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Darf ich ihn lieben?

Kiba Inuzuka x Kakashi Hatake
von

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Schlechte Nachricht

Langsam wachte ich auf, die Sonne schien mir ins Gesicht, darum drehte ich mich auf die Seite. Dabei stieß ich gegen etwas und öffnete langsam meine Augen. Ich blickte direkt in Kibas Gesicht, der mich ansah und lächelte "Guten Morgen" kam es von ihm "Morgen" erwiderte ich und lächelte ihn auch an. Ich beugte mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, als ich mich von ihm löste sah ich ihn wieder an. "Wie geht es dir" fragte ich ihn und sein Lächeln verschwand "Naja ..." sagte er, ich nickte. Er kuschelte sich an mich und legte seine Arme um mich, ich erwiderte die Umarmung. Nach einer Weiler sprach mein Kleiner wieder. "Danke das du für mich da bist" "Das werde ich immer sein, denn ich liebe dich" ich zog ihn in einen neuen Kuss. Leckte mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat stumm um Einlass, der mir auch sofort gewährt wurde.
 

Ich erkundete die mir vertraute Mundhöhle, im Anschluss stupste ich die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf. Wie küssten uns lange, niemand wollte den Kuss lösen, doch leider braucht man ja Sauerstoff, also mussten wir uns nach einiger Zeit, die für uns natürlich zu kurz war, wieder lösen. Mein Kleiner kuschelte sich wieder an mich, ich zog ihn näher zu mir, es ging ihm nicht so gut. Wahrscheinlich war es noch nicht mal wegen dem was vorgefallen war, sondern eher das es seine Mutter nicht akzeptierte. Mal sehen ich werde nachher mal ... Weiter kam ich nicht, denn es klopfte an der Tür. Ich grummelte, weil ich meinen Kleinen nicht loslassen wollte, doch das klopfen hörte nicht auf. "Bleib noch etwas liegen ja, ich bin gleich wieder da" er nickte und ich löste mich von ihm, stand auf. Zog mir schnell eine Hose an, band mein Tuch um und ging in den Flur und öffnete dann die Tür.
 

"Guten Morgen, Kakashi" gut nun muss ich nicht mehr zu ihr "Guten Morgen" ich ging zur Seite und Tsunade konnte eintreten. Wir gingen in die Küche und ich machte uns einen Kaffee. Sie setzte sich auf einen der Stühle "Wie geht es ihm" "Es geht" war meine knappe Antwort. "Doch so schlimm" fragte sie weiter "Ich denke, es ist nicht unbedingt das was passiert ist" sprach ich mal einfach meinen Gedanken aus, vieleicht hat sie eine Idee. Ich stellte zwei Tassen Kaffee auf den Tisch und setzte mich ihr gegenüber. "Mh lass ihm ein wenig Zeit, dass wird schon wieder, er ist ein starker Junge und wird das schaffen" ich seufze. "Ja du hast recht" sie hatte ja wirklich recht, denn er muss es erstmal verarbeiten, solange ist es ja auch noch nicht her. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen "Wo ist er, denn ich will ihn mir mal anschauen" "Im Schlafzimmer" sie nickte und stand auf. Ich verfiel wieder in meine Gedanken, denn ich musste sie erstmal ordnen, ich wollte ihm ja helfen, dass muss doch auch machbar sein. Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich nicht mitbekam wie Tsunade wieder zurück kam. "Es ist alles in Ordnung" ich zuckte zusammen, als sie mich ansprach, fing mich aber schnell wieder "Gut" war meine knappe Antwort. Sie setzte sich wieder und sah mich an, gut wie ich es mir gedacht habe, nur deswegen war sie also nicht da, aber ich wollte sie ja auch noch was fragen. "Warum bist du noch gekommen" fragte ich sie gleich "Ich wollte dir sagen, was aus der Befragung geworden ist" jetzt war ich voll da, sie hatte meine komplette Aufmerksamkeit, doch ich versuchte ruhig zu bleiben. Was sollte ich auch sonst machen "Ok" "Die Befragung an sich, war gut verlaufen sie sagte, sie wolle Kiba verheiraten wegen dem Clan und ..." ich unterbrach sie. " ... Und weil seine Mutter sich aufgeopfert hat, seine Schwester einfach weg ist, er schwul ist und, und, und" beendete ich Ihren Satz oder wohl eher kleine Rede. Sie sah mich erstaunt an, nickte, öffnete den Mund, doch ich war schneller. "Kiba hat es mir gesagt" "Also weißt du, was passiert ist" fragte sie "Ja" "Ok ich fragte jetzt mal nicht nach, denn ich denke das würde er nicht wollen, noch nicht zum mindestens" ich nickte. Wir sahen uns an, in ihrem Blick sah ich etwas, was mir nicht gefällt. "Da ist doch noch was" sagte ich und sie senkte den Blick und meine Tischkante war wohl extrem interessant. "Tsunade" sagte ich leise, denn so war sie nur wenn ... "Wir konnten es nicht verhindern, wir wissen auch nicht wie sie es gemacht hat" wieso wollte ich auf einmal, nicht mehr wissen was geschehen ist.
 

"Nach der Befragung haben wir sie wieder in ihre Zelle gebracht, doch ..." sie machte einen Pause und holte tief Luft. " ... Als einer der Wärter ihr Essen bringen wollte, war sie nicht mehr da" ich sah sie an und irgendwie war mein Hirn wohl noch nicht so weit, wie es hätte wohl sein sollen. "Hä" rutschte es mir raus, ohman wie geistreich von dir Kakashi, du ... schollt ich mich in Gedanken und auch diese konnte ich nicht zu Ende denken. "Sie ist weg, geflohen, verschwunden, abgehauen, sie ist ..." "Ja, ja schon gut ich hab‘s verstanden" unterbrach ich sie mal wieder, ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen, bin halt nur noch nicht ganz wach. Okay aber das sind, mh, ja was denn nun, schlechte oder gute Nachrichten. Ich wusste, wenn sie nicht mehr in Konoha war, würde sie so schnell auch nicht wieder kommen. Sie würde nicht riskieren, dass man sie findet und alleine war sie auch also ... "Gut, aber wir müssen sie finden, wer weiß was sie geplant hat, sie will sich bestimmt Rächen oder sonst was" ... Kann man nicht mal einen einzigen Gedanken fertig denken, Herr Gott "Ja du hast recht, also was machen wir" "Ich habe den Anbus schon Bescheid gegeben, sie suchen sie und die Wachen um das Dorf, habe ich verdoppelt das sollte reichen" ich nickte. Ich hoffe, dass das reicht denn nochmal werde ich es nicht zulassen das Kiba, etwas passiert, nein nie wieder. Sie stand auf "Ich werde jetzt gehen, rede du mit ihm ja" Scheiße "Ja mach ich, bis dann" Scheiße, Scheiße, Scheiße die macht es sich ja einfach. Wie soll ich ihm denn bitte sagen, dass seine Mutter nun als Nuknin gilt, denn das war sie ja, sie ist abgehauen. Ich strich mir durch die Haare und ging wieder ins Schlafzimmer, ich ging rein. Bemerke das Bett ist leer. Wo ist er denn nur, ich machte mich auf und suchte ihn, in der ganzen Wohnung doch ich fand ihn nicht. Langsam wurde ich nervös, doch dann bellte Akamaru und ich sah zur Terrassentür, Akamaru stand vor dieser und sah raus. "Ist er draußen" fragte ich ihn, als ich auf ihn zu ging. Er dreht sich zu mir, setzte sich zur Seite und ich sah Kiba, er lag im Gras. Entspannt sah dann doch, etwas anders aus. Ich sah zu Akamaru, warum durfte er nicht mit raus, ...
 

... dann schoss es mir in den Kopf und ich riss die Tür auf "Bleib noch hier ja bitte" er winselte doch er blieb sitzen "Danke" flüsterte ich und ging zu meinem Kleinen. Als ich bei ihm ankam, setzte ich mich neben ihm, eine Weile sagte ich nichts, doch dann konnte ich nicht anders. Ich sah ihn an "Du hast es gehört oder" er nickte, sah mich aber nicht an "Alles" fragte ich weiter und bekam wieder ein nicken. "Dann weißt du auch was Tsunade, geplant hat" wieder ein nicken, ich seufzte. Gut sagen musste ich es ihm nicht mehr, doch mir gefiel es nicht, dass er so abwesend war, er wollte anscheinend nicht mal Akamaru, in seiner Nähe haben. Was also kann ich tun, damit er nicht mehr ganz so, traurig ist. Ich dachte eine Weile nach bis, Kiba dann sprach "Warum macht sie das nur, ich versteh das nicht" ich war erstaunt. Das seine Stimme, so fest klang "Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht zulassen, dass sie dir nochmal etwas tut" sprach ich ernst und er sah mich an. "Du kannst nicht immer, auf mich aufpassen" "Doch und das werde ich auch, dass was deine Mutter sagte ist nicht so hörst du, ich liebe dich und lasse dich nie wieder gehen" ich sah wie er anfing zu zittern und wieder weg sah. Ich zog ihn in meine Arme und gleichzeitig auf meinen Schoß. Er vergrub sein Gesicht, in meiner Brust "Shhhhhh ich bin ja da, ich werde immer da sein hörst du, ich werde immer bei dir sein" ein schlurzen, ich wollte nicht das er weint. Ich hielt ihn solange bis er sich beruhigt hatte, es dauerte einen ganze Weile, doch das war mir egal. Als er sich dann beruhigt hatte, sah er mich an "Geht’s wieder" fragte ich ihn leise und er nickte. "Gut dann lass uns wieder rein ja, du solltest was essen" er wollte gerade aufstehen als, ich ihn fest hielt und mit ihm auf dem Arm aufstand. Ich trug ihn wieder rein und setzte ihn aufs Sofa "Ich hol dir was"
 

Ich ging in die Küche, machte essen für uns beide und für Akamaru, machte ich auch was. Brachte alles ins Wohnzimmer und wir aßen dann was. Als wir fertig waren, räumte ich alles weg und machte uns einen Tee, brachte diesen dann wieder ins Wohnzimmer. Setzte mich wieder, neben ihn. Wir tranken den Tee, hingen unseren Gedanken nach, das essen verlief genauso, jeder hing seinen Gedanken nach und ich überlegte mir was ich tun kann, damit ihm nichts passiert. Ich wollte ihn beschützen, dass würde ich auch hinbekommen, dass schwörte ich mir. Kiba war der erste, der die Stille brach "Ich geh duschen" sagte er und stand auf, ich nickte und weg war er. Ich stand auch auf, räumte die Tassen weg und ging dann wieder in den Garten, Akamaru folgte mir. Ich sah in den Himmel, der keine Wolke zeigte, ich seufzte wieder und sah zu Akamaru, der vor mir stand und mich ansah. "Na was ist los" sagte ich und hockte mich hin. Er sah an mir vorbei "Ich weiß, aber das wird wieder ja, wir werden ihn beschützen" Akamaru sah mich an und bellte, ja er würde auch auf ihn aufpassen. Ich lächelte ihn an "Na Lust auf Gesellschaft" fragte ich ihn, er bellte, sprang im Kreis. Nun musste ich leise Lachen, ich Biss mir in den Daumen, formte Fingerzeichen und meine Hand schnellte auf den Boden. Das Zeichen, des Vertrauten Geistes leuchtete kurz auf. Dann ein Puff, viel Rauch und siehe da, vor mir standen Shiba, Uuhei, Guruko, Akino, Pakkun, Bisuke, Buru und Urushi.



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