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Zwischen Magie und Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich Willkommen im ersten Kapitel meiner Fairy tail Fanfic! Ich hoffe euch gefallen die ersten Zeilen und ich wecke euer Interesse, wie es weitergehen könnte. Ich wünsche euch viel Spaß! ^^

P.s. Ich entschuldige mich schon einmal im vorraus bei denjenigen, die dieses Kapitel für zu kurz empfinden sollten *tief verbeug* Komplett anzeigen

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An diesem Tag...

Der 11. Juli 827 war in Magnolia, einer kleinen Stadt des Landes Fiore, ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere. Am Rande der Stadt befand sich ein großes, burgartiges Gebäude. Dieses diente als Hauptquartier der stärksten und größten Gilde in ganz Fiore. Ihr Name lautete Fairy tail. Eine Gilde, die ihren Kameraden immer zur Seite steht und für die Freundschaft das wichtigste der Welt war. Nach dem schrecklichen Vorfall mit Acnologia, vor mehr als 9 Jahren, bekämpften sie die grausamsten Widersacher. Wenn auch mit dem Verlust von Kameraden und Bildern der Zerstörung, die sich tief in ihre Herzen einbrannten. Doch trotz der vielen, schrecklichen Geschehnisse verloren sie nie ihren Mut und Lebenswillen, sondern zogen ihre Kräfte aus ihren Erlebnissen und Erinnerungen.
 

An diesem Tag war jeder im Gildengebäude ruhig und entspannt. Ausgenommen zwei ganz bestimmter Personen. Dem Feuer Dragon slayer, Natsu Dragneel und dem Eismagier Gray Fullbuster. Beide keifften sich, so wie jeden Tag, wegen irgendwelcher Lapalien an.

,,Was sagst du, Frostbeule?!", brüllte Natsu aufgebracht.

,,Du hast mich schon richtig verstanden, Schielauge!", brüllte Gray seinem Rivalen entgegen.

Beide stießen ihre Köpfe gegeneinander und blitzten sich kampfeslustig an. Bei diesem Zähneknirschen müsste man meinen, ihre Zähne könnten jeden Moment aus ihren Mündern bröckeln.

,,Seid ihr beiden dann mal fertig?", fragte eine, in Rüstung gelegte, junge Frau.

Natsu und Gray sahen zu ihr, schienen jedoch nicht daran interessiert zu sein, mit ihrem gezanke aufhören zu wollen. Doch nur mit einem warnenden Blick, trennte die rothaarige Rüstungsmagierin die beiden und verlangte eine Entschuldigung.

,,Wegen eurem kindischen Verhalten kann ich meine Erdbeertorte nicht in Ruhe genießen!", schimpfte sie, die Arme vor der Brust verschränkt und verächtlich schnaubend.

,,Es tut uns aufrichtig Leid. Vergib uns die Störung während deiner Tortenzeit, oh ehrfürchtige Erza.", flehten die beiden, mehr als übertrieben, um Erbarmen und fielen auf ihre Knie.

,,Ach, Erza. Lass die beiden doch. Du weißt doch genau, dass sie sich gleich wieder in den Haaren liegen werden.", bemerkte die weißhaarige Bardame, namens Mirajane, und reichte Erza ein Glas Wasser.

,,Bis dahin ist meine Tortenzeit auch schon vorbei, liebe Mira.", entgegnete sie, ohne von ihrem Stück Kuchen aufzusehen.

,,Ah...Verstehe.", lächelte Mira, nervös kichernd.

Auf einmal wurde es dunkel im Gebäude. Ein starker, nasser und eiskalter Wind drang durch das eben aufgesprungene Gildentor. Alle sprangen reflexartig von ihren Plätzen auf und sahen zum Tor. Dort stand jemand, völlig durchnässt und nach Atem ringend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-04-05T21:01:02+00:00 05.04.2016 23:01
Der Anfang ist spitze
Mach weiter so
Antwort von:  Dragonhunter
20.01.2017 21:35
Kann ich nur zustimmen


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