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You like kissing girls? - II/III

von

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Jasmine x Mulan

03.Fahrt

„Also, wohin soll die Fahrt gehen?“, fragte Mulan, nachdem Jasmine die Autotür geschlossen hatte und die junge Frau zuckte mit den Schultern und schließlich entschieden sich die beiden Frauen dafür, einfach loszufahren, immer der Nase nach.

 

10.Kater

Rajah hatte die neue Leibgarde seiner Prinzessin gleich ins Herz geschlossen, denn sie wusste, wie sehr er es liebte, wenn er am rechten Ohr gekrault wurde und so verriet Rajah auch nicht, dass die Leibgarde eigentlich eine Frau war und dass er sie eines nachts dabei ertappt hatte, wie sie seine Prinzessin im Schlaf sanft auf den Mund geküsst hatte.

 

11.Klavier(musik)

Stundenlang saß Jasmine am Flügel und übte so lange, bis sie eines Tages gut genug spielen konnte, um Mulan bei ihrem Geigenkonzert begleiten zu können.

 

12.kussecht

Es gab nur eine Möglichkeit, wie Jasmine testen konnte, ob ihr neuer Lippenstift wirklich kussecht war und glücklicherweise war Mulan gerade in der Nähe.

 

22.Vision

Aufmerksam lauschte Mulan der Erzählung von Jasmine, die ihr darüber erzählte, dass Agrabah nur entstand, weil ihr Vorfahre vor tausenden von Jahren dieses Stück Land, dass nur aus Sand und noch mehr Sand bestand, bebaute und fest daran glaubte, dass dies einmal ein blühender, lebendiger Ort sein würde.

 

27.Stopp

Auch wenn Mulan es niemals zugeben würde, so war sie doch sehr froh darüber, als der Sultan auftauchte und ihnen laut zurief, sie sollen den Trainingskampf unterbrechen, denn Jasmine war doch tatsächlich dabei, sie – eine ausgebildete Kriegerin – zu besiegen.

 

28.Wüste

Es war ihr Auftrag gewesen, die Prinzessin sicher und wohlbehalten durch die Wüste zu begleiten, doch als dann der Sandsturm aufzog, war es die Prinzessin, die ihre Ritterin beschützte.

 

29.Verachtung

Nachdem Jasmine die Wahrheit erfahren hatte – dass ihr Wächter Ping und ihre neue, beste Freundin Mulan ein und dieselbe Person waren – hatte Mulan befürchtet, dass Jasmine sie nun hassen würde, doch die Prinzessin bewies das Gegenteil, als sie Mulan bei ihrer nächsten Begegnung ohne eine Erklärung mitten auf den Mund küsste.

 

30.falsch

Weil es falsch sei, eine Frau zu lieben, mussten sie beide fliehen, doch die Flucht trieb sie nur enger zusammen und es war ihnen egal, dass ihre Liebe falsch war, denn sie hatten ja einander.

 

31.Dschungel

Dass Jasmines Haare jeden Morgen so undurchdringlich und verworren wie ein Dschungel waren, war eines der Dinge, die Mulan so sehr an ihr liebte.

 

32.Plan(ung

Der Plan war doch eigentlich einfach gewesen: Sie würde die Prinzessin auf ihrer Reise nach China begleiten und sie dabei vor jeglichen Gefahren beschützen, doch schon schnell hatte Mulan gelernt, dass Jasmine sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und dass diese Eigenständigkeit dafür sorgen würde, dass sich Mulan in die Prinzessin verlieben würde, war etwas, was Mulan nicht in ihren Plan involviert hatte.

 

33.kariert

„Und, wie weit seid Ihr?“, fragte Mulan die Prinzessin und deutete auf das Sudokuheft, dass sie ihr vor Beginn der Reise gegeben hatte, doch als sie einen näheren Blick darauf warf, bemerkte sie, dass Jasmine die Kästchen abwechselnd schwarz ausgemalt hatte und die Prinzessin erklärte ihr, dass sie dieses merkwürdige Zahlenheft einfach nicht verstand.

 

36.Abschied

Tränen stiegen der Sultanstochter in die Augen, als ihre Leibgarde ihr die Nachricht vom Tod ihres Vaters überbrachte und schluchzend brach Jasmin in Mulans Armen zusammen, die ihr stumm Trost spendete.

 

39.Umarmung

„Prinzessin, Ihr könnt mich wieder loslassen!“, meinte Mulan nervös, denn die junge Frau hielt sie nun schon seit einigen Minuten fest und ohne ein Wort zu sagen hob die Prinzessin schließlich ihren Kopf und küsste Mulan ungeniert auf den Mund.

 

41.Blickkontakt

Die junge Prinzessin versuchte wirklich sich zu konzentrieren und den Anweisungen ihrer Kampflehrerin zu folgen, doch das war gar nicht leicht, denn Mulans Blicke schienen die Prinzessin regelrecht zum Schmelzen zu bringen.

 

47.Kaktus

Die junge Prinzessin lächelte Mulan an, als diese sich nach vorne beugte und ihr eine rosa Kakteenblüte ins Haar steckte, ehe sie einen sanften Kuss auf Jasmines Stirn hauchte und leise flüsterte: „Selbst, wenn sie erst in der Nacht erblüht, so ist sie doch die schönste Blüte von allen und nur einer Prinzessin würdig.“

 

48.Glück

„Und du bist dir sicher, dass du dein Glück gefunden hast?“, fragte der Sultan vorsichtig und sah seine Tochter an, worauf diese lächelnd nickte und als ihr Vater sah, wie glücklich seine kleine Jasmin aussah, gab er ihnen schließlich seinen Segen.

 

Aurora x Maleficent

01.Komet

Aurora war viel zu fasziniert, von den großen Augen, die ihre kleine Tochter Joy machte und ihrem bezaubernden Lächeln, sodass sie selbst von dem Kometen, der die Erde passierte, nichts mitbekam.

 

04.rot

„Glaub mir, du warst genauso pingelig beim Essen und hast eine Riesensauerei hinterlassen“, meinte Maleficent kichernd und Aurora lief rot an, während sie versuchte, ihre kleine Tochter Joy zu füttern, die jedoch anscheinend keinen Geschmack an den pürierten Karotten fand und jeden Löffel, den Aurora ihr gab, in weiten Bogen wieder ausspuckte.

 

05.Medizin

„Feen werden nicht krank“, erklärte Maleficent der kranken Aurora, die mit Migräne im Bett lag und brachte die schnupfende Aurora dazu, die bittere Medizin zu schlucken, die sie ihr aus den Mooren mitgebracht hatte und ignorierte dabei Auroras Schimpfen, wie eklig diese schmeckte – denn was nicht schmeckt, hilft bekanntlich, erinnerte Maleficent sie.

 

06.gestern

Wie schnell sie doch gewachsen war, meinte Maleficent zu sich und betrachtete ihr kleines Biest, die mit strahlendem Blick als frisch gekrönte Königin vor ihrem Volke stand, während die Fee selbst sich im Hintergrund aufhielt und dabei dachte, dass sie das Bild der kleinen Aurora, die ihre ersten Gehversuche machte, noch so genau vor Augen hatte, als wäre es erst gestern gewesen.

 

07.Spiegel

Sie betrachtete ihr Spiegelbild und flehte erneut ihre gute Fee darum an, dass das alles nur ein Traum war und sie nur ein einfaches Mädchen sei ohne Krone, dass nicht dazu verdammt war, einen Fremden zu heiraten, doch sie ahnte nicht, dass hinter dem Spiegel sie jemand beobachtete und ihr leise versprach, ihren Wunsch wahr werden zu lassen.

 

09.Stille

Du bist meine gute Fee“, äffte Maleficent die junge Aurora verächtlich nach und verdrehte genervt ihre Augen, während Diaval seine Herrin einfach nur reden ließ und selbst stumm blieb, während er sich daran erinnerte, wie sich ihre Lippen vorhin bei diesen Worten für einen Moment zu einem kurzen Lächeln gezuckt waren.

 

18.Jenseits

Auf die Frage, ob sie sich nach dem Tod wiedersehen würden, hatte Maleficent keine Antwort finden können, denn ein Menschenleben war für eine Fee gerade einmal so kurz wie ein Wimpernschlag, während ihres mehrere Jahrtausende andauern konnte.

 

24.kostbar 

„Du lebst über tausend Jahre lang, also beschwer dich nicht, dass deine Zeit zu kostbar für so etwas sei“, entgegnete Aurora mahnend, als Maleficent ihr zu erklären versuchte, sie hätte für solch kindischen Albereien keine Zeit übrig.

 

25.Glaube Aurora/Maleficent

„Weshalb bist du dir so sicher, dass du mich nie verlassen wirst?“, fragte Aurora auf Maleficents Versprechen, sie würde sie nie verlassen, und alles, was die Fee daraufhin entgegnete, war, dass Aurora einfach nur auf die Zukunft vertrauen musste.

 

26.umklammern

„Lass los!“, herrschte die dunkle Fee sie an, doch das kleine Biest namens Aurora klammerte sich noch weiter an Maleficents Bein fest und so blieb dieser nichts Anderes übrig als auszuharren, bis das Gewitter vorbei war.

 

34.Seele

Als Maleficent das junge Mädchen sah mit den goldenen Locken, das ihren Freundinnen hinterherrief, sie sollten nicht auf sie warten, da wusste die Fee, die schon seit Jahrhunderten am Leben war, dass sie ihr kleines Biest wiedergefunden hatte.

 

37.magisch

Aurora konnte sich wohl als den ersten Menschen bezeichnen, der das Glück hatte, bei der Geburt eines Feenkindes dabei zu sein und es war ein magischer Moment, wie das erste Lachen eines Neugeborenen erklang und daraus eine Fee gebar und Aurora verliebte sich in das kleine Feenwesen und entschied sich dazu, dieses Kind zu erziehen.

 

42.wühlen

Lächelnd beobachteten die beiden Frauen, wie ihre kleine Joy lachend im Schlamm wühlte und ihren beiden Adoptivmutter dann stolz den nackten, glänzenden Regenwurm präsentierte, den sie ausgegraben hatte.

 

45.Krieger/in

Die junge Prinzessin hatte in dem Moment, in dem sich Maleficent den Soldaten stolz und mit ihren großen Flügeln entgegenstellte und die Fee sich bereit zum Kampf machte, festgestellt, dass sie Maleficent auf eine ganz besondere Art und Weise liebte.

 

46.zerbrechlich

Die starke und sonst so mächtige Fee hatte sich noch nie so zerbrechlich gefühlt, wie in dem Moment, in dem ihr kleines Biest die Augen schloss – und dieses Mal sollte es für immer sein.

Merida x Rapunzel

 02.lernen

Es war Tradition, dass derjenige, der um die Hand der Prinzessin anhalten wollte, sein Können in einer von ihr selbst ausgewählten Disziplin unter Beweis stellte und diese Tradition war es, die Rapunzel nun dazu antrieb, immer wieder einen Pfeil abzuschießen, obwohl diese nie ihr Ziel fanden, ihre Finger schmerzten und der Boden vor ihr mit Pfeilen bedeckt war.

 

05. voll 08. Ende

Eigentlich hatte Rapunzel schon genug gegessen und doch zwang sie sich nach dem nächsten Stück zu greifen, denn sie würde nicht zulassen, dass Merida diesen Kampf, wer von ihnen mehr essen konnte, gewinnen würde.

 

13.Nacht

Rapunzel war wirklich froh, dass sich ihre Mutter nun jeden Abend mit diesem Richter verabredete, denn so konnte sie sich jede Nacht heimlich mit Merida treffen, ohne dass Mutter etwas davon erfuhr.

 

14.Bild/Foto

„Kannst du mal stillhalten?“, fragte Rapunzel und sah Merida strafend an, der Pinsel schwebte kurz über die Leinwand, auf die Rapunzel eigentlich ein Bild ihrer Freundin malen wollte, doch Merida hielt anscheinend gar nichts davon so lange stillzustehen, doch als sie nun Rapunzels vorwurfsvollen Blick sah, besann sich die junge Prinzessin und setzte sich wieder gerade auf den Stuhl, bis Rapunzel eine Ewigkeit später den letzten Pinselstrich beendete.

 

15.plötzlich

„Und dann springt das Monster hervor und verschlingt euch mit Haut und Haaren“, beendete Merida ihre Gruselgeschichte und plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein riesiges Monster mit zotteligen Haaren, so groß wie ein Bär tauchte im Türrahmen auf. *)

 

16.neun

Nach einem Tag Baby-Sitting von Meridas Brüdern fiel Rapunzel erschöpft aufs Bett und murmelte noch, dass sie froh war, dass Merida nur drei jüngere Brüder hatte und diese meinte nur, dass ihre Eltern eigentlich mal neun Kinder geplant hatten.

 

14.Kinderspiel  17.Eis

Es sei ein Kinderspiel, hatte Merida gemeint und Rapunzel genötigt, den Felsen hochzuklettern – ohne dabei irgendwie abgesichert zu sein, sodass sich ihr langes Haar ständig verfing, doch als Merida sie auf den Vorsprung zog, hinter ihnen das Strömen des Wasserfalls zu hören war und sich vor ihnen ein wunderschöner Sonnenaufgang abspielte, wusste Rapunzel, dass sich der Aufstieg gelohnt hatte.

 

19.Kekse

„Hast du die Kekse gesehen, die hier auf dem Tisch standen?“, fragte Meridas Mutter, Königin Elinor ihre Tochter und fügte hinzu, dass sie diese für ihren Mann gebacken hatte und Merida errötete, denn sie hatte die Kekse erst vor einer Stunde zusammen mit Rapunzel aufgegessen.

 

20.Glitzer

„Ist das nicht etwas zu viel Glitzer?“, fragte Merida, als Rapunzel ihr ihr neuestes Kleid vorführte und Rapunzel starrte sie entsetzt an, schließlich konnte es nie genug Glitzer für ein Mädchen geben.

 

21.verändern

„Irgendwas ist anders an deiner Mutter“, meinte Merida verwundert, als hinter ihnen die Tür zuflog und Rapunzels gut gelaunte Mutter Gothel den Weg entlangging und in die Kutsche einstieg, worauf Rapunzel einfach nur meinte, dass ihre Mutter gerade frisch verliebt sei.

 

23.Sommer

Sie hatten den Sommer zusammen als beste Freundinnen mit Jack und Hiccup verbracht, waren kreuz und quer durch das Land gereist, hatten sich mit Aushilfsjobs über Wasser gehalten, in den Straßen musiziert, sich am Lagerfeuer Geschichten erzählt, unter dem freien Himmel geschlafen und als der Sommer zu Ende war, waren sie wieder nach Hause zurückgekehrt und waren mehr als nur beste Freundinnen.

 

35.Muse

Nachdenklich strich Rapunzel durch Meridas wildes, rotes Haar und betrachtete es fasziniert, denn die Farbe erinnerte sie an einen warmen Sonnenaufgang, bis sie plötzlich aufstand und trotz Meridas erstaunten Rufen die Zimmerwand ihrer Freunndin anmalte und schließlich zur Seite trat damit Merida ihr neuestes Kunstwerk betrachten konnte – zwei junge Mädchen, die schlafend unter einem großen Baum saßen, dessen rote Herbstblätter leise im Wind rauschten.

 

38.Missverständnis

„Das ist ein Missverständnis!“, beeilte sich Rapunzel zu sagen, als ihre Mutter vor ihr stand, die Haarbürste mit den roten Strähnen in der Hand und ihre Tochter fragte, ob sie letzte Nacht Besuch von einem Jungen gehabt hätte - denn es war ein Missverständnis, schließlich war Merida alles andere als ein Junge.

 

40.Lippe(n)

Rapunzel half Merida gerade dabei sich für die Feier fertig zu machen. malte ihre Lippen mit heller Farbe aus und fragte sich, wie es wohl sein würde diese zu küssen und einer Eingebung folgend beugte sich Rapunzel einfach nach vorne und küsste Merida mitten auf den Mund.

 

43.Erleuchtung

„Du siehst aus wie eine Glühbirne“, meinte Merida kichernd, als sie das erste Mal sah, wie Rapunzels Haar zu leuchten begann.

 

44.Alkohol

Es war Meridas achtzehnter Geburtstag, an dem die beiden Freundinnen zum ersten Mal Alkohol probierten, um am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen, Übelkeit und zwei wütenden Müttern festzustellen, dass sie nie wieder eine Flasche anfassen würden.

 

49.kichern

„Ist etwas?“, fragte Rapunzel verwirrt und sah Merida an, die nun schon seit mehreren Minuten kichernd vor ihr stand und sich nicht beruhigen konnte, doch als die lachende, nach Luft schnappende Merida sie vor einen Wandspiegel zerrte und Rapunzel ihre Haare sah, die in alle Richtungen standen, konnte auch sie nicht mehr und fing laut an zu kichern.

 

50.Luftschloss

„Meinst du, dass da oben noch etwas zu finden ist?“, fragte Rapunzel eines Tages, während sie beide auf einem Hügel lagen und die vorbeiziehenden Wolken betrachteten und Merida entgegnete abenteuerlustig, dass sie es toll fände, wenn sie zusammen mit Rapunzel ein Schloss in den Wolken entdecken könnte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*) Keine Sorge, bei dem Monster handelt es sich nur um König Fergus. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Ur
2016-08-20T19:33:10+00:00 20.08.2016 21:33
>>der Pinsel schwebte kurz über die Leinwand
> der statt die

>>Rapunzel half Merida gerade dabei sich für die Feier fertig zu machen. malte ihre Lippen mit heller Farbe aus und fragte sich
> Komma statt Punkt

Leider steckten in diesem zweiten Beitrag viel mehr Fehler als im ersten :( Das hat den Lesefluss zwischendurch etwas zum Stolpern gebracht, obwohl ich die Pairings alle echt gerne mag! Ich hatte auch ein bisschen das Gefühl, dass die Formulierungen nicht ganz so klar und sortiert waren, wie bei der ersten Einsendung. Lernen und Erleuchtung haben mir im letzten Päckchen am besten gefallen, die beiden sind definitiv eins meiner Lieblingspairings, wenn es um Disney geht! Hab mich auch drüber gefreut, dass Hiccup und Jack in einem der Sätze aufgetaucht sind ;)

Von:  Ur
2016-08-20T19:32:56+00:00 20.08.2016 21:32
>>Aurora war viel zu fasziniert, von den großen Augen
> Das Komma muss einmal weg!

>>in weiten Bogen wieder ausspuckte.
> weitem

>>und betrachtete ihr kleines Biest, die mit strahlendem Blick
> das statt die

>>und sie nur ein einfaches Mädchen sei ohne Krone, dass nicht dazu verdammt war, einen Fremden zu heiraten, doch sie ahnte nicht, dass hinter dem Spiegel sie jemand beobachtete und ihr leise versprach, ihren Wunsch wahr werden zu lassen.
> das erste dass mit einem s. Und dann würde ich eher schreiben ‚dass sie hinter dem Spiegel jemand beobachtete‘

>>wie sich ihre Lippen vorhin bei diesen Worten für einen Moment zu einem kurzen Lächeln gezuckt waren.
> statt gezuckt waren eher: verzogen hatten. Sonst passt das ‚sich‘ am Anfang nicht!

>>Als Maleficent das junge Mädchen sah mit den goldenen Locken
Als Maleficent das junge Mädchen mit den goldenen Locken sah

>>im Schlamm wühlte und ihren beiden Adoptivmutter dann stolz den nackten
>Adoptivmüttern

Ich war in diesem Teil am Anfang etwas verwirrt darüber, wo das Kind plötzlich herkam, da das erst in einem späteren Satz erklärt wird, vielleicht hätte man den Anfang sortieren können. Stille fand ich sehr schön und der letzte Satz hat mir das Herz gebrochen D:

Von:  Ur
2016-08-20T19:32:43+00:00 20.08.2016 21:32
>>dass er sie eines nachts dabei ertappt hatte
> Nachts

>>ob ihr neuer Lippenstift wirklich kussecht war und glücklicherweise war Mulan gerade in der Nähe.
> da fehlt noch ein Komma nach war!

>>weil ihr Vorfahre vor tausenden von Jahren dieses Stück Land, dass nur aus Sand und noch mehr Sand bestand
> das mit einem s!

>>sie sollen den Trainingskampf unterbrechen
>sollten

>>dass sie ihr vor Beginn der Reise gegeben hatte
>das mit einem s!

Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie Mulan und Jasmin in ihren jeweiligen Kontexten zusammengefügt werden! Mulan als Leibwächter hat mir sehr gut gefallen und ich fand die beiden richtig niedlich miteinander. Ansonsten gilt natürlich wieder alles an Komplimenten, die ich zu dem vorherigen Beitrag auch schon genannt habe :‘D Ich hoffe, es ist ok, wenn ich das nicht noch mal doppelt erwähne ^^ Glück und kussecht haben mir besonders gefallen! :)



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