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Transformers Prime: Die Wiederkehr

von

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Kapitel 8

Mit einem Grinsen im Gesicht betrat Megatron am nächsten Tag den Raum, in dem der junge Prime sich befand. Dieser schien auch schon auf ihn gewartete zu haben, da er direkt zu ihm sah. „Na wofür hast du dich entschieden Kleiner?“, fragte der Warlord, obwohl er sich die Antwort schon denken konnte. „Ich will es machen.“, erwiderte der noch Fünfjährige. „Gut. Dann komm ich bring zu Soundwave der dir das Mittel geben wird.“, sagte der ehemalige Gladiator und hielt seinen Servo zu dem Jungen. Dieser kletterte geschickt auf diesen und der Decepticon Anführer setzte sich in Bewegung. Soundwave sah auf, als er den Raum betrat, und deutete dann auf eine Liege, als er den Jungen entdeckte. Auf dieses setzte der graue Mech den Braunhaarigen ab und entfernte sich ein paar Schritte, während Soundwave an die Liege trat und dem Jungen das Mittel gab. Ohne zu zögern, trank dieser die lila Substanz und verkrampfte sich dann schlagartig. Er konnte sich sehr wohl denken warum, denn als Mensch, wenn man wachst, taten einem die entsprechenden Knochen weh und nun wuchs der ganze Körper des Jungen. Der Braunhaarige unterdessen schrie sich die Seele aus dem Leib, bevor er die Schmerzen nicht mehr aushielt und ohnmächtig auf den Rücken fiel. Er sah zu Soundwave, doch dieser zeigte auf seinem Visier nur, das die Werte des Jungen in Ordnung sind. „Gut ruf mich, wenn er wach wird.“, befahl der Warlord und verließ den Raum dann.
 

Ihr Blick glitt über die Lichtung, auf der sie oft mit ihrem Sohn gewesen war. Doch auch hier war keine Spur von dem Fünfjährigen zu sehen. Sie seufzte und setzt sich wieder auf ihr Motorrad und funkte die Basis an. #Yasmin an Basis. Hörst du mich Knockout.# #Hast du ihn gefunden?#, fragte dieser auch sofort. #Nein, leider nicht.#, erwiderte die Grünäugige. #Verstehe. Brauchst du eine Erdbrücke?#, fragte der Rote. #Ja, bitte.#, erwiderte sie, als auch schon der grüne Wirbel erschien. Durch den sie nun fuhr und in der Basis wieder auftauchte. Dort sah sie auch, das der Rest auch schon wieder da war. „Ihr habt ihn also auch nicht gefunden.“, meinte sie niedergeschlagen. „Nein, leider nicht.“, kam es von Optimus. Die Braunhaarige nickte, setzte den Helm ab und stieg von ihrem Motorrad ab. „Ich verstehe das nicht. Wo kann Megatron sich nur verstecken?“, fragte sie. „Das Wissen wir nicht, aber wir werden ihn schon finden, ihn und Ren.“, antwortete der Prime ruhig. Yasmin nickte leicht und ging dann auf die Plattform, wo sie sich auf das Sofa setzte. Eine Minute später setzte sich auch schon jemand neben sie und zog sie in seine Arme. „Wir werden ihn finden, keine Sorge. Und zwar gesund und munter.“, murmelte Starscream in ihr Ohr. „Wieso bist du dir da so sicher?“, wisperte sie. „Weil er Ren als Trumpfkarte ansieht und ihm nichts tun wird. Er ist das größte Druckmittel, was er hat.“ Die Braunhaarige nickte leicht und schloss dann die Augen.
 

Langsam Erwachte er aus seiner Ohnmacht und öffnete die Augen. Sein ganzer Körper schmerzte noch ein wenig, aber das ignorierte er vorerst und sah an sich runter. Seine Augen weiteten sich, er war deutlich gewachsen. Vorsichtig setzte er sich auf und sah auf seine Hände, auch diese waren deutlich größer. Zu seinem Glück waren anscheinend auch seine Klamotten größer geworden, den er trug noch immer seine Sachen von vorher. „Gefählt's dir?“, hörte er Megatrons Stimme vom Eingang. „Ja.“, meinte er und musste feststellen, dass auch seine Stimme nun etwas tiefer als vorher war. „Gut. Wenn du dich konzentrierst auf deine Transformation müsste das auch klappen.“, kam es von dem Warlord. Der Braunhaarige nickte, fragte vorher aber noch: „Wie alt bin ich jetzt ungefähr?“ „15. Und jetzt probier schon.“, kam es knapp von dem Warlord. Ren nickte, schloss die Augen und konzentrierte sich. Vor seinem Innerenauge tauchte plötzlich ein Bild auf und er konnte deutlich spüren, wie sich sein Körper wieder veränderte, diesmal jedoch ohne Schmerzen. Als er die Augen wieder öffnete, erschien ihm der Raum gar nicht mehr so riesig, sondern eher normal. Er sah an sich runter und konnte erkennen das sein Körper aus Metall bestand mit vielen weißen Element und ein paar dunkellilanen fast schwarzen, so wie ganze wenigen Orangen. „Dein Traum erfüllt sich. Du bist eindeutig ein Secker.“, kam es von Megatron. Rens Blick ging über die Schulter, doch dort entdeckte er keine Flügel. „Aber ich habe doch gar keine Flügel.“, erwiderte er. „Du hast doch vorhin Soundwave gesehen. Er hat auch ein Flugzeug als Altmode und auch keine Flügel, es ist genauso wie bei dir.“, erklärte der Mech. Verstehend nickte der Fünfzehnjährige und bestaunte dann weiter seinen neuen Körper.



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