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Searching for Redemption

...where destiny leads us - chapter 12 freigeschaltet!!!!!!!!!!!!
von

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Somebody's Baby

Bakura erwachte irgendwann gegen Morgen aus seinem ungewollten Schlaf. Verwirrt betrachtete er den Körper welchen er fest in seiner Umarmung hielt und welcher noch fest schlief. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er eingeschlafen war. Er wollte nicht einschlafen, er wollte auf Ryou achten. Als er den friedlich schlafenden Engel betrachtete verflog seine Wut innerhalb des Bruchteils einer Sekunde. Wie konnte man nur schlechte gelaunt sein, mit einem solch wunderschönen geschöpf in seinen Armen.
 

Doch man konnte es.
 

,Wer hat dir das angetan... Er wird dafür bezahlen... Das schwöre ich.'
 

Langsam und darauf bedacht Ryou nicht unnötig zu wecken, löste er seine Umarmung und bedeckte den Körper mit einer Wolldecke bevor er sich in die Küche begab um das Frühstück zu machen. Sein kleiner Ryou sollte es gut haben und so dünn wie er war, hatte er mit Sicherheit seit Ewigkeiten nicht mehr viel gegessen.
 

****
 

Zum dritten Mal in den letzten 24 Stunden erwachte Ryou mit dem Blick auf eine schwarze Wand voll von unbekannten Symbolen. Zum dritten Mal wurde er von dem Schein brennender Kerzen begrüßt. Der Junge versuchte sich auf zu setzen, doch als ein stechender Schmerz in seiner Brustgegend ihn durchfuhr ließ er sich schnell wieder in die weichen Kissen fallen. Der Grund unter ihm bewegte sich leicht...
 

Ryou ließ seinen Blick zum ersten Mal bei klarem Verstand durch den Raum wandern. Er befand sich in Bakuras Bett. Und auf dem Boden, lag ein Haufen welcher seiner Kleidung ähnelte...
 

Seufzend fuhr er mit der Hand sein Gesicht entlang und erfühlte einen Verband um seine Stirn. Neugierig schlug er die Decke von seinem Körper nur um festzustellen, dass er Nichts außer Boxershorts trug und dass ein dicker Verband um seine Brust und zum Teil um seinen Bauch angelegt worden war. Die Kälte langsam seinen Körper erklimmend spürend, kuschelte er sich zurück in die weiche Decke und fragte sich schweigend, wo Bakura hingegangen war.
 

~~~

Er war das Baby von Jemandem

Jemand hielt ihn fest, schaukelte ihn sanft

Er war das Licht in den Augen von Jemandem

Er war von Bedeutung

Er war von Bedeutung

~~~
 

Bakura schob langsam die Tür auf und lugte in den Raum. Er konnte nicht erkennen ob Ryou schon wach war, näherte sich dem Bett und setzte sich neben ihn. Sein Engel hatte die Augen geschlossen. Er fuhr sanft mit seiner Hand über Ryous Wangen und dann drückte er ihm einen leichten Kuss auf die Nase, und blickte in zwei große, dunkelbraune Augen, die ihn fragend anstarrten.
 

Bakura blinzelte überrascht und setzte sich wieder aufrecht, eine leichte Röte in seinem hellen Gesicht. Ryou lächelte nur schwach und beobachtete Bakura neugierig.
 

"Guten Morgen..." flüsterte er leise und riss somit Bakura wieder aus seiner Starre.
 

"Ohayo, boku no tenshi. Das Essen ist fertig." Ryou blinzelte überrascht. Essen.. er hatte schon lange nicht mehr über so etwas nachgedacht. Doch jetzt wo Bakura es sagte, spürte er wie sein Magen den Gedanken an ein Frühstück gar nicht so abwegig fand.
 

Erneut versuchte Ryou sich aufzurichten, verzog allerdings schmerzverzerrt das Gesicht und fiel zurück in die Kissen. Bakura blickte ihn besorgt an und er hob sich.
 

"Bleib liegen." Kommandierte er und verschwand in Richtung Küche, um einige Sekunden später mit einem Tablett wieder herein zu kommen. Er stellte es auf den Nachttisch, half Ryou vorsichtig dabei sich auf zu setzen und an einem großen Kissen hinter sich an zu lehnen. Dann stellte er ihm das Tablett auf den Schoss und setzte sich wieder neben ihn.
 

"Du solltest noch nicht aufstehen..." Ryou lächelte dankbar und wandte sich seinem Frühstück zu, selbst überrascht darüber wie hungrig er war.
 

~~~

Jemand sorgte sich ob er lebte oder starb

Jemand hielt ihn in seinen Armen - wenn er weinte

Und wenn er Schmerzen hatte, hielt Jemand die Welt von ihm fern

Jemand liebte ihn

Jemand liebte ihn

~~~
 

Nachdem er mit dem Essen fertig war, nachdem unzählige und unendlich scheinende minuten in Stillschweigen vergangen waren, kletterte Bakura neben Ryou und legte vorsichtig den Arm um ihn. Dann blickte er ihn ernst an.
 

"Und... jetzt sagst du mir, wer die das angetan hat..." Ryous Gesichtsausdruck wurde zuerst überrascht, dann schockiert. Er wich Bakuras Blick aus und starrte vor sich auf die Bettdecke. Seine Hände spielten nervös mit einem Zipel der schwarzen Decke.
 

"Komm schon, Ryou, ich muss wissen, was passiert ist." Der Angesprochene schluckte und nickte langsam, bevor er mit zittriger Stimme begann zu sprechen.
 

"Mei- ..Mein Vater." Flüsterte er beinahe nur. Bakura blickte ihn überrascht an.
 

"Dein Vater...? Warum bei Ra sollte er so etwas tun...?" Ryou begann zu zittern und Tränen stiegen in seine leuchtend braunen Augen. Seine Hände verkrampften sich um die Decke.
 

"Ich... ich... weiss es nicht." Ryou schloss die Augen und holte tief Luft, bevor er weiter sprach. "Er macht es, seit ich denken kann. Ich weiss nicht ob er es auch schon getan hat, als ich geboren wurde, ich kann mich nicht daran erinnern. Ich habe nie gewusst warum er es macht. Er brauchte etwas woran er seine Wut auslassen konnte, bevor ich geboren wurde, war es sicher meine Mutter. Kurz nach meiner Geburt hat sie sich ja selbst befreit. Ich hätte das auch getan, in der Nacht wo ich dich zum ersten Mal...-"
 

Ryou konnte nicht mehr weiter sprechen, er begann zu weinen und seine Stimme versagte. Bakura drückte ihn vorsichtig an sich und streichelte seinen Kopf und seine von Verletzungen nicht betroffenen Stellen. Und Ryou weinte.
 

"Mei-..Meine Mutter... sie.. hat.. mich .. geliebt, aber.. jetzt hassen mich alle... Alle... hassen mich und ich weiss nicht mal wieso!...."
 

Er drückte sich fester an Bakura.
 

~~~

Das war damals, vor so langer Zeit

Lange bevor sie kamen und seine Seele stahlen

Lange bevor er unsichtbar wurde

Das war damals, er war kein menschlicher Abfall damals

~~~
 

"Shh.. ich werde dafür sorgen, dass dir niemand mehr weh tut, boku no tenshi." Bakura drückte den Jungen fest an sich und versuchte ihn zu beruhigen. Doch seine Augen, waren voller Rache. Ein roter Schimmer legte sich über die sonst so stillen Abgründe seiner Seele und ein emotionsloser Blick reflektierte sich vom Spiegel an der gegenüber liegenden Wand.
 

,Niemand wird meinem Engel mehr weh tun. Niemand.'
 

Ryou, gekuschelt in die warme Umarmung Bakuras, spürte von alledem Nichts.
 

****
 

~~~

Das ist mein Dezember

Das ist meine Zeit im Jahr

Das ist mein Dezember

Das ist alles so klar

Das ist mein Dezember

Das ist mein schneebedecktes Heim

Das ist mein Dezember

Das bin ich allein

~~~
 

Seit dem Vorfall mit Ryous Vater waren mittlerweile einige Wochen vergangen und es war bereits Ende Dezember. Ryou war seitdem nicht einmal wieder nach Hause zurück gekehrt, Bakura hatte es ihm verboten. Abends war er meistens unterwegs, manchmal bis tief in die Nacht hinein. Immer öfter klangen die Todesglocken der Kirche, ein dumpfes Schallen in Ryous neuem Zuhause, doch auch das kümmerte ihn so gut wie überhaupt. Nicht die Kälte forderte auch nur ihren Tribut. Ryou hatte es sich mittlerweile angewöhnt Bakuras Outfits zu tragen. Enge schwarz Hosen, meist aber dicke schwarze Wollpullover. Bakura wollte um keinen Preis, dass ihm kalt wurde.
 

Seine Wunden waren mittlerweile verheilt und nur vereinzelte Narben blieben zurück. In Bakuras Wohnung war es so gut wie immer dunkel und nur die Kerzen spendeten Licht, weil Bakura die Vorhänge den ganzen Tag zu gezogen ließ. Ryou lernte, dass Bakura keine Helligkeit mochte. Er liebte die Dunkelheit, so wie er Alles liebte, was dunkel war.
 

Wie es seinem Vater oder dem Rest seiner Nachbarn erging, wusste Ryou nicht. Er verließ nur selten das Haus und wenn dann oftmals Nachts mit Bakura zusammen, wenn Niemand mehr auf den Straßen zu sehen war. Er gewöhnte sich auch an Bakuras Gewohnheiten. Dass er manchmal sehr launisch war und wenn er schlechte Laune hatte, sich oft stundenlang nicht ansprechbar zeigte. Er erzählte ihm zwar jeden Abend, wie sehr er ihn liebte, aber konnte er ihm das immer noch glauben...?
 

Im Grunde war es gleich. Ob er nun in diesem Gefängnis sass oder in seinem früheren. Nur dass es ihm hier weitaus besser ging. Jedenfalls physisch.

Etwas was er allerdings Interessantes entdeckt hatte, war, dass er, wenn es auch von Bakuras Seite offen war, in Gedanken zu ihm sprechen konnte und umgekehrt. Eine Art Gedankenlink, von dem Bakura selbst nicht wusste woher er kam und warum er existierte. Er hatte nur erklären können, dass er einfach da war, als sie sich zum ersten Mal gesehen hatten.
 

~~~

Und Ich

Wünschte nur, dass

Ich mich nicht fühlen würde

Als ob da Etwas wäre

Was ich vermisse

~~~
 

Seit dem Vorfall lebte er nun schon mit Bakura unter einem Dach. Und wenn er so recht darüber nachdachte. Wusste er Nichts über ihn. Er schlief jede Nacht mit ihm in ein und demselben Bett und alles was er über ihn in Erfahrung gebracht hatte, wusste er aufgrund seiner wachen Beobachtungskünste. Doch sagte es Alles in allem nicht wirklich viel über ihn aus. Im Endeffekt wusste er, wie er seinen Kaffee trank. Schwarz. Aber was hatte er davon? Sein Vater trank ihn auch schwarz. Das wiederum brachte ihn zum Nachdenken...
 

Ryou erhob sich von seiner sitzenden Position im Sessel und schlenderte nachdenklich zur kleinen Bank direkt vor einem der von schwarzen Vorhängen verdeckten Fenster. Es war noch früh am Abend und er hatte heute noch gar nicht aus dem raus geschaut. Er kletterte auf die Bank und zog langsam den Vorhang auf. Erst einen Spalt und dann.... geblendet von dem plötzlich sehr hellen Licht musste er erst ein paar mal blinzeln, bis er den Grund für Helligkeit fand. Es hatte begonnen zu schneien.
 

Überrascht zog er den dunklen Vorhang ganz zur Seite, setzte sich an das Fenster und zog die Knie an die Brust, während er nachdenklich hinaus in das Weiss starrte.
 

Irgendwie war es beruhigend. Ryou hatte schon immer den Schnee gemocht. Und die Art wie die Straßenlaternen ihr Licht auf den Schnee und eisbedeckten Boden warfen. Die Art wie kein Geräusch mehr zu hören war. Wie jedes Fahrzeug, jeder Schritt und jede Kutsche zu einem dumpfen Dämmen gegen den nun weich gefederten Boden darstellten. Er liebte diese Stille. Und die Reinheit des Schnees. Sein Element. Würde er sich nackt in den Schnee legen, würde man ihn nicht einmal mehr wahr nehmen. Doch daran wolle er jetzt nicht weiter denken. Er starrte gedankenverloren in die Welt vor ihm und die Dunkelheit, die sich immer mehr über den Himmel legte.
 

Er bemerkte nicht, wie die Haustür aufgeschlossen und wieder verschlossen wurde. Er bemerkte nicht die Gestalt, wie ins Wohnzimmer trat, seinen Mantel an den Haken hängte und ihn aufmerksam musterte. Nachdenklich betrachtete er die zusammengekauerte Gestalt am Fenster sitzend und sehnsüchtig ins Freie starrend. Mit wenigen Schritten war er bei ihm und legte seine Arme von hinten um ihn. Erst in diesem Moment schien Ryou ihn bemerkt zu haben, er zuckte leicht erschrocken zusammen. Dann jedoch schmiegte er sich verträumt in die Umarmung Bakuras.
 

Dieser vergrub sein Kinn in den langen Haaren Ryous und seufzte leise.
 

"Weißt du was...morgen ist Heiligabend. Und ich habe dir Etwas mitgebracht." Er löste die Umarmung und ging noch einmal zu seinem Mantal um Etwas aus der Tasche zu ziehen. Ryou drehte sich zu Bakura um und beobachtete ihn fragend und neugierig. Mit einem kleinen roten Paket in der Hand trat der Größere wieder zu seinem Mitbewohner und lächelte ihn geheimnisvoll an.
 

"Das.. habe ich heute durch Zufall entdeckt und ich habe gespürt, dass du es bekommen sollst." Er reichte dem Verwunderten Ebenbild seiner selbst das Päckchen und beobachtete ihn erwartungsvoll. Ryou betrachtete die Schachtel einige Augenblicke lang und begann sie dann langsam zu öffnen.
 

Ungläubig starrte er das Geschenk Bakuras an und seine Augen weiteten sich. "Aber.. das ist ja.. aus purem Gold, woher..."
 

Fasziniert betrachtete er den goldenen Ring an einer Kette, der der vereinfachten Form eines Traumfängers sehr ähnelte. In der Mitte des goldenen Ringes war eine Pyramide mit einem Auge in ihrer Mitte. Sprachlos wog er den Gegenstand in seinen Händen hin und her und wusste nicht, was er sagen sollte. Dann nahm Bakura ihm den Rang ab und hängte ihm das Lederband, an welchem er befestigt war um den Hals.
 

"Perfekt." Säuselte er, während er das Gesamtbild zufrieden betrachtete. Ryou fand langsam seine Sprache wieder.
 

"Danke.. Bakura, er.. ist wunderschön." Der Andere grinste nur und drückte Ryou einen Kuss auf die Stirn. Dann nahm er ihn bei der Hand und zog ihn von seinem Sitzplatz runter.
 

"Los, zieh deine Schuhe und deine Jacke an, ich will dir nochwas zeigen!"
 

Verwundert ließ Ryou sich von seinem Platz zerren und schlüpfte blitzschnell in seine schwarzen Stiefel und warf sich die schwarze Jacke über, die er von Bakura bekommen hatte. ,Warum.. kümmert er sich heute so viel um mich...?' Doch bevor er weiter denken konnte, wurde er bereits aus der Tür gezerrt.
 

Das erste, was ihm in die Augen stach, als er auf die Straße hinaus trat, war der nun gewaltige Überblick über die verschneiten Straßen und gefrorenen Fenster, die zu geschneiten Hausdächer und den tiefdunklen, sich weit über den Horizont erstreckenden Himmel. Schon das allein war völlig überwältigend. Er hatte den Schnee bis jetzt immer nur vom Fenster aus sehen dürfen, sein Vater hatte ihn niemals hinaus gelassen. Ryou spürte wie ein paar dicke Flocken auf seine Nase fielen und schüttelte sie ab. Dann spürte er zwei starke Arme um seine Taillie und einen Kopf, der auf seine Schulter gelehnt wurde.
 

//Kommst du jetzt mit mir mit? Ich zeige dir was.//
 

Ryou nickte nur und ließ sich von Bakura aus den Hintergassen der Stadt in Richtung des Marktplatzes führen. Die Menschen waren längst nicht mehr unterwegs. Sie mieden die Kälte und den Schnee. Ryou verstand nicht warum. Aber es kam ihm sehr gelegen. Der Marktplatz war komplett leer, keine Menschenseele war unterwegs und der ganze Platz war von einer dicken weissen Schneeschicht bedeckt. Doch als, er weiter gehen wollte, stoppte Bakura ihn und hielt ihm die Hand vors Gesicht.
 

//Stop.//
 

/Bakura...? Was machst du...?/
 

//Folge mir einfach. Vertrau mir.//
 

Ryou ließ sich blind von Bakura führen. Er wusste nicht wohin er ihn begleitete, noch was er vorhatte. Doch Etwas in ihm sagte ich, dass es etwas sehr Schönes sein musste, wenn Bakura sich solche Mühe gab. Nach einigen Metern, Ryou wusste nicht wirklich in welche Richtung, stoppte er. Langsa, ganz langsam zog er die Hand von Ryous Augen und gewährte ihm wieder komplette Sicht. Sicht auf einen riesen großen Weihnachtsbaum, inmitten des Marktplatzes, welchen Ryou eigentlich sonst nie besuchte, geschmückt mit tausenden von Lichtern und goldenen Sternen.
 

Ryou war sprachlos. So etwas schönes hatte er noch nie gesehen. Er wusste zwar um den Brauch des Weihnachtsbaumes an Heiligabend, aber seinem Vater war das meistens so ziemlich gleich gewesen. Ein richtiges Weihnachten hatte Ryou eigentlich noch niemals erlebt.
 

/Das... ist... unglaublich.../
 

Ryou drehte sich zu Bakura und schlang seine Arme fest um ihn. Einige Tränen traten ihm in die Augen, vor Freude, als er sich fest an seinen Geliebten kuschelte.
 

/Danke... ich werde diesen Abend nie vergessen.. ich liebe dich!/
 

Bakura lächelte und schlang seine Arme um Ryou. Dann grinste er finster.
 

,Da ist noch Etwas, was du bald niemals mehr vergessen wirst, mein kleiner Engel.'



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tony
2004-06-20T19:03:49+00:00 20.06.2004 21:03
Suuuupeeer! Gefällt mir ganz doll, auch wenn es so verworren und kompliziert ist... es ist ne AU, soviel hab ich mittlerweile begriffen. Und es sind Sachen passiert die ich noch nicht verstehe, vielleicht sollte ich noch mal lesen... und ich hab ein paar songs erkannt! drei oder vier von Linkin Park und zwei von Evanescence ^________^V
Naja, super jedenfalls =D
Von:  -Harui-
2004-05-03T15:41:40+00:00 03.05.2004 17:41
hehe, Meine Meinung kennste ja, ich meine, ich brauche dir da wohl nicht viel schreiben, das ist ja das erste Kapitel das ich noch nicht kannte, die anderen haste mir ja schon vorgelesne :)
Auf jedenfall isses super :)
Und Ryou is ja mal S süß *__*
Und Bakura erst *__* *gg*
Von:  Simyta
2004-01-16T22:44:12+00:00 16.01.2004 23:44
*this is my december* *seufz*
so was von passend *Linkin Park rules*
muß unbedingt weiter lesen,... ist ja sowas von spannend..
schreib dir noch nen Kommi wenn ich das letzte Kapitel gelesen hab.

*knuddel* deine Simyta
Von: abgemeldet
2003-11-16T16:38:21+00:00 16.11.2003 17:38
Das ist gemein!!!!du hörst auf an der interesantesten stelle... *schnuff*
Bitte schnel weiter schreiben!!!!*fleh*
Bitttteeee XXDDD
Von:  Apfelmus
2003-11-14T18:24:04+00:00 14.11.2003 19:24
schreib bitte schnell weiter *fleh* die story is cool!
cya ~katan~
Von: abgemeldet
2003-10-29T15:46:03+00:00 29.10.2003 16:46
Warum gehts denn nicht weeeihhhhteeeeerrrrr!?*heul,flenn*
Die Geschichte ist so cool! YamiBakura für alle!Und Ryou ist supersüß!*strahl,begeistertblick*
Brauche mehr!!!!!!!!!!!!!!*herzzerreißender flehender Blick*
Von: abgemeldet
2003-10-23T18:39:43+00:00 23.10.2003 20:39
*heul* Armer Baku... äh... Ryou-Chan! Ich mag beide irgendwie... Aber wenn Bakura dem kleinen Ryou auch nur eines seiner silberweißen Haare krümmt, bring ich ihn eigenhändig um!! *droh* *ryou schützend in arm nehm*
Von: abgemeldet
2003-10-22T13:25:59+00:00 22.10.2003 15:25
*Schluchz* du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören du kannst so toll Fanfic schreiben.*Auf knien rum rutsch* BITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!

Takeuchi
Von: abgemeldet
2003-10-10T21:25:31+00:00 10.10.2003 23:25
*mundaufklapp* du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören....weiter....bitte...dies geil geschrieben....:D
Von: abgemeldet
2003-10-10T16:38:38+00:00 10.10.2003 18:38
schnell weiter BBBBBBIIIIIIIITTTTTTEEEEEEE
du schreibst einfach super!!

bin schon so spannt!


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