Zum Inhalt der Seite

Meine Soldaten

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Drei Monate waren vergangen. Euphe war dabei wieder vollständig zu erblühen. Die Bewohner des Planten fühlten sich wieder sicher und dies führte dazu, dass wieder Leben herrschte. Kakyuu war froh, dass alles wieder gut zu werden schien. Doch eines beschäftigte sie zunehmend. Die Sorge um eine ihrer treusten Kriegerinnen. Fighter nahm jede Aufgabe an und erfüllte sie mit Pflichtbewusstsein, die keine Kritik zu ließ. Allerdings sah sie mehr wie schlecht aus. Essen war zur reinen Nebensache geworden. Blässe und tiefe Augenringe zierten ihr Gesicht. Die saphirblauen Augen, die einst den Glanz der Sterne wiederspiegelten, waren leer und trüb. Den Grund dafür kannten sie alle, aber tun konnten sie nichts. Auch Healer und Maker waren Machtlos. Jeder Versuch sie aufzuheitern endete mit einem großen Streit zwischen den einst so starken Kriegerinnen.

Aber nicht nur dies bereitete der Prinzessin Kopfzerbrechen. Auch etwas, was sonst niemand wahrnahm, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Es war gleich nach der Ankunft auf Euphe. Das einst so helle Licht der Mondprinzessin wurde schwächer und das von Tag zu Tag. Des Öfteren schon hatte Kakyuu darüber nachgedacht Healer und Maker einzuweihen, aber wie sollte sie ihre, doch sehr starke Vermutung, begründen? Sie würden sie doch für verrückt erklären. Auch heute war wieder so ein Tag, an dem die rothaarige Prinzessin am Fenster saß und hinaus starrte. „Prinzessin!“ wurde sie schärfer angesprochen und an der Schulter gerührt. Als sie aufsah, sah sie in die amethystfarbenen Augen von Maker. „Eh…ja.“ „Darf ich fragen wo Ihr mit Euren Gedanken wart?“ Sie wand ihren Blick ab und sah wieder hinaus. „Bei Fighter. Ich mache mir große Sorgen.“ Die Braunhaarige nickte. „Das können wir alle nachvollziehen und uns geht es ebenso, allerdings können wir nicht helfen.“ Kakyuu nickte und hielt den Blick fest aus dem Fenster. „Was treibt dich zu mir Maker?“ „Prinzessin….es geht um Fighter.“ Jetzt sah die Rothaarige Maker doch an. „Sie hat das Training geleitet, aber…….“ „Aber?“ Kakyuu war alarmiert. Fighter war in letzter Zeit nicht gerade die Gefühlvollste. „….nun…..drei liegen auf der Intensivstation und vier sind schwer verwundet. Der Rest ist leicht verletzt. Aber es gibt keinen der unverletzt ist.“ „WAS?“ die Prinzessin stand so schnell auf, das Star Maker vor Schreck einen Schritt zurück ging. „Wie wir mitbekommen haben, haben sie Fighter provoziert und…..naja…..“ sie brach ab. „Wo ist Fighter?“ „Seiya.“ Berichtigte Maker „Er ist am See.“ Ohne ein weiteres Wort verließ Kakyuu den Thronsaal. Im Gang begegnete ihr Healer. „Prinzessin!?“ „Kümmert euch um die Verletzte!“ befahl sie und Healer konnte nicht anders als zu nicken. Und schon war die Rothaarige zum großen Tor hinaus.
 

Ein See mitten im Wald lag still und sanft in einer Lichtung. Das Wasser lag ruhig und sacht. Es bewegte sich nur, wenn ein Blatt vom Baum hinein fiel. Am Ufer saß Seiya mit seiner Gitarre und fuhr mit den Fingern über die Seiten. Nach dem Training und dem Ausbruch hatte er sich nur in sein Zimmer begeben um seine Gitarre zu holen und sich dann hier her zurück zu ziehen. Hier konnte er für sich sein. Seiya sein und seinen Gedanken nachhängen. Hier störte ihn keiner. Langsam fing er an, eine Melodie zu spielen und zu singen.
 

Ich bau eine Mauer und sprenge die Brücken,

lass systematisch jeden Gedanken an Dich unterdrücken,

die Fotos verbrennen und die Lieder zensieren,

komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.
 

Und alles, was sich bewegt, lass ich streng überwachen,

verdächtige Elemente sofort unschädlich machen,

Denn es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger,

Ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut,

mich an Dich zu erinnern.

es tut mir nicht gut, mich an Dich zu erinnern.
 

Und immer, wenn mein Herz nach Dir ruft

und das Chaos ausbricht in mir drin,

schicke ich meine Soldaten los,

um den Widerstand niederzuzwingen.
 

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft,

und es brennt in den Straßen in mir drin,

befehle ich meiner Armee, alles zu tun,

um es wieder zum Schweigen zu bringen,

es geknebelt, gebrochen ist und weggesperrt,

und mir endlich gehorcht, mein armes Herz.
 

Er bekam nicht mit, dass sich ihm eine Person näherte und an einem Baum stehen blieb.
 

Und ein guter Soldat stellt keine Fragen,

er läuft Runden im Park die Beine versagen.

Die Stirn in den Staub für ein Ja und ein Amen,

ein Soldat vergisst alles,

im Falle des Falles auch den eigenen Namen.
 

Doch es braucht nur einen Verräter, eine undichte Stelle,

eine winzigen Stein für eine gewaltige Welle,

ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen,

die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen,

klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
 

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft

und das Chaos ausbricht in mir drin,

schicke ich meine Soldaten los,

um den Widerstand niederzuzwingen.
 

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft,

und es brennt in den Straßen in mir drin,

befehle ich meiner Armee, alles zu tun,

um es wieder zum Schweigen zu bringen.
 

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft

und das Chaos ausbricht in mir drin,

schicke ich meine Soldaten los,

um es wieder zum Schweigen zu bringen.

es geknebelt, gebrochen ist und weggesperrt,

und mir endlich gehorcht, mein armes Herz.
 

Die letzten Takte verklungen du Seiya atmete tief durch. Ein Geräusch hinter ihm erweckte seine Aufmerksamkeit. Als er die Prinzessin sah, griff er schon zu seinem Stern als... „Nein….du musst dich nicht verwandeln.“ „Aber…“ die Prinzessin schüttelte jedoch nur wieder den Kopf. „Ich weiß das es euch eigentlich untersagt ist, euch so vor mir zu zeigen, aber ich mache eine Ausnahme.“ Seiya nickte und senkte dann seinen Blick. „Was kann ich für euch tun Prinzessin?“ „Kannst du mir dein Verhalten erklären?“ „Es tut mir leid. Ich wollte die Männer nicht verletzen. Ich werde jede Strafe hinnehmen.“ „Darf ich?“ hakte sie nach und deutete neben ihn. „Bitte.“ Er legte noch schnell seine Jacke auf die Stelle, damit seine Prinzessin eine Sitzmöglichkeit hatte. Als sie saß, sprach sie weiter. „Dich erwartet keine Strafe. Nur eine bitte. Bitte tu so etwas nie wieder. Sonst kann ich es nicht ohne Strafe durchgehen lassen und dies möchte ich nicht.“ „Ihr seid zu gütig Prinzessin Kakyuu.“ Beide sahen auf den See, der in der Sonne glitzerte. „Vermisst du sie so sehr?“ Jetzt wusste Seiya nicht was er sagen sollte. Als er noch überlegte sprach sie bereits weiter. „Dir steht es frei zur Erde zurück zu kehren, dass weißt du?“ „Das würde nichts ändern. Sie hat eine vorherbestimmte Zukunft und in der habe ich keinen Platz. Eine einseitige Liebe ist grausam. Wisst Ihr wie es ist, wenn Eure Liebe nicht erwidert wird? Könnt Ihr mir nicht die Erinnerung nehmen Prinzessin? Ihr habt doch die Kraft dazu.“ Doch Kakyuu schüttelte den Kopf. „Nein das werde ich nicht. Eine einseitige Liebe ist grausam, da gebe ich dir recht, aber deine Erinnerungen sind wichtig. Ich kann sie dir nicht nehmen. Vielleicht muss man erst etwas wagen um an sein persönliches Ziel zu kommen, meinst du nicht auch?“ Sie erhob sich ohne Seiya auch nur die Möglichkeit zu geben ihr etwas darauf zu antworten. Und so verschwand sie auch schon wieder und ließ ihn zurück.
 

Am Abend kam Seiya im Schloss an. Die Wachen am Eingang traten gleich einen Schritt zur Seite. Jeder im Schloss hatte gehört, was am Nachmittag passiert war. Und niemand wollte es heute noch einmal darauf anlegen. Die Starlights hatten ihren eigenen Flügel im Schloss. Sie hatten ein großes Wohnzimmer sowie eine Küche. Jeder hatte sein eigenes Zimmer und in dazugehöriges Badezimmer. Im Wohnzimmer war Seiya verwundert, weder Taiki noch Yaten waren zu sehen. Auch in der Küche war keiner der Beiden. Der Schwarzhaarige nahm sich eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank und verzog sich in sein Zimmer. Eigentlich wollte er auch gar nicht wissen wo sie waren, sicher mussten sie ausbaden, was er heute Nachmittag angerichtet hatte.
 

Als der nächste Tag anbrach, war Seiya wie gerädert. Er hatte die Nacht, wie auch die Nächte zuvor, kaum geschlafen. Er sah auf seinen Wecker, der in fünf Minuten sowieso klingeln würde. „Scheiße!“ fluchte er leise, stand auf und ging in sein Badezimmer.

Etwas frisch gemacht durch eine ausgiebige Dusche kam er in der Küche an. Aber auch diesmal fand er seine Brüder nicht vor. Wo waren sie nur hin? Er stellte die Kaffeemaschine an und wollte nach Yaten sehen, doch sein Zimmer und auch das Bad waren leer. Bei Taiki das Gleiche. Verwirrt rieb sich Seiya den Kopf. Waren sie überhaupt über Nacht hier? Nachtdienst hatten sie seid ihrer Rückkehr schon nicht mehr. Wo waren sie also? Einen Kaffee genehmigte er sich noch, bevor er sich verwandelte und zu seinem Dienstantritt in den Thronsaal ging. Aus einem Nebenraum trat gerade Prinzessin Kakyuu in den Saal und sah sie lächelnd an. „Guten Morgen Fighter.“ Fighter ging sofort auf die Knie. „Guten Morgen Eure Hoheit.“ „Steh bitte auf.“ Forderte die Rothaarige. „Prinzessin, darf ich sie etwas fragen?“ „Natürlich.“ „Wo sind Maker und Healer?“ „Ich habe sie auf eine Außenmission geschickt. Eigentlich wollte ich ja dich schicken, aber ich dachte mir, nach dem gestrigen Vorfall ist das wohl keine so gute Idee.“ Die Schwarzhaarige nickte und verließ dann den Thronsaal um auf Patrouille durch das Schloss zu gehen. Am Nachmittag stand wieder das Training mit den Neuen an. Diese zitterten als Fighter den Trainingsplatz betrat. Aber sie entspannten sich schnell wieder, als sie sich zuerst bei allen für das gestrige Training entschuldigte.

Am Abend, als Seiya wieder den Wohnbereich betrat, waren seine Brüder immer noch nicht da. Er hatte den ganzen Tag über versucht herauszubekommen, wo sie waren, doch keiner wusste etwas und die Prinzessin wollte er nicht schon wieder fragen. Auch in dieser Nacht schlief er unruhig und träumte ständig wirres Zeug. Am Morgen wieder der gleiche Ablauf wie jeden Früh. Aufstehen, duschen, fertig machen, Kaffee und den Dienst antreten. Dass seine Brüder auch diesen Tag nicht zu sehen waren, verwunderte ihn schon sehr, aber Kakyuu hatte versichert, dass sie einen längerfristigen Auftrag hätten und er sich lieber auf seine Aufgaben konzentrieren solle. Das gleiche Spiel lief auch einen Tag später ab. Doch am dritten Tag war etwas anders, als sonst. Als Fighter den Thronsaal betreten wollte, hinderte ihn die Wache daran. Sofort bekam der Wachmann einen scharfen Blick, der ihn zusammenzucken ließ. Noch nie hatte es eine Wache gewagt sich ihr in den Weg zu stellen. „Die Prinzessin lässt ausrichten, sie würde Sie heute Nachmittag am See empfangen, so wie das letzte Mal.“ Fighter überlegte was das zu bedeuten hätte, doch hatte sie auch keine Zeit weiter darauf einzugehen. Ihre Pflicht wartete.
 

Am Nachmittag, nach dem Training begab sich Fighter in den Wald. Gleich als sie zwischen den Bäumen verschwunden war, verwandelte er sich zurück. Den Weg bis an den See fand er mittlerweile im Schlaf. Er fragte sich nur, was seine Prinzessin von ihm wollte und dann noch Zivil. Am See angekommen sah er sich um und fand Kakyuu an der Stelle stehen, wo sie vor ein paar Tagen gesessen hatten. Vor ihr ging er auf die Knie. „Prinzessin, ihr wolltet mich sprechen.“ „Erhebe dich. Ja ich wollte dich sprechen und dir ein paar deiner Fragen beantworten.“ Seiya stellte sich gerade hin und sah sie irritiert an. Von welchen Fragen sprach sie jetzt?

„Du hast mich einst gefragt, ob ich wüsste wie eine einseitige Liebe sich anfühle…..ich kann dir versichern, ich weiß es nur zu gut.“ „Prinzessin….ich….ich wollte nicht….“ „Schon gut. Wie gesagt, ich weiß wie sich eine solche Liebe anfühlt. Ich konnte vor allem deinen Schmerz nur zu gut spüren. Und nicht nur deinen. Maker und Healer habe ich eine besondere Mission zu Teil werden lassen. Sie erforderte ein wenig Zeit und ich wusste auch nicht genau, ob ich das Richtige tat.“ Doch diese Worte verwirrten ihn nur noch mehr, als was sie Antworten lieferten. „Prinzessin ich verstehe nicht ganz.“ Versuchte er sich zu erklären und gleichzeitig noch mehr zu erfahren. „Wusstest du, dass sich vorherbestimmte Sachen immer durch Kleinigkeiten beeinflussen lassen?“ „Prinzessin Kakyuu Ihr sprecht in Rätseln.“ Die Rothaarige lächelte und sah Seiya nun an. Der Schwarzhaarige hätte schwören können, dass dies das traurigste Lächeln war, was er je gesehen hatte. Dann glitt ihr Blick an ihm vorbei, hinter ihn. Tief atmete sie durch und nickte dann Seiya zu, um ihm zu deuten er solle sich umdrehen.
 

Völlig verwirrt und irritiert von ihrer Geste drehte er sich und erstarrte auf der Stelle. Am Waldrand stand Bunny und sah ihn mit Tränen verschleiertem Gesicht an. „Schätzchen.“ Hauchte er und auch ihm verschwamm die Sicht zunehmend. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Fest hielt er seinen Blick auf ihr, als könne sie jeden Moment wieder verschwinden. Auch sie kam Schritt für Schritt auf ihn zu. Als sie endlich voreinander standen, sahen sie sich tief in die Augen. „Bist du wirklich hier, oder bilde ich mir das alles ein?“ fragte er ängstlich und ungläubig nach. Sie schüttelte einfach nur den Kopf „Ich bin wirklich hier. Ich bin hier um dich zu holen Seiya. Bitte komm mir zurück auf die Erde. Bleib bei mir.“ Bat sie leise und auf einmal wurde ihm bewusste wo seine Brüder waren. Als könne sie seine Gedanken lesen, nickte sie. „Yaten und Taiki haben mich im Auftrag von Kakyuu geholt und auch sie sind bereit wieder auf der Erde zu leben.“ Erklärte sie. Er konnte es nicht fassen, aber jetzt verstand er was Prinzessin Kakyuu ihm sagte. > Wusstest du, dass sich vorherbestimmte Sachen immer durch Kleinigkeiten beeinflussen lassen?< sie hatte alles geplant. „Aber deine….“ Setzte er an, doch wurde durch einen Finger auf seinen Lippen unterbrochen. „Man bemerkt erst was man liebt wenn es weg ist.“ Gab sie leise zu und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Seiya konnte nicht glauben was er da hörte. Hatte sie wirklich gerade gesagt sie würde ihn lieben? Fragend sah er sie an, doch sie nickte nur zaghaft. „Komm bitte mit zurück und übernehm den Job.“ Bat sie mit seinen Worten und er konnte nicht anders als sich zu ihr herunter zu beugen und ihr einen federleichten Kuss auf die Lippen zu geben. „Ich übernehme den Job.“ Flüsterte er, als er sich von ihr löste. Sie fiel ihm einfach in die Arme.

Er drehte sich und sah in Richtung, wo zuvor noch Kakyuu gestanden hatte, doch sie war weg.
 

Aus der Ferne beobachteten Taiki und Yaten die zwei Liebenden. Ihre Strecke hatte sich gelohnt. Haruka, Michiru und Hotaru standen ebenfalls bei ihnen und lächelten in sich hinein. Endlich wurde das Licht der Mondprinzessin wieder stärker.

Auf einer anderen Ecke stand Prinzessin Kakyuu. Hinter ihr Setsuna. „Eine einseitige Liebe ist grausam, aber auf seine eigene Liebe zu verzichten um seiner großen Liebe das Glück zu ermöglichen ist wahrhaft ehrenhaft.“ Die rothaarige Prinzessin nickte und eine stumme Träne lief ihre Wange hinab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  andromeda24
2016-05-08T21:32:35+00:00 08.05.2016 23:32
Fantastisch traumhaft , so Traurig zum Schluss wegen Kakyuu und doch so wunderschön, Gänsehaut sag ich nur ...

liebste Grüße <3 <3 <3


Zurück