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Was Ramsay nicht lernt...

Für die "Was Hänschen nicht lernt..." Aktion
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Erstellt:
Letzte Änderung: 04.06.2016
abgeschlossen
Deutsch
542 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic ist für die Aktion Was Hänschen nicht lernt... von abgemeldet.
Die Bilder sind aus tumblr.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Die persönliche Hölle von Dr. Ramsay Bloom E: 21.05.2016
U: 04.06.2016
Kommentare (2)
542 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Dr. Ramsay Bloom

    Name: Dr. Ramsay Rose Bloom
    Alter: 45 Jahre alt
    Beruf: Neurologe
    Sonstiges: Versorgt die Organmafia mit Organen, weil es Spaß macht.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Khaleesi
2016-09-29T10:38:48+00:00 29.09.2016 12:38
Kerstin-san & abgemeldet
 
Erstmal sorry an die erste Kommentatorin, dass ich jetzt erst antworte. Ich habe es um ehrlich zu sein vergessen. *sich schämt*
Danke für eure ehrliche Kritik. Ich werde demnächst mehr Absätze einbauen und eventuell jemanden drüberlesen lassen, ob die Absätze auch genügen oder zu viel sind und den Lesefluss stören. Auch das mit den Markierungen werde ich mir merken und sie nur einbauen, wenn sie nicht zu störend wirken und etwas hervorheben sollen. Ich nutze die Markierungen in RPGs sehr oft, doch für Fanfics sind sie anscheinend ungeeignet. Danke euch! :)
 
Es freut mich natürlich zu hören, dass euch die kleine Geschichte gefallen hat. Ramsay ist mir selbst sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe, dass ich bald wieder kleine Storys aus seiner düsteren und super (unbeholfenen) toughen Welt erzählen kann. :D 
 
Liebe Grüße!
Von: abgemeldet
2016-09-29T09:50:24+00:00 29.09.2016 11:50
Was für eine kuriose Situation xD

Ich hab am Anfang etwas völlig anderes erwartet. Ich dachte, dass es irgendwas schreckliches ist, er bedroht wird oder verrückt geworden ist (so im Sinne einer Stimme in ihm selbst). Ich hätte wirklich mit vielem gerechnet, aber niemals mit einem Baby! Dass er so überfordert ist - und schlussendlich auch einfach so überreagiert - ist gerade im Bezug darauf, dass er als Arzt sicherlich eigentlich eher ein ruhiger Zeitgenosse sein sollte, unheimlich witzig. Ich musste, als es rauskam, wirklich sehr lachen!
 
Ansonsten muss ich Kerstin-san zustimmen, dass die fehlenden Absätze wirklich das Lesen erschweren. Ich musste beim lesen mehrmals aufhören, weil ich es als sehr ermüdend empfunden habe. Bei wörtlicher Rede neue Zeilen zu beginnen, hätte die Sache etwas entzerrt und das Lesen erleichtert.

Die Idee zu der Geschichte fand ich auf jeden Fall echt unheimlich witzig und auch die Umsetzung toll. Dass er seine Schwester herbestellt, ist natürlich weniger schön. Sie tut mir ehrlich gesagt wirklich leid :( Ich hoffe, wenn das Etwas größer ist, wird er ein besserer Onkel ;)

Liebe Grüße,
Lichti
Von:  Kerstin-san
2016-07-16T16:00:13+00:00 16.07.2016 18:00
Hallo,
 
also den Kontrast von dem taffen Doktor, der normalerweise absolut beherrscht und ruhig ist, aber im Angesicht eines schreienden Babys zu einem reinen Nervenbündel mutiert, fand ich einfach herrlich! Gerade am Anfang hab ich mit vielem gerechnet. Das er irgendwo eingesperrt ist oder gerade gefoltert wird, aber das dann am Ende sowas bei raus kommt, hat mich echt überrascht, aber auch zum Schmunzeln gebracht. Auch, dass er dann einfach kapituliert und sich weigert eine Windel zu wechseln und stattdessen seine Schwester anruft, damit sie sich darum kümmert, empfand ich angesichts seines Charakters als passend (Obwohl das natürlich trotzdem verdammt gemein ist. Immerhin hat sie bestimmt gerade was anderes vor, sonst hätte sie ihn ja nicht darum gebeten, auf das Baby aufzupassen).
 
Was ich nicht so toll fand, war, dass du gar keine Absätze oder wenigstens Zeilenumbrüche eingebaut hast. Klar, der Text ist nicht besonders lang, aber trotzdem ist das nicht besonders Leserfreundlich und gerade, wenn der Text länger werden sollte, lädt das dann nicht unbedingt zum Lesen ein.
 
Auch, dass du so viel mit Markierungen, unterstrichenen Wörtern gearbeitet hast, hat mich tendenziell eher aus dem Lesefluss rausgebracht, weil es einfach ein bisschen zu viel des Guten war. Versteh mich nicht falsch, gerade dass du seine Gefühle in kursiv dargestellt hast, fand ich gut und selbst mit dem durchgestrichenen "Etwas"  kann ich mich noch anfreunden, weil du damit sehr schön zeigst, dass Ramsay nicht wirklich eine emotionale Verbindung zu dem Kind seiner Schwester hat, aber die dick geschriebenen bzw. unterstrichenen Passagen, empfand ich dann einfach als überflüssig.
 
Liebe Grüße
Kerstin