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Glücksmomente

von

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Ein kleines Stück vom Glück

Harry Potter: Ginny x Luna
 

01.Glas

Lächelnd betrachtete Luna Ginnys Haare durch ein Wasserglas, die regenbogenfarbenen Glanzpunkte darin, strahlten so nur noch mehr, fand sie.
 

04.Schildkröte

Entsetzt starrte Ginny auf die Schildkröte hinab, die vor ein paar Augenblicken noch Luna gewesen war, dann hob sie ihre Freundin auf und stürmte los ihre Brüder zu suchen, sie würde die Zwillinge schon dazu bringen Luna sofort ordnungsgemäß zurückzuverwandeln!
 

02.Frühlingsgefühle

Obwohl sich das zarte Rosa, der Kirschblüte mit dem Orangerot der Haare ihrer Freundin biss, konnte Luna nicht anders als die Kirschblüte aus Ginnys Haar zu fischen und sie sich hinter ihr eigenes Ohr zustecken, ihre Frühlingsgefühle zwangen sie geradezu dies zu tun.
 

23.blau

Ginny verschwieg es lieber, doch jedes Mal, wenn sie Luna in ihrer blauen Ravenclawrobe sah, musste sie daran denken, dass blau ihre Lieblingsfarbe war und am allerliebsten sah sie, sie an Luna.
 

05.voll

So voll war sie schon lange nicht mehr gewesen, dennoch griff Ginny nach dem letzten Plätzchen, das auf dem Teller zwischen ihr und Luna lag, nur um dabei gegen Lunas Fingerspitzen zu stoßen, ganz zufällig.
 

13.Wand

Da war diese Wand, diese unsichtbare Wand, die es ihr unmöglich machte Ginny zu erzählen, wie viel sie ihr bedeutete, aber irgendwann, dass schwor sie sich, würde sie diese unsichtbare Wand überwinden, obwohl sie fürchtete, Ginny würde dann nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen.
 

03.lesen

Ginny konnte sich nichts Gemütlicheres vorstellen, als neben Luna am See zu sitzen und ihr zuzusehen, wie sie den Quibbler falschherum las.
 

21.gestern

Ginny schlug die Decke ihres Bettes in Gryffindorschlafsaal zurück, obwohl es noch vor Tagesanbruch war, war sie wach, noch immer, Lunas Geständnis hatte sie wachgehalten, war es wirklich erst gestern gewesen, dass Luna ihr von ihren Gefühlen für sie erzählt hatte?
 

25.sprudeln

Ihr Körper kribbelte als stiegen lauter Luftblasen in ihm hoch, sie sprudelte über und wünschte sich alle mit ihrer Fröhlichkeit anzustecken, denn sie hatte es Ginny gestanden und entgegen ihrer Erwartungen war Ginny noch immer ihre Freundin, besser noch, sie war bereit sich darauf einzulassen.
 

06.Gewitter

Ginny schielte zu der Ravensclaw-Tribüne hinüber, sie konnte Luna wegen des Regens zwar nicht entdecken, wusste aber, dass sie dort sitzen würde, um sie anzufeuern, sie reckte ihr Kinn vor, Gewitter hin oder her, Luna war da um sie spielen zu sehen, also würde sie spielen!
 

20.Schatten

An manchen Tagen legte sich die Wiederkehr Lord Voldemorts wie ein dunkler schwerer Schatten auf Ginnys Gemüt, dann wollte sie am liebsten irgendwo sein, wo es keine Todesser gab und keine ungerechten Strafen, an diesen Tagen war sie froh über Luna, die sie mit ihrer verqueren Art zum Schmunzeln brachte und die Schatten dadurch für kurze Zeit vertrieb.
 

07.Handstand

Sie wusste, an dieses Bild würde sie sich noch lange erinnern, die verängstigten Schüler im Raum der Wünsche und Luna, die im Handstand an der Wand lehnte, es war ein Stück Normalität mitten im Chaos gewesen, Luna, die wie selbstverständlich etwas völlig absurdes tat.
 

22.Papierflieger

Verstohlen grinste Ginny Luna an, als sie ihr einen Stapel Blätter übergab, ihre Idee die selbstfaltenden Papierflieger als Flugblätter in der Schule zu verwenden, war so typisch Luna, lustig, ungewöhnlich und gegen die Regeln, sie liebte Luna für diese Einfälle.
 

08.alphabetisch

„Ginny, wer hat eigentlich bestimmt, dass Bücher in der Bibliothek alphabetisch geordnet zu sein haben, warum stellt man sie nicht danach auf, ob sie Leser erfreuen?“
 

10.warten

Luna beugte sich zu einer Pusteblume hinab, um sie auf Schwebelchen , denen sie ihren Start in die Welt mit ein wenig Pusten erleichtern könnte, abzusuchen, sie wartete zwar eigentlich auf Ginny, aber dass hieß nicht, dass sie nicht auch etwas Sinnvolles in der Zwischenzeit tun konnte.
 

12.weich

Ginny strich wieder und wieder durch Lunas Locken, warum waren die nur so verführerisch weich, dass man nicht die Finger davon lassen konnte?
 

24.Geist

Geister entstanden, wenn Hexen und Zauberer gewaltsam getötet worden waren, die noch etwas zu erledigen hatte und Luna hatte eigentlich noch sehr viel zu erledigen, als Geist könnte sie sicherlich mit Ginny reden, dumm nur, dass sie, falls sie getötet werden sollte, nicht in Hogwarts geistern würde, wo sie Ginny begegnen könnte, dies wiederum bedeutete, dass es wichtig war zu überleben um Ginny wiederzusehen.
 

18.Widerstand

Sie wusste nicht, wo Luna war oder, ob es ihr gut ging oder, ob sie lebte, aber einer Sache war sie sich sicher, Luna würde wollen, dass sie weiter Lord Voldemort Widerstand leistete.
 

09.Taschentuch

Behutsam strich Luna mit der Hand über den weichen Stoff, des Taschentuchs in ihrer Robe, es gehörte Ginny und sie hatte es ihr nicht mehr zurückgeben können, bevor sie entführt worden war, nun war sie froh darüber ein Stückchen Stoff bei sich zu haben, dass sie an Ginny denken ließ.
 

15.quälen

Ginny drehte sich unruhig in ihrem Bett herum, jeden Abend fiel es ihr schrecklich schwer einzuschlafen, denn seit Luna verschwunden war, quälten sie die Sorgen um ihre Freundin, sobald sie nicht mehr mit dem schwierigen Hogwartsalltag beschäftig war und sie hoffte von ganzem Herzen, dass Luna noch am Leben war und, dass es ihr einigermaßen gut ging, leider sprachen die Gerüchte eher dagegen.
 

17.Wärme

Luna fror und im Verlies gab es nichts, was Wärme spendete, gäbe es etwas, hätte sie es längst Olivander gegeben, doch es gab in ihrem Herzen etwas, dass ihr innerlich Wärme spendete, die Erinnerung an Ginnys Lachen an einem Sommertag auf der Wiese am See.
 

19.tonnenschwer

Während Ginny durch ihr Zimmer tigerte, dachte sie darüber nach, warum ihre Mutter es nicht verstand, welche Last aus Sorgen es ihr bereitete Zuhause zu sein, statt in Hogwarts und zu wissen, dass ihre Freunde sie brauchten und gepaart mit ihrer Sorge um Luna, von der sie seit Monaten nicht wusste, wo sie war, wog der Zwang zur Untätigkeit Tonnen.
 

16.Vogelzwitschern

Ginny verfluchte die Vögel, die lautstark den neuen Tag ankündeten, ihrer Meinung nach war deren Gezwitscher entschieden zu laut, da hatten sie Luna extra auf dem Land zur Erholung und nun machten ihnen diese biestigen Vögel mit ihrem Lärm einen Strich durch die Rechnung.
 

14.Anfang

Alles war nun anders, der Krieg vorbei, Ginny mit Harry zusammen und die Zaubererwelt wagte einen neuen Anfang, sie hatte gewusst wie es kommen würde und dennoch ihre Gefühle für Ginny waren gleich geblieben, obwohl sie ihr nun Schmerzen bereiteten und den so lange ersehnten Anfang erschwerten.
 

11.siebzehn

Siebzehn vierblättrige Kleeblätter zu finden, war gar nicht so einfach, Luna hatte mit der Suche schon begonnen als sie sich der Freundschaft mit Ginny sicher war und inzwischen war es ihr noch wichtiger geworden, ihr dieses besondere Geschenk zur Volljährigkeit übergeben zu können, nur fehlte ihr immer noch das siebzehnte Kleeblatt und sie brauchte es doch Morgen.

Traute Zweisamkeit

Doctor Who: Jenny Flint x Vastra
 

26.Lust

Jenny erwachte an Vastra geschmiegt, ihre Haut berührte die glatte, schuppige Haut ihrer Geliebten, sacht streichelte sie mit darüber, während ihre Wangen sich bei der Erinnerungen an die Nacht zuvor rot färbten.
 

27.beunruhigend

Seit dem Zwischenfall mit dem Modellstehen hatte Jenny nicht mehr als das nötigste mit Vastra gesprochen, dass dieser Zustand nun schon mehrere Stunden anhielt, beunruhigte Vastra inzwischen doch ein wenig.
 

28.Apfel

Mit dem Messer schälte Jenny geschickt einen Apfel, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte und Vastras Anwesenheit sie den Apfel vergessen ließ.
 

29.Hunger

Äußert ungern gab Vastra es zu, aber im Moment weckte Jennys nackte Haut ihren Hunger und leider nicht den, welchen sie im Schlafzimmer miteinander stillen konnten.
 

30.überholen

Als Strax mit der Kutsche ungestüm ein anderes Fuhrwerk überholte, wurde Jenny auf Vastra geschleudert, die sie kurz umarmte und ihr dann half sich wieder richtig hinzusetzen.
 

31.Richtungswechsel

Am Anfang hatten die Richtungswechsel in Vastras Argumentationen Jenny noch verwirrt, später hatten sie, sie fasziniert, inzwischen konnte sie, sie vorausahnen und die verblüfften Gesichter anderen Gesprächsteilnehmer genießen.
 

32.verborgen

Manchmal ärgerte Jenny sich über die Verbohrtheit ihrer Mitmenschen, welchen es lieber war, wenn Vastras Gesicht verborgen blieb, weil sie es für eine Entstellung hielten, die es zu verbergen galt, obwohl es doch einfach nur das Gesicht ihrer Geliebten war.
 

33.Licht

Das warmen Licht der Petroleumlampe schmeichelte Jennys Teint, zumindest hatte dies ein Gast des Hauses vor kurzem behauptet, so ganz sicher war Vastra sich nicht, ob das stimmte, allerdings war ihre Meinung da nicht objektiv, da ihr Jenny in jedem Licht gefiel.
 

34.König/in

Jenny betrachtete stirnrunzelnd das Schachbrett vor sich, wenn sie sich nicht völlig irrte, würde Vastra gleich ihren König schlagen können und sie hätte schon wieder verloren.
 

50.Fenster

Sie liebte Vastra wirklich sehr, aber war es denn zu viel verlangt, dass die auch mal die Fenster putzte?
 

35.falsch

Verwirrt verfolgte Vastra wie Jenny aus dem Raum stürmte, womit hatte sie, sie dieses Mal erzürnt, welche merkwürdige menschliche Gepflogenheit, hatte sie jetzt wieder falsch verstanden?
 

36.Klinge

Behutsam putzte Jenny die Klinge, prüfte im Licht, ob sie eine Verunreinigung übersehen hatte, bevor sie dieses Geschenk von Vastra in die Scheide zurückschob.
 

37.Kuss

Es war immer wieder ein Erlebnis, was Vastra mit ihrer äußerst beweglichen, langen Zunge bei einem Kuss anstellen konnte.
 

38.liebevoll

Nachdem Vastra die leere Tasse Kräutertee beiseite gestellt hatte, stopfte sie liebevoll die Daunendecke um die hustende und schniefende Jenny fest.
 

39.Holz

Nachdem sie entdeckt hatte, welchen glücklichen Gesichtsausdruck Vastra machte, wenn sie mit der Hand über glattes Holz strich, hatte Jenny ihr eine kleine Holzfigur geschenkt.
 

40.klebrig

Obwohl sie ganz klebrig durch den Schleim des Schneckenaliens war, welches als matschige Masse vor ihren Füßen lag, umarmte und küsste Vastra ihre Jenny heftig, schließlich war sie geradeso noch davongekommen.
 

41.Finger

Vastra liebte es Jenny zu betrachten, ganz besonders faszinierend waren Jennys Finger, selbst bei einer solch banalen Tätigkeit wie dem Stricken.
 

42.tanzen

Da es in der Londoner Gesellschaft als äußerst ungehörig galt, konnte Vastra mit Jenny nur in der Zurückgezogenheit ihres Hauses dem Vergnügen frönen miteinander zu tanzen.
 

43.Narben

Insgeheim konnte Vastra sich keine der Narben verzeihen, die Jenny in Kämpfen davongetragen hatte, deshalb übte sie so oft es möglich war mit ihrer Liebsten die Kampfkunst, damit sie sich nicht über noch mehr Narben grämen musste.
 

44.Aufmerksamkeit

Es gab immer wieder Situationen in denen Jenny sich mehr Aufmerksamkeit für ihre Gefühle wünschte, obwohl sie wusste, dass dieser Wunsch vergebens war, da Vastra nun einmal war, wie sie war und sie das eigentlich an ihr liebte.
 

45.jetzt

Durch den Doctor hatte sie mehr über Zeit als komplexer Sachverhalt gelernt als sie sich je hätte träumen lassen und durch Vastra hatte sie gelernt das Jetzt zu genießen, selbst wenn dieses Jetzt nicht in ihrer Zeit stattfand, sondern in einer fernen Zukunft.
 

46.Befehl

Jenny hatte schon immer eine Neigung zum Ungehorsam gehabt, die sie nie so recht abgelegt hatte, es waren erst ein paar lebensgefährliche Situationen nötig gewesen, um sie zu lehren, dass ein Befehl nicht immer zu ihren Ungunsten erteilt wurde und durch Vasta erfuhr sie, dass sogar Befehle erregend sein konnten.
 

47.blendend

Kichernd und jubelnd hing sie an Vastras Arm, die sie einen engen unterirdischen Gang entlang, aus einer pink glitzernden Nebelwolke hinauszog, wobei sie sich wunderte, warum Vastra dies tat, es ging ihr doch gerade blendend, obwohl dieses wabbelige Ding im Nebel schon ein wenig beunruhigend aussah, dennoch davon würde sie sich nicht die Laune verderben lassen.
 

48.Schwerkraft

Während sie einen Riesensprung machte, den sie auf der Erde nie zu Wege gebracht hätte, dachte Jenny daran, dass sie, wenn sie Vastra nicht kennengelernt hätte, niemals das seltsame Phänomen der unterschiedlich hohen Schwerkraft kennengelernt hätte und auch nie das Vergnügen gehabt hätte, solch berauschend weiten Sprünge zu machen.
 

49.übermächtig

Durch ihr Leben mit Vastra hatte Jenny gelernt, dass es wichtig war sich auch übermächtig erscheinenden Gegnern entgegenzustellen und, dass sie diesen Mut besaß, denn übermächtig und unbesiegbar waren zwei unterschiedliche Sachen, es war sogar leichter, die Fehler eines Gegners, der sich für übermächtig hielt, auszunutzen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Ur
2016-08-20T19:27:36+00:00 20.08.2016 21:27
>> sacht streichelte sie mit darüber,
> das mit muss weg

>> später hatten sie, sie fasziniert, inzwischen konnte sie, sie vorausahnen
> nur das Komma nach fasziniert darf bleiben!

>> womit hatte sie, sie dieses Mal erzürnt, welche merkwürdige menschliche Gepflogenheit, hatte sie jetzt wieder falsch verstanden?
> nur das Komma nach erzürnt darf bleiben!

>> entgegenzustellen und, dass sie diesen Mut besaß
> Komma weg

Die Jenny/Vastra Sätze sind viel weniger verschwurbelt, als die Ginny/Luna Sätze! Du hast sie kürzer gehalten und deswegen funktionieren sie besser :) Ich schaue jetzt zwar schon lange kein Doctor Who mehr, aber die beiden hab ich immer noch lieb und ich freue mich, etwas über sie gelesen zu haben. Du hast sie beide sehr gut getroffen, wie ich finde und meine liebsten Sätze waren 33, 38 und 41!

Auch hier gilt wieder die gute Mischung aus wortwörtlich und Interpretation! Und noch mal Danke für deine Teilnahme :)

Von:  Ur
2016-08-20T19:27:19+00:00 20.08.2016 21:27
Hey Salix!
Vielen Dank für die Teilnahme an meinem Wettbewerb, ich hab mich vor allem sehr gefreut, dass du die Femslash-Quote gestärkt hast :D Ginny/Luna ist eins meiner liebsten Pairings in Harry Potter und ich hab die beiden sehr lieb miteinander, deswegen freu ich mich, dass du sie dir ausgesucht hast! Ich würde mit ein paar formalen Dingen anfangen und dann das inhaltliche kommentieren :)

>> die regenbogenfarbenen Glanzpunkte darin, strahlten
>Das Komma muss einmal weg!

>> Obwohl sich das zarte Rosa, der Kirschblüte mit dem Orangerot der Haare
>Da muss auch das Komma weg! Und ich bin etwas verwirrt über das Obwohl am Anfang, weil es einen gewissen Widerspruch ankündigt, der dann aber im Rest des Satzes nicht wirklich auftaucht.

>> am allerliebsten sah sie, sie an Luna.
>Und wieder ein Komma weg

>> nur um dabei gegen Lunas Fingerspitzen zu stoßen, ganz zufällig.
>nur um dabei ganz zufällig gegen Lunas Fingerspitzen zu stoßen.

>> aber irgendwann, dass schwor sie sich
>das mit einem s

>> Ginny schlug die Decke ihres Bettes in Gryffindorschlafsaal zurück, obwohl es noch vor Tagesanbruch war, war sie wach, noch immer, Lunas Geständnis hatte sie wachgehalten, war es wirklich erst gestern gewesen, dass Luna ihr von ihren Gefühlen für sie erzählt hatte?
>(im statt in im ersten Abschnitt) Dieser Satz ist etwas durcheinander geraten. Da merkt man, dass es vielleicht ein bisschen viele Informationen für einen einzigen Satz sind, oder dass man den Satz etwas anders hätte formulieren müssen. Vielleicht: „Es war noch vor Tagesanbruch, als Ginny ihre Bettdecke im Gryffindorschlafsaal zurück schlug und aufstand, obwohl sie noch nicht geschlafen hatte, da Lunas Geständnis am gestrigen Tag sie wachgehalten hatte.“ (oder etwas Ähnliches)

>> aber dass hieß nicht, dass sie nicht auch etwas Sinnvolles in der Zwischenzeit tun konnte.
> das erste das mit einem s

>> die noch etwas zu erledigen hatte
> hatten

>> ein Stückchen Stoff bei sich zu haben, dass sie an Ginny denken ließ.
> das mit einem s

>> In Satz Nr. 16 (Vogelzwitschern) fehlt irgendein Satzteil, der dem Ganzen Sinn verleiht. >Da hatten sie Luna… was? Vielleicht fehlt ein Verb? Es hört sich unvollständig an.

>> sie brauchte es doch Morgen.
> morgen klein

Vor allem bei der Kommasetzung solltest du ein Auge darauf haben, dass du nicht zu viele Kommata setzt. Das lässt mich mitten im Satz stocken und verändert/verfälscht sehr den Sinn des Satzes. Vielleicht kannst du dir nächstes Mal eine/n Betaleser/in suchen, der/die sich damit ein wenig auskennt und speziell daraufhin noch mal Korrektur liest. Deutsche Kommaregeln sind ein Elend. Generell würde ich sagen, dass bei dir gilt: Weniger ist mehr :D (Das Problem habe ich übrigens auch, ich setze auch immer eher zu viele Kommata.)

Generell hatte ich das Gefühl, dass du bei vielen Sätzen zu viele Informationen in einem Satz unterbringen wolltest, was dann die Satzstellung mit der Aneinanderreihung von Kommata etwas holprig hat wirken lassen. Ich glaube, wenn du an manchen Stellen beispielsweise Beschreibungen etwas gekürzt und dich auf die Handlung bzw die Aussage des Satzes konzentriert hättest, wären viele der Sätze nicht so verschachtelt geworden.

Mir gefällt die Mischung zwischen wortwörtlicher Verwendung der Schlagworte und der losen Interpretation und die Sätze 3, 25 und 7! Der Handstand war für mich ein Satz, der ausgesprochen IC für Luna war, der hat mich sehr zum Lächeln gebracht :) Natürlich war ich am Ende traurig, dass die beiden nicht zusammengeblieben sind. Ich bin halt ein Happy-End-Mensch :‘D

Auf zum zweiten Kapitel!



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