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Verboten? Ist doch egal!

Sasu x Saku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo,
hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel, ich hoffe es gefällt euch weiterhin.
Es freut mich das euch diese Fanfiction gefällt. Komplett anzeigen

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Plan geglückt

Ich saß nach wie vor im Klassenzimmer mit meinen Kameraden und dachte über meine Vergangenheit nach. Ich hatte weder eine besonders Schöne oder Schlechte Kindheit, sondern eine ganz normale Kindheit, in der ich viele Erfahrungen gesammelt habe. Aber ich habe mitbekommen, dass viele Leute an ihre Vergangenheit hängen und traurig darüber sind, dass Sachen zu Ende gegangen sind, oder erst gehen.
 

Meiner Meinung nach sollte man immer positiv denken, dass man Froh sein sollte, dass gute sowie auch schlechte Sachen passiert sind, denn das sind alles Erfahrungen, welche man sein Leben lang mit sich trägt. Aber manche Leute kommen mit ihrem Leben gar nicht mehr weiter, weil sie einfach nur noch an diese Vergangenheit hängen. Es hängt davon ab, was man mit sich macht.
 

Ich schaue natürlich auch sehr gerne immer wieder zurück und denke mir: "Boah! War das eine geile Zeit!“, oder: "Ich vermisse das und das!", aber ich denke auch so: "Das war eine gute Erfahrung!". Ich weiß, wie ich manche Sachen besser machen kann! Ich weiß, wie ich mein Leben besser in den Griff kriege. Also, ihr solltet niemals an der Vergangenheit hängen bleiben, denn das ist eine Sache, die ich bei vielen Leuten beobachte, welche viele Leute machen und das ist das Schlimmste, was man machen könnte. - Man würde stehen bleiben.
 

Früher war ich auf Jedenfall auch so. Da habe ich auch viel nachgedacht über meine Vergangenheit und dachte so: "Hmm hier und da, was hab ich alles gemacht, was habe ich alles falsch gemacht?!". Aber wie gesagt, ich bin glücklich, dass ich solche Sachen nicht mehr denke, denn es sind noch so viele schöne Sachen, die jedem von uns im Leben passieren werden! Wenn wir im Leben stehen bleiben, werden wir vielleicht niemals auf diese Sachen treffen.
 

Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als Hinata sanft in meine Seite pickste. Ich sah verwirrt auf und Herrn Uchiha guckte mich genervt an. "Hören Sie vielleicht auch mal zu?!“, sprach er mich an. Ich sah ihn zuerst verwundert an und dann verschränkte ich genervt die Arme. "Dann beeilen sie sich mal, ihr Unterricht ist langweilig!“, erwiderte ich daraufhin. Irgendwie machte das Spaß ihn zu reizen. Ihm dabei zuzusehen, wie er versuchte sich zu beruhigen, um nicht auszurasten.
 

"Also, wir haben herausgefunden, dass es Karin war, welche ihnen Kleister auf ihrem Stuhl verteilt hatte!“, meinte Herr Orochimaru, der neben Shikamaru stand und zustimmend nickte. Innerlich lachte ich, unser Plan ist aufgegangen und jetzt sah ich auch, dass Herrn Uchiha verwundert war und irgendwo wütend. Wahrscheinlich dachte er wirklich, dass ich es war und wollte mich dran kriegen. Aber unser Plan war dafür viel zu gut durchdacht worden.
 

"Wo ist Karin?“, fragte der schwarzhaarige Lehrer. "Ihr könnt jetzt gehen, bis morgen!“, gab er den Startschuss, das alle nach Hause können. Bis auf Hinata, Ino, Shikamaru und Ich, waren alle binnen Sekunden aus dem Raum verschwunden. Wir ließen uns Zeit! "Sie ist im Lehrerzimmer!“, meinte der Chemielehrer. Ich hasste Orochimaru noch mehr, als Sasuke. Der hatte einfach irgendwas gegen mich.
 

Kurz darauf verschwand Herr Uchiha mit Orochimaru in Richtung Lehrerzimmer. Wir verfolgten sie leise und bekamen dann mit, wie Sasuke Karin anschrie: "Wie kindisch bist du eigentlich?“, oder: "Was soll der Scheiß!Bist du etwa noch auf so ein niedriges Niveau?“. Wir verschwanden dann auch und gingen in unser Lieblings Kaffee.
 

beim Cafe
 

Ich bekam eine Nachricht und fischte verwundert mein Smartphone aus der Tasche. Ein kurzer Blick auf den Display verriet mir, dass es mein Lieblingscousin "Naruto" war. Ich öffnete die Nachricht und schaute nach.
 

Naruto: Hallo Cousinchen! Wollen wir uns treffen und bisschen quatschen?
 

Sakura: Ja klar, komm doch direkt vorbei! Ich bin in meinem Stammkaffee mit Freunden!
 

Naruto: Alles klar, bin gleich da.
 

"Hey Leute, Naruto stößt gleich dazu! Ich hoffe das macht euch nichts aus!“, verkündete ich. Dabei schaute ich vor allem Hinata an und musste grinsen, als sie rot anlief. "N-Nein, Natürlich nicht!“, stotterte Hinata unbeholfen, aber man merkte, dass sie sich auch freute.
 

Nach einigen Minuten sah ich, wie mein hübscher Cousin über die Straße kam. Kurz bevor er in das Caffee rein ging, passierte etwas! Es kam es, wie es kommen musste, sprich - er stolperte und fiel in das kleine Caffee hinein. Direkt vor die Füße einer Kellnerin. Einige mussten lachen bei diesem Auftritt, andere waren genervt von so viel Tollpatschigkeit. Ich stand auf und eilte mich zu ihm. Als ich ankam hockte ich mich vor ihm und meinte schmunzelnd: "Na? Ist es schön auf den Boden zu liegen?“.
 

"Das war geplant, meine Liebe. Als ob ich so tollpatschig wäre?!“, sagte er von sich überzeugt. Ich lachte nur und stand auf, um ihm beim Aufstehen zu helfen. Wir gingen zu meinen Freunden zurück, die Naruto angrinsten, außer Hinata, denn diese guckte ihn lächelnd an. "Hast du dir weh getan?“, fragte sie besorgt, was ihn nur sein typisches Goofygrinsen zeigen ließ. "Nein, alles gut Hinata!“, meinte er und strich kurz über ihren Kopf.
 

Ihr Kopf färbte sich rot, wie ein Feuermelder, was ihn ganz verwundert schauen ließ. "Geht es dir nicht gut, Hinata- Chan?“, fragte er verwirrt und fasste an ihre Stirn. "Also Fieber scheinst du nicht zu haben! Hast du eine Grippe -“, fragte er sie weiter aus. Ich hielt ihm den Mund zu, damit er nicht weiter sprach. "Glaub mir Naruto, Sie ist keines Falls krank - mach dir da mal keine Sorgen!“, meinte Ich lachend, da er einfach nicht merkte, dass Hinata auf ihn stand.
 

"Wieso lachst du mich jetzt aus, Sakura-chan?“, fragte er verwirrt. Er checkte es einfach nicht, was ich ihm damit sagen wollte. Arme Hinata, aber ich werde ihnen noch nachhelfen. "Das musst du schon selber rausfinden!“, lächelte ich ihn an, da ich Hinatas Blick bemerkt hatte. Sie dachte doch wohl nicht, dass ich sie einfach auffliegen lasse. Nein, sowas mache ich nicht. Schließlich ist sie eine meiner besten Freundinnen!
 

Wir tranken unsere Getränke aus und aßen den Kuchen auf, während wir über alles redeten. Ino und Shikamaru verschwanden irgendwann zusammen. Sie wollten etwas unter sich sein und ihre Zweisamkeit genießen, was ich vollkommen verstehen kann.
 

Jemanden zu haben, den man vom ganzen Herzen lieben konnte und genauso geliebt werden würde, ist schon was schönes! Ich bin nämlich nicht so wie die Fangirls und laufe einem Kerl hinterher, wo ich merke, dass er keinerlei Interesse an mir zeigt.
 

Ich war aber bisher nie verliebt, jedenfalls nie so richtig, wie man es immer in Filmen sieht, oder bei den Eltern. Schwärmen und Liebe ist doch noch eine kleine Ecke weg, von diesen starken Gefühlen. Klar ich hatte schon den ein oder anderen Freund, aber wenn ich gemerkt hatte, dass ich nicht diese Gefühle von richtiger Liebe entgegen bringen konnte, hatte ich Schluss gemacht.
 

Naruto wollte heute bei mir übernachten. Auf den Weg dorthin brachten wir Hinata unversehrt nach Hause. Dann redeten wir einfach über die letzten paar Wochen. Ich erzählte von unserem neuen Lehrer und wie er mit mir umgegangen ist. Genauso erzählte ich ihm, dass ich dem neuen Lehrer einen Streich gespielt hatte und es nicht mal nachgewiesen werden konnte, dass ich es war.
 

"Du bist ja schlimmer, als ich in der Schulzeit. Ich glaub es nicht, aber ich war nicht so schlau und habe nie an solche Taktiken gedacht, wie du!“, lachte er und war stolz auf seine kleine Cousine. Er färbte anscheinend auf sie ab.
 

"Nur ist das irgendwie komisch, denn mein bester Freund hatte sich über eine seiner Schülerinnen immer beschwert! Dass sie bei ihm nicht richtig mit machte und ihm dann auch noch Kontra gab. Zufall? Ich denke schon!", meinte er lachend und ließ mich stutzen. Das ist dann aber ein wirklich riesengroßer Zufall.
 

Ob es nun ein Zufall ist oder nicht, ich musste es nachforschen. Nicht, dass Naruto der beste Freund von Herrn Uchiha ist, denn das wäre eine Katastrophe! Wir hatten noch den Abend über viel Spaß. Da er keine Ahnung hatte, wo er sich bewerben sollte, hatte ich ihm dabei etwas geholfen, den richtigen Beruf auszuwählen. Ich bin gespannt ob er seine Chance nutzt und sich bemüht, alles richtig und fehlerfrei macht um seinen zukünftigen Beruf bei zu behalten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es dann auch wieder, ich hoffe es hat euch gefallen Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DarkBloodyKiss
2016-08-09T21:55:55+00:00 09.08.2016 23:55
Hi Nabend ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
Klasse geschrieben !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & einen ganz ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^

Antwort von:  Tini1996
10.08.2016 00:01
Dankeschön, freut mich das es dir gefallen hat ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2016-08-08T22:10:37+00:00 09.08.2016 00:10
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Tini1996
09.08.2016 00:11
Dankeschön, freut mich das es dir gefällt!♥
lg sasusaku2
ps. ironie des schicksals, lese gerade dein Kapitel :D


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