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When everything falls

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist meine erste FF. Ich hoffe, dass ihr mir sagt wie sie euch gefällt. Wer Fehler findet kann sie behalten. Komplett anzeigen

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Wieder da.

Die Tafel im Bus zeigte die nächste Haltestelle an: Gravity Falls! Dipper schaute auf die Anzeige hoch und backte schon mal alle seine Sachen ein, die auf dem Nachbarsitz ausgelegt waren. Der Bus war bis auf Dipper komplett leer. Die meisten waren schon Stationen vorher ausgestiegen. °Tja wer interessiert sich schon für Gravity Falls°, bei diesen Gedanken konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Vor acht Jahren kurz vor seinem 13 Geburtstag hatte er das selbe gedacht. Anfangs fand er diesen Ort trostlos und langweilig. Doch das änderte sich als er das Tagebuch fand. Seitdem war sein Sommer in Gravity Falls ein einziges Abenteuer. Und im Grunde ist sein Leben dies immer noch.
 

Nun war der Bus an der Haltestelle angekommen und Dipper schwang sich von seinem Platz hoch um auszusteigen. Die Haltestelle war am Stadtrand. Deshalb musste Dipper einige Kilometer laufen. Auf seinem Weg musste er durch einen Wald aus Kieferbäume laufen. Wenn er richtig überlegte bestand diese Stadt nur aus einem Wald aus Kieferbäumen. Nach einem halbstündigen Fußmarsch war er an der Mystery Shack angekommen. Sie hat sich kein bisschen verändert. Die Rassenfläche wucherte nur vor sich hin und das S lag wie immer auf dem Dach, statt sich dem Namen der Hütte einzufügen. Dipper fragte sich immer wieso nur das S immer wieder abfiel. Sie mussten in den letzten Jahren auf Grund vieler Ereignisse die Hütte immer wieder neu aufbauen.

Die Sonne ging langsam unter und Dipper ging auf die Veranda zu.
 

Ihm fiel sofort das etwas dickliche Kleinkind auf, dass auf der Veranda mit vorsichtigen Schritten herumlief. Seine Mutter die wenige Meter von dem Kind weg stand, war auf die Hocke gegangen und hielt ihre Arme so ausgebreitet wie sie nur konnte. Der Vater kam gerade herraus und wollte die beiden schon rein holen, da er fand, dass die Luft doch etwas zu kalt für den kleinen Jungen war. Ihm viel sofort die Gestalt auf die auf das Haus zukam.

»Dipper!« brüllte er laut heraus und umarmte den jungen Erwachsen, als er vor ihm stand.

» Gut siehst du aus«rief Melody und tat es ihrem Mann gleich und umarmte den schlaksigen Jungen mit.

»Es ist schön euch zu sehen.«. Eigentlich hatte Dipper die beiden vor einigen Monaten auf der Beerdigung gesehen. Doch jetzt fühlte es sich an, als hätte er die beiden schon seid Jahren nicht mehr gesehen. Was im Grunde ja Stimmte. Als die beiden ihn endlich freigaben, sah er sich das Kleinkind genauer an. Dipper hatte den kleinen Tidus das letzte mal gesehen, als er kaum ein Jahr alt war. Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur die Haare. Die Haare hatte er von seiner Mutter.

» Wieso hast du uns nicht bescheid gegeben das du kommst? Wir hätten dich doch abholen können. Das war doch bestimmt anstrengend den ganzen Weg hier herzulaufen.«. Während sie das sagte, sah sie in besorgt an.

» Ach nein. Ich laufe eigentlich recht gerne. Und ich bin es ja durch meinen Beruf gewohnt. Außerdem habe ich mich recht spontan entschlossen hierherzukommen.«

» Na, komm erst mal rein. Du hast bestimmt Hunger und der Junge hält es auch kaum hier draußen aus.« Soos starte nun zu seinem Kind hin, das einfach nur auf dem Boden saß. Dem kleinen Lief schon längst die Nase. » Ach, mein kleiner Held«. Soos nahm den Jungen hoch und wischte ihm die Nase mit dem Ärmel ab. Dipper musste lächeln. Soos ging in seiner Vaterrolle total auf.
 

Schnell setzten sich alle an den alten Esstisch. Dipper sah sich in der Küche und in den Wohnzimmer, dass direkt daneben lag, um . Einige Möbel hatten die beiden behalten. Doch sie hatten auch viele neue besorgt. Das machte ihn ein klein wenig traurig. Melody stellte sofort eine Schüssel mit Suppe vor Dipper hin. » So! Du isst jetzt schön auf. Und dich kleiner...«, während sie das sagte sah sie auf den kleine Tidus herunter, der auf dem Schoß von Soos saß.»..bringe ich ins Bett.«. Der kleine wedelte heftig mit dem Armen. Doch er konnte damit nicht verhindern, dass ihn seine Mutter auf dem Arm nahm und aus dem Zimmer trug

.» Also Dipper. Was hast du eigentlich vor?« sagte Soos als seine Frau aus der Küche getreten war.

»Was meinst du?« ,fragte Dipper und war etwas überrascht von Soos ernsthaften Ton.

» Ich weiß doch, dass du dich nicht gerne von deiner Arbeit losreißt. Und jetzt bist du nach zwei Jahren wieder hier.«

» Hey! Gravity Falls gehört in gewisser weiße auch zur meiner Arbeit.« er nahm sich noch etwas von der Suppe.

» Außerdem muss ich mir jetzt Gedanken machen, wie es mit dem Unternehmen weitergeht. Es war schon schwer als Gronkel Ford gestorben ist. Doch jetzt wo mir nicht mal Stan helfen kann, bin ich auf mich alleine gestellt.«

Soos konnte darauf nur ein Laut von sich geben.

» Übrigens wie läuft es mit Mabel? Diesmal war sie auf der Beerdigung. Habt ihr euch noch Unterhalten als wir weg waren?«

Dipper ließ den Löffel fallen. » Bitte.. Ich will nicht über Mabel reden.«

Soos verstand sofort und wechselte das Thema und erzählte ihn von Tidus und was es neues in der Stadt gab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Agent-00i
2016-04-06T21:03:35+00:00 06.04.2016 23:03
Die Geschichte hat schon mal einen guten Erzählfluss fine ich. Die Sätze wirken nicht abgehakt sondern führen einen gleichmäßig durch die Handlung.

Und was man bis jetzt davon mitbekommen hat wie sich die Charaktere und ihre Leben weiter entwickelt haben, macht neugierig auf mehr :)
Antwort von:  Sternenprinzessiin
06.04.2016 23:29
Ich danke dir für den Kommentar ^^


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