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Superheld? Nope!

von

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vor verschlossener Tür

Eine Autofahrt von knapp 20 Minuten hinter sich bringend, wurde Salli endlich die Hintertür geöffnet und sie konnte dem inneren entfliehen.

Margret hatte sie ununterbrochen mit allen noch unnötigen Wissen vollgestopft, was Salli längst nicht mehr aufnahm.

Die blonde war gefangen in einem Käfig den sich ihr eigener Kopf geschaffen hatte und der ihr gerade so genug Halt gab um einen Schritt vor den anderen zu setzten.

Sallis Vater hüllte sich gekonnt in schweigen und zeigte durch ein kurzes zurechtrücken seiner Fliege, das er überhaupt noch am Leben war.
 

Aus dem Wagen tretend, hatte man bereits einen breiten roten Teppich ausgelegt auf dem sich zahlreiche Gäste tummelten. Einige Reporter hatten sich am Rand versammelt und knipsten reichlich Fotos von den vorbei schreitenden Menschen zu denen sich nun auch die Familie Langley mischen würde.

„Kathrin und Michael dürften schon angekommen sein!“ Meinte Margret mit einem letzten prüfenden Blick auf Salli die nichts weiter an Emotionen zeigte als ihr festgefrorenes Lächeln.
 

Es war bereits eine Qual überhaupt in das Hotel zu gelangen.

Salli wusste nicht wer von ihren Eltern mehr Aufsehen erregte, aber Salli kam beinahe keinen Schritt voran, ohne aufgehalten zu werden. Man begrüßte sich und teilte Salli sofort die besten Glückwünsche mit, was ihre Genesung bezog.

Die blonde hielt sich wie gelehrt nur mit wenigen Worten zurück, dankte mal hier und da für die netten Worte und ging gefolgt von ihren Eltern weiter.

Je weiter sie kamen, desto lauter wurde es allerdings.

Man musste eine große Flügeltür durchschreiten um in den Festsaal des Hotels zu gelangen und beim Durchqueren zog Salli ein letztes Mal fest die Luft in ihre Lungen.

Diese Tür würde sie heute mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr freiwillig als Ausgang nutzen. Und das war eine Tatsache die ihr fast die Tränen in die Augen trieb.
 

Salli wusste warum sie solche Events nicht mochte, ja sie regelrecht verabscheute.

Hier war das einzig Echte die Blumendenkration auf den Tischen. Jeder dritte kam zu ihr als man sich unter das Volk mischte und mit Margrets Hilfe die viele der Gespräche sofort abfing, überstand Salli von Minute zu Minute mehr Leute.

So gut es ging an ihr Zimmer denkend, war der Geräuschpegel dennoch erheblich in diesem Raum und verschaffte Salli bereits nach kurzer Zeit Kopfschmerzen die wahllos auf und ab schwächten.

In jeder freien Sekunde nutzte Salli ihre Chance und sah sich flüchtig im Saal um ob sie vertraute Gesichter oder gar Angreifer sehen konnte. Die zu überblickende Fläche war allerdings zu groß als das Salli wirklich alles erkennen konnte.

Alles was ihr daher blieb war sich an Clints Ratschläge zu halten und der bestand schlicht darin sich einfach ganz normal zu verhalten.

„Mr. Langley!“ Hörte Salli wie ihr Vater ein weiteres Mal gegrüßt wurde, aber diese Stimme erkannte Salli sofort. Sich von ihren beiden Gesprächspartnern, denen sie ohnehin nicht wirklich zuhörte abwendend, sah Salli zu ihrem Vater und wie er sich gerade mit Natalie unterhielt. Die rothaarige trug ein elegantes Abendkleid und wirkte in ihrer kompletten Erscheinung locker und entspannt. Was beneidete Salli sie gerade dafür, da die Frau die Feier einfach nur zu genießen schien.

Ihre Blicke trafen sich und Salli die ihr mittlerweile drittes Glas Sekt in der Hand hielt erkannte sofort die minimale Veränderung in ihren Augen.
 

Mit einem freundlichen Lächeln, trennte sich Salli endgültig von ihren Gesprächspartnern und ging zu Natalie die Peter gerade einem älteren Mann vorgestellt hatte.
 

„Ein schönes Kleid!“ Lächelte die rothaarige, als sie sich neben Salli stellte und sich ein Glas von einem der Caterer nahm der gerade ihren Weg gekreuzt hatte.

„Danke!“ Lächelte Salli zurück und sah wie Natalie auf die Menge vor sich.

„Es sind die Augen!“ Begann sie plötzlich und ließ Salli nach einer Sekunde zu ihr sehen.

„Was?“

„Ihre Augen verraten Sie! Aber das ist nicht weiter schlimm. Sie haben ja noch das permanente Lächeln ihrer Mutter.“ Grinste die rothaarige verschmitzt und nippte an ihrem Glas.

„Das muss wohl in der Familie liegen! Meine Schwester besitzt es ja ebenfalls!“ Gab Salli trocken von sich und sah dabei zur Seite wo Kathrin stand und sich mit den Eltern von Michael unterhielt.

„Mag gut sein. Aber den Informationen von Agent Barton zufolge sind Sie die Ausnahme in Ihrer Familie.“ Das sie so direkt Clint erwähnte ließ Salli keinen Zweifel mehr das diese Frau wirklich Natasha war. Ihr Lächeln zu einem Grinsen wandelnd senkte Salli den Kopf leicht um nicht aufzufallen und verriet sich so dennoch.

„Hat er das? Nun wenn das so ist sehe ich das mal als Kompliment an.“ Hob sie den Kopf wieder und vermied es weiterhin Clints Partnerin direkt anzusehen.

„Es scheint Sie nicht zu wundern das ich ihn erwähne!“

„Nein!“ Konterte sie schlicht und nahm einen weiteren Schluck. „Ich muss lediglich gestehen das ich bis gerade eben nicht wusste wer Sie überhaupt sind. Aber das hat sich ja nun geklärt!“

„Er hat nicht erwähnt das ich sein Partner in dieser Mission bin?“

„Nein hat er nicht!“ Wunderte sich Salli über diese doch recht persönlich klingende Frage und sah dementsprechend zu der rothaarigen.

~so so Clint. Du erzählst ihr also den Plan aber nicht wer dein Partner ist.~ Fing Salli die Gedanken der rothaarigen ab, nachdem sie bewusst sich auf die Frau eingelassen hatte.

Die Form des Kontrollierens funktionierte mittlerweile ganz gut, aber anstelle von Kopfschmerzen durch das Gedankenlesen, hatte Salli diese nun durch das permanenten konzentrieren auf ihr Zimmer.

Es hatte alles eben seine vor und Nachteile.

Ebenso wie das Gedankenlesen vor und Nachteile besaß.

Ohne hätte Salli nie herausgefunden wer die Frau neben ihr wirklich war, aber mit war sie nun einer unkontrollierten Bedrohung ausgesetzt.

„Wo wir das geklärt hätten Miss Langely! Eins müssen Sie mir verraten!“

„Und das wäre?“ Mit anmutig erhobenen Kopf stand Salli immer noch umringt von zahlreichen Ärzten, Unternehmern und anderen wichtigen Personen und späte kurz zu Natasha die ihre Haltung kopierte.

„Woher haben Sie gewusst das Jason Brown ein Undercovername ist?“

„Hat er das nicht erwähnt?“ Salli zog es gerade die Eingeweide bei dieser Frage zusammen, da sie nicht wusste wie weit Clint mit Natasha gesprochen hatte.

„Er war was das betrifft nicht ganz ehrlich zu mir!“

„Ich weiß nicht was Sie genau von mir hören wollen. Aber um es kurz zu machen! Ich wusste nicht wer Agent Barton wirklich ist. Ich hatte lediglich einen Verdacht das er mich anlügt.“

„So!“ Gab die Agentin schlicht von sich und hatte ihren Blick immer noch auf die Masse vor sich wie ein Raubvogel der seine Beute beobachtet. ~das kauf ich ihr nicht ab. Hier stimmt doch was nicht.~

„Tut mir Leid wenn ich Sie etwas anderes Erwartet haben sollten. Aber im Grunde ist es mir auch egal.“ Seufzte Salli schwer, senkte den Kopf und ließ dadurch nun doch Natasha zu ihr sehen. „Ich will das alles hier nur irgendwie hinter mich bringen!“ Für einen Moment ihr Lächeln verlierend, ballte Salli über sich selbst die Hände, raffte sich aber wieder auf und hob den Kopf wider an.

„Sie brauchen nur mehr Vertrauen in den Plan!“ Versuchte nun auch die Agentin ihr Mut zuzusprechen, da sie deutlich Sallis Anspannung wahrnehmen konnte.

„Ich habe Vertrauen Miss Rushman!“ Lächelte Salli ihr entgegen als sie sich plötzlich zu ihr wand. „Ich hoffe nur in meinem Interesse das Sie es auch in sich selbst haben!“ Neigte sie den Kopf zusätzlich und schaffte es durch diese Worte das Natasha für einen Moment ihrer Fassade verlor.

Salli wollte allerdings weder das Gespräch aufrechterhalten, noch hegte sie den Wunsch auf ein weiteres, als sie eine ältere Frau sah die sich zielsicher in ihre Richtung bewegte.
 

Sich im Getümmel so weit wie möglich voran bewegend wie es ihr möglich war, vergaß Salli für einige Sekunden was hier auf dem Spiel stand. Sie wollte Abstand zu alle dem hier, aber je weiter sie ging, desto mehr Menschen umringten sie bis sie einfach stehen blieb. Zu Boden sehend und tief durchatmend brauchte Salli einen Moment für sich, der ihr genommen wurde als ihr jemand auf die Schulter tippte.

Aufgeschreckt den Kopf sofort hebend und sich schwungvoll nach hinten drehend, war Salli so voller Panik das sie das Gesicht vor ihr zuerst nicht zuordnen konnte.

„Darf ich um diesen Tanz bitten!“ Fragte eine vorgetäuschte männliche Stimme die nicht im geringsten zu der Person passte die nun breit grinsend vor Salli stand.

„Jess!“ Entglitt es der blonden als sie die brünette erkannte und auch sonst versagte plötzlich sämtlicher Schutz den Salli sich aufgebaut hatte. Die Gedanken von dutzende Personen dröhnten in ihrem Kopf, verursachten dort ein Stechen und ließen Salli unweigerlich die Luft anhaltend. „Nein!“ Keuchte Salli darauf, hielt sich eine Hand vor dem Mund und konnte nichts anderes tun als geschockt zu ihrer Freundin sehen die mit Hochgesteckten Haaren und einem eleganten weißen Hosenanzug unter all den Leuten nicht auffiel. „Was... was machst du .. was machst du hier?“ Zweifelte Salli und sah rasch in alle Richtungen ohne zu wissen wonach sie eigentlich suchte.

„Ich befreie dich! Bin quasi der Ritter auf dem weißen Pferd. Das Pferd musst du dir nur denken.“ Grinste die jüngere immer noch überschwänglich, was sich sofort änderte als Salli sie grob am Handgelenk packte.

„Nein Jess! Was zum Teufel tust du hier?“ Zischte Salli nun immer mehr in Panik geraten und zog Jess dabei leicht zu sich, damit sie nicht so laut sprechen musste.

„Hey man las los!“ Maulte sie darauf und riss sich aus Sallis Griff. „Ich hab dich in der Zeitung gesehen. Ein rießen Artikel im Boulevardteil in dem berichtete wird, wie froh deine Eltern über deine Genesung sind und wie sehr sie sich darüber freuen das du wieder im Kreise der Familie bist.“ Murrte Jess und Verstand nicht was ihre Freundin hatte. „Alter sag mal? Ich bin extra hier her gekommen, hab mich auf diese Schickimicki Party geschlichen und du freust dich nicht einmal mich zu sehen!“

„Jess verschwinde von hier!“ Zischte Salli und schaffte es dadurch das der brünetten alle Gesichtszüge entglitten.

„Ich soll was?“

„Verdammt Jess warum bist du nicht bei deiner Tante geblieben?“ Zweifelte Salli immer noch fassungslos über das Erscheinen ihrer Freundin und sah an ihr vorbei wo Natasha zu sehen war. Die Rothaarige sah mit besorgtem Blick in ihre Richtung und hielt sich kurz einen Finger gegen das Ohr als höre sie dort etwas.

„Ich hab mir sorgen um dich gemacht! Aber ich sehen schon das war wohl ein Fehler. Ich hab ja schon mitbekommen wie glücklich du bist wieder hier zu sein.“ Jessicas Stimme war fest, aber auch geprägt von Trauer und Unverständnis.

Als Salli sah wie Natasha sich in Bewegung setzte, überlegte die blonde nicht lange, packte Jess erneut am Handgelenk und zerrte sie mit sich. Auf die einwende der brünetten nicht eingehend, hielt Salli erst als sie abseits der Masse kurz vor einem der Nebenausgänge standen.

„Du verstehst das nicht Jess. Ich bin nicht hier, weil ich es will! Und du bringst dich in Gefahr, wenn du in meiner Nähe bist. Also bitte. Bitte tu mir den Gefallen und verschwinde von hier!“ Presste Salli hervor und sah in diesem Moment nur die Gefahr der Jess hier ausgesetzt war.

„Du hast sie ja nicht mehr alle!“ Zischt Jess, zog sich ein weiteres Mal aus dem Griff von Salli die sich darauf suchend nach Natasha zurück wand.
 

Diese ganze Wendung ließ Salli vergessen was ihr für ein Schicksal blühte.

Sie hatte damit zu kämpfen hier nicht durchzudrehen, aber mit dem Auftauchen von Jess war das alles weit nach hinten gerückt. Salli machte sich Sorgen ihrer besten Freundin könnte etwas zustoßen und war daher beinahe erleichtert als sie die Stimme von Natasha hinter sich hörte.

„Entschuldigen Sie! Miss Langley? Ihre Mutter lässt nach Ihnen schicken!“ Meldete sich die rothaarige mit einem freundlichen Lächeln und positionierte sich so das Salli einen Schritt von Jess Abstand nehmen musste. „Ist schon in Ordnung! Ich werde mich hierum kümmern!“ Nickte sie Salli zu die darauf zu Jess sah und einen ersten Schritt zurück setzte.

„Ja genau! Geh zurück zu Mami!“ Lachte Jess spöttisch und wollte einen Schritt auf Salli zugehen als sie von Natasha daran gehindert wurde.

„Miss Johnson! Gehen wir nach draußen!“ Forderte Natasha bestimmend freundlich und lotzte Jess bereits zur Tür die sie gerade öffnen wollte, was ihr aber nicht gelang.

~verschlossen! Warum?~ Hörte Salli als sie sich gerade umgewandt hatte und sah darauf sofort zurück wo die Agentin ein weiteres Mal vergeblich versuchte die Tür zu öffnen. ~was ist da los?~
 

Alleine die Art wir Natasha dachte, zeigte Salli das hier etwas nicht stimmte. Wie gewohnt war die Agentin so professionell das sie sich nichts anmerken ließ aber Salli hatte sie längst durchschaut.

„Problem in Sektor Nordost!“ Sprach Natasha leise, aber angestrengt mit einem Finger gegen ihr Ohr und zog Jess nun mit einem Griff um den Oberarm zurück zu Salli.

„Was...?“ Fragte die blonde und bekam nicht das was sie erhofft hatte.

„Geht zurück und verhalte euch ganz normal!“ Brummte sie nun deutlich angespannter als sie Jess losließ, die sich darauf sofort wütend zu der Agentin wand.

„Nicht!“ Stoppte sie Salli und folgte dabei Natasha mit den Augen wie sie an ihnen vorbeiging und mit schnellen aber unauffälligen Schritten in der Masse verschwand. „Ich denke wir sollten tun was sie sagt!“
 

„Was soll das hier werden? Wer ist die Tussi überhaupt?“ Knurrte Jess und verstand nicht was das alles sollte. Dementsprechend sauer sah sie zu Salli der die Besorgnis deutlich ins Gesicht geschrieben war.

„Sie ist eine Shield Agentin!“ Antwortet Salli schlicht, nahm Jess bei der Hand und letzte sich in Bewegung.

„Eine bitte was?“

„Jess bitte! Ich hab eine scheiß Angst und dir jetzt hier zu erklären war hier eigentlich vor geht, das pack ich einfach nicht. Also Bitte komm mit!“ Drängte Salli, atmete tief durch und hob den Kopf als sie wieder in die Masse an Menschen eintauchte.

Sie war so angespannt das sie nicht klar denken konnte, daher konzentrierte sie sich so gut es ging auf Natashas Anweisung ohne sie wirklich zu hinterfragen.

Einige Schritte weiter und den Fragen von Jess so gut es ging ausweichend, hielt Salli wieder an und beobachte vor sich jemanden den sie bisher nicht gesehen hatte.

Etwas abseits von ihr, stand Agent May und sah zu einem der anderen Nebenein- und Ausgänge. Ihrem Blick folgend sah Salli zu der ebenfalls geschlossen Tür, vor der gerade jemand stand um zu testen ob sie aufging. Der Mann den Salli nicht kannte, bekam auch diese nicht auf und gab dies wohl über Funk an die anderen Agents weiter.
 

„Spätzchen!“Erschrocken zusammenzuckend, wand Salli sich um, wo ihre Mutter stand und auf das Gesicht ihrer Tochter sofort die Stirn kraus zog. „Was tust du hier? Und wer ist das?“ Fragte sie mit gewohntem Lächeln und musterte Jess dabei sehr genau, was dieser sofort auffiel.

„Mutter!“ Keuchte Salli und ließ Jess los, zog sie aber noch ein Stück nach vorne damit die brünette näher an ihrer Mutter stand. „Das ist.. Jessica! Sie ist die Tochter von..“ Sich unterbrechend, war das Auftauchen von Margret der Antrieb den Salli gebraucht hatte. Binnen eines Augenblicks formte sich ein vager Plan der darin bestand Jess in Sicherheit zu bringen.
 

Alles was Salli in den letzten Minuten mitbekommen hatte, wies darauf hin das zwei der drei Ausgänge verschlossen waren, obwohl sie es nicht sein sollten. Die Agenten waren in Alarmbereitschaft und das signalisierte Salli noch deutlicher das hier etwas nicht stimmte.

Nicht mehr lange und ihr Leben stand vermutlich auf dem Spiel und da wollte sie Jess einfach so weit wie möglich von ihr weg haben.

Fieberhaft überlegen als wessen Tochter sie Jess ausgeben konnte, kam Salli nicht zu Wort, da etwas geschah mit dem niemand in diesem Raum gerechnet hatte.

Die dumpfe Masse aus zahlreichen Gesprächen wurde augenblicklich durchbrochen, als dutzende von Schüssen den Saal durchzogen und für einen kurzen Moment für Stille sorgten.



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