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>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<<

Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-
von
Koautor:  -Bloom-

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Ist das ein Traum?

Ich wachte nach einer Weile wieder auf und fragte mich wo ich war, bis es mir wieder einfiel. Erneut brach die Welt über mir zusammen, meine Tränen wollten einfach nicht versiegen. Das einzige was mir halt gab, dass ich nicht gänzlich kaputt ging war mein Sohn Taro. Er gab mir halt, daher suchte ich nach ihm und atmete erleichtert aus, als ich ihn zusammen mit Vegeta auf der Couch sah, wie er friedlich in seinen Armen schlief. Auch Vegeta schlief, was ich selten sah. Es trieb mir ein weiteres mal die Tränen in die Augen und ließ mich daran denken, was ich niemals wieder haben würde können. >Verdammt. Es tut so weh.< Wimmerte ich und hielt mir eine Hand auf mein Herz und versuchte mich etwas zu beruhigen.

Hier zu liegen, tat mir nicht gut und daher beschloss ich aufzustehen, mir meine Beine zu vertreten, vielleicht etwas zu trainieren was ich ewig schon nicht mehr getan hatte. >Genau das mach ich jetzt. Einfach mal trainieren.< Und lächelte seit langem mal wieder ehrlich. Doch bevor ich das Zimmer verlassen konnte, sprach mich Vegeta auch schon an.

„Wo willst du hin?“ Ich schaute ihn an und ging zurück, hockte mich zu ihm, streichelte meinen kleinen, schaute auf, ehe ich zu ihm sagte was er schon ewig nicht mehr von mir gehört hatte.

„Ach ich habe keine Lust mehr hier zu liegen und zu denken, mir fällt die Decke auf dem Kopf. Und ich will mich ablenken ...“ Mehr sagte ich nicht, als ich auch schon aufstand, Vegeta einen Kuss gab und Richtung Tür ging.

„Übertreib es nicht Kakarott … und ach noch was ...“ Doch das letzte konnte er mir schon gar nicht mehr sagen, da die Tür schon zu fiel und wenn ich es gewollt hätte, hätte ich es hören können. Doch er verstummte daraufhin schon und ließ in mir unweigerlich die Frage aufkommen, was er mir noch sagen wollte. >Ich frage ihn später einfach.< Nahm ich mir vor und lief schon Richtung Gravitationsraum, stoppte jedoch als ich eine Aura war nahm, die mir das Blut in denn Adern Gefrieren ließ. In mir stieg Wut auf. >Was sucht Die denn hier?< Das sie sich überhaupt noch mal wagt hierher zu kommen.

Meine Aura stieg unweigerlich an, was mir in meiner Wut gerade zu gute kam. Doch noch wollte ich nicht einfach so auf sie zu stürmen und verfolgte ihr Tun, stellte fest das sie zu Bulma ging und anscheinend mit ihr Reden wollte. Ich stellte mich an die Tür, die zu meinen Glück offen war und schlich mich ungesehen rein und stellte mich so hin, dass ich nicht gesehen werden konnte, hörte unweigerlich zu, was mein Ex-Weib von Bulma wollte.

„Bulma? … so höre mir doch bitte zu ...“ Jammerte Chichi, doch Bulma schien das gar nicht zu gefallen und wollte ihr gar nicht zu hören. >Wie es scheint. Bist du sauer Bulma? Was hast du nur. Du bist in Aufbruchsstimmung. Was hast du vor?< Dachte ich bewusst und schaute dem Treiben weiter zu.

„Warum sollte ich. Ich habe keine Zeit für dich. Und sei froh, dass dich bis jetzt, weder Goku noch Vegeta in die Finger bekommen haben. Weist du überhaupt was du getan hast?“ Sie schaute Chichi an die Schluckte, doch an Ort und Stelle blieb und nicht weichen wollte.

„Ja das weiß ich. Und deshalb bin ich ja hier. Es tut mir leid … so weit wollte ich es nicht kommen lassen … weist du ...“ Sie verstummte und blickte auf denn Boden. >Nicht so weit kommen lassen? Das ich nicht lache.< Meine Wut stieg wieder an und ich fragte mich, weshalb ich noch so ruhig blieb.

„Was? Was wolltest du nicht? Das Goku, keine Kinder mehr bekommen kann? Oder das er nicht mehr weiß wer er ist? Hast du eine Ahnung, wie es ihm gerade geht? Nein! Die hast du nicht …“ Sie zischte Chichi mehr an und aus ihrer Stimme sprach ebenfalls Wut. Doch sie war anscheinend noch nicht mit ihr fertig.

„Ist dir überhaupt bewusst, das er schon einmal ein Kind verloren hat? Nein. Du bist nicht mehr normal. Du hast denn Zorn beider auf dich gezogen und ich sage dir was Chichi. Sollte Goku wieder der sein der er mal war, dann Gnade dir Gott.“ Da hatte sie ausnahmsweise recht und ich versteckte mich nicht länger und sprach zu beiden, da ich es Leid war, ihr noch länger zuzuhören, was sie wollte und was nicht.

„Bulma. Da hast du ausnahmsweise Recht.“ Und grinste sie an und sah aus denn Augenwinkeln, wie Chichi einen Schritt nach hinten tat und mich geschockt an sah.

„Goku? … was machst du denn hier? Und überhaupt. Bist du wieder du?“ Ich nickte sie an und konnte es nicht lassen, erst einmal die Türe zu schließen. Noch wollte ich nicht das jeder mitbekam, dass ich wieder der Alte war.

„Das tut nichts zur Sache warum ich hier bin Bulma. Und nun zu dir Chichi ...“ Dabei ging ich auf sie zu, blieb einige Meter vor ihr stehen und beobachtete ihre Reaktion genau. Und sie hatte Angst, dass zeigte mir ihre Körpersprache. Doch es war mir egal, ich hielt mich auch nicht länger damit auf und zischte mehr als ich sprach.

„Der größte Fehler in meinem Leben war dich überhaupt kennengelernt zu haben. Du verdienst es nicht mal, überhaupt einen Schritt auf diesem Planten zu machen. Aber keine Sorge, an dir mache ich mir nicht mehr die Finger schmutzig. Das überlasse ich ganz alleine Enma Daio. Er wird über dich Richten wenn es soweit sein sollte.“ Ich machte eine kurze Pause, kam einige Schritte näher und schaute sie bewusst an.

„Weist du überhaupt wie das ist, nicht mehr der zu sein, der du warst? Wohl kaum. Es fühlt sich an, als würde dir jemand das Herz zerreißen. Stück für Stück. Aber Nein. Das war ja noch nicht alles. Dann bekommt man noch gesagt, dass man selber keine Möglichkeit mehr hat, dem jenigen denn man über alles Liebt, dass zu schenken, was man am meisten Begehrt und sich wünscht. Du hast ja keine Ahnung, wie alles um einen herum zerbricht. Wie man sich fühlt. Wie man sich fühlen möchte, was man dafür tun würde.“ Ich stoppte schaute sie an und sah sie nur schlucken.

„Nein. Es reichte ja nicht, nach dem man erfahren hatte, dass es ungewöhnlich ist. Man musste ja dafür sorgen, einem das LEBEN ZU ZERSTÖREN. Lass dir gesagt sein. Kommst du noch einmal in die Nähe von mir oder meiner Kinder. Vergesse ich mich und du wirst dich früher als du willst, vor Emna Daio verantworten müssen. Haben wir uns verstanden?“

Ich machte keinen großen hell daraus wie sehr ich wütend war. Und wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern ging einfach, nickte Bulma noch einmal zu und verschwand. Ich machte mich auf dem Weg zum Gravitationsraum und fühlte mich befreit. Es hatte mir gut getan. Normalerweise hätte ich noch was anderes gesagt, aber das überließ ich Vegeta. Denn ich wusste, das er gespürt hatte, dass sie hier war. Und da ich ihn kannte, würde er sich zu ihr aufmachen. Doch das war mir egal. Ich kam gerade am Gravitationsraum an und wollte eintreten, als ich noch mal einige andere Auren wahr nahm. Da ich aber meine Wut abreagieren wollte, ging ich hinein und bekam so mit nicht mit was noch alles geschah.
 

„Was … w-was … war das?“ Stotterte Chichi und schaute Bulma fragend an.

„Ich habe es dir ja gesagt. Er wird wütend sein. Du kannst froh sein, dass du noch so glimpflich davon gekommen bist … und wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich habe noch was wichtiges zu erledigen.“ Sie wollte sich gerade umdrehen und gehen, als Bulma auch schon merkte wie Vegeta in den Raum kam und sie sich erschrak. Da sie mit ihm ja nicht gerechnet hatte.

„Vegeta …“ Man merkte bei ihr das sie leichte Panik hatte. Die Sache mit mir, war ihr noch zu frisch und leichte Angst vor ihm hatte Bulma nicht unbegründet. Doch sie wusste ja nicht, dass er mir was versprochen hatte.

„Wer sonst.“ Sarkastisch wie eh und je. Doch grinste er auch und übergab ihr Taro, da er ja noch was mit Chichi zu besprechen hatte. Die nun wie ein Häufchen elend am Fenster stand und nicht glauben konnte, was hier passierte. Bevor er zu Chichi ging, sprach er kurz mit ihr um sie etwas zu beruhigen.

„Danke Kakarott ...“ mehr sagte er nicht und machte sich Schritt für Schritt zu Chichi auf, blieb dicht vor ihr stehen und man konnte nicht sagen, was er dachte oder fühlte.

„Wie ich sehe, hat Kakarott dir schon gehörig die Meinung Gegeigt.“ Und grinste höllisch.

„Dann muss ich ja nicht mehr viel dazu sagen. Du kannst froh sein, dass ich nicht mehr der Alte bin, denn sonst hätte ich mich vergessen, dich bereits in deine Atomaren Teilchen zerlegt und du würdest dich bereits vor dem roten Teufel wieder finden, dich vor ihm verantworten müssen. Aber die Sache ist noch lange nicht vorbei. Solltest du noch einmal so ein krummes Ding oder irgendetwas anderes machen ...“ Er ließ den Satz offen und beachtete sie nun nicht weiter, drehte sich um und wollte gerade Bulma, Taro abnehmen, als er es sich anders überlegte.

„Wir bekommen Besuch.“ War alles was Geta sagte, bevor sich auch schon die Tür öffnete und Piccolo, Dende und Popo denn Raum betraten. Doch es war nicht ungewöhnlich, dass sie hier her kamen. Eher war es ungewöhnlich, was Popo auf dem Armen hielt. Dort war ein etwas mehr als einjähriges Kind, dass sich versteckte und man nicht erkennen konnte wie es aussah. Man konnte nur die langen Schwarzen Haare erkennen und wie es sich fest klammerte. Und man konnte auch nicht sagen, ob es ein Mädchen oder ein Junge war.

„Was macht ihr den hier? Ich wollte doch zu euch und oh ...“ Bulma sprach etwas, brach ab und ging langsam durch den Raum, um Taro der gespannt die Umgebung beobachtete, einiges zu zeigen. Doch der kleine wollte das nicht und fixierte das Kind, so als fühlte er die Verbundenheit. Was Piccolo sofort auffiel, bevor er mit ihr sprach.

„Es tut mir Leid Bulma. Aber es ist unmöglich für dieses Kind, noch eine weitere Pflege- Familie zu bekommen. Du musst dich selber um das Kind kümmern. Die sind alle überfordert. Es ist absolut unmöglich. Und da ich mich nicht gerne einmische, ist es deine Aufgabe. Popo? ...“ Der Diener machte sich gerade auf zu Bulma als auch schon Taro anfing zu brabbeln.

„K- k-kara wuhuhu ...“ Genau das ließ Vegeta wachsam aufhorchen, der bis jetzt nicht wirklich ein Blick auf das Kind geworfen hatte und jetzt sehr Misstrauisch auf das Kind schaute. Das Kind reagierte und schaute auf, suchte denn kleinen und schwebte auf Taro zu, landete und sprach kindlich wie es war los.

„Tante … kann ich denn kleinen mal halten?“ Bulma schaute Vegeta an, doch dieser Nickte und machte sich so seine Theorien, was es mit dem Kind auf sich hatte. Und warum es schweben konnte. Der kleine war hellauf begeistert von dem Kind und kuschelte sich in dessen Armen, als es Taro in die Arme gelegt bekam.
 

Vegeta unterdessen nahm mental zu mir Kontakt auf und bat mich zu kommen.

»Kakarott? Ich weiß du hast Wut und möchtest Trainieren. Aber ich möchte das du zu uns kommst.« Mir gefiel das gar nicht als ich mitten in der Bewegung innehielt und deshalb nur murrte.

»Was soll das Vegeta. Wieso willst du das? Das ich mich doch vergesse und Chichi umbringe?« Ich hörte ihn nur lachen, da ich mich mit dieser Aktion selbst verraten hatte und er wissen musste, dass ich wieder Ich war.

»Erstens Kakarott, wusste ich es schon seit ich mit dir geschlafen hatte, denn wenn du wirklich noch Amnesie gehabt hättest, hättest du anders Reagiert. Zweitens, deine Reaktion darauf keine weiteren Kinder mehr bekommen zu können und drittens, deine Art hat sich verändert.« Na toll, dann war alles für die Katz. Aber da er es eh wusste, brauchte ich mich nicht mehr zu verstellen.

»Aber wie dem auch sei. Ich möchte das du kommst und das nicht später, oder nachher sondern jetzt!« Und damit unterbrach er die Verbindung und ließ mich wie Bestellt und nicht Abgeholt stehen. Da er mich aber jetzt aus dem Konzept gebracht hatte und insgeheim meine Neugier geweckt war, stellte ich die Gravitation auf Null, schaltete den Raum aus und verließ diesen. Ich machte mich auf den Weg und spürte schon von weitem wer alles anwesend war. Piccolo, Dende, Popo und eine mir unbekannte Energie. >Wer ist das?< Fragte ich mich. Doch würde ich das noch heraus finden.

Als ich sie von weitem Reden hörte, wunderte ich mich etwas. Es tut mir Leid Bulma. Aber es ist unmöglich für dieses Kind, noch eine weitere Pflege- Familie zu bekommen. Du musst dich selber um das Kind kümmern. Die sind alle überfordert. Es ist absolut unmöglich. Und da ich mich nicht gerne einmische, ist es deine Aufgabe. Popo? ..., das machte mich stutzig als Piccolo das gesagt hatte und bekam gerade noch so mit als ich denn Raum betrat, dass das Kind zu meinem Taro geschwebt war und diesen auf dem Arm genommen hatte.

„Was ist hier los?“ Fragte ich, um mich bemerkbar zu machen. Meine Aura hatte ich gelöscht gehabt, in der Hoffnung man würde nichts falsches sagen oder tun, wen man mich bemerkte. Doch jetzt drehten sich alle, außer Vegeta zu mir herum und erschraken.

„Goku … du hier?“ Wollte Bulma wissen, die Arschfall geworden war. >Nanu? Was ist denn mit ihr los.< Und schaute jetzt zum ersten mal auf das Kind und fragte mich wer das war.

„Ja Ich. Und könnte mir mal jemand sagen, was hier los ist?“ Ich murrte leise und zog somit die Aufmerksamkeit des Kindes auf mich. Da ich aber auf Bulma fixiert war, bekam ich das nicht mit.

„Ich glaube, sie hat uns was zu sagen. Nicht war?“ Sprach Vegeta und hob Taro auf die Arme, da er sich denken konnte wer das Kind war. Und hielt sich noch zurück, wartete die Frage ab und beobachtete aber eine ganze weile das Kind, bis es bei mir war und an meiner Hose zog. Erst jetzt schaute ich nach unten, kniete mich herunter und schaute es richtig an. Und erschrak. Doch sagte ich nichts dazu und wollte wissen wer es war.

„Sag mal kleines. Wer bist du? Und kannst du mir deinen Namen sagen.“ Dabei lächelte ich und strich ihr liebevoll über den Kopf. Denn das es ein Mädchen war, sah man wenn man es anschaute. Nur kam sie mir so verdammt bekannt vor. So als würde ich sie kennen.

„Tante Buma hat zu mir gesagt, ich darf das nicht verraten. Das ist doch so Buma?“ Dabei drehte sich das Mädchen von mir herum und schaute sie an, doch was ich darauf sah ließ mir denn Atem stocken.

„Ein Schweif? … Bulma was ist hier los? Es gibt doch außer Taro, Vegeta und mir keine reinen Saiyajins mehr oder? ...“ Sie schwieg noch immer und ich wurde noch einmal lauter und forderte sie regelrecht dazu auf, endlich zu sagen was sie wusste.

„Bulma, wenn du nicht sagst was Sache ist, suche ich die Dragonballs und frage einfach Shenlong was ich wissen will. Haben wir uns da verstanden?“ Bei dem Wort Dragonballs und Shenlong, wurde sie noch Blasser und ich bekam immer mehr denn verdacht, hier stimmte etwas nicht.

„Schon gut. Ich sage euch wer sie ist. Und die Dragonballs benutzen könnt ihr auch nicht. Die wurden erst benutzt, also zwecklos ...“ Doch das war nicht ganz Richtig und das wusste sie auch, doch sagte Bulma dazu nichts, drehte sich weg, ging weiter durchs Zimmer, atmete einmal hörbar aus, ehe sie stehen blieb und endlich das sprach was ich wissen wollte.

„Also wo fange ich an. Ich habe wie ihr ja sicherlich schon bemerkt habt, damals, Shenlong gerufen und mir etwas gewünscht. Es sollte so nur nicht raus kommen.“ Damit schaute sie Piccolo streng und Böse an.

„Doch die Drei waren nicht bereit auf das aufzupassen was ich mir gewünscht hatte und suchten eine geeignete Familie und es ging eine Zeitlang gut, nun ja bis die kleine Älter wurde und sich Zeigte wie anders sie war. Wir versuchten es weiter, da bei euch auch einiges im Argen lag.“ Was wollte sie damit sagen, als sie mich anschaute. Doch ich konnte mir schon in etwa denken was nun kommen würde.

„Der Zeitpunkt war echt ungünstig gewählt Piccolo. Warum musstest du ausgerechnet heute, wenn Chichi anwesend ist und Goku so wie Vegeta so viel Wut im Bauch haben, mit der kleinen hier auftauchen.“ Zischte sie ihn an, doch er verzog keine Miene und nahm Bulma die Entscheidung ab, schaute zu der kleinen und fing an zu erzählen.

„Was Bulma damit sagen will Goku. Sie wollte es dir noch nicht sagen, doch ich finde es nicht richtig. Auch wenn es bei auch Probleme gab oder gibt, solltest du es wissen. Ich werde es nicht tolerieren, dass die kleine nicht erfährt wer ihre Eltern sind. Also mische ich mich doch ein letztes mal ein, obwohl ich mir vorgenommen hatte, dies nicht zu tun und halte mit der Wahrheit nicht länger über denn Berg. Als ich die kleine mit dem Kleinen zusammen sah und ihre Verbundenheit spüren konnte, war mir klar wessen Kind das ist. Nicht war Bulma?“ Sie schloss die Augen und nickte, was mich sehr wunderte.

„Ja Piccolo du hast recht. Am Anfang fand ich es noch zu früh und da es kein guter Zeitpunkt war, hielt ich mit der Wahrheit was ich getan hatte über denn Berg. Die kleine ist dein Kind Goku. Deines und das von Vegeta. Und ihr Name ist Kiara.“ Und damit drehte sie sich um und atmete erleichtert aus. Den sie musste endlich nicht mehr schweigen.

„W-was …?“ Meine kleine Kiara. Konnte es wahr sein? Meine kleine. Ich sackte zusammen und war sprachlos. Doch als ich sie mir anschaute, sie einfach beobachtete, wurde es schwer es nicht zu glauben und fing an zu weinen. Mein kleiner spürte sofort das etwas nicht stimmte und wohl auch Kiara, denn sie musste es spüren und beide kamen auf mich zu. Ich streckte mein Arm nach meiner kleinen Prinzessin aus und als sie mit ihrer kleinen Hand meine Hand berührte, war es wie ein Zauber, ein Zauber der das zusammen brachte, was zusammen gehörte.
 

Ich nahm sie auf denn Arm und konnte mein Kind zum ersten mal richtig spüren und wusste das sie lebte und das trieb mir vor Freude ein weiteres mal die Tränen in die Augen.

„Ich … dachte ich sehe dich nie wieder ...“ Und konnte nur ahnen, wie es gerade in Vegeta aussah und suchte seinen Blick. Auch er hatte leichte Tränen in denn Augen, nur zeigte er es nicht wie ich. >Das ist ja mal wieder typisch. Du änderst dich wohl nie, oder?< Ich lächelte und stand zusammen mit meiner Tochter auf und ging zu Vegeta. Wir standen nah zusammen und ich konnte spüren, dass Kiara mich so schnell nicht loslassen wollte und ich auch nicht.

Vegeta nahm uns in den Arm und auch Taro wollte zu seinem Biba und nun hatte ich zwei Kinder auf dem Arm und weinte vor Freude.

»Oh ja. Das war es wert. Das Training zu unterbrechen.« Ließ ich Vegeta wissen und er grinste nur. Doch auch Chichi sah, wie ich reagierte. Sie merkte wohl immer mehr, welchen Fehler sie begangen hatte und man konnte an ihrem Gesicht wohl sehen, wie leid es ihr tat.

Doch mich interessierte das nicht. Ich interessierte mich für nichts mehr, was mit ihr zu tun hatte.

„Lass uns nach Hause gehen ...“ Sprach ich zu Geta, als ich merkte das alle Blicke auf mir lagen. Es wurde mir unangenehm. Ich wollte einfach nur noch meine Familie und war Bulma so unendlich Dankbar. Vegeta nickte mir zu. So das wir uns auf denn Weg nach Hause machen konnten. Als ich an Bulma vorbei ging, blieb ich noch kurz stehen und bedankte mich bei ihr.

„Danke Bulma, du kannst dir nicht vorstellen, was das hier …“ Dabei zeigte ich auf meine Kleine,

„Bedeutet. Vielen vielen dank ...“ Mir kamen erneut die Tränen und auch Piccolo und den anderen dankte ich dafür.
 

Als wir uns auf denn Weg nach hause machten, war mir egal ob sie sich noch unterhielten oder nicht und was sie sprachen. Zwecks Momentaner Teleportation, teleportierte ich uns nach Hause, wo Gohan, Goten und auch Trunks nicht schlecht staunten als wir zu viert vor ihnen standen ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine Lieben,
dies war wohl der Teil auf den ihr alle so gehofft hattet. Da es Andeutungen zwecks Shenlong und Bulma gab.
Dachte mir einfach mal, ich löse das auf und konnte euch somit eine Freude machen ...

Über Kommentare und Meinungen würde ich mich wie immer freuen,
bis zum nächsten Kapitel
eure Luiako Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Bloom-
2016-09-28T15:18:14+00:00 28.09.2016 17:18
Wow bei dem schluss kamen mir hnun die Tränen wie du das rein gebracht hast das die kleine wieder bei Kaks ist. .hammer. .*flenn*
Antwort von:  Luiako
26.10.2016 19:04
Das ich dich so zu Tränen rühren konnte, ehrt mich...
*mit heul bei so viel tränen*
Von: Yugoku
2016-09-22T21:23:11+00:00 22.09.2016 23:23
Was für ein schön geschriebenes Kapitel... und Kiara ist auch wieder da.^^ Da war Goku und auch Vegeta wohl mehr als erleichtert. Aber vor allem Goku. Das hat man richtig gespürt wie er sich gefreut hat.
Antwort von:  Luiako
26.09.2016 00:12
Das meine liebe sollte ja auch so sein.
Und es freut mich das ich dich so begeistern konnte. ^^
Von:  CharlieBlade1901
2016-07-19T19:55:51+00:00 19.07.2016 21:55
(Hände klatschen)
,,So gehört sich das Kaks zeigt der Schnalle endlich wer hier das Sagen hat."
,,Shino hör auf ihn zu ermutigen."
,,Niemals."
,,Wehe wenn du jetzt ein auf Cheerleader machst."
,,1,2,3,4 welchen Kämpfer lieben Wir?"
,,Soooooooooooonnnn Goooooookkkkuuuuu."
,,Wuuuuuuuhhhhuuuuuuu!"

(Wein, wein, wein)
,,Sag mal Shino, weinst du etwa."
,,Ach was...(schnief) ich hab nur was im Auge."
,,Willst du ein Taschentuch?"
(Schneuz)
,,Diese scheiß Pollenallergie jedes Mal."
,,Merkt noch jemand außer mir, dass diese sogenannte "Allergie", erst dann auftritt, wenn es richtig emotional wird?"
(Kaks und Vegi schauen sich beide an und grinsen)
,,Nein Charlie, merkt keiner außer dir."

Also erst mal ich liebe es wie er Chichi runter macht. Das hätte er ruhig in den Serien öfter machen können. Verflucht sei diese Frau. Und zweitens Kiara! Ok du hast sie uns einfach wieder gebracht. Ich könnte dich knutschen du verfluchtes kleines Genie. Oh und wenn du mal Zeit hast dann schreib mir mal bitte im Chatroom ich muss dich was fragen

Antwort von:  Luiako
19.07.2016 22:57
"Ja Shino ich mache noch mit"
"Ach ne, nicht du auch noch Lu."
"Doch und jetzt klappe halten und zuhören."

"Ach nicht doch, nicht weinen. Bitte"
"Kümmer dich doch um sie"
"Ist das meine Aufgabe, du hast das doch geschrieben."
"Ich habe die macht vergiss das nicht." *fies grins*
"Schon gut schon gut." *shino trösten geht*
"geht doch" *muhahaha*

Ja das habe ich mir auch immer gewünscht, doch ich musste es so machen. Es gehört dazu und sie kommt schlecht weg, sehr schlecht. Mein Gehirn hat da die macht übernommen. *amen*
Das ist schön und das hatte ich von Anfang an geplant, nur schwieg ich eisern und ich wurde mit solchen Gefühlen überrascht und das freut mich einfach ... *sich freut*
Und denn Rest, nun ja denn hatten wir ja schon besprochen ...
Von: LiraJacobs
2016-07-19T18:58:27+00:00 19.07.2016 20:58
Ein sehr liebevolles Kapitel.

Ich muss zugeben, am Anfang, als Son Goku seine Wut raus gelassen hat, habe ich mehr mit Chichi mitgefühlt. Einfach weil es doch etwas unfair war, zu behaupten, dass sie nicht wüsste, wie es ist, das Herz aus dem Leib gerissen zu bekommen. Denn sie weiß es sehr wohl und es wurde sehr deutlich, als sie Wahnsinnig vor Trauer diesen Fehler mit dem Gift beging. Aber gut, was Chichi getan hat ging natürlich zu weit und Son Goku war zu Recht sauer.

Danke, danke, danke :D Du hast mir die Erlaubnis gegeben meine Sidestory zu Piccolo nun online zu stellen. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und ich vermute mal mit Deinen nächsten Kapiteln wird sich eine (oder mehrere) weitere Sidestory(s) ergeben.

Ich bin sehr gespannt, was noch so alles kommen wird. Besonders, da Chichi grob gesehen trotz allem noch ein Teil von Son Gokus Familie ist. Sie ist immerhin die Mutter seiner ersten beiden Söhne und das wird sich auch nie ändern. Mal schauen wie sich das noch so alles einpendeln wird.
Antwort von:  Luiako
19.07.2016 22:51
Das konnte man ja auch fast glatt. Aber auch wenn sie es verstehen kann, seine Wut ist in der Tat berechtigt.
Also muss ich darauf nicht weiter eingehen.
Klar und ich habe schon angefangen, dass Kapitel zu lesen, wie weit ich komme weiß ich nicht. Aber ich versuche es zu packen.
Da lass dich am besten mal überraschen ...
Von:  Dark-Moon
2016-07-19T18:53:48+00:00 19.07.2016 20:53
Ich bin mal wieder eine Gefühlsachterbahn gefahren. Wie nicht anders zu erwarten war hast du mich mal wieder an deine FF gebunden und ich freue mich auf mehr.
Antwort von:  Luiako
19.07.2016 22:48
Das freut mich so sehr, danke liebes.
Ich geb mir ja auch mühe das es so bleibt *lacht*
Von:  nala1988
2016-07-19T18:38:21+00:00 19.07.2016 20:38
ach ist das schön kiara ist wieder da.schön wie kaks chichi die meinung gegeigt hat.das hat ihm bestimmt mehr als gut getan.ich freu mich für die kleine familie und bin gespannt wie gohan,goten und trunks auf kiara reagieren.weiter so.
Antwort von:  Luiako
19.07.2016 22:47
Mehr als gut? Wohl so gut das er schreien könnte. *hihi*
Ja darauf bist du gespannt ich weiß, aber da musst du noch warten. *lacht*


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