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Ein verherendes Schicksal

Schweres Schiksaal
von

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X Kapitel: Endlich ist es geschafft!

Am 2 Weihnachtstag schliefen alle Tief und fest. Nur eine Person war wach und lief hin und her und las einen Brief. Es war Amanda den sie war so aufgeregt und zugleich verwirrt und wusste nicht was sie machen solle denn in den Brief stand:
 

~ Liebe Amanda,
 

Nun ist es endlich so weit. Der letzte Auftrag kommt.

Die Schwarze Kugel ist das letzte Stück deiner Aufgabe.

Es ist Michael, seine Krankheit ist der Mordrausch geworden Simone war nicht sein erstes Opfer doch du musst ihn erlösen egal wie spüre ihn auf und tue es einfach! Aber mache es allein so kannst du deine Aufgabe am besten erledigen!
 

Küsschen-
 

- deine Ali~
 

Amanda entschloss sich dies zu tun. Sie zog sich an und ging zu Michaels Haus. Sie klingelte, um zu prüfen ob der daheim sei. Du tatsächlich das was er. Doch er sah sie nicht den sie hatte sich versteckt. Als er sich umgedreht und die Tür hinter sich verschlossen hatte, ging sie auf das Grundstück, nahm einen Dietrich und brach die Tür ohne das es jemand im Haus hörte auf.

Amanda ging ins haus und versuchte so leise wie möglich die Tür zu schließen! Nun sah sie sich ganz vorsichtig in allen Räumen um, und fragte sich wo nur seine Familie seihe... doch die waren verreist Michael war also ganz allein zu Hause.

Nun kam sie an die Wohnzimmertür! Amanda lugte vorsichtig in den Raum und tatsächlich da saß er, sie sah sich um und nahm eine Vase betrat den Raum schier lautlos und schlug ihm die Vase über den Kopf! "Weist du warum ich dich nicht einfach so umbringen kann? Nein natürlich nicht... ich muss dir noch einiges erzählen Michael. Weißt du früher da war es so schön mit uns beiden, doch ich hatte immer das Gefühl das es mit uns nichts werden könnte! Ich weiß es auch nicht!" Da seufzte Amanda und machte eine kurze pause. "Und in letzter Zeit da haben wir uns auch nicht mehr verstanden ganz im Gegenteil wir wurden zu richtigen Konkurrenten. Das tat mir innerlich sehr weh nur wollte ich es dir gegenüber nicht zeigen denn das hättest du nur meine Schwäche ausgenutzt." Da stand sie auf und setzt sich neben Michael der auf dem Boden lag. "Weißt du mir hat mal jemand gesagt das gute siegt immer. Und so wird es jetzt wohl auch sein. Ab und zu habe ich mir gewünscht, dass dies alles nur ein böser Traum ist und ich bald aufwache und wir sind immer noch glücklich... doch so hat es nicht sollen sein. Ich verstehe das manchmal selbst nicht doch es ist mein Schicksaal und Ich Amanda Hiruma muss dieses Schicksaal nun annehmen ob es mir passt oder nicht. Und auch Andrew hat manchmal gehofft das dies nur ein Traum ist den eigentlich wollte er dies alles auch nicht so haben, aber nun hat sich dies alles so ergeben und nicht zu deinen Gunsten. Wenn du nicht gemordet hättest dann wäre vielleicht jemand anderes meine Heilung gewesen." Sie nahm seine hand und streichelte sie mit ihrer. Da öffnete Michael langsam seine Augen, er sah alles verschwommen. "Wer ist den da? Bist du es Amanda? Oder bist du es Mutter?" Amanda kullerten die Tränen über die Wangen und sie fing an zu schluchzten. "Es ist nicht deine Mutter die hier ist sondern der letzte Mensch den du je sehen wirst. Denn dies was du Simone und anderen Menschen angetan hast wird dir nun zum Verhängnis." Michael kapierte schnell und da er eh nichts sah sagte er nichts weiter dagegen. Amanda jedoch konnte dieses Schweigen nicht haben. "Sag mir hast du den gar nichts zu deiner Verteidigung zu sagen? Ich meine willst du den nicht um dein leben betteln?" "Amanda nein das werde ich nicht. Denn ich habe dies alles getan was du gesagt hast und ich werde dich auch nie vergessen wenn es das war was du vorhin sagen wolltest." Amanda knallte ihm eine. "Ach ich wette du willst lieber als stracker Kerl sterben als um dein Leben zu betteln oder?" Michael grinste nur. "Weißt du ich war nie besonders strack ich habe es dir genauso vorgemacht wie du mir. Also bringe es endlich hinter dich und bringe mich Um die strecke oder wie du es auch immer nennen willst bevor ich wieder sehen kann." Amanda wischte sich die tränen aus dem Gesicht. Setzte ihn in den Sessel und stellte sich vor ihn hin. "Und... und was werden deine Eltern dazu sagen wenn du auf einmal nicht mehr hier bist?" Michael überlegte und sagte dann entschlossen. "Wenn ich dir einen Abschiedsbrief diktiere ist das in Ordnung? Oder machst du so etwas nicht?" "Doch du kannst mir einen diktieren musst mir nur sagen wo Papier und stifte sind." "Papier und stifte sind in der Schublade in dem braunen Schränkchen neben den Sessel hier!" Michael diktiere Amanda nun den Brief und sie legte ihn an die stelle die ihr Michael sagte. Nur erlöste sie Michael und bekam eine schwarze Kugel die den Umfang von ihrer hatte. Diese packte sie in eine Plastiktüte und ging auf den schnellten weg nach Hause. Alle im Haus waren schon auf und hatten sich sorgen um Amanda gemacht. Diese musste ihnen erst alles erzählen bzw. erklären und ihnen dann die Schwarze riesige Glaskugel zeigen. Nach dem dies alles geschehen war gingen Amanda und Andrew in die Bibliothek. Sie öffneten das Buch der Salome und riefen Meridian. Diese kam und begrüßte die 2 Freudig den sie hatte schon geahnt warum sie sie riefen. Amanda holte die Glaskugel aus der Plastiktüte und gab sie Meridian. "Nun liebe Amanda ist es so weit ich löse mein versprechen ein. Du darfst wieder sehen." Sie legte ihre rechte Hand auf Amandas Kopf und sie wurde in ein grelles weiß-gelbliches Licht eingehüllt. Als Amanda wieder aufwachte standen ihre Mutter und Andrew an ihrem Bett und riefen ihren Namen. Amanda brauchte eine ganze weile bis sie wieder etwas sehen konnte, denn ihre Augen mussten sich erst wieder an das "normale" sehen gewöhnen. Sie unterhielten sich nun wieder über alles Mögliche über ihre Zukunft was die 2 später Beruflich und Privat machen wollten und und und. Und alle waren froh, dass Amanda wieder sehen konnte. Am Abend bevor sie ins Bett ging um zu schlafen fiel ihr das Geschenk ihres Vaters wieder ein. Sie öffnete ihre Nachtischschublade und holte das Päckchen heraus. Dort waren ein kleines rotes Schächtelchen und ein Brief. Sie las zuerst den Brief in dem Stand:

~Liebe Amanda,

ich hoffe du hast auf meinen Rat gehört und machst das Päckchen erst auf wenn du wieder richtig siehst und diesen Brief gelesen hast. Du wirst gleich denken woher hat mein Vater wieder so viel Geld, aber dies ist ein schönes Geschenk eines Eingeborenen auf Afrika der hat mir dies mitgegeben für dich. Nun noch ein wenn du dein Geschenk ins Sonnen- oder Lampenlicht hältst dann leuchtet dies in allen Farben des Regenbogens aber überzeuge dich lieber selbst!
 

In liebe dein Vater!
 

PS: Man nennt dies auch das Herz des Regenbogens. ~
 

Nun hatte ihr Vater Amanda aber neugierig gemacht sie öffnete gleich das Päckchen und es war eine Goldkette mit einem reinen weißen Kristall der aussah wie ein Wassertropfen nur in größer und tatsächlich als Amanda ihn ins Licht hielt schimmerte er in allen Farben des Regenbogens. Nun hatte Amanda etwas Besonderes auf das sie sehr gut achtete. Und jemand achtet auch auf sie den Andrew blieb bei ihr und sie verbrachten noch schöne tage zusammen.
 

Ende!



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