", zuckte der andere zusammen, als die Blicke nun auf ihn gerichtet waren.

"Wir müssen nach dem Unterricht zu Mr. Macky!", erklärte er nur und senkte seinen Blick, als er zu seinen Platz ging.

Die Jungs die sich für die Sache zwischen Craig und Tweek intetessierten sahen überrascht aus.

Anscheinend glaubte keiner wirklich dran, dass ihr Vertrauenslehrer irgendwas da retten konnte.

"Vielleicht müsst ihr einfach mal euch in den Arm nehmen!", lachte Eric.

Wenn der Kerl nicht aufpassen würde, würde es sicher gleich die nächste Prügelei geben, den der schwarzhaarige mit seinem großen Mundwerk sah ihn schon angepisst an.

"Kannst du nicht einmal deine freakige Klappe halten?!", sprang der blauäugige Schüler auf und blickte Tweek an.

Im ersten Moment dachten alle, dass Craig Cartman gemeint hatte, aber dem war wohl nicht so.

"Wieso? Nur weil du irgendwelche privaten Probleme hast und sie an schwächeren auslässt und wie deswegen zu Mr. Macky müssen?!", ließ der blonde es nicht auf sich sitzen.

Bevor es zu noch einer Schlägerei kommen konnte, kam ihr nächster Lehrer für die nächste Stunde und alle setzten sich stumm und ihr Ucnterricht begann.
 

Nachdem der Unterricht für denn heutigen Tag zu Ende war und es zum Schulschluss geklingelt hatte, packten alle Schüler ihre Sachen und könnten gar nicht schnell genug das Schulgebäude verlassen.

Nur der Kaffeejunkie und der Schläger nicht.

Sie müssen ja immer noch zu ihrem Vertrauenslehrer.

Tweek nahm seine Tasche und sah einen kurzem Moment zu Craig, der nicht schien als wenn er wirklich zu diesen Treffen kommen würde.

Aber das sollte dem blonden egal sein, solange er hin ging, bekam wenigstens er kein Ärger.

Und so begab er sich zu Mr. Macky.

"Ah, Hallo Tweek!", begrüßte der Mann ihm freundlich und bot ihn mit einer Handbewegung einen der beiden Stühle an, die vor dem Stuhl stand auf dem der Lehrer selber saß.

"Wo hast du Craig gelassen?", wollte er wissen, als der Junge sich auf einen der Stühle setzte.

Doch Tweek zuckte nur mit den Schultern.

"Naja gut, dann fangen wir eben erst mal ohne ihn an! Weißt du, wieso du hier bist?", fragte der Vertrauenslehrer ihn.

"Wir prügeln uns zu oft!", antwortete er wiederwillig.

"Und woran könnte das liegen, m'kay?"

Wenn der Schüler ehrlich war, musste er sich gerade wirklich zusammen reißen um nicht ausfallenden zu werden.

Jemand der sich mit Mr. Macky unterhielt fühlte sich immer irgendwie nicht richtig ernstgenommdn.

Gerade als der Kaffeejunkie seinen Mund öffnete um etwas zu erwidern ging die Zimmertür auf und ein genervter Craig kam rein, natürlich ohne an der Tür zu klopfen, wieso auch, sie wartete ja auch nur noch auf ihn!

"Schön, nun sind wir vollzählig!", freute der älteste aus dem Raum sich.

Und ignorierte einfach mal, dass der Neuankömmlinge unhöflich war und rein geplatzt war.

Aber anscheinend durfte sich ein Tucker alles erlauben.

Dieser Gedanke ärgerte den blonden nur gegenseitig"Ich hab Tweek das schon gefragt, also die selbe Frage an dich, wieso bist du hier?", meinte Mr. Macky und legte ein Bein auf das andere und legte seine Hände übereinander auf sein Knie, als er zu sah, wie auch der zweite Junge sich setzte.

"Weil Tweek nervig ist und ihn das abgewöhnen wollte!", meinte er, als wenn er keine Schuld an irgendwas hatte.

"Du bist so ein Pisser! Tu nicht so als wenn du irgendwem ein Gefallen getan hättest, in dem du mich schlägst, außer dir selber!", mischte der blonde sich ein.

"Szop! Stop! Gut, es gibt anscheinend einige Missverständnisse zwischen euch! Aber das bekommen wir schon hin! Als erstes machen wir etwas leichtes und zwar nennt ihr euch gegenseitig 2 Dinge die ihr am anderen mögt oder schätzt, m'kay?", schlug der Vertrauenslehrer vor.

Bitte was?!

Weder Tweek noch Craig wussten irgendetwas was sie am anderen mochten.

"Da Craig zu spät kam, fängst du an!"

Dieser seufzte nur.

"Ich mag total gerne, wie du dir immer die freakigsten Geschichten ausdenkst, wie zum Beispiel das mit dem Unterhosenwichteln! Und deine Zuckungen sind auch voll schön!", grinste er nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Das ist eine dreiste Lüge! Er verarscht mich doch nur!", sprang der blonde Junge von seinen Stuhl auf.

Selbst der Mann in ihrer Runde hatte die Ironie darin raus gehört und seufzte.

" Dann machen wie es anders! Denkt euch zu Hause 2 Dinge aus, die ihr am anderen mögt und kommt morgen nach dem Unterricht wieder her und dann gucken wir weiter, m'kay".

"Was? Wir sollen wieder kommen, maulte Craig los.

Mr. Macky erklärte ihnen, dass sowas nicht mit einer Sitzung getan war und verabschiedete die beiden Jungs für heute.

Die Aussprache

Seufzend saß der blonde an seinen Schreibtisch und starrte auf das leere Blatt, auf dass er seit gefühlten Stunden sah.

Wieso sollte er sich eigentlich die Mühe machen?

Tweek war sich sicher, dass Craig ihre Aufgabe kein Stück ernstnehmen würde, also Wieso sollte er dies dann tun?

Aber Mr. Macky würde sie ewig nötigen nach dem Unterricht zu ihm zu kommen und so entschied er sich ihre Aufgabe ernst zunehmen.

Auch wenn sie nur zwei Dinge über den anderen schreiben sollten, die sie am anderen mochten, wusste der Junge nicht, was er schreiben sollte.

Der schwarzhaarige hatte einfach keine liebenswerte Seiten an sich.

Oder vielleicht kannte nur er keine liebenswerte Seiten von Craig.

Erneut seufzte Tweek.

Nach weiteren Stunden hatte der Kaffeejunkie 2 Dinge auf geschrieben und hoffte das der Vertrauenslehrer sich damit zufrieden geben würde.
 

Der nächste Schultag kam viel zu schnell, aber leider mit zu wenig Schlaf.

Aber der Junge mit seinen Kaffeekonsum war dies mehr als gewohnt.

Er trank schließlich Kaffee wie andere Saft oder Wasser.

Und so saß Tweek in der ersten Stunde, zwar müde, aber anwesend.

"Und wie war das Gespräch mit Mr. Macky Hab ihr euch nun wieder lieb?", fragte der dicke Junge, als er die Klasse betrat und sein Platz ansteuerte.

Tweek war sich sicher, dass dem schwarzhaarigen es nicht recht gewesen wäre, wenn er ausplaudern würde, was sie in der Stunde bei ihren Vertrauenslehrer besprochen hatten und als Aufgabe bekommen hatten und so sagte er nix und zuckte nur mit sein Auge.

"Also ist es heiß hergegangen!", stellte Eric aus der stummen Aussage fest.

"Fettarsch, halt's Maul!", mischte sich nun der Jude ein.

Kyle fand das Craig und Tweek schon genug Probleme hatten und dann nicht noch Cartman brauchten der alles schlimmer machte.

Anstatt den Klassenbesten zu beleidigen lachte der dicke Junge und setzte sich auf seinen Platz.

Langsam kamen alle Schüler in die Klasse und dazu gehörte auch der Schläger.

Kurz sah dieser zu dem blonden, als er die Klasse betrat, bevor er sich auf seinen Platz setzte.

Als alle da waren kam auch schon ihr Lehrer Mr. Garrison.

"Guten Morgen!", begrüßte er genervt die Klasse.

Es war ja auch kein Geheimnis, dass der ältere Mann sein Job nicht unbedingt mochte, aber es war ja auch kein Wunder bei Schülern wie Cartman oder Craig.
 

Der ganze Schultag verlief für beide Jungs recht ruhig, zwar konnte Cartman nicht an sich halten und gab zwischendurch mal eins seiner Bemerkung von sich, aber ansonsten passierte nichts.

Als alle ihre Sachen packten und ihren nach Hause weg antraten ging der blonde und Craig zu dem Treffen mit Mr. Macky.

Den ganzen Tag über hatten sie weder miteinander geredet noch hatten sie sich geprügelt.

Der blonde Junge klopfte an dem Büro des Vertrauenslehrer und dieser rief sie herein.

Sofort als dir beiden Jungs in den Raum kamem, sahen sie die zwei Stühle die wieder vor Mr. Macky standen und setzten sich auf diese, nachdem sie die Tür hinter ihnen geschlossen hatte.

"Schönen guten Tag, ihr beiden! Dann lass uns doch gleich anfangen, m'kay", gab der Lehrer freundlich von sich.

Mr. Macky war der einzige im.Raum, der dies hier Spaß zu machen schien.

"Und heute lassen wir mal Tweek anfangen!", erklärte er und sah den blonden an.

Dieser kramte einen kleinen Zettel aus seiner Tasche und stellte sich dann ab und faltete das Stück Papier auseinander ohne Craig anzusehen.

"Ich schätze an dir..dass du dich für deine Freunde einsetzt und dich sogar für sie prügelst und dass dir egal isf, was alle über dich denken oder sagen!", gab der Kaffeejunkie ehrlich von sich und sah den schwarzhaarige erst jetzt an.

Craig konnte kaum glauben, was der andere gesagt hatte und das er wirklich ihn meinte und es auch so meinte.

Überrascht sah er den blonden blinzelt an.

"Das war doch ein guter Anfang!", riss Mr. Macky ihn aus seinen Gedanken.

Wie konnte Tweek das hier so ernstnehmen und ihn so doof dastehen lassen?

"Und nun bist du dran, Craig!", sagte der Lehrer das offensichtliche.

Dieser hatte leider gestern Abend nicht damit gerechnet, dass Tweek diese Sache hier ernstnehmen würde und deswegen hatte er 2 Dinge aufgeschrieben, die er an ihn nervig und störend fand.

Aber jetzt wo der Junge so vorgelegt hatte, konnte er diese Dinge nicht vorlesen.

Auch Craig hatte seinen Zettel in der Hand doch als nun er aufgefordert wurde seins vorzutragen faltete er sein Stück Papier wieder zusammen.

"Ich schätze an dir, dass du trotz deinen Zuckungen so ein normales Leben führst und dass du dich von nix unterkriegen lässt, nicht mal von so jemand wie mir!", sprach er ohne Notizen und sah dem blonden in die Augen.

Dieser zuckte nur zusammen und gab ein leises: "Argh!", von sich.

"Danke, Craig, m'kay", bedankte sich der Mann im Raum freundlich.

Alleine, dass die beiden sich heute nicht prügelt Hatten oder sich sonst in einer weise gestritten hatten, war ein großer Fortschritt.

"Das habt ihr beide wirklich gut gemacht und als nächstes möchte ich, dass ihr mir eine Aufsatz schreibt, wieso ihr euch immer an die Gurgel geht! Ihr schreibt den Aufsatz zusammen und dafür habt ihr bis Freitag Zeit!", erzählte Mr. Macky lächelt.

Als wenn es nicht reichen würde, dass sie sich nette Sachen sagen mussten, jetzt sollten sie auch noch einen Aufsatz zusammen schreiben!

"Ich finde, wir haben uns verbessert und müssen dieses Theater nicht weiter führen!", maulte der schwarzhaarige ihren Lehrer an.

"Ich entscheide, wann es genug ist und nicht du!", erwiederte dieser.

Weder Tweek noch Craig wiedersprachen nochmal.

Aber dafür Hatten sie nun 3 Tage Zeit ihren doofen Aufsatz zu schreiben.

"Wi-Wir können uns in dem Café meiner Eltern treffen!", schlug der Kaffeejunkie vor als sie das Büro des Vertrauenslehrer verließen.

Craig zuckte nur mit seinen Schultern und fügte hinzu: "Meinewegen"

Und so verabredeten sie sich im Café von Tweek's Eltern.

Der Aufsatz

Der blonde Junge saß im Café seiner Eltern, in einer hinteren Ecke und wartete darauf das sein Klassenkamerad endlich kam.

Aber dieser ließ sich mal wieder viel Zeit, bis die Tür des Cafés aufging und der schwarzhaarige endlich auftauchte.

Ohne eine Begrüßung setzte er sich Tweek gegenüber, zog seine Jacke aus und hing sie über sein Stuhl.

“E-Endlich, bist du da, Argh!”, quiekte der kleinere und sah nur ganz kurz zu Craig, eher er sein Gesicht zur Seite drehte.

Der junge Tucker seufzte nur und verdrehte etwas genervt die Augen.

“ Jaja, lass uns am besten das gleich beenden, bevor wir uns nochmal treffen müssen! “, grumelte er und sah sich etwas um.

Dafür, dass es schon recht spät am Nachmittag war, waren nur ein paar einzelne Tische besetzt.

“ J-Ja!”, stimmte der zappelige Junge zu.

In dieser Sache stimmte er dem Schläger zu.

Er selbst hatte keine lust auf diese doofe Aktionen, aber noch weniger hatte er lust auf die Therapiestunden bei ihren Vertrauenslehrer.

Tweek hoffte nur, dass Mr. Macky nach ihrem Aufsatz endlich Ruhe geben würde, auch wenn er sich gleichzeitig vorstellen konnte, dass dieser noch mehr dumme Ideen hatte um sie zu quälen.

Sie wussten zwar beide was ihre Aufgabe war, aber nicht wie sie es aufschreiben sollten.

“Vielleicht sollten wir zusammenfassen wieso es immer zum Streit kommt und wieso es immer so eskaliert, dass wir uns prügeln!”, schlug der Kaffeejunkie nach einigen Minuten der Stille vor.

Der andere schenkte ihn nur einen skeptischen Blick und eine hochgezogene Augenbraue.

Doch Tweek wollte eine Antwort und fragte deswegen: “Also?”.

“Weil du nervst!”, kam von Craig nur als Antwort und er lehnte sich in seinen Stuhl grinsend zurück.

Beiden war bewusst, dass der schwarzhaarige den anderen nur provozieren wollte, aber der blonde hat nicht vor sich darauf einzulassen, nicht heute und nicht jetzt!

“Sehr lustig, soll ich wirklich schreiben ‘weil Tweek nervt’ ? Das wird Macky nicht Zufrieden stellen!”, meinte der kleinere nur.

Der Kaffeejunkie hatte zwar recht, aber das würde der schwarzhaarige sicher nicht sagen und so zuckte er nur mit dem Schultern und verschränkte dir Arm hinter seinen Kopf.

“Weißt du, nargh, mir macht das alles auch kein Spaß, ich kann mir wirklich besseres vorstellen, aber auf die doofen Sitzungen nach dem Unterricht sind wir angewiesen, so lange wir ihn nicht beweisen können, dass wir uns gebessert haben!”, seufzte er leise und sah sein gegenüber an.

Im nächsten Moment stand Craig vor ihn und nun hatte der blonde doch etwas Angst, dass er ihn gleich quer über den Tisch ziehen würde.

Aber stattdessen sagte er: “Es interessiert mich nicht, was Andere von mir halten und das wird es nie!”, und damit verließ er das Café.

Das hat ja super geklappt!

Tief durch atmend ließ Tweek sich zurück in sein Stuhl sinken.

Dann würde er diesen Aufsatz eben alleine schreiben.

Er müsste zwar den Title ändern, aber er würde schon noch einen Aufsatz abgeben.

Tweek würde wegen dem Schläger kein ärger bekommen.

Zwar fand der blonde es etwas schade, dass sie nicht mal sowas einfaches zusammen hinbekommen, aber so war es nun mal.

Und so fing er an den Aufsatz an zu schreiben.
 

Die Woche verging und die beiden Jungs gingen sich soweit es ging aus den Weg, sie schenkten sich nicht mal irgendwelche Blicke.

Aber sie prügelten sich auch nicht, also war es auch irgendwie ein Fortschritt.

Dann kam der Freitag und sie saßen wieder gemeinsam bei Macky.

“Wie schön, dass ihr heute pünktlich seit!”, begrüßte der Vertrauenslehrer die beiden und bemerkte sofort, dass es eine schlechte Stimmung zwischen ihnen gab.

“Ist etwas seit dem letzten Treffen passiert?”, wollte Macky wissen und sah erst Tweek und dann Craig an.

“W-Wir haben uns nach ihrer Stunde zusammen gesetzt wegen ihren Aufsatz, aber es ist nicht so gut gelaufen!”, erklärte der blonde und sah dabei auf seine Hände, er wollte dem anderen nicht ansehen und dessen bösen Blick begegnen.

“Hmmm~”, horte man nur vom Vertrauenslehrer.

“Aber eure Aufgabe war, den Aufsatz zusammen zu schreiben”

Tweek hob seine Schultasche auf seinen Schoss und kramte seinen Aufsatz raus.

“Ich hab dennoch einen aus meiner Sicht geschrieben!”, erklärte er und reichte dem Lehrer den Aufsatz.

Craig räusperte sich und als der blonde zu ihm sah, hatte auch er einen Aufsatz in der Hand.

Nun hatte Macky zwei Aufsätze, aus zwei verschieden Sichten.

“Ich werde mir sie beide durch lesen und wir besprechen sie dann Montag, aber nun kümmern wir uns erstmal um die gegenwärtige Anspannung!”, schlug der Lehrer vor und faltete seine Hände zusammen und legte sie auf sein Knie.

“Es gibt keine ‘Anspannung’ wie sie es nennen, wir kommen einfach nicht miteinander klar, aber das ist auch okay, so lange wir nicht anfangen uns zu schlagen!”, mischte der Junge mit der blauen Mütze sich ein.

“Im Grunde hast du recht, Craig! Aber ihr seit hier, damit ihr beide an euren Konflikten arbeiten könnt, M’kay!”

Für Craig klang es wie ‘ihr seit hier um Freunde zu werden’, aber das würde niemals passieren.

“Ohne mich!”, stand der junge Tucker auf, warf Dabei sein Stuhl nach hinten um und verließ das Zimmer.

Es war mal wieder einer von Craig’s berühmten Abgängen und zurück blieben ein irriertierter Macky und Tweek, der das schon kannte und gewohnt war.

Da diese Sitzung mit zwei Schülern geplant war, wurde dann auch der blonde entlassen und durfte Heim gehen.

Eigentlich musste man Craig sogar loben, dass es so lange gedauert hatte, bis er genug hatte.

Tweek war ganz andere Sache von ihm gewohnt.
 

Am Wochenende arbeitet der blonde im Café seiner Eltern, wie er es immer tat, als am Samstagmittag der Junge mit der blauen Mütze in den Laden kam.

Vor Schreck ließ der Kaffeejunkie eine Tasse fallen, die er gerade abtrocknete und diese ging klirrend zu Boden.

Was wollte Tucker hier?

Dieser war noch nie freiwillig in diesen Laden gekommen, außer wenn seine Freunde unbedingt hier her wollte, aber dieses mal war er alleine!

Als der kleinere seine Fassung wieder gefunden hatte, straffte er seine Schultern und ging zu Craig.

“H-Hallo, was kann ich dir bringen? “, Sprachbereich nervös und traute sich kaum sein Klassenkamerad anzusehen.

“Ein Kaffee, bitte!”, sagte dieser mit ein lächeln.

Tweek traute seinen Augen nicht und kniff kurz seine Augen fest zusammen.

Craig Tucker lächelte und noch weniger lächelte dieser ihn an!

Aber selbst als er seine Augen wieder öffnete, lag noch immer ein lächeln auf den Lippen des Jungen.

“O-Okay, argh!, bring ich dir sofort!”, zuckte er und ging dann einen Kaffee zubereiten.

Noch immer verwirrt über die Tatsache, dass der Junge mit der blauen Mütze wirklich hier war, alleine und so gar nicht Craig - artig war, brachte er diesen sein Kaffee.

“H-Hier!”, stellte er ihm den Kaffee hin.

Dann drehte der blonde sich um und wollte sich gerade wieder an die Arbeit machen, als er ein “Tweek?”, hörte und den schwarzhaarigen ansah.

“Setz dich doch kurz..”, sagte er und zeigte auf den Platz im gegenüber.

Der Kaffeejunkie wusste zwar nicht was sein Klassenkamerad wollte, aber setzte sich ihm gegenüber.

Der Plan

Der Kaffeejunkie saß dem Jungen gegenüber, mit dem er sich am wenigsten verstand und das hier war auch nicht auf seinen Mist gewachsen, also was wollte Craig von ihm?

“Als erstes, es tut mir leid, dass ich gestern einfach abgehauen bin, aber ich ertrage dieses dumme gelabber von Macky einfach nicht, diesen Zwang, dass wir uns verstehen sollen, nervt mich und dich doch auch, oder Tweek?”, erzählte der schwarzhaarige und sah den anderen an.

Der blonde Junge wusste gar nicht, was er zu dieser Aussage sagen sollte.

Craig Tucker hatte sich gerade allen ernstes bei ihm entschuldigt und das war wirklich eine Weltpremiere.

Wahrscheinlich hatte er sich noch niemals für irgendwas was er getan hatte entschuldigt, aufjedenfall nicht, dass Tweek davon wusste.

“Tweek?!”, brachte er die Aufmerksamkeit des blonden wieder auf sich.

“J-Ja schon, aber wir haben doch keine Wahl…”, meinte der kleinere.

“Da komm wir nun zu meinen Plan, wenn wir tun, als wenn wir Freunde wären, muss Macky uns doch in Ruhe lassen, oder?”

Tweek blinzelte nur, hatte er das gerade richtig verstanden?

Sie sollten vortäuschen Freunde zu sein um diesen dummen Stunden zu entkommen?

Aber konnte das wirklich funktionieren?

Nachdenklich sah er auf seine Hände, die in seinen Schoß lagen.

“Tweek!”, holte Craig’s Stimme ihn aus seinen Gedanken und ruckartig sah er in dessen Gesicht.

“J-Ja, wahrscheinlich hast du recht, aber wir sind keine Freunde!”, gab der blonde leise von sich.

“Eben! Und das ändern wir nun! Wir geben einfach vor, dass wir uns angefreundet haben und damit sind wir Macky los!”, in den Augen des Schlägers schien es der perfekte Plan zu sein.

“A-Aber, argh!”, zuckte der kleinere zusammen.

Wusste er nicht, wie schlecht er in lügen war?

Seine ganzen Zuckungen machten es Tweek unglaublich schwer zu lügen und dabei glaubwürdig rüber zukommen.

“Jaja, ich weiß, aber das bekommen wir schon hin! Du musst nur selber daran glauben und ich weiß wie schwer das ist, wenn man unsere Vorgeschichte betrachtet! Daher dachte ich… naja..also, dass wir vielleicht den Sonntag zusammen verbringen um es glaubwürdig rüberbringen zu können?“, schlug der junge Tucker etwas unsicher vor.

“Argh! Dieser Druck!”, quiekte Tweek auf und kniff einen Moment seine Augen zusammen.

Zwar schien Craig’s Plan gut zu sein, aber der blonde war sich nicht Sicher ob er nicht die Schwachstelle des Plans war.

“Beruhig dich! Wenn du lieber noch Monate zu Macky gehen möchtest, lassen wir es!”, meinte der schwarzhaarige gleichgültig.

“Nein Nein! Wir machen es!”, stimmte der Kaffeejunkie zu.

Der junge Tucker wusste eben, wie er den anderen dazu bekam, dass er mit machte und diese Tatsache ließ ihn grinsen.

Auf den Lippen des anderen legte sich ein sanftes, kleines lächeln.

Zwar wusste der blonde wirklich nicht was er von der Aktion denken sollte, aber irgendwie gefiel ihm, wenn sein Schulkamerad so freundlich und lieb zu ihm war.

Es war fast so, als wenn sie wirklich sowas wie Freunde wären.

Auch wenn es wohl nur eine Illusion bleiben würde.

“Gut! Dann treffen wir uns morgen um 13 Uhr, am Park!”, bestimmte Craig und legte das Geld für den Kaffee auf den Tisch, eher er aufstand, seine Jacke überwarf und das Café verließ.

Zurück blieb ein verwirrter blonder Junge, der kaum glauben konnte, was da gerade passiert war.

Tweek würde also wirklich den Sonntag mit dem Jungen verbringen, den er sonst eigentlich so mied!

Ob das gut gehen würde?

Er würde es Morgen raus finden!
 

Craig hatte zwar gesagt, wann und wo, aber nicht was sie machen würden.

Daher wusste er nun nicht, auf was er sich genau eingelassen hatte, als er am Sonntag auf diesen wartet.

Was würden sie machen?

War er überhaupt richtig angezogen?

Würden sie sich wirklich ein ganzen Tag verstehen können ohne sich an die Gurgel zu gehen?

Aber es hatte ja gestern auch im Café sehr gut geklappt, oder?

“Hey Tweek”, riss der Junge mit der blauen Mütze ihn aus seinen Gedanken.

“Nargh!”, gab dieser überrascht von sich und zuckte zusammen.

“Sorry, ich dachte, du hättest mich schon gesehen!”, entschuldigte sich der schwarzhaarige kichernd.Anscheinend fand Craig es lustig, den blonden erschreckt zu haben.

Auch das war ziemlich ungewöhnlich für Craig Tucker, aber es gefiel dem Kaffeejunkie und so lächelte dieser sanft.

“W-Was machen wir hier?”, fragte der kleinere dann.

“So ein richtigen Plan hab ich nicht, wir können ja spazieren gehen und uns einfach etwas besser kennenlernen!”, schlug er vor und zuckte dabei mit den Schultern.

In den Ohren des Blonden klang dies doch nach einem sehr schönen Plan.

“Dann komm!”, sagte Tweek und ging vor in den Park, aber dabei darauf achten, dass der andere im nach kam.

Zusammen liefen sie nebeneinander her, aber irgendwie wusste keiner der beiden worüber sie reden sollten.

Bis jetzt hatten sie nie groß miteinander geredet, und wenn doch, hatte es nur zu einer Prügelei geführt.

“E-Es ist heute echt warm”, bemerkte Tweek leise, und hoffte, dass es vielleicht ein Anfang für ein Gespräch sein könnte.

“Ja, wobei langsam doch der Herbst kommt!”, erwiderte der größere und sah zu den Bäumen, die langsam ihre Blätter verloren.

Es stimmte, der Sommer war fast vorbei und damit kam der Herbst und damit würde es kälter werden.

Bevor Tweek etwas dazu sagen konnte hörten sie beide wie jemand ihre Namen rief.

Als sie sich beide umsahen, um zu sehen wer sie gerufen hatte, erblickten sie vier Jungs aus ihrer Klasse.

Cartman, Stan, Kenny und Kyle.

Das hatte ja noch gefehlt, es reichte ja nicht, dass sie nicht wussten, wie sie mit den anderen umgehen sollten, nein, nun kamen die vier Klassenkameraden auch noch auf sie zu.

“Schaut euch das mal an! Wurdet ihr zum Spazieren gehen verdonnert?”, sagte der dicke Junge mit einem dicken grinsen.

“Halt’s Maul, Fettarsch!”, meinte der Jude aus der Gruppe nur.

“Hey! Was macht ihr den hier und dann auch noch zusammen?”, formulierte der schwarzhaarige aus der Gruppe Eric’s Frage anders.

“Da wir gezwungenermaßen lernen müssen miteinander auszukommen, dachten wir treffen wir uns um das hinzugekommen!”, erklärte Craig.

Natürlich wusste Tweek es besser, sie waren hier, weil sie allen etwas vorspielen würden und Craig machte diese Sache wirklich gut!

Das Nervenbündel glaubte ihm fast selber, dass sie daran arbeiten wollten einander zu verstehen.

“Wenn das so ist, lust mit uns zu spielen? Drei gegen drei?”, fragte Kyle und hielt dabei den Basketball hoch.

Die beiden gefragten sahen sich einen Moment an, in dem der blonde feststellen konnte, dass sein gegenüber ein wunderschönes blau besaß, eher sie beide zu stimmten.

“Gut! Dann spiel ich bei euch mit im Team!”, lächelte Kyle.

“Wir können nur gewinnen ohne den Juden!”, lachte Eric auf den weg zum Sportplatz.

Der rothaarige ignoriert einfach das gerede seines Klassenkameraden.

Als sie ankamen, teilten die sechs Jungs sich auf.

Kenny, Stan und Eric auf die eine Seite und Craig, Tweek und Kyle auf die andere.

Und los ging das Spiel.

Natürlich war Tweek’s Team viel besser, alleine weil sie Craig hatten.

Zwar stand er meist nur in den Pausen mit Clyde und Token in irgendeiner Ecke rum, aber in seiner Freizeit liebte er es Sport zu machen und Körbe zu werfen.

Und der andere Grund war, dass sie Cartman nicht im Team hatten!

Nach einer langen Weile war das Spiel entschieden und Tweek’s Team hatte gewonnen.

“Die...haben...sicher...geschummelt!”, keuchte der schwerste aus der Runde.

“Sei einfach leise, Eric!”, ermahnte Stan ihn.

“Soviel zu ‘wir gewinnen ohne den Juden’!”, grinste Kyle selbstgefällig.

Es kam viel zu selten vor, dass Cartman bekam was er verdiente.

Die Sechs Jungs lachen noch eine Weile miteinander, eher Tweek und Craig sich von denen vieren verabschiedeten und gingen.

Unglaublich sie hatten den ganzen Tag miteinander verbracht und sie hatten sich verstanden!

Und nun ging die Sonne unter und Craig hatte drauf bestanden ihn heim zubringen.

Irgendwann kamen sie zu bestehen und standen vor dem Haus des blonden.

“Das, Argh!, war ein schöner Tag!”, nickte der Kaffeejunkie und lächelte den größeren an.

“Ja, das fand ich auch!”, sagte der schwarzhaarige und stand dabei ganz nah vor dem Nervenbündel.

Sie sahen einander tief in die Augen, eher Craig sich langsam zu dem anderen runter beugte und seine Lippen auf die des kleineren legte.

Dieser zuckte sanft, aber als er eine Hand an seiner Wange fühlte, entspannte er sich und schloss seine Augen und fing an seine Lippen auf die des größeren zu bewegen.

Der Tag danach..

Wie hatte das alles passieren können?

Und was wichtiger war, wie sollte es nun weiter gehen?!

Es war nun Montag morgen und eigentlich hätte Tweek schon lange aufstehen müssen und sich fertig zu machen, aber stattdessen lag er noch immer in seinen Bett und sah an die Decke.

Seit der schwarzhaarige ihn heim gebracht hatte und ihn geküsst hatte, denn diese Sache war eindeutig von Craig ausgegangen, hatte der blonde an nichts anders denken können, wie an diesen Kuss!

Was hatte er sich dabei gedacht?

Aber es brachte nichts, darüber nachzudenken, und so erhob er sich aus seinen Bett mit einen seufzer und fing an seinen Tag für die Schule vorzubereiten und sich fertig zu machen.

"Guten Morgen, Tweek!", begrüßte seinen Mutter ihn und stellte ihn einen Tasse Kaffee vor ihn hin.

"Guten Morgen..", erwiderte er leise und nahm ein Schluck von seinen Kaffee.

Den rest der Zeit die er hatte bis er zur Schule musste, verbrachte er still mit seinen Kaffee, eher er los ging.

Tweek wusste wirklich nicht, wie er auf den andere reagieren sollte.

Wie würde es nun zwischen ihnen werden?

So näher er der Schule kam, so weniger lust hatte er.

Aber als er dort ankam, war kein Junge mit einer blauen Mütze zu sehen, und das erleichterte ihn, vielleicht würde er Craig heute gar nicht sehen, weil dieser heute nicht kam?

Aber gerade als er dies hoffte, tauchte diese Person auf.

Ihre Blicke trafen sicht kurz, eher beide weg sahen und ohne etwas zu sagen, dass Gebäude betraten.

"Tweek! Schön, dass ich dich vor den Unterricht treffe!", hörte der blonde die Stimme ihres Vertrauenslehrer.

Dieser kam mit langen Schritten auf ihn zu.

Was wollte er den so früh am morgen schon von ihn?

Wahrscheinlich ihn dran erinnern, dass sie nachdem Unterricht wieder einer ihrer Sitzungen hatten.

"Les dir das bitte in der Pause durch und ich möchte später in unerer Stunde mit dir und Craig darüber reden!", damit gab er ihn Craig's Aufsatz und verschwand.

Wieso sollte er diesen Aufsatz lesen?

Vielleicht war es auch einfach zu früh um das zu verstehen und so nahm er dem Aufsatz und ging in die Klasse.

Zum Glück hatten sie in den erstem beiden Stunde Mr. Garrison und dieser war berühmt dafür, dass er mehr redete als alles andere und so vergingen die beiden Stunde sehr schnell und schon war Pause!

Tweek der sonst gerne in die Cafeteria ging um sich einen Kaffe zu holen, suchte sich heute einen ruhigen Platz und nahm den Aufsatz raus um diesen zu lesen.
 

Wieso es immer zwischen Tweek und mir eskaliert
 

Wenn ich ehrlich bin, ich weiß es nicht.

Ich habe kein persönliches Problem mit ihn, und wenn ich raten müssten, würde ich sagen, dass es an mein zu Hause liegt.

Bei mir zu Hause gibt es andauernd streit, zwischen meinen Eltern, zwischen uns, ihren Kinder und ihnen, die einzigen die sich nicht streiten, sind meine Schwerster und ich.

Aber ich weiß auch, dass das kein Grund ist, dass es entschuldigt, dass es zwischen Tweek und mir immer wieder zu Streitereien kommt oder sogar soweit geht, dass wir uns Prüheln.

Aber es liegt auch nicht in meinern Natur, diesen dingen aus dem Weg zu gehen, und Tweek scheint genau so wenig, einer Schlägerei aus dem weg zu gehen und so kommt es immer wieder zu diesen Momenten.

Also würde ich sagen, dass es nicht alleine an mir liegt, dass es immer wieder dazu führt.
 

Das Nervenbündel konnte kaum glauben, was er da gelesen hatte.

Diese Worte, dieser Aufsatz war so ehrlich, und wahrscheinlich würde Craig ihn töten, wenn er wüsste, dass er diesen Aufsatz gelesen hatte.

Aber wieso hatte Macky ihn diesen gegeben?

Glaubte er, Craig zu verstehen würde es ändern zwischen ihnen?

Tweek wusste nur, dass gestern etwas komisches, aber irgendwie schönes passiert war, und sie nicht mal darüber geredet hatte und nun hatte er noch einen ganz andere Seite von dem jungen Tucker gesehen.

Der blonde Junge las sich den Aufsatz nochmal durch und nun hatte er sogar etwas Mitleid mit ihm, dass es zu Hause so doof zu laufen schien.

Er selber hatte es wohl ganz gut mit seinen Eltern getroffen.

Dann klingelte es auch schon zur nächsten Stunde und Tweek packte den Aufsatz wieder weg und war gespannt, was ihn später bei dem Vertrauenslehrer erwarten würde.

Mit schnellen Schritten begab er sich zur Klasse und kurz vor dieser rannte er in jemande ausversehen rein.

Als er aufsah, sah er in die blauen Augen, in die er auch gestern gesehen hatte, eher seine Lippen auf die des schwarzhaarigen getroffen waren.

"T-Tut mir, argh!, Leid!", zuckte er mit einem Auge und wich einen Schritt von Craig zurück.

Dieser sah sich kurz um, eher er Tweek am Arm packte und mit ihn etwas abseit ging.

"Das gestern..naja..", fing er an zu sagen und sah verlegen weg, eher er ihn wieder ansah.

"Das sollte nicht passieren, ich weiß auch nicht, was das war, aber wenn du das jemand erzählst, dann mach ich dich kalt, verstanden?", änderte seine Stimmung sich blitzartig und nun sah er ihn böse an.

Der kleinere schluckte nur und nickte.

Zwar wäre er auch nie so auf den Gedanken gekommen, jemand von ihren Kuss zu erzählen, wem den auch?

Aber das er ihn so drohte, machte es nur noch leichter, es niemand zu sagen.

"Keine Sorge, ich hatte nicht vor es jemanden zu sagen, also lass es gut zu sein!", damit drehte der blonde sich weg und ging in die Klasse.

Tweek konnte es zwar nicht sehen, aber in dem Blick des andere lag Unsicherheit.

Er hatte nicht so gemein zu dem andere sein wollen, klar, er wollte klarstellen, dass sowas wie gestern nicht nochmal passieren sollte, aber nicht so gemein, und erst nicht mit so einer Drohung, aber der junge Tucker kannte keinen andere weg, als diese um ein andere am reden zu hindern, auch wenn er nicht mal wirklich dran glaubte, dass der Nervenbündel jemand davon erzählen würde, aber so war es besser.

Auch er ging dann in die Klasse und setzte sich auf seinen Platz, ohne zu Tweek zu sehen.

Irgendwie war alles aus dem Ruder gelaufen..

Die Stunde beim Vertrauenslehrer

Es war ja nichts neues, dass Tweek seine Probleme hatte sich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber heute war es besonders schlimm.

Was aber auch daran liegen konnte, dass Craig ihn eine sehr deutliche Ansage gemacht hatte, und dazu kam auch noch, dass sie nachher zu Mr. Macky mussten, und er immer noch den Aufsatz hatte, und er gar nicht darüber nachdenken wollte, was passieren würde, wenn der schwarzhaarige mitbekommen würde, dass er sein Aufsatz gelesen hatte.

„Nargh!“, entkam es ihn und sein ganzer Körper zuckte einen Moment.

Natürlich lagen alle Augenpaare auf ihn, als er sich in der Stille bemerkbar machte, aber das war normal.

Dabei trafen Tweek's und Craig's Blick sich einen Moment, eher der Tucker Junge weg sah.

Reichte es nicht, dass sie sich geküsst hatten?

Sie zwei Jungs! Nein, nun würde es nach den kurzen Frieden wieder ärger geben, da war der blonde sich sicher.

Aber es brachte ganz und gar nichts sich zu stressen, dass wusste er, aber leider war das immer viel einfacher gesagt, als getan.

Aber Tweek schaffte es irgendwie den restlichen Tag zu überstehen, und nachdem der normale Unterricht vorbei war, packte er seine Sachen zusammen, und machte sich auf den weg zum Büro des Vertrauenslehrers.

Vielleicht hatte er ja Glück und Craig würde nicht zu ihrer Sitzungen kommen, aber bis jetzt war er leider jedes mal gekommen, also wieso sollte es dieses mal anders sein?

Oder vielleicht sollte er einfach nicht hingehen.. aber dann würde es nur später passieren, dem konnte er nicht ganz entgehen und in der Sitzung war Macky ja auch noch da, auch wenn er sicherlich nicht die größte Hilfe wäre.

Und so machte er sich auf zu einer weiteren Sitzung, die wohl nie etwas ändern würde.
 

„Ah Tweek! Du bist der erste komm rein! Setz dich!“, gab der Vertrauenslehrer von sich, nachdem der blonde geklopft hatte und die Tür geöffnete hatte, nachdem man ihn rein gerufen hatte.

Er kam in den Raum, und sah schon wieder die drei Stühle dort stehen, auf einen würde er sitzen, auf den daneben Craig und ihnen gegenüber Macky, wie jedesmal.

Das Nervenbündel schloss die Tür und ging auf den rechten Stuhl zu, und setzte sich und legte seine Tasche daneben ab.

Da kam ihm die Idee.

Schnell hob er seine Tasche wieder auf und kramte in dieser rum, um den Aufsatz zu suchen, der nicht seiner war.

„Hier ich hab den Auf-“, doch weiter kam er leider nicht, denn in diesen Moment ging die Tür auf, natürlich ohne zu klopfen, und Craig erschien.

Sofort raste sein Herz wie wild, nicht nur, wegen dem Aufsatz, den er gelesen hatte, und er sich sicher war, dass dem schwarzhaarigen das nicht passen würde, sondern auch weil ihn plötzlich dieser intime Moment zwischen ihnen einfiel und er sogar rot wurde.

Schnell sah er weg und stellte seine Tasche wieder ab.

„Tweek, du kannst mir gerne den Aufsatz geben, und Craig, du kannst dich gerne schon mal setzen, mkay!“, gab Macky von sich und erhob sich von seinen Schreibtisch und setzte sich ihnen gegenüber hin.

Einen kurzen Moment sah der Junge mit der blauen Mützen den anderen an und fragte sich, ob er nicht irgendwas verpasst hatte, eher er die Tür schloss und sich in Bewegung setzte und sich auf den einzigen freien Platz setzte.

Der blonde nahm seine Tasche wieder auf seinen Schoss und holte dann den Aufsatz des anderen raus und reichte in den Vertrauenslehrer.

„Ich habe Tweek deinen Aufsatz gegeben, weil ich wollte, dass er dich verstehen kann! Ich finde es gut, dass du ehrlich in deinen Aufsatz warst, und es muss dir auch nicht unangenehm sein!“, plapperte der ältere Mann los und Tweek wollte einfach nur sterben, aber nach Craig's Blick zu Urteilen, würde er das schon nach dieser Stunde erledigen.

Konnte dieser Lehrer nicht ein Meter weit denken?

Selbst ihn war doch klar, dass dem schwarzhaarige sowas nicht zu sagte, warum er nicht?

Und wie zu erwarten, sprang der Tucker Junge auf, schmiss dabei seinen Stuhl um, der mit einen lauten Geräusch zu Boden ging, und dort liegen blieb.

„Was fällt ihnen eigentlich ein? Wo nehmen sie sich das recht her, ihn einfach meine Aufsatz zu geben! Ich hab ihn nur geschrieben, weil sie es verlangt haben, aber es war nie die rede davon, dass Tweek ihn lesen soll! Und was ist eigentlich mit mir? Warum darf er meinen lesen, ich aber seinen nicht!“, redete er sich in Rage und wurde dabei auch immer lauter.

Sein Kopf nahm auch eine gefährlichen rot Ton an.

Aber Macky schien so gar nicht beeindruckt davon zu sein, oder es war ihn auch einfach egal, wer wusste das schon.

„Würdest du das den wollen?“, gab der ältere Mann nur von sich.

Tweek dagegen spürte, wie das Geschrei und die harten Worten des anderen ihn ganz nervös machte und die nächste Panikattacke anrollte.

Er krallte sich an die Sitzfläche seines Stuhls fest, um nicht wie ein verrückte auszuticken, auch wenn man es wohl schon lange von ihn gewohnt war.

„W-Was?“, brachte Craig nur hervor, anscheinend hatte er nicht mit so einer Reaktion gerechnet.

„Möchtest du gerne Tweek's Aufsatz lesen?“, wiederholte er nur und sah den Jungen an und hielt dabei den anderen Aufsatz hoch.

Einen Moment sah er den blonden an, eher er nickte und dem Lehrer den Aufsatz aus der Hand riss und ihn an sich nahm.

„Na gut, dann würde ich sagen, liest du den Aufsatz und wir reden in der nächsten Stunde darüber..“, gab der Lehrer von sich und sah erst Craig an und dann Tweek.

Wahrscheinlich war nicht nur ihn das so recht, wobei die Vorstellung, diese Stunde zusammen mit dem schwarzhaarige zu verlassen, alles andere als erleichtern wäre.

So bald Macky seinen Satz beendet hatte, nahm Craig seine Tasche und verließ das Zimmer.

Sofort kam dem blonden der Gedanke, dass der andere vielleicht auch wirklich nach Hause gehen würde..

Auch er selber nahm dann seine Sache, verabschiedete sich und verließ dann den Raum, und wirklich, kein Craig war zu sehen.

Und so machte er sich auf den weg ins Cafê seiner Eltern, denn auch heute sollte er nach der Schule helfen..

Tweek's Aufsatz

Der blonde Junge wusste eigentlich ganz genau, was er zu tun hatte, wenn er in dem Cafê seiner Eltern aushalf, aber heute war es wie in der Schule, es viel ihn unglaublich schwer sich auf das zu konzentrieren was er tun sollte, und dabei war es egal, ob es nur den Laden fegen war, oder ob er an der Kasse saß oder den Kaffee den Menschen bringen sollte, die ihn bestellt hatten.

Er wusste nicht mal mehr, wie viele Bestellung er durcheinander gebracht hatte oder wie viele Tassen heute schon den weg auf den Boden gefunden hatte, dass einzige gute war, dass nur einige davon kaputt gegangen war.

Als nun die Tür des Laden auf ging, und er in dessen richtung sah, und sah wer dort rein gekommen war, zuckte der ganze Körper des Jungen zusammen und ein erschreckendes -argh- kam über seine Lippen.

Craig. Craig Tucker.

Was wollte der den hier?

Konnte, was auch immer er wollte, nicht bis morgen warten?

Ohne eine begrüßung kam der schwarzhaarige auf ihn zu und blieb er kurz vor ihn stehen.

„Können wir über deinen Aufsatz reden?“, kam er gleich zur Sache.

Hilfesuchend sah er zu seinen Vater, doch dieser sagte nur, dass es schon okay wäre, wen er für heute Schluss machen würde.

So nickte er seinen Klassenkameraden zu, brachte den Besen weg, denn er gerade in der Hand hatte und verließ zusammen mit Craig den Laden, schließlich musste nicht jeder mitbekommen, was nun kam, auch wenn er nicht mal wusste, was es sein würde.

Eine ganze weile war es still zwischen ihnen und Tweek wusste nicht, ob der Tucker Junge erwartet, dass er nun den ersten Schritt machte oder einfach nur ein guten Anfang suchte.

„Du.. hast also meinen Aufsatz gelesen?“, bracht der blonde dann irgendwann das schweigen.

„Ja, dass hab ich.. aber bevor ich was dazu sagen, wollte ich dir sagen, dass was ich dir heute nach der Pause an den Kopf geworfen habe, es tut.. mir leid! Ich wollte zwar wirklich, dass du das was da passiert ist, nicht weiter sagst, aber ich wollte dir nicht so blöd drohen.. schließlich hat uns all das erst in die Lage gebracht.. und wegen dem Aufsatz, auch das tut mir leid..“, plapperte Craig los.

Wenn Tweek ehrlich war, wusste er nicht mal mehr, was er genau in diesen Aufsatz geschrieben hatte, aber er wusste, warum er glaubte, dass es immer so weit kam, dass sie sich prügelten, auch ohne das er von Craig's Umständen wusste.

Aber was sollte er nun sagen?

„Glaubst du wirklich, dass du es verdient hast? Das ich dich hasse, weil du anders bist? Das du nervig bist und dich deswegen nicht mögen könnte?“, fragte der schwarzhaarige eher er selber etwas sagen konnte.

Der kleinere zuckte nur mit den Schultern.

War es etwa nicht so?

„Also ich kann dir sagen, und das weißt du sicher, wenn du mein Aufsatz gelesen hast, dass es nicht das ist.. sondern das eher ich das Problem bin..“, seufzte Craig und sah nun das erste mal den anderen an.

Ihre Blicke trafen nicht und Tweek konnte sehen, dass Craig das alles unangenehm war und auch leid tat.

„Wir haben beide wohl unsere -nargh!- Probleme..“, stellte der blonde leise fest und zuckte dabei mit dem rechten Auge.

„Vielleicht.. können wir ja nochmal von vorne anfangen.. also lass uns Freunde sein, ohne das wir jeden Tag zu Macky müssen, oder das wir uns Prügeln, was sagst du dazu?“, hörte er dann den anderen nach einer weile Fragen.

Er hatte es nicht gewollt, aber sofort raste sein Herz erneut und ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen.

„Gerne!“, nickte er dem Jungen mit der blauen Mütze zu.
 

Es war nun schon einige Wochen her, dass die beiden Jungs sich zusammen gerauft hatten, und ihre alte Gewohnheit, sich zu prügeln abgelegt hatten.

Und es funktionierte sogar wirklich gut.

Tweek und Craig waren wirkliche Freunde geworden, aber etwas stand noch immer zwischen ihnen auch, wenn es nun nicht mehr ihr Vertrauenslehrer war und seine doofen Stunden.

Nein, es war der Kuss.

Dieser lag noch zwar schon etwas länger zurück, aber keiner der beiden hatte je wieder darüber geredet, und doch konnte Tweek ihn nicht vergessen.

Aber er hatte auch angst, wenn er es ansprechen würde, dass all das was sie erreicht hatten zerstört werden konnten.

Aber er konnte den Kuss nicht vergessen, nicht, dass er es nicht versucht hätte.

Jedesmal wenn er den anderen sah, war das leider sein erster Gedanke.

Es war ein Samstag, als Craig ihn mal wieder im Cafê besuchte, weil sie danach etwas zusammen machen wollte.

Manchmal machten sie etwas zu viert mit Token und Clyde, aber ganz oft machten sie auch nur etwas zu zweit, so wie heute.

„Ich bin gleich soweit!“, lächelte der blonde den anderen an und ging sich umziehen, eher sie zusammen den Laden verließen und einfach ohne Ziel die Straße entlang liefen.

Am ende landeten sie ganz oft im Stadtpark der Stadt, der heute ziemlich leer war.

„C-Craig.. d-darf ich dich was -nargh- fragen?“, gab der blonde nervös von sich.

Der angesprochene sah ihn an und nickte.

Super und wie sollte er das nun ansprechen?

„Erinnerst du dich, an diese.. Kuss?“, wenn das nicht mal direkt war.

Stille.

Es dauerte eine ganze weile, bis der gefragte etwas sagte, und die Zeit schien sie ewig lang hinzuziehen.

„Ja, und wenn ich ehrlich bin, dann muss ich ziemlich oft daran denken.. Ich weiß natürlich das es seltsam ist, wir sind beiden Kerle.. aber er war schön..“, hörte er die leise Stimme des schwarzhaarigen sagen.

Tweek sah zu ihm und sah ihn mit großen Augen an und konnte spüren, wie seine Wangen rot wurden.

„D-Das fand ich auch..“, quiekte er leise.

Vielleicht war es nicht das erste mal, aber das Lächeln, dass Craig ihn nun zeigte, war so anders, wie all die andere davor, als wenn dieses Lächeln nur ihn gehören würde.

Und eher er sich versah, beugte der andere sich zu ihm rüber und legte seine Lippen, wie beim ersten Kuss auf seine.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war das erste Kapitel!
Und noch mal ein herzliches danke, an einer der tollsten Menschen der Welt, dass sie mich immer wieder so gut motivieren kann <3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Leider ist dieses nicht so lang geworden und doch hoffe ich, dass es euch gefallen hat!
Lasst ruhig ein Kommentar da! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es schon xD
Ich hoffe ihr haftet Spaß und lasst doch mal ein kommi da, wenn es gefallen hat!
Das hilft mir schnell weiter zu schreiben!

Bis dann ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ende.
Ich hoffe es hat euch gefallen~ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das war es nun auch schon wieder.
Aber ich werde versuche bald weiter zu schreiben :D
Lasst doch gerne ein Kommi da! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch genau so viel Spaß gemacht es zu lesen, wie mir es zu schreiben!
Und vielleicht auf ein baldiges wiedersehen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Chizuki
2019-12-15T18:25:55+00:00 15.12.2019 19:25
Nun da ich alles gelesen habe lasse ich auch mal einen Kommentar da. Eine sehr schöne und emotionale Geschichte. Ich finde die Charaktere gut getroffen. Fast wie eine echte Folge. Man merkt das du Zeit in die Kapitel gesteckt hast. Besonders bei dem Verhalten der Charaktere. Gerade Craig stelle ich mir dabei echt schwer vor. Aner gut gelungen. Auch Tweeks Zweifel sind sehr authentisch.

Naturlich gibt es auch zwei kleine Anmerkungen zur Verbesserung. Mehr wäre besser xD
Nun aber Spaß nei Seite. Eine Anmerkung habe ich noch. Und zwar waren mir zwei Stellen etwas zu kurz für meinen Geschmack, bzw. fehlt mir da etwas. Und zwar als Craig die Idee hat und im Kaffee auftaucht hätte es vorher gut getan noch etwas von Craig und seinen Gedanken zu lesen,denn dieser plötzliche Wandel kommt etwas unerwartet xD
Und die andere Szene ist der Kuss. Mehr Emotionen und folgende Schüchternheit und Stille die Craig dann bricht und abhaut. XD

Aber wie gesagt eine super Geschichte. Weiter so.
Von:  Mob
2019-01-19T21:08:48+00:00 19.01.2019 22:08
Soooooooooo... Jetzt hab ich alles an einem Stück nochmal gelesen und muss sagen: ich liebe es!! <3
Ich mag es total gerne das du so niedliche Dinge so gut und toll beschreibst wie du es tust! Es macht die ganze Sache super süß und auch spannend. Wie sie dann doch langsam und sicher zueinander finden obwohl sie ja von vorne herein zusammen gehören!! Ich mag es total gerne *¬* vielen Dank das du es beendet hast und ich finde du kannst mit dem Ergebnis echt sehr zufrieden sein, denn es ist super passend und süß <3
Von:  MISI
2018-01-13T09:28:44+00:00 13.01.2018 10:28
Oh ist die Geschichte toll *, *

Weiter so!
Von:  Tweeky
2016-10-29T17:23:11+00:00 29.10.2016 19:23
Ich mag es total, wie du Tweeks Gedanken am Anfang dieses Kapitels beschreibst >v<
und mir gefällt es, wie sich dann die Blicke der beide treffen, als sie sich am nächsten Morgen sehen, aber kein Wort zueinander sagen
aaawww, die beiden sind soooo schüchtern xD

Ich fand die Idee total toll, dass man in diesem Kapitel nun auch erfährt, was Craig in seinem Aufsatz geschrieben hat!
Der Aufsatz ist so schön ehrlich, das hätte ich von Craig gar nicht erwartet, aber das fand ich toll >v<
Vor allem mag ich auch Tweeks reaktion darauf! x3

Ich finde, die Reaktion von Craig passt gut, dass er wieder abwehrend zu Tweek ist und ihm sozusagen droht, er soll ja nichts erzählen.
Ich hätte es auch schade gefunden, wenn sich was ZU schnell zwischen den beiden entwickelt.
So macht es das ganze wirklich realistischer!
Auch dass Tweek wiederum darauf abwehrend reagiert.

aber dass es Craig dann rigendwie hinterher doch leid tut, ist totaaaal süß xD
ach ja, so ist Craig, immer auf einen auf unnahbar machen, haaach xD

Mir hat das Kapitel wie immer total gut gefallen <3

ich freue mich wirklich sehr, dass du so fleißig daran schreibst und freue mich schon wie blöd aufs nächste Kapitel!! <3

Von:  Tweeky
2016-10-02T08:28:10+00:00 02.10.2016 10:28

Awww, das Kapitel geht ja schon total süß damit los, dass Craig sich entschuldigt!! *w* <3
Craig mal von dieser Seite zu erleben, hat mir total gefallen!! >v<

Hahah, und Craig schlägt eine Fake-Freundschaft vor xD
das passt ja, wenn man an die Craig x Tweek Folge denkt :'D
scheint eine beliebte Idee von Craig zu sein, Dinge mit Tweek zu faken xD

und Tweeks Reaktion auf Craigs Idee beschreibst du total niedlich, awww *^*
Ich kann nur immer wieder betonen, dass du die beiden sooo toll und originalgetreu rüberbringst, ich bin echt so angetan davon xD

Uuund dan verbringen sie auch noch den Sonntag zusammen, uwaah!!
Die Szene wo Cartmans Team verliert, ist total lustig, ich musste richtig grinsen :')

Und... HoLY SHIT, WHAAAAT???
C-Craig hat... Tweek geküsst???
OMG!!!!! xD
damit hätte ich irgendwie nicht gerechnet, uwaaaah!!! xD
und Tweek ist nicht mal schockiert sondern scheint es richtig zu genießen, OMG xD
das ist ja dann wohl definitiv ein Creek-Moment gewesen <3

und ich bin jetzt wieder total auf die Fortsetzung gespannt!!!! *^*
Von:  Mob
2016-09-25T12:32:43+00:00 25.09.2016 14:32
Was.. was was was was ??????!!!! MOOOAH!!! XDD SO kann das Kapitel doch nicht enden!!!!! Ich wusste warum ich noch nicht weiter gelesen hab XDD

Wie kannst du mir das antun?? Das hier ist so gut! Und dann ist einfach Ende... GEMEIN GEMEIN!!! xDD
Von:  Tweeky
2016-09-18T10:27:30+00:00 18.09.2016 12:27
Awww, ich freue mich so, ein neues Kapitel!!! <3

Ich finde übrigens die "Begrüßung" von Craig schon toll... setzt sich einfach wortlos hin und ist sofort genervt, das ist soooo Craig :')

An der Stelle wo Craig sagt: "weil du nervst"
musste ich übrigens so lachen xD
aww, ich liebe es, wie die beiden sich kabbeln, aber immerhin grinst Craig jetzt schon, als Tweek böse anzusehen oder so was :>

aber craig ist ja echt schnell abgehauen, ich hatte gehofft, die beiden verbringen mal mehr als ein paar minuten zeit miteinander D:

Übrigens liebe ich Mr Mackey M'kay soooo xD
Bei jedem M'kay muss ich grinsen, aaaah XD


Und OMG... Am Ende des Kapitels lächelt Craig Tweek an? Waaaah!!
UND DANN HÖRST DU AN SO EINER STELLE AUF!!!!!

Wie kannst du nur???? x'D

Fuck... es soll noch weiter gehen, boah, das ist echt fies!! :'D

Ich bin schon sooooo auf die Fortsetzung gespannt!!!! <3
Antwort von:  Kele
18.09.2016 12:32
Es freut mich unglaublich, dass es dir so gut gefallen hat!
Ich wollte das Kapitel erst noch weitet schreiben, aber ich fand den Moment gut für ein Cut :P
Und nun fragt man sich eben doch, wie es weiter geht xD
Aber schön, dass es dir gefällt :3
Von:  Tweeky
2016-08-31T10:25:22+00:00 31.08.2016 12:25
Waaah, endlich mal wieder eine Creek-FF! *^*
Ich finde die Creek-Fans sind viel zu unaktiv ;^; daher freue ich mich besonders, diese FF hier gefunden zu haben <3

Erstens hast du die Persönlichkeuten der beiden total gut getroffen! Ich LIEBE Craigs Sarkasmus und musste beim Lesen öfter grinsen xD
Wie die beiden sich rumzanken ist übrigens voll niedlich xD
ich weiß nicht, ob du so ein Hardcore Creek Fan bist wie ich, aber die beiden erinnern mich so hart an Super Craig und Wonder Tweek in Fractured But Whole! (falls du es doch noch nicht kennst: https://www.youtube.com/watch?v=YFA1SMkWeBc , ab 11:33, wie die sich da streiten ist soooo süß omg)

auch die ganze Idee der Story mag ich total und dein Schreibstil ist echt gut! :>

Ich freue mich schon sehr aufs nächste Kapitel!! >v<

LG
Antwort von:  Kele
31.08.2016 14:27
Wow! danke für die lieben Worte, dass motiviert mich glatt, mich heute noch hinzu setzen und das nächste Kapitel zu schreiben :3

Vielen dank!
Von:  Mob
2016-06-30T17:11:07+00:00 30.06.2016 19:11
Waaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaa~~~ Es ist so toll! Ich brauche mehr..... ich brauche meeeeeeeehr *3*
Von:  Scorbion1984
2016-06-25T08:28:15+00:00 25.06.2016 10:28
Liest sich gut ! Es zeigt die Probleme in den heutigen Schulen ! Gewalt ist auch dort anderen Tagesordnung ! Bin gespannt wie Du die Geschichte weiter angehst !
Antwort von:  Kele
25.06.2016 14:55
Vielen dank :3


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