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Mein eigener Weg...

den ich selber wählte
von

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Gift

Eine Woche war seit dem Treffen von Sasuke und Nagisa an See vergangen. Die beiden Reisegefährten wurden von der Anbu verfolgt. Ihre Tarnung war aufgeflogen und nun mussten sie um ihr Leben rennen. Mehr als einmal währen sie in eine Falle getappt wen Shin, Nagisas Vertrauter Geist, sie nicht regelmäßig den Asch gerettet hätten. Naruto fand die Fähigkeiten diese Fuchses mehr als praktisch. Shin war ungefähr so groß wie ein Deutscher Schäferhund, sein Fell war schneeweiß und die Schwanzspitze war schwarz. Auf seinen Ohren hatte er schwarze Pinsel Borsten. Seine Augen waren blau und so kalt wie ein Gletscher. Er war ruhig und alles andere als aufdringlich.

In jeder Hinsicht war Shin manchmal viel angenehmer als ein gewisser anderer Fuchs. Auch wen dieses weiße Exemplar die gleiche Vorliebe für Witze hatte, wie sein neunschwänzigen Artgenossen.
 

„Shin, riechst du zufällig unsere Verfolger noch?“, fragte Naruto nach. Vorsichtig schnüffelte er in der Luft. „Wenn sie uns immer noch verfolgen, dann stehen sie nicht im Wind, ich rieche rein gar nichts!“, gab er grummelt von sich.
 

„Das wird schon!“, versuchte Nagisa ihre Gefährten aufzumuntern. Was aber nicht so reicht gelang.
 

Ein Kunai schlug ins Holz neben ihnen ein. Sie zuckten zusammen. Weiter oben in der Baumkrone, auf den Asten, standen mehrere Anbus. Fast genau über ihnen. „Ergibt dich, Naruto Uzumaki!“
 

„Wohl kaum“ Naruto beschwor seine Schattendoppelgänger und griff sie seiner Seits an. Unter ihm auf den Ast standen immer noch Nagisa und Shin. Nagisa schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Baka, so eine Reaktion wollten sie noch von dir“, murrte sie. „Du solltest ihm helfen! Oder dein kleiner Freund wird sich schneller, als er kucken kann, in einer Zelle wieder finden“ Nagisa nickte nur und beschwor eine Sense aus Eis. „Naru-chan!“ Ohne zu ihr zu blicken wusste Naruto, was Nagisa von ihm wollte. Er ließ sich fallen und überließ Nagisa den Angriff in luftiger Höhe. Sie schwang ihre Sense und ließ die Schneide auf die Anbus zuschnellen. Diesen wichen aber aus und katapultierten sie auf den Erdboden, wo hart aufprallte. Ein weiterer Anbu griff Nagisa mit eine Katana an, wollte sie töten. Naruto wehrte den Angriff an. „Naruto, warum?“ fragte sie verdutzt. Das Katana schlitzte ihm den Arm auf. „Nagi, du bist meine Freundin und ich beschütze meine Freunde“ leicht zuckte er zusammen als das kalte Metal in seiner warme Haut schnitt. Ein weiter Kunai traf ihm in die Schulter. Die Wunde fing an wie Hölle an zu brennen. Shin knurrte: „Gift“ Nagisa zuckte zusammen. Narutos Knie wurden weich und er sackte zu Boden. Ein Hagel Kunai, Schuiken und Nadeln regneten auf sie hin ab. „Eisversteck: Eisknospe“ eine Hülle aus Eis umschloss sie beide um sie von den Geschossen zu schützen. Vorsichtig krabbelte sie auf ihn zu. Vorsichtig zog sie die klinge heraus und roch an der Flüssigkeit die daran haftete.
 

„Nagisa?“ keuchte Naruto.
 

„Keine Sorge. Ich bin ein Medic-nin. An der Klinge war Gift. Aber wir sollten erst ein mal die Anbus los werden“, meinte sie nur. Worauf Naruto nur nickte. Ihr Hand wurde von grünen Chakra umhöhlt. Vorsichtig untersuchte sie die Wunde. Missmutig kniff sie die Augen zusammen.
 

„Kannst du etwas machen? Ich glaube das Gift greift mein Chakrafluss an“ Wo rauf die Blondine nur nickte. „Schon, aber dafür muss ich das Gegengift anrühren. Und das kann ich erst, wenn wir das hier übersteht haben“ Der Fuchsjunge nickte nur. Erneut erschien eine Eissense in Nagisas Hand. „Naru, wehe du bewegst dich! Ich kümmer mich schnell um die Anbu und dann versorge ich deine Verletzung“
 

Naruto musste schmunzeln. Nagisa benahm sich manchmal wirklich wie eine große Schwester. Auch wen er nicht wusste wie eine Schwerster war, so wie sie sich verhielt stellte er es sich zu mindestens ständig vor.
 

Seine Blonde neue Freundin schwang ihre Sense und griff die Anbu in Begleitung von Shin an. Ihre Sense wirbelte gefährlich durch die Luft. Man sah deutlich das Nagisa Erfahrung im Umgang mit dieser Waffe hatte. In gewisser weise hatten die Anbus keine Schocks gegen sie. Den das Eis war für Nagisa so, wie der Sand für Gaara. Sie bauchte keine Fingerzeichen, um es zu kontrollieren. Eisblöcke bildeten sich um ihre Knöchel und behinderten sie in ihrem Bewegungsablauf.
 

Ein Angriffe von hinten, Nagisa nahm davon keine Kenntnis. Eine Salven von Kunai flog auf sie zu. Bevor die junge Frau reagieren konnte warf sich auch schon Naruto zwischen sie und die Klingen. Nagisa erstarte als sie es mitbekam. „Naru?“ ihre Stimmer zitterte. Er sackte in sich zusammen. Aus seinem Mund floss Blut. Die Augen würden so groß wie Untertassen. Tränen stiegen auf. Nicht schon wieder! Nicht schon wider sollte jemand den sie liebte ihretwegen sterben. Shin fing leise an zu knurren. Aber es nützte nichts. Das strahlend helle Blau färbte sich langsam rot. Ihre Eckzähne fingen an zu Wagsen und auch ihre Fingernägel wurden zukrallen. Die Verwandlung war nicht komplett, da Shin sich weigerte.
 

Ihre Sense zersprang zu Eiskristallen. Leicht spannte sie ihre Muskeln an und sprang auf den Verursacher dieses Angriffes zu. Ohne viel kraft einzusetzen rammte sie im ihre bloße Hand in die Schulter. Er stöhnte vor schmerzen auf. Blut klebte an ihren Fingern aus sie ihre Hand wieder aus der Wunde zog. Fies grinsen leckte sie sich das Blut von den Fingern. Leicht hob Naruto den Kopf und schauderte als er es sah. So hatte er Nagisa noch nie gesehen. Es war fast so als hatte Kyuubi die Kontrolle über sie übernehmen. Aber das war ja gar nicht möglich, da Kurama ja ihm ihm Versiegelt war. Sie zog eine Kunai aus ihrer Tasche und warf dieses nach einem der anderen Anbus. Naruto konnte noch sehen wie dieser und sein Kollege von mehreren Nadeln getroffen wurden vor ihm ganz schwarz vor Augen wurde. Shin blieb bei ihm bis der Kampf vorbei war.
 

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Sein Schädel pochte als Naruto langsam wieder zu Bewusste sein kam. Vorsichtig bewegte er sich. Sein ganzer Körper schmerzte. Es fühlte sich so an als werde Lava in seinen Adern und kein Blut. Unter ziemlichen Schmerzen erhob er sich langsam. „Bleib liegen, Junge“, knurrte etwas hinter ihm. Verwundert sah Naruto über seine Schulter. Dort lag Shin. Anseinend hatte der Blonde den schneeweißen Fuchs als Kopfkissen benutzt. „Shin, war?“ ihm wurde schwarz vor den Augen und der Fuchs zog ihn bestimmt zurück auf den Boden.
 

„Bleib liegen Kleiner. Das Gift greift dein Chakrafluss an“
 

„Das hab ich auch schon bemerkt“, erwiderte der Vergiftete sarkastisch.
 

Worauf der Fuchs nur schnaubte. „Stell dich nicht so an! Du bist ja noch schlimmer als Nagisa“
 

„Apropos Nagisa, wo ist sie eigentlich?“ Mühsam sah er sich in der kleine Sandhöhle um aber fand kein Blonder Wirbelwinde. In dieser Hinsicht konnte sie ihm wirklich Konkurrenz machen...
 

„Sie hat sich auf den Weg gemacht und sucht nach einen Heilmittel. Ich weiß nicht wann sie wieder kommt“, meinte der Fuchs darauf hin.
 

„Shin, wo sind wir überhaupt?“, fragte der Blauäugige.
 

„Wir sind im Wind-Reich. Hier soll es laut Nagisa nämlich diesen Pilz geben, der das Gegenmittel zu dem Gift sein. Wellchens die Anbu bei dir angewendet haben“, erklärte der weiße Fuchs.
 

„So und jetzt legst du dich wider hin, Junge. Oder Nagisa wird dir die Hölle heiß machen!“, bestimmend packte er den Shinobi in die Schulter und zog ihn rückwärts zu sich runter. Fast schon liebevoll legte er seinen buschigen Fuchsschwanz um sein Hüfte. Erst als Naruto seine Kopf zurück auf Shins Flanke legte wurde ihm bewusst wie müder er doch war. Aber es war im nicht klar ob es vom Gift kam oder von den wochenlangen Anstrengung am Leben zu bleiben und ihren Feinden zu entkommen...
 

Shin musterte das schlafende Gesicht des Chaos Ninjas. Er sah so friedlich aus. Ganz anders war er wach war, dann war er den reinste Wirbelwind, noch schlimmer als seine Partnerin wann das überhaupt möglich war. Verächtlich zog er seine Schnauze kraus. Er roch den neunschwänzigen. Was ihm nicht sonderlich gefiel. Shin wusste das der kleine keine Schult hatte das der Fuchsdämon im ihm versiegelt worden ist und er würde Nagisa auch nie etwas in der Richtung sagen. Schließlich wusste er wie viel ihr der Chaot bedeutete.
 

Am Höllen Eingang war deutlich eine Bewegung zu erkennen. Shin fing an kehlig zu knurren. Sand wirbelte auf. Fremde Schatten zeichneten sich vor der Hölle ab. In Gedanken fluchte der Fuchs. //Das kann doch nicht war sein!// Da Naruto sich an ihm gekuschelt schlief, konnte Shin nicht aufstehen und sich um den ungebetenen Besucher zu kümmern. Die umgebetteten Gäste murmelten etwas was Shin nicht ganz verstand. Vermutlich standen sie zu weit von der Hölle entfernt. Kurz zuckten seine Ohren, er konnte hören das die Fremden ihr Versteck immer näher kamen. Der Sand knirschte unter den Solen der Fremden. Immer näher und näher...
 

Sein galliges Knurren wurde immer lauter...
 


 

Fortsetzung folgt...

Kapitel 5: Sunagakure



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Isamu_17
2016-06-29T04:45:33+00:00 29.06.2016 06:45
Wow
Aber warum hat sich Nagisa so komisch benommen??
Antwort von:  RyuChann
29.06.2016 15:08
^^ das wird nach dem Zeitsprung geklärt
Ich sag nur dass das für die Geschichte von Bedeutung sein wird
Antwort von:  Isamu_17
29.06.2016 16:01
Ok
Von:  Scorbion1984
2016-06-28T16:52:42+00:00 28.06.2016 18:52
Spannend ,mach bitte schnell weiter !
Von:  Onlyknow3
2016-06-28T15:45:40+00:00 28.06.2016 17:45
Vielleicht ist es Gaara mit seinen Geschwistern oder die beiden allein, wer weiß das schon? Shin kann nur hoffen das Nagisa bald kommt. Auch ist offen ob sie Naruto noch helfen kann, das es zu spät ist für das Gegengift.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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