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Die 10 Schwerter

Schlimmer als der Tod
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.09.2004
abgeschlossen
Deutsch
10431 Wörter, 10 Kapitel
Genre: Drama, Darkfic
Wir schreiben den 15ten September (mitten in der Nacht)2004... und ich bin endlich nach über einem Jahr fertig. 10 Kurzgeschichten in denen es eigentlich nur um das Leid des Menschen geht. Die Welt ist nicht so traurig, aber sie ist es halt auch...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.09.2003
U: 15.09.2004
Kommentare (6 )
10431 Wörter
Kapitel 1 Ein schwarzer Tag für immer E: 07.09.2003
U: 07.09.2003
Kommentare (2)
899 Wörter
nicht abgeschlossen (10%)
Kapitel 2 Eine wahre Lüge E: 04.03.2004
U: 04.03.2004
Kommentare (1)
1091 Wörter
nicht abgeschlossen (20%)
Kapitel 3 Der Himmel hat geweint E: 04.03.2004
U: 04.03.2004
Kommentare (1)
1094 Wörter
nicht abgeschlossen (30%)
Kapitel 4 Das letzte Glück im Leben E: 16.04.2004
U: 09.09.2004
Kommentare (1)
1017 Wörter
nicht abgeschlossen (40%)
Kapitel 5 Und Morgen geht die Sonne wieder auf E: 16.04.2004
U: 13.09.2004
Kommentare (0)
994 Wörter
nicht abgeschlossen (50%)
Kapitel 6 Gib mir ein Ende E: 16.04.2004
U: 16.04.2004
Kommentare (0)
1039 Wörter
nicht abgeschlossen (60%)
Kapitel 7 Im Stich gelassen E: 27.04.2004
U: 28.04.2004
Kommentare (0)
1096 Wörter
nicht abgeschlossen (70%)
Kapitel 8 Complicated E: 08.06.2004
U: 08.06.2004
Kommentare (0)
1093 Wörter
nicht abgeschlossen (80%)
Kapitel 9 Gothic E: 09.09.2004
U: 09.09.2004
Kommentare (1)
1067 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Dich verloren E: 15.09.2004
U: 15.09.2004
Kommentare (0)
1038 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Wintersoldier
2009-06-18T10:25:58+00:00 18.06.2009 12:25
Wow, ich bin gerade dabei, meine Gedanken zu der Geschichte zu sortieren, aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich wohl nicht viel zu sagen haben werde, was bei mir generell ein gutes Zeichen ist - zumindest meistens.

Dein Schreibstil ist flüssig und leicht zu verstehen, allerdings würden dem Lesefluss ein paar Absätze nicht schaden. (Ich weiß, dass deine neuste Geschichte Absätze hat und die älteren Geschichten, die ich überflogen habe, nicht... vielleicht solltest du das bei denen noch ändern?)
Du baust eine passende Atmosphäre auf, so dass man sich die Geschichte gut vorstellen kann. Man wird sozusagen ein Teil davon, könnte gleichermaßen nur Beobachter sein, sich aber genauso mit dem Ich-Erzähler identifizieren - oder ich persönlich kann es.

Aber um zum Wichtigeren zu kommen: ich liebe die Wahrheit, die in deiner Geschichte liegt. Die Realitätsnähe, die Echtheit, dieses Gefühl, dass es genau so passieren kann und passiert.
Beste Freude sehen die kleinen Veränderungen nicht und können mit den großen nicht umgehen. Versuchen es zu ignorieren, zu übersehen oder glauben tatsächlich, es sei nichts, sonst würde man darüber schließlich reden.
Und ein Außenstehender, jemand der die Situation beobachten kann und von einer ganz anderen Sichtweise auf das Geschehen blickt, sieht oftmals viel mehr, versteht es zum Teil vielleicht sogar besser, weil er nicht von dem Gefühl verfolt wird, seine beste Freundin oder seinen besten Freund verlieren zu können. Weil er es vielleicht sogar schon kennt.

Kurz gesagt: ein wirklich schönes Stück Realität (dem einzig ein paar Absätze gut tun würden...)!

Liebe Grüße
Aya
Von: abgemeldet
2004-09-17T19:27:10+00:00 17.09.2004 21:27
Das Gefühl, dass die Welt einen überfordert, dass sie einen verrückt macht, dass sie sich weiterdreht, ohne dass man mit ihr Schritt halten kann, geschweige denn, dass man es möchte, ich glaube, dieses Gefühl kennen die meisten. Mich mit eingeschlossen. Aber auch das Gefühl, zeigen zu wollen, was in einem vorgeht.
Irgendwie finde ich, dass sich dieses Kapitel von den bislang anderen acht unterscheidet. Ich weiß nicht, ob es an dem Thema liegt, oder an deinem Stil. Jedenfalls wirkt es nicht ganz so bedrückend und traurig. Das ist zumindest mein Eindruck.

Deine Susi
Von: abgemeldet
2004-09-17T19:26:27+00:00 17.09.2004 21:26
Diese Geschichte ist unglaublich traurig. Dieses stille, einsame Leiden über Jahre hinweg...
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Immer wieder zu schreiben, wie sehr mich deine Geschichten berühren, kommt mir etwas stupide vor, auch wenn es jedes Mal zutrifft.

Deine Susi
Von: abgemeldet
2004-05-04T12:19:03+00:00 04.05.2004 14:19
Eine sehr persönliche Geschichte, die mir wie immer (das muss dich doch schon langsam nerven, oder? Aber es stimmt halt und ich würde auch kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es nicht so wäre) sehr gut gefällt. Ich finde aber nicht, dass es so seltsam ist, wenn man Regen mag. Ich kenne viele, die das tun. Wenn es mir nicht gutgeht, dann geht es mir auch so ähnlich. Dann tut mir Regen gut und ich hoffe immer, dass es nicht aufhört zu regnen...
Von: abgemeldet
2004-05-04T12:03:41+00:00 04.05.2004 14:03
Da ich auch manchmal dazu neige, mich von der Welt abzuschotten, kann ich mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Vielleicht liegt das aber auch einfach an deiner Art zu Schreiben, denn wenn ich deine Sachen lese, dann denke ich immer: Ja, das hab ich auch schon immer so empfunden und dann kommen mir tausend Ideen für Geschichten, die selbst noch gerne schreiben würde.
Ums kurz zu sagen: Deine Geschichten sind für mich unglaublich inspirierend!
Von: abgemeldet
2004-05-04T11:59:47+00:00 04.05.2004 13:59
Oh, diese Geschichte hab ich schon einmal gelesen. Anscheinend hab ich vergessen, sie zu kommentieren. Mir war auch nicht kar, dass sie noch weitergeht...Tut mir leid.
Also die Geschichte ist sehr bedrückend, aber mir gefällt sie. Die Stimmung ist sehr düster, aber realistisch.
Besonders das mit der Katze, das ist so traurig...