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Außerordentlich Langweilig.

Ein (fast) normaler Alltag.
von

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Ein Uchiha auf Abwegen

Nachdem Naruto die Babybombe platzen ließ, hatte Sasuke den Blonden sofort wieder zum Hyuuga-Anwesen geschickt. Hinata sollte ihrer Familie nicht alleine gegenüber stehen müssen. Am Abend erreichte Sasuke eine Nachricht, dass der Chaot noch lebte, Hinatas und seine Eltern es nun auch wussten und er gleich noch mit Mikoto telefonieren würde.

Sasuke seufzte und sah auf seine Armbanduhr. Das hieß, dass seine Mutter ihn wohl innerhalb der nächsten Stunde noch anrufen würde. Innerhalb dieses Gespräches kämen dann die klassischen Phrasen: „So schön für Naruto. Warum hast du keine Freundin? Ich will auch von dir Enkelkinder! Blablabla“ Sasuke fuhr sich durch seine Haare und setzte sich mit einer Flasche Wasser auf seine Couch.Um fair zu bleiben – seine Mutter hatte berechtigte Sorgen, immerhin war Naruto verheiratet und wurde bald Vater. Sasuke dagegen war seit nunmehr vier Jahren single und verbrachte seine Zeit mit One Night Stands. Eigentlich fand das Sasuke gar nicht so tragisch.

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Ok ja, verdammt!

Es störte den Uchiha ungemein, dass Naruto schon so viel weiter in seinem Leben war, als er es war. Was wiederum schräg war, denn Sasuke war 28, meine Güte, warum durfte er sein Leben nicht erst mal genießen? Auch wenn das momentan daraus bestand zuhause vor dem Fernsehen zu sitzen. Frustriert nahm Sasuke einen Schluck von seinem Wasser und versuchte sich dann auf den laufenden Film zu konzentrieren. Allerdings erhellte das nicht unbedingt sein Gemüt. Er sah auf seine Uhr. Viertel vor Zehn. Heute war Freitag. Ok, dann war es beschlossene Sache! Sasuke würde ausgehen. Ohne Naruto, der hatte anderes um die Ohren. Alleine weggehen war zwar ein kleines bisschen armselig, aber das war dem Schwarzhaarigen ausnahmsweise egal. Er brauchte Ablenkung und in seinem Alltagstrott würde er keine finden.

Eine Dreiviertelstunde später stand Sasuke in einem angesagten Club mit einem Drink in der Hand und fragte sich, ob die Musik früher auch schon so laut war. Ansonsten – machte es ihm tatsächlich Spaß. Zwar tanzte Sasuke nicht, trotzdem machte es ihm Spaß die Leute zu beobachten. Besonders amüsant fand er die 18jährigen. Das erste Mal in einem Club, wie aufregend das ist! Sasuke schmunzelte. Waren sie früher auch so ultra gehyped? Nun, er widmete sich wieder seinem eigentlichen Ziel. Was Hübsches aufgabeln. Sasuke ließ den Blick über seinen Drink hinweg schweifen, von dem er gerade wieder trank. Nach einer Weile stelle er jedoch ernüchternd fest, dass es das Angebot nicht besonders ansprechend war. Es war wie damals beim Speeddating: Zu viel Make-Up, zu viel gepushed, zu viel High Heels, auf den die Damen von Welt gerade so stehen konnten – und ironischer Weise zu wenig Kleidung. Sasuke schnaubte. Sein 15jähriges Ich wäre begeistert gewesen. Seufzend trank er sein Glas aus, stellte es im Gehen an der Bar ab und nachdem er an der Garderobe seinen Mantel abgeholt hatte, war er auch schon wieder aus dem Club verschwunden.

Drei Straßen weiter fand er einen Pub, der ebenfalls gut besucht war und ihm schon auf den ersten Blick sehr viel besser gefiel. Direkt an der Bar war noch ein Platz frei, auf welchem sich Sasuke auch gleich nieder ließ und ein Bier bestellte. Sobald er es erhalten hatte, trank er davon und dachte dann darüber nach, wie er den restlichen Abend rumbringen würde. Wieder nach Hause gehen? Sich hier betrinken? Den Typen neben sich ansprechen? Wieder trank er von seinem Bier und betrachtete dabei die Schnapsflaschen hinter der Bar. Faszinierend, wie viele Gin die hier hatten. Und auch eine Menge verschiedener Vodkas. Gut sortierte Bar.

Worüber hatte er gerade noch nachgedacht? Er wollte sich gerade wieder gedanklich auf Kurs bringen, als er an der Schulter berührt wurde. „Sasuke?!“ Er drehte sich um. „Tenten“, meinte er plump, als er sie erkannte. „Hey! So eine Überraschung dich zu sehen! Wo ist Naruto? Oder bist du etwas ganz alleine unterwegs?“ Die Braunhaarige umarmte ihn kurz und sah ihn mit einem breiten Grinsen an. „Der hat anderes um die Ohren“, antwortet Sasuke kurz. Er war immer noch ein wenig perplex über dieses Zusammentreffen. „Ah stimmt, die Schwangerschaft! Hinata hat mich heut auch schon angerufen! Dann bist du tatsächlich alleine unterwegs. Sachen gibt‘s! Wenn du Lust hast kannst du dich zu uns setzten. Drei Freunde und ich haben hinten nen Ecktisch“, sprudelte es aus ihr heraus. Sie war wohl schon ein wenig angetrunken. Lange überlegen konnte Sasuke jedoch nicht, denn kaum hatte der Barkeeper den frischen Pitcher Bier für Tenten hingestellt, zog sie den Uchiha schon hinter sich her in die besagte Ecke. Gerade noch so konnte Sasuke seinen Mantel und sein fast leeres Bier mitnehmen. „Hey Leute, schaut was ich an der Bar eingesammelt hab! Das ist Sasuke Uchiha! Ein Freund aus High School Zeiten!“, stellte sie den Schwarzhaarigen vor, „Sasuke, das hier sind Lee“, sie deutete auf einen durchtrainierten Schwarzhaarigen mit abstrus dicken Augenbrauen, „Choji“, ein etwas beleibter Braunhaariger, „und Shino“, ein schwarzhaariger junger Mann, der seine Sonnenbrille trug – obwohl sie drinnen waren. „Das sind alles Freunde aus meinem Dojo“, erklärte sie kurzerhand und setzte sich dann. Etwas fehl am Platz begrüßte Sasuke alle mit einem kurzen Nicken, dann setzte er sich schließlich ebenfalls. So konnte er den Abend auch verbringen.
 

Am nächsten Morgen wusste Sasuke, dass er etwas ganz Dummes getan hatte. Etwas sehr sehr Dummes. Es lag neben ihm und war noch tief und fest im Land der Träume. Vorsichtig und so grazil wie es ihm mit Kater gelang, schälte sich Sasuke aus der Bettdecke, zog sich rasch an und war innerhalb von zehn Minuten aus der Wohnung verschwunden. Erst als er auf dem Gehweg an der frischen Luft stand, atmete er tief durch und sah auf seine Uhr. 7:24Uhr. Sasuke seufzte und machte sich auf den Weg, um einen Coffeeshop zu suchen. Er brauchte dringend Kaffee, um klar denken zu können. An der nächsten Ecke gab es einen kleinen Bäcker der schon offen hatte, also kaufte sich Sasuke dort einen Kaffee To Go und eine Butterbrezel. Wieder an der frischen Luft genehmigte er sich einen Schluck vom schwarzen Lebenselixier. So – jetzt konnte er nachdenken.

Warum zum Teufel hatte er mit Karin geschlafen?
 

Wie kam er nur auf so eine abstruse Idee? Jetzt würde er sie erst Recht nicht mehr loswerden. Sasuke seufzte. Er wusste wieso. Er war betrunken, einsam und hatte Zuneigung gebraucht. Was für ein grauenvolles Eingeständnis. Frustriert biss Sasuke ein großes Stück von seiner Brezel ab und kaute energisch. Er musste etwas ändern. Die Gesamtsituation war nun endgültig fürn Arsch.

Eine Stunde lang spazierte er durch die Gegend, bis er schließlich an einer Bushaltestelle vorbeikam, an welcher er zusteigen konnte. Sasuke war so unfassbar frustriert, dass er eigentlich schon sauer auf sich selbst war. Zugegeben, der Sex mit Karin war wie immer gut gewesen, aber jetzt hatte er ein ganz altes gegen ein neues Problem getauscht: Karins Obsession ihm gegenüber war neu entfacht. „Na toll“, seufzte Sasuke wieder und stieg an der Bushaltestation aus, die nur wenige Gehminuten von Naruto entfernt lag. Vor der Auffahrt des Blonden machte er Halt. Sollte er wirklich klingeln? Nein. Sein bester Freund hatte anderes zu tun. Mit einem letzten Blick zur Haustür machte sich Sasuke wieder auf den Weg, doch plötzlich durchschnitt sein Klingelton die Stille. Wann hatte er sein Handy denn auf laut? Als er den Anrufer ablaß, blieb er verdutzt stehen. „Dobe.“ „Wieso stehst du in aller Herrgottsfrühe vor meinem Haus, siehst aus wie ein Getriebener und klingelst dann nicht?“, kam die ironische Begrüßung. Sasuke machte sich nicht mal die Mühe zu antworten, sondern legte auf und ging die Auffahrt hoch. Naruto wartete an der Haustür auf ihn. Als der Blonde ihn in eine feste Umarmung zog, ließ es Sasuke sogar wortlos über sich ergehen. „Meine Güte Teme, du riechst und siehst grauenvoll aus. Was hast du denn für einen Nacht hinter dir?“ „Du siehst auch aus wie ein Zombie“, entgegnete Sasuke, nachdem Naruto ihn wieder losgelassen hatte. „Touchè.“

Schließlich gingen beide rein und Sasuke entledigte sich seiner Schuhe und seines Mantels. Stillschweigend liefen sie dann in die Küche und erst als Naruto dem Uchiha eine dampfende Tasse Kaffee vor die Nase stellte, begann Sasuke zu sprechen: „Warum bist du schon so früh wach?“ Naruto nahm ihm gegenüber mit einer Tasse Tee platz. „Ich konnte nicht richtig schlafen. Das mit der Schwangerschaft überfordert mich ein bisschen. Ich freue mich, echt jetzt! Es kommt nur so plötzlich. Hinata schläft übrigens noch. Wir sind gestern erst recht spät ins Bett gegangen. Wir saßen ewig bei ihrer Familie. Die Gesichter hättest du sehen müssen! Die sind aus allen Wolken gefallen. Sie freuen sich jetzt allerdings auch“, erzählte Naruto monoton. Ein leichter Anflug seines typischen Grinsen überkam sein Gesicht, doch der Blonde war wohl doch zu geschafft. Das Lächeln erreichte seine Augen nicht. „Jetzt erzähl du. Warum bist du so früh an einem Samstag unterwegs?“, meinte er gähnend. „Wie hast du mich eigentlich gesehen?“, stellte Sasuke erst die Gegenfrage und nippte dabei an seinem Kaffee. „Ich hab mir grad Wasser für den Tee eingelassen und dich aus dem Küchenfenster gesehn.“ Sasuke nickte. „Ich war gestern was trinken, hab Tenten getroffen, die mit Freunden da war. Hab dann mit denen weiter getrunken“, fasste Sasuke knapp zusammen und trank wieder von seinem Kaffee. „Und?“, hakte der Blonde nach. .. .. .. „Teme“, kam die Drohung, als der Schwarzhaarige keine Anstalten machte, zu antworten. „Und ich hab mit Karin geschlafen“, ergab sich Sasuke. Naruto ließ seufzend den Kopf in den Nacken fallen. „Dumme Idee.“ „Ich weiß.“ „Warum tust du es dann?“ Sasuke zuckte mit den Schultern. „Sasuke Madara Uchiha!“, forderte der Blonde mit mehr Nachdruck. Resignierend seufzte Sasuke, fuhr sich über Gesicht und durch die Haare und lehnte sich schließlich mit verschränkten Armen an die Stuhllehne. „Das mit der Schwangerschaft hat mich auch hart getroffen, ok? Du bist verheiratet, wirst Vater. Ich dagegen hänge in einer Routine fest und freunde mich langsam immer mehr mit dem Gedanken an, mir zehn Katzen ins Haus zu holen. Ich bin einfach mit meiner Gesamtsituation unzufrieden und es nervt mich einfach“, gab Sasuke zu und starrte danach frustriert zu Boden. Naruto wusste nicht was er sagen sollte. Was hätte er auch sagen sollen? Sasuke machte ihm keinen Vorwurf. „Schau mal Naruto. Ich will nicht, dass du dich schlecht fühlst. Ich freue mich für dich, wirklich. Es ist einfach nur so, dass deine Situation mir einfach nur gerade meine Lebenssituation recht deutlich vor Augen hält.“ Sie schwiegen beide wieder.

„Ein Uchiha als Katzenfrau wär aber echt mal ganz lustig“, meinte der Blonde schließlich breit grinsend. Daraufhin musste sogar Sasuke leise lachen. „Idiot.“ „Ich dich auch Teme.“
 

In angenehmer Stille tranken sie letztendlich ihre Getränke aus und als Sasuke wieder gähnen musste, stimmte Naruto ebenfalls mit ein. „Weißt was, geh duschen, leg dich in unserem Gästezimmer hin und wenn du später wieder wach wirst, quatschen wir wegen deinem Karinproblem nochmal. Ich glaub ich leg mich auch wieder hin. Klamotten findest du im Kleiderschrank“, schlug der Blonde nach einem ausgiebigen Strecken vor, was Sasuke als sehr gute Idee empfand. Eine halbe Stunde später lag Sasuke frisch geduscht in einer von Narutos grauenvoll grell-orangen Boxershorts im Gästebett und war bald darauf eingeschlafen.

Nachmittags um drei wachte er wieder auf. Sein Kopf war nun sehr viel klarer, nur sein Magen grummelte etwas. Genüsslich streckte sich Sasuke und rieb ein letztes Mal seine Nase am Kopfkissen. Der Stoff war so weich unter seiner Haut. Er musste definitiv Hinata fragen, was sie für ein Waschmittel benutzte. Gähnend rollte sich Sasuke zur Bettkante, setzte sich auf, streckte sich und schlurfte dann zum Kleiderschrank, um sich eine von Narutos Jogginghosen zu nehmen. Gott sei Dank besaß er auch eine in schwarz. Erneut gähnend marschierte er ins Bad, in welchem er heute morgen schon geduscht hatte, und putzte sich die Zähne. Naruto und er hatten sich irgendwann angewöhnt stets eine Packung frische Handzahnbürsten im Haus zu haben. Sehr praktisch. Nach der Morgenroutine begab sich Sasuke runter in die Küche, von wo bereits heiteres Treiben zu vernehmen war. Sich die Augen reibend, betrat er Hinatas Imperium, welche ihn auch sogleich begrüßte: „Guten Morgen Sasuke! Naruto hat mir schon gesagt, dass du da bist. Kaffee?“ Zustimmend brummte Sasuke und ließ sich am Küchentisch nieder. Kurz darauf stand er wieder auf und umarmte die Dunkelhaarige. „Glückwunsch zur Schwangerschaft“, meinte er und drückte sie leicht. Hinata kicherte. „Danke Sasuke.“ Er ließ sie los und setzte sich wieder. Kurz danach brachte Hinata ihm seinen Kaffee. „Naruto ist übrigens einkaufen und kommt bald wieder. Willst du derweil was essen?“, fragte sie ihn, doch Sasuke reagierte nicht. Er betrachtete die Frau seines besten Freundes und stellte fest, dass man tatsächlich schon einen ganz leichten Bauch sehen konnte. Das stimmte ihn nicht unbedingt glücklicher. „Sasuke?“ Er schreckte auf. „Ich mach dir ein paar Eier, ok?“ „Danke Hinata, aber das ist nicht nötig“, begann der Uchiha mit dem halbherzigen Versuch sich vor Hinatas Fürsorge zu drücken. Sie lächelte leicht und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Sasuke, Naruto hat mir schon gesagt, dass auch du von der Schwangerschaft überrumpelt bist.“ Sie setzte sich. „Dass du dich nicht mehr wohl fühlst in deinem Alltag. Ich.. Wir müssen auch nicht darüber reden. Ich will nur, dass du weißt, dass du hier immer willkommen bist. Immerhin musst du als Patenonkel herhalten“, sagte sie zwinkernd und tätschelte dabei Sasukes Hand. „Danke Hinata, ich komme mir in meinem Leben nur momentan ein wenig fehl am Platz vor. Das ist alles“, versuchte er sich aus der absurden Situation zu winden. Hinata und Naruto hatten gestern erfahren, dass sie Eltern werden und er war derjenige der rumjammerte. Eigentlich peinlich. Aber nach der betrunkenen Nacht mit Karin war das jetzt auch schon egal. Hinata knuffte ihm fürsorglich in die Wange, dann stand sie auf und machte Sasuke – wider seiner Einwände – ein Schinken-Käse Omelette.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Cosplay-Girl91
2019-01-31T20:02:37+00:00 31.01.2019 21:02
Tolles Kapitel:)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht .
Mach weiter so.
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2019-01-29T21:33:34+00:00 29.01.2019 22:33
Ein wundervolles Kapitel. Freue mich sehr das es weitergeht. Ich bin gespannt wie es sich entwickelt, mit Karin und der Schwangerschaft und allgemein dem Leben. Mach weiter so

greetz
Von:  HoneyLove
2019-01-27T16:05:02+00:00 27.01.2019 17:05
Hallo!
Ich bin gerade über deine Fanfiction gestolpert und habe Sie sofort komplett gelesen und bin beigeistert!
Ich finde es unglaublich interessant wie Sakura nur einmal kurz vor gekommen ist und die beiden sich, bis jetzt, noch kein 2. mal gesehen haben und ich bin seeeehr gespannt wann sie wieder aufeinander treffen und es bei den beiden funkt!
Hoffe du schreibst das zweite Kapitel schnell und lädst es hoch, ich bin sehr gespannt!!:)

Lieben Gruß,
HoneyLove
Von:  DarkBloodyKiss
2019-01-27T00:30:32+00:00 27.01.2019 01:30
Hi Nabend :)
Super schönes Kapitel
Super schön geschrieben
Schließe mich den anderen Kommis an
Freue mich sehr aufs nächste Kapitel von dir zu lesen
Wünsche dir ein super schönes Wochenende DarkBloodyKiss :)
Von:  Kaninchensklave
2019-01-26T18:17:31+00:00 26.01.2019 19:17
ein Klasse Kap

tja Alkohol +Sasuke+TenTen und Freunde+ Karin war eine extrem dumme Idee
und ja Mikoto wird Ihm auch bald in den Ohren liegen, jetzt wo sie weiss das Kushina Oma wird
da will sie bei Sasuke nicht hinter herstehen soviel ist sicher ;)

klar ist er etwas überfordert doch er freut sich für seinen besten Freund und seiner viel besseren hälfte
und er wird ja Patenonkel ist immerhin noch besser als sich 10 Katzen zu zu legen
10 Kaninchen oder 10 Meerschweinchen kann ich noch nach vollziehen
aber 10 Katzen sind echt zu viel ^^

GVLG
Von:  phie
2019-01-26T16:01:39+00:00 26.01.2019 17:01
Wieder ein Super Kapitel

Am meisten freue ich mich darauf, wenn sich Sakura und Sasuke endlich wiedersehen


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