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>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

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Die Drei Wörter

Das er mich mit sich zog störte mich nicht im geringsten, eher Grinste ich nur und stoppte Geta noch bevor er am Bett ankam und zog ihn stattdessen nur in einen Kuss. Ein Kuss mit viel Leidenschaft und Feuer. Der zeigte wie sehr ich ihn Liebte, auch wenn ich es bis Dato noch nicht gesagt hatte, außer in Gedanken. Doch wollte ich es mal loswerden. >Nur wie?< Ich wusste nicht wie und vor allem, wie würde er regieren, wenn ich es ihm sagen sollte.

Doch die Gelegenheit bekam ich nicht, da er so schnell konnte ich nicht denken ins Bett zog und mich darauf schmiss. >Dieser Arsch.< Doch auch ich grinste, da ich wusste was er vorhatte und ich begrüßte es gerne. Ich ließ mich gerne Verführen. Ließ mich bereitwillig ausziehen, bereitwillig Küssen und auch als er mich dann nahm, liebte ich ihn mit einer Anmut zurück, gab ihm alles. Doch meine Drei Wörter die ich ihm gerne gesagt hätte, sagte ich nicht, da ich nicht dazu kam und es schlicht weg vergessen hatte.

Doch es würde bestimmt noch eine passende Gelegenheit kommen, das wusste ich. Nur wann die sein würde, konnte ich nicht sagen. Viel lieber wäre es mir vorhin gewesen aber, die Chance hatte er mir ja nicht gelassen. Eher hatte ich sie nicht genutzt. Und ich würde mal sagen, dass war Persönliches Pech. >Wie gewonnen so zerronnen?< Oder wie hieß das noch gleich?

So müde wie ich war, dachte ich aber nicht länger darüber nach und schlief schon halber in seinen Armen ein. Erst am nächsten morgen wachte ich wieder auf und zwar alleine, was mich etwas irritierte und wunderte. >Hm … warum bist du nicht hier?< Natürlich sprach ich mehr zu mir selbst als mit ihm. Dennoch ich fand es einfach komisch. Suchte nach seiner Aura und fand sie dann schließlich bei den Jungs unten in der Küche. Aber nicht nur er war anwesend, auch Kiara war dabei.

»Kannst du mich nicht wecken? Werter Ouji?« Fragte ich mehr genervt als beabsichtigt.

»Warum sollte ich! Bin ich dir Rechenschaft schuldig?« Was war denn das jetzt? Spinnte er total oder was? Ich stand auf, ging ins Bad, duschte mich, zog mich an und schaute nach Taro. Zum Glück war der kleine noch da und streckte als er mich sah, sogleich seine Ärmchen nach mir aus. Hätte mich auch gewundert wenn er nicht da gewesen wäre.

„Bi … ba ...“ Brabbelte er und machte mich damit total glücklich. Ich hob ihn hoch und sogleich klammerte er sich an mir fest.

„Nichts so stürmisch Junger Mann? Wollen wir mal schauen wo dein Papa und die anderen stecken?“ Und bekam nur ein Nicken und ein leuchten in denn Augen. Du schuft? Ich musste lachen als ich das leuchten sah und wuschelte ihm über seine Haare, ehe ich mich auf dem Weg nach unten ihn die Küche machte. Leise betrat ich die Küche und sah Goten sowie Trunks streiten.

„Kann mir mal jemand sagen was hier los ist?“ Meine Stimme duldete keinen Widerspruch.

„Die beiden streiten darum, wer die letzte Banane bekommt.“ Sprach Gohan im allgemeinen. >Das ist doch jetzt ein Witz?< Aber es schien so. Sie ließen sich dabei auch noch nicht einmal stören, bis es mir reichte, Taro an Gohan abgab, mich verwandelte und beide mit einem Wutschrei aus dem Haus beförderte.

„Sagt mal hackt es bei auch oder was? Wie wäre es damit die Banane einfach zu teilen, anstatt hier so einen Aufstand zu machen. Bei Kami, ich will das nicht noch mal sehen, verstanden? Und jetzt Abmarsch, eine Runde Trainieren und das sofort.“ Sie konnten nur verdutzt schauen, als sie mich so Autoritär sprechen hörten. Doch mir war es egal und mein Blick sprach Bände. Beide nahm ich hart ran, schonte sie nicht. Ich hörte erst auf als beide keuchend und bettelnd vor mir lagen.

„War das euch eine Lehre?“ Fragte ich beide, bekam ein gleichzeitiges Nicken und grinste zufrieden.

„Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich geh was spachteln.“ Damit verzog ich mich, ließ zwei verdutzte Jungen zurück und konnte mir gerade noch ein lachen verkneifen, als ich zurück in die Küche ging, mich einfach ohne ein weiteres Wort setzte und Ass. Es ging mir einfach so gegen den Strich, dass man sich über etwas streiten musste, wo man doch auch einfach hätte Teilen können. Selbst ich konnte das, obwohl ich der größte Esser hier war.

Teilen? War so einfach, oder nicht?

Schließlich kannte doch gerade Goten das Wort Teilen, von seinem Bruder Gohan. Bei Trunks sah es bestimmt nicht anders aus. Dafür kannte ich Bulma einfach zu gut. Apropos Bulma! Ich hoffte immer noch, dass bei dem einem mal nichts entstanden ist. Sonst könnte ich einpacken und mir meine Worte an die Backe nageln. Die ich ihm sagen wollte.
 

Und so weit Fliehen, wie mich meine Beine trugen, dass wusste ich so sicher wie Dende Gott dieses Planeten war. Falls wirklich der Fall eintreten sollte, wäre das beste Versteck die Hölle, dort würde ich mich verstecken können und wäre nahe bei den anderen Saiyajins und so sicher wie man eben sein konnte.

>Ja ich sollte sie vielleicht mal wieder besuchen.< Dachte ich als ich schon denn Zehnten Teller, verputzt hatte und noch nicht einmal ansatzweise satt war.

Etwas wundern tat ich mich schon, aber wenn ich bedenke ich hatte schon seit langem mal wieder richtig Hunger, wunderte es mich wiederum nicht wirklich. Leise seufzte ich auf und schaute kurz auf, als ich spürte das die Jungs zurück kamen.

„Papa? Es tut uns leid.“ Sagte Goten reumütig zu mir und ich nickte nur, musste mir jedoch ein lachen verkneifen, als ich sie so geschunden und zerzaust sah. Lange blieben sie nicht und zogen sich nachdem ich zu ihnen gesprochen hatte zurück, um sich auszuruhen. Was ja auch kein Wunder war.

„Na das will ich doch hoffen.“ Widmete mich wieder dem Essen zu und versuchte gleichzeitig Taro dazu zu bringen, mal auch etwas zu Essen, was er bis jetzt nur vom Teller gesehen hatte. Und ich war stolz als ich sah, dass er es versuchte und es ihm wohl zu schmecken schien. >Gut dann kann ich dich ja auch entwöhnen.< Seine Zähnchen taten mir nämlich langsam weh und ich glaube das merkte er auch. Da ich wusste, er wollte seinem Biba nicht weh tun.

Daher Ass er auch brav mit und ich dachte mir nur, dass er wohl schnell entwöhnt sein würde. Natürlich machte er faxen, wie jedes Kleinkind in dem Alter. Doch da ich da Konsequent war, kam Taro nicht darum herum.

„Na siehste, klappt doch schon ganz gut. Nicht?“ Ich lobte den kleinen und bekam ein zuckersüßes Lächeln geschenkt. Was mein Herz auf der Stelle zum erstrahlen brachte. Und auch Kiara lobte ich das ein oder andere mal. Sie sollte nicht denken, dass sie außen vor war. Ich liebte die kleine wie Taro und mit ihr verband mich auch die schreckliche Vorgeschichte und das reichte fürs erste völlig aus. >So was kommt bestimmt nicht noch einmal vor.< Das schwor ich mir. Niemals wieder.

Zumal ich eh keine Kinder mehr bekommen konnte, laut Bulmas Untersuchungen. Auch wenn ich noch etwas betrübt deswegen war, den Kopf durfte ich nicht hängen lassen. Das Leben würde auch mit Zwei Kindern, noch aufregend genug und turbulent sein. Das stand außer Frage. Man musste es mir wohl angesehen haben, dass ich kurz andere Gedanken hatte, doch ich versuchte es abzutun.

„Biba? Was ist los? Du sahst so traurig aus.“ Fragte mich meine kleine und ich wunderte mich immer wieder, wie schnell sie doch noch einige Wörter mehr sprechen konnte und diese auch exakt wieder geben konnte.

„Alles gut. Es war nichts schlimmes, Biba hat nur an was gedacht. Also alles gut. Iss schön brav fertig und dann gehen wir beide mal schauen, wie stark du schon bist.“ Dabei zwinkerte ich ihr zu. Auch Vegeta hatte gespürt das was nicht normal war, doch er hielt sich warum auch immer zurück. Er würde mich darauf ansprechen und wenn nicht, er bräuchte nur in meinen Gedanken zu schauen, um zu wissen was mit mir los war. Und das hatte er bestimmt bereits getan, da war ich mir sicher.

„Na komm.“ Sagte ich zu der kleinen, ehe ich zusammen mit Taro und ihr hinaus in den Garten trat. Sie war nervös, dass sah man und auch Taro war in heller Aufregung und versuchte zu verstehen, was wir hier taten. Zuerst setzte ich denn kleinen in einer sicheren Umgebung ab, wo ihm nicht passieren könnte und wies die kleine an, sich so hinzustellen, wie sie der Meinung war, mich Angreifen zu wollen.

„Na los trau dich meine kleine.“ Ermutigte ich sie und sie schoss mit einem erstaunlich schnellen Tempo auf mich zu und versuchte mich zu treffen. >Wahnsinn. Sie ist doch erst ein gutes Jahr alt.< Dachte ich, als sie erneut Angriff. Nun aber Bewegte ich mich und machte es ihr wesentlich schwerer, mich zu treffen. Als ich sah, wie wütend sie das machte und ich wusste von wem sie das wohl hatte, grinste ich sie an.

Verkniff mir das Lachen, bei diesem Ehrgeiz, bei diesem Willen, ließ weil ich es wollte und ihr ein Erfolgserlebnis gönnen, einige Treffer zu. Worüber sie sich natürlich riesig freute. Und mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich sah wie kaputt sie war, sie war noch nicht Ausdauernd genug um bei den großen mit zu halten. Doch das machte nichts, nicht im Geringsten. Eher war es für sie schön und sie war auch stolz darauf mir gezeigt zu haben, was sie schon alles konnte.

„Lass uns rein gehen, du solltest dich ausruhen.“ Und wuschelte ihr über ihre schönen langen Haare. Sie flitzte voraus.

„Wer eher an der Tür ist ...“ ,ich ließ sie natürlich gewinnen und lächelte nur.

„Jippi. Ich habe gewonnen.“ Jubelte sie und ich öffnete die Tür für sie und Kiara sprang vor lauter Freude zu ihrem Papa um ihr die Freudige Nachricht mitzuteilen.

„Papa … Papa … ich habe Biba besiegt … ist das nicht schön ...“ Strahlte sie und wurde gleich in den Arm genommen.

„Ja meine kleine, dass ist toll.“ Und die kleine kuschelte sich in seine Arme.

»Weißt du das sie viel von dir hat?« Sagte ich, grinste und hielt Taro auf den Arm. Er jedoch sagte nichts und lachte einfach. Da ich verstehen konnte warum, war ich mal nicht beleidigt. Ich ließ die beiden alleine und kümmerte mich um Taro, brachte ihn ins Bett und kam dann anschließend wieder herunter ins Wohnzimmer.

„Na Mäuschen. Was machen wir jetzt?“ Als sie auf mich gesprungen war. Ich wusste sie wollte so viel Nähe bekommen, wie es nur ging. Ich gewährte es auch und verweigerte es nicht.
 

„Papa?“ Hörte ich und schaute auf. Sah Gohan im Türrahmen stehen und meine Augen fragten stumm was los sei.

„Ist es okay, wenn ich Videl heute mitbringe?“ >Videl?< Ich fragte mich zwar wer sie war, doch ich willigte nicht ein, ehe er auch Geta gefragt hatte.

„Das ist nicht nur mein Haus, mein Sohn.“ Dabei schaute ich bewusst zu Vegeta, dass er auch verstand worauf ich hinaus wollte. Und plötzlich machte es klick, ehe er auch endlich ihn fragte.

„Vegeta. Ist es auch für dich okay, wenn ich meine Freundin mitbringe?“ Und hoffte er würde nicht Nein sagen. Da man bei ihm nie wissen konnte wie er darauf reagierte.

„Was für Absichten hegst du für das Mädchen?“ Stellte Geta jedoch nur die Gegenfrage und Gohan wurde knall rot im Gesicht, versuchte sich zu fassen, stotterte und sagte dann jedoch etwas was mich Überraschte.

„Ähm … nun … ja … sie … sie … ist meine … feste Freundin … und ich … ich … mag sie … sehr sogar ...“ Wenn er nicht schon rot angelaufen gewesen wäre, dann wäre Gohan es jetzt.

„Du Liebst Sie?“ Wollte ich wissen.

„So richtig. Also hab ich das richtig verstanden du meinst ihr habt euch schon Ich Liebe dich gesagt?“ Und konnte nur grinsten, bei seiner Reaktion.

„N-Nein … Herr Gott noch mal … nein … aber ich will es ihr sagen ...“ Nach dem er das gesagt hatte, fing Vegeta an zu lachen und was ich dann hörte, hätte ich am liebsten nicht gehört.

„Tz … Liebe … aber wenn es sonst nichts ist. Meinetwegen ...“ Er tat es mit einem Schulterzucken ab, stand auf und ging. >Vegeta!< Jetzt war selbst ich platt. Warum hatte er das gesagt und nahm mir so die Hoffnung, jemals die Drei Wörter zu sagen. Etwas zog es mich runter und Gohan sah es, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Normalerweise zeigte ich ungern vor den Kindern meine Gefühle. Doch es passierte einfach, während ich mein Gesicht in seiner Schulter vergrub.

„Ach Papa ...“ Seufzte Gohan.

„Warum sagst du es ihm nicht einfach und schiebst es vor dir her.“ Dabei hob er mein Gesicht an und schaute mir in die Augen. Lächelte. Stand dann auf und ging um Videl zu holen. >Verdammt!< Wenn schon mein Sohn sah was mit mir los war, wie lange würde dann Vegeta brauchen um es zu raffen. Wenn er es nicht schon längst weiß. Lediglich wischte ich mir die Tränen weg und das noch Rechtzeitig, da mein anderer Sohn sowie Vegetas Sohn wieder kamen.

„Habt ihr euch erholt?“ Und bekam nur ein Nicken.

„Gut. Dann könnte ihr nun machen was ihr wollt. Aber stört Gohan nachher nicht, da er seine Freundin mit bringt. Verstanden?“ Wieder ein Nicken und beide waren verschwunden, ließen mich wieder mit meinen Gedanken alleine. So ganz alleine war ich dann doch nicht, als Kiara sich in meine Arme schmuggelte und in diesen Einschlief. Auch ich war Müde, warum auch immer, schloss meine Augen und war auch relativ schnell eingeschlafen.

Erst als ich spürte wie Gohan nach Hause kam und das Mädchen dabei hatte, wurde ich wieder wach und begrüßte sie.

„Du bist also Videl, ja? Schön dich kennenzulernen.“ Sie lächelte und beide verschwanden nach oben und ich hoffte, die Jungs würden ihn in Ruhe lassen. Ich merkte wie Vegeta wieder ins Haus kam und dicht hinter mir stehen blieb.

„Warum hast du das vorhin gesagt? Das war nicht schön, weißt du wie verletzend das sein kann? Du hast ja keine Ahnung, was deine Abneigung in mir hervorgerufen hat.“

„Doch, ich weiß was in die vorgeht und ich frage mich schon die ganze Zeit, wann du denn Mumm hast es mir zu sagen. Denn ich Liebe dich bereits schon eine Weile. Und du müsstest mich kennen, dass ich nur bei euch meine Gefühle zeige.“ Dabei zog er mich zu sich und küsste mich. >Er … er liebt mich ...< Ich war sprachlos. Und wusste er würde es nicht noch einmal wieder holen. Dafür kannte ich ihn zu gut.

„Ich liebe dich auch und danke, du machst mich damit Glücklich.“ >Endlich ist es raus. Endlich.< Eine weile blieben wir so bis Taro nach mir rief und ich immer noch nicht glauben konnte, was hier gerade geschehen war. Das war doch normalerweise nicht seine Art. Aber es kann mir auch egal sein. Zumindest weiß ich jetzt woran ich bei ihm bin. Das hoffte ich zumindest, als ich Taro zu mir holte und mit ihm nach unten ging.
 

Natürlich war er jetzt wo alle Kinder einschließlich Videl anwesend waren, wieder nicht so Gefühlvoll. Ich merkte es sofort. In der Küche merkte ich das bereits Essen gekocht wurde und fragte mich wer es den war, der sich in die Küche gestellt hatte. Es wunderte mich nicht das Mädchen zu sehen, zusammen mit … Gohan. Sah ich richtig? Kochte. Auch die anderen konnten es nicht glauben.

„Ist das unser Bruder?“ Kam es im Chor von Goten und Trunks und das ließ nicht nur mich sondern auch Vegeta lachen. Wir lachten einfach und es tat uns gut. Es war wirklich ein Bild für die Götter, dass mit anzusehen.

Die kleine Kiara, die neben mir stand, ging zu ihrem großen Bruder, zog an seiner Hose und wollte hoch. >Schlaues Mädchen.< Sie wusste scheinbar schon, wo sie zeigen durfte was sie konnte und wo nicht.

„Na dann komm mal hoch, Maus.“ Gohan lächelte und man hörte nur bevor Videl fragen konnte wer das sei;

„Meine kleine Schwester Kiara.“ Und wuschelte ihr über ihre lange Mähne und die kleine Lachte. Hob ihre Hände um Gohan weg zu drücken. Anscheinend mochte sie es nicht. >Ganz der Papa, hm?< Schoss es in meinem Kopf und ich hörte Vegeta in meinen Gedanken Lachen. Was mich ein weiteres mal bestätigte, wem sie mehr ähnelte. Dezent zog ich mich ins Wohnzimmer zurück und mahnte Trunks und Goten es gleich zu tun. Das mir Geta folgen würde war klar, doch das musste ich nicht extra betonen.

Als das Essen fertig war und wir alle in die Küche gingen und Taro sowie Kiara an mir klebten, sah mich Videl zwar merkwürdig an, aber noch würde ich nichts sagen und die anderen auch nicht. Sollte sie ein festes Mitglied der Familie werden, würde sie reinen Wein eingeschenkt bekommen. Vorher nicht. Zudem würde das nur die Aufmerksamkeit auf unsere Rasse auf sich ziehen.

„Wie stehst du zu Gohan?“ Kam es wie aus der Pistole geschossen von Vegeta und ich verschluckte mich halber, schaute verdatterte zu ihm und konnte kaum glauben was ich da hörte.

„Äh … ähm … na ja … wie soll ich das sagen … ich mag ihn ...“ Videl lief dabei Rot an und die Farbe konnte einer überreifen Tomate Konkurrenz machen. Das sah man ihrem Gesicht an, was mich schmunzeln ließ. >Muss liebe nicht schön sein?< Das auch selbst ich Liebte, vergaß ich jetzt mal dezent.

„Na dann …“ >War das alles?< Jetzt war ich sprachlos und konnte nur noch starren. Starren auf diesen Mann der mich ziemlich oft in den Wahnsinn trieb, mit seinen Launen.

»Wo willst du hin?« Fragte ich als ich merkte das er aufstand.

»Wo hin wohl Kakarott! Ich geh Trainieren. Willst du nicht mitkommen?« Das ließ ich mir doch nicht zwei mal sagen und stand ebenfalls auf. Doch noch bevor wir hinaus gehen konnten, schellte es an der Tür und zuerst fragte ich mich wer es denn sein könnte, bis ich die Aura fühlte. >Was will die den hier?< Dachte ich, als ich meine Fäuste Ballte und wütend mein Gesicht verzog. Jedoch ging ich an die Tür riss diese auf und starrte in Chichis Gesicht.

„Was willst du hier?“ Kam es kalt und düster von mir, was sie zusammen zucken ließ.

„Ich … ich … wollte meine Kinder sehen!“ Sagte sie leise und ich atmete etwas aus. Zum Glück wollte sie nur das, ließ sie eintreten und würde die Kinder selber entscheiden lassen. Die wohl schon gespürt hatten, dass ihre Mutter hier war. Das entnahm ich ihren Überraschten Gesichter. Jedoch zögerten sie zu ihr zu gehen. >Woran das wohl lag?< Dachte ich und ging einfach wieder. Sollten sie mit Ihrer Mutter reden, verbieten würde ich es ihnen nicht. Auch wenn ich sie nicht gerne hier sah. Das ich nicht die Tür vor der Nase zugeknallt und sie nicht an geknurrt hatte, war alles.

Leise zog ich mich zurück und ging mal wieder schlafen, nahm noch meine kleinen mit und sagte Vegeta noch Mental Bescheid.

»Sei nicht böse, Trainiere ruhig alleine, aber ich bin irgendwie mal wieder Müde und will einfach nur schlafen, statt zu Trainieren.« Auch wenn ich gerade eben noch wollte, hatte ich mich anders entschieden. Und das ich keine Antwort bekam störte mich nicht. Er musste mir auch nicht immer antworten, mir reichte es schon, dass ich wusste er tat es wenn er dazu Lust hatte. Auch merkte ich als ich spät in der Nacht wach wurde, wie er neben mir lag und ich mich zu im kuschelte. Auch das er meine Umarmung erwiderte, ich kurz darauf wieder einschlief und erst am nächsten Morgen, neben ihm erwachte.
 

So verbrachten wir die meisten Tage. Ich müde und schläfrig, was mir meist sehr nach dem Training auffiel und ich mich darauf hin immer zurück zog. Und er. Der Spät in der Nacht zu mir ins Bett kam, so dass ich mich zu ihm kuscheln konnte.

Normalerweise war ich nie der Typ der gerne kuschelte, er erst recht nicht. Doch es wurde zu so etwas wie einem Ritual bei uns. Am Morgen als wir wie gewohnt erwachten und aufstanden, klingelte es an der Tür. Da ich mir nichts weiter dabei dachte und spürte das es Bulma war, öffnete ich die Tür und ließ sie ein. Trunks freute sich natürlich seine Mam zu sehen, umarmte sie, zuckte plötzlich zurück als er etwas spürte, was unmöglich zu scheinen schien.

„Mama … du … du … bist ...“ Sie lächelte jedoch und strich sich liebevoll über den Bauch. Was mich sofort schlucken und zurück weichen ließ.

„Ja, bin ich.“ Dabei schaute sie mich an und ich dachte ich musste sterben. >So eine verdammte Scheiße.< Fluchte ich in Gedanken und hörte wie Vegeta nur noch lachte. Doch ich fand das alles andere als witzig und musste mich setzten, da mir kurzzeitig Schwindelig wurde. Vor Lauter Schreck um mich, fing Taro an zu weinen und krabbelte zu mir auf den Schoß.

„Das darf doch nicht ...“ Sagte ich noch, ehe ich zusammenbrach.

Erst nach einigen Stunden kam ich wieder zu mir und war alleine im Zimmer, na ja so alleine auch nicht. Außer Taro und Kiara war ich alleine im Zimmer und konnte die anderen unten hören, die wohl darüber sprachen was jetzt passieren sollte. >Bulma ist Schwanger? Und das auch noch von mir.< Das war zu viel für mich.

Ich musste hier weg. Doch wo hin? Zudem wusste ich, dass es noch einen Mega Streit mit Vegeta geben würde, da wir wieder daran erinnert wurden, was passiert war in meiner Amnesie, wo ich nicht glauben wollte was los war, einfach mit allem und jedem Überfordert war und Trost bei Ihr gesucht hatte. Wenn mich einer gesehen hätte, so wäre er wahrscheinlich überrascht gewesen, mich so zu sehen. Und da ich mir nicht anders Helfen konnte, verzweifelt war, keinen Streit wollte. Haute ich ab. So weit fort, wie er nicht mehr in der Lage war mich zu Orten, durch die Aura.
 

Apropos Aura, diese löschte ich mit einem Schlag und verschwand zusammen mit den Kleinen und mit Hilfe der Momentanen Teleportation zu Meister Kaio, der mich entgeistert anschaute ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo meine lieben,
es tut mir echt sehr leid, dass ihr fast einen Monat auf das neue Kapitel warten musstet. v.v
Aber ich hatte viel um die Ohren und Stress. Ebenso hatte ich einen kleinen Streit mit meiner Muse, die nicht mehr so recht wollte ^^".
Doch jetzt ist es ja geschafft und das neue Kapitel online ...
Wie immer würde ich mich über Meinungen und Kommentare von euch freuen ... ^,~
Bis zum nächsten Kapitel dann.

Liebe Grüße eure Lu ^______^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: LiraJacobs
2017-02-23T17:21:31+00:00 23.02.2017 18:21
Ich habe einige Kapitel nachzuholen und fasse mich ausnahmsweise auch mal relativ kurz.
Das Highlight des Kapitels wusste ich ja schon im voraus, aber die kleinen Nebensachen haben mir sehr gut gefallen,
besonders wohin Goku geflüchtet ist, war ein hervorragende Idee, da ihn dort niemand so einfach besuchen kann.

LG
Von:  -Bloom-
2016-09-28T16:01:47+00:00 28.09.2016 18:01
Ach man wieder Herrlich geschrieben *.*
Ich musste so oft shcmunzeln und das Lachen verkneifen sonst hätt ich meinen Welpen geweckt aber hammer ^-^
Antwort von:  Luiako
26.10.2016 19:02
Das kann ich mir gut vorstellen *grins*
Von: Yugoku
2016-09-22T22:15:52+00:00 23.09.2016 00:15
Goku ist nen Feigling.XD Er soll mal dazu stehen.XD
Die Szene am Anfang des Kapitels mit Goten und Trunks war gut. Da hat Goku mal richtig durchgegriffen.XD
Antwort von:  Luiako
26.09.2016 00:14
Ne er haut lieber ab *lacht*
Er musste auch mal durchgreifen, es wäre ja nicht fair wenn er nur ein Weichei wäre oder? ^^
Von:  CharlieBlade1901
2016-08-23T20:29:57+00:00 23.08.2016 22:29
Shino: ,,Wie stehst du zu Son Gohan. Ist das dein Ernst? Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock, wie es da steht."
Vegeta: ,,Hey man darf mal fragen, oder nicht?"
Shino: ,,Ich mach mir langsam Dorgen wer dümmer ist du oder er."
Son Goku: ,,Na er ist doch logisch."
Vegeta: ,,Ich liebe deine tolle Unterstützung mir gegenüber."
Son Goku: ,,Gern geschehen."

Übrigens damit du es weißt ich habe Kapitel 2 zu jetzt wird kritisiert geschrieben und es geht dabei um dich. Schlag mich nicht. Lies mal rein
Antwort von:  Luiako
25.09.2016 23:59
Ich feiere jedes mal deine Kommis *lacht*
Antwort von:  -Bloom-
28.09.2016 18:02
Der Kommi. .:XDDDD
Von:  Buffy12
2016-08-23T11:31:21+00:00 23.08.2016 13:31
Na das kann ja was
Werden
Bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Luiako
25.09.2016 23:59
Darfst du auch sein.
Gespannt meine ich, wird noch sehr spannend werden ...*grins*
Von:  nala1988
2016-08-22T16:28:04+00:00 22.08.2016 18:28
die wartezeit hat sich gelohnt.mir hat es sehr gefallen wie kaks reagiert hat als bulma aufgetaucht ist das hätte ich gerne gesehen.auch wie kaks bei chichi reagiert hat sehr amüsant.die szenen mit kiara und taro beim training waren auch sehr schön geschrieben.bin gespannt wie es bei meister kaio weiter geht im nächsten kapitel.schön das kaks und geta sich endlich ihre liebe gestanden haben.weiter so
Antwort von:  Luiako
25.09.2016 23:58
Das freut mich ^^
Von:  Dark-Moon
2016-08-22T11:13:36+00:00 22.08.2016 13:13
Lu echt Klasse ich finde es richtig cool und nicht schlimm wegen der warte zeit. Ich lass dir kekse da und wünsche dir dass deine Muse nicht noch mehr Ärger macht
Antwort von:  Luiako
25.09.2016 23:58
*kekse gefuttert hat*
Jam jam danke Maus.>.<


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