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Ein würdiger Traum

Der Preis des Vertrauens
von

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Epilog

Epilog

 

Endlich war er hier.

Zwei lange, lange, furchtbare Jahre später als einst vereinbart und er schwebte auf Wolke sieben. Denn nach 24 einsamen Monaten, gejagt und geliebt von niemand anderen als den Transen der Momoiro Insel, oder wie sie es nannten das Kamabakka Reich, war er endlich auf dem Sabaody Archipel angekommen. Dem Ort, an dem sie sich treffen wollten. Dem Ort, an dem sie ihre gemeinsame Reise fortsetzen wollten und nicht zuletzt der Ort, wo echte, hundertprozentige weibliche Schönheiten lebten.

Er war im Himmel!

Aber auch, wenn er nach außen hin sich am meisten über die Frauen dieser Insel freute, oh ja, und wie er sich über diese Göttinnen freute, so konnte er es in Wahrheit kaum erwarten, seine Freunde wieder zu sehen.

Natürlich sehnte er sich am meisten nach seiner geliebten Nami und der wundervollen Robin, aber auch die anderen hatte er nicht vergessen, mehr oder weniger.

Mit tanzenden Schritten durchquerte er die Insel von seinem Landungspunkt auf Groove 44 bis er endlich auf Groove 13 ankam.

Vor ihm streckte sich Shakuyaks kleine Bar in den Himmel.

Endlich war er hier!

Mit einer neuen Zigarette im Mundwinkel trat er ein.

Hinter der Theke stand die Eigentümerin der Kneipe und putzte gerade den Tresen mit einem Lappen.

Auf dem Sofa an der Wand saß jemand, versteckt hinter einer großen Zeitung. Mit den Sandalen und den silbernen Haaren, war es unverkennbar Silvers Rayleigh.

Shakky grüßte ihn, als würde er hier jeden Tag auftauchen und nicht durch zweijährige Abwesenheit glänzen.

Mit freundlichen Worten setzte er sich an die Bar und trank, was auch immer sie ihm anbot. Bei einer so wundervollen Frau würde er sogar altes Badewasser trinken, wenn sie es ihm servierte.

„Ich bin wirklich überrascht, dass ihr alle schafft so pünktlich einzutreffen“, lachte Rayleigh und faltete seine Zeitung zusammen, „Alleine auf die Insel zu kommen ist schon eine nicht unbeachtliche Aufgabe und du bist bereits der sechste von euch und Brook der siebte.“

„Ach wirklich?“ Auch Sanji war überrascht. Er war eigentlich davon ausgegangen, dass er einer der ersten sein würde.

Aber sie waren schon sieben. Sein Mund wurde unerwartet trocken, als ungewollte Erinnerungen sein Glücksgefühl trübten.

„Das heißt, es fehlt nur noch einer, oder?“

Er starrte auf sein Glas.

„Ich wette es ist Ruffy, wenn einer zu spät kommt, dann doch unser Kapitän“, versuchte er mit einem heiseren Lachen seine trüben Gedanken zu vertreiben.

„Es stimmt“, meinte Rayleigh, „Ruffy fehlt noch, aber auch Nico Robin ist noch nicht angekommen.“

Sanjis Herz setzte einen Moment aus, während er auf sein Glas starrte und seine Augen langsam größer wurden.

Konnte es sein? Konnte es wirklich sein?

„Aber… Aber das würde ja bedeuten…“

„Brook ist heute mit dir zusammen angekommen“, sprach Shakky entspannt. Sie hatte offensichtlich nicht mitbekommen, was gerade in ihm vorging.

„Wegen seinem Konzert. Chopper ist gestern eingetroffen und Lysop vor drei Tagen. Als Dritte kam Nami an und der gute Franky ist so vor zehn Tagen hier aufgeschlagen und hat sich sofort um die Thousand Sunny gekümmert.“

„Welche im Übrigen in einem tadellosen Zustand ist. Mit der Beschichtung bin ich auch fertig“, warf Rayleigh ein.

Doch obwohl Sanji dankbar war, dass es ihrem Schiff gut ging, so war nur eine Frage in seinem Kopf.

Er ignorierte komplett einige Worte vom verletzten Duval, der ihm berichten wollte, wie tapfer er die Sunny beschützt hatte, sondern starrte zum alten Mann herüber.

„Und… und wer war als erstes hier?“

Das konnte doch einfach nicht wahr sein?!

„Na, euer Schwertkämpfer Zorro natürlich“, antwortete Shakky eine Spur zu gelassen und zündete sich eine Zigarette an.

Erneut setzte Sanjis Herz aus.

„Was heißt hier natürlich?“, entgegnete Rayleigh mit hochgezogener Augenbraue, „Ich war mir nicht einmal sicher, ob er meine Idee wirklich verstanden hatte. Dabei hatte ich es ihm haarklein erklärt.“

Zorro war hier? Zorro war hier?

„Hast du ihn gesehen? Er war hier? Leibhaftig?“

Er war aufgesprungen, der Hocker polternd umgekippt.

Verwundert sahen ihn die beiden anderen an.

„Hast du ihn wirklich gesehen?!“

„Ja. Wie gesagt, er war als erstes hier. Sanji was…?“

„Und wo ist er jetzt?!“, unterbrach er Shakky beinahe unhöflich, doch mit schnell schlagendem Herz.

„Er war heute Morgen noch mal hier, aber…“

„Ich glaube er wollte Fischen gehen“, meldete sich erneut der dunkle König zu Wort, ein geheimnisvolles Lächeln auf seinen Lippen und warf dem Koch eine kleine Teleschnecke zu.

„Franky wird sich melden, wenn ihr los könnt.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stürmte Sanji aus der Bar.

Das konnte nicht sein! Das konnte nicht wahr sein!

All die Jahre, all die Jahre!

Ruffy und die anderen hatten fest daran geglaubt, dass Zorro noch am Leben war, aber für ihn, Sanji, war es unmöglich gewesen.

Spätestens nachdem sie vor zwei Jahren getrennt worden waren und Zorro nicht aufgetaucht war um ihnen zu helfen war er überzeugt gewesen, dass sie den grünhaarigen Idioten für immer verloren hatten, dass er seinen Lieblingsfeind für immer verloren hatte.

Und nun sollte er doch am Leben sein?!

Rennenden Schrittes eilte er den Weg zurück, den er vor wenigen Minuten gekommen war, bis er die Küste erreichte, er musste irgendwo auf Groove 42 sein, wenn er nicht irrte.

Sein Herz raste, doch konnte das wirklich sein?

„Er ist weg. Was  für ein armer grünhaariger Teufel.“

Seine Alarmglocken schrillten, als er die Worte hörte.

„Hey“, wandte er sich an einen alten Fischer, der gerade gesprochen hatte, „Ein grünhaariger Teufel? Mit drei Schwertern und einem Bauchwickel?“

Der alte Mann nickte. „Kennst du ihn? Er war eben noch hier und wollte fischen. Ich hab ihm angeboten, ihn mitzunehmen, sobald ich hier fertig bin.“

Sanji schluckte. „Ja, ich denke, ich kenne ihn…fürchte ich. Aber warum ist er denn weg?“

„Das ist es ja!“, rief der alte Mann panisch, „Ich hab ihm gesagt, er soll warten und als ich gerade kam, sah ich, wie er auf einem riesigen Piratenschiff gepennt hatte und obwohl ich ihn rief, schlief er einfach weiter, als das Schiff sank.“

„Das Schiff sank?“

„Ja, es war beschichtet, ich denke es ist geradewegs auf dem Weg zur Fischmenscheninsel.“

Die Panik, die sich für wenige Sekunden verflüchtigt hatte, wuchs wieder. Leider Gottes hörte sich das verdammt noch mal sehr gut nach dem Spinatschädel an, aber wenn das wahr wäre, hieße das ja…

„Seht mal da vorne!“, rief plötzlich jemand hinter ihm, „Da taucht etwas Gigantisches aus dem Wasser auf!“

Sanji drehte sich um und traute seinen Augen kaum.

Ein riesiges Piratenschiff kam aus den Tiefen des Meeres und brach durch die Wasseroberfläche, einmal sauber durchgetrennt in der Mitte. Doch das, was ihn schockte, war die verantwortliche Person.

Auf einem umkippenden Mast saß jemand, der von der Besatzung verflucht wurde und trotz der Entfernung wusste Sanji sofort, wer es war.

„Wie nervig“, murrte der Mann mit tiefer Stimme, „War wohl das falsche Boot.“

Der Koch konnte gar nicht anders, als sprachlos mit ansehen, wie der andere an Land kam, unfähig seine Gefühle zu sortieren, geschweige denn, etwas zu sagen.

Zorro lebte! Zorro lebte!

Er wollte weinen, schreien, lachen, toben, brüllen.

Und das alles auf einmal.

Machtlos sah er zu, wie der andere auf ihn zukam. Er hatte sich verändert. Am auffälligsten war die Narbe über seinem linken Auge, aber auch ansonsten schien er erwachsener geworden zu sein. Aber das alles schien egal, denn Zorro lebte. Er hatte ihn nicht verloren, er hatte ihn damals nicht verloren.

„Du lebst ja tatsächlich noch“, murrte der Schwertkämpfer schließlich unbeeindruckt, als er vor ihm zum Stehen kam.

Dem Koch entkam ein abfälliger Laut und er war dankbar, dass er seine erstaunte Starre endlich überwinden konnte. „Das sollte wohl mein Satz sein. Wie kommt’s, dass du nach allem was passiert ist noch am Leben bist?“

Doch der Grünhaarige zuckte mit den Achseln. „Ist doch egal, ich will fischen gehen.“

„Nein! Du gehst jetzt nicht fischen, sondern stehst mir gefälligst Rede und Antwort! Bleib stehen!“, brüllte er dem anderen hinterher, als dieser sich in Bewegung setzte.

Wie konnte das sein?

Hatte Zorro denn gar nichts zu sagen? Das letzte Mal, als sie sich gesehen hatten, war er beinahe gestorben, um Sanjis Leben zu retten und Sanji hatte ihn die letzten zwei Jahre für tot gehalten und nun wollte er lieber fischen gehen, als ihm zu erklären was passiert war?!

„Du schuldest mir eine Erklärung!“, knurrte er und packte den anderem an Unterarm.

Zu seiner eigenen Überraschung ließ er sofort los, als der andere seinen mörderischen Blick auf seine Hand hinunter richtete, ehe der Grünhaarige langsam aufsah und ihn überaus herablassend anstarrte.

„Ich schulde dir nichts, Nummer 6.“

Dann drehte er sich um und ging, ließ einen überrumpelten Koch stehen, der erst einmal begreifen musste, was hier vor sich ging.

„Warte mal, was?! Du lässt mich hier stehen, weil ich als sechster angekommen bin?“

Er eilte hinterher.

„Das ist doch sowas von hirnrissig. Außerdem müssen wir zur Sunny, die anderen müssten so langsam alle eintreffen.“

„Ich wüsste nicht, warum ich, Nummer 1, mir etwas von der Nummer 6 sagen lassen sollte.“

„Willst du mich eigentlich verarschen?!“, brüllte er den anderen an. Wie konnte es sein, dass nach all der Zeit, nach all dem, was passiert war, der andere genau da weitermachte, wo sie aufgehört hatten?

Er hatte sich kein bisschen verändert!

„Sanji.“

Wieder blieb er vor Überraschung stehen, als sein Name so ungewohnt ruhig fiel.

„Ja?“, fragte er äußerst zögerlich nach.

„Hier.“

Ohne stehen zu bleiben warf Zorro einen kleinen Gegenstand im hohen Bogen hinter sich, genau in Sanjis vor erstaunen geöffnete Hände.

Mit offenem Mund starrte der Koch hinunter auf ein kleines, goldenes Feuerzeug mit feinen geschwungenen Linien. Es sah fast genauso aus, wie jenes, welches er vor Ewigkeiten von Jeff geschenkt bekommen hatte und welches damals vor zwei Jahren zusammen mit der G6 zerstört worden war.

„Das schuldete ich dir wohl doch noch.“

Er spürte, wie seine Augen ungewollt wässrig wurden, als die Erinnerungen hoch kamen an damals, an ihre gemeinsame Zeit, ihre gemeinsamen Abenteuer und dass sie immer noch vollzählig waren, trotz allem das geschehen war. Thriller Bark, die G6, das Sabaody Archipel, der Krieg.

Und doch waren sie immer noch alle da, immer noch Freunde, immer noch die gleichen, obwohl sie sich wohl alle verändert hatten.

„Hey Marimo“, rief er und holte zu dem anderen auf, „Auch wenn es was spät kommt, über zwei Jahre um genau zu sein…“

Er streckte dem anderen seinen Arm entgegen.

„Alles Gute zum Geburtstag!“

Das eine Auge des Schwertkämpfers weitete sich eine Spur, doch dann grinste er breit und nahm den Gruß mit einem Händedruck entgegen.

„Danke.“

In dem Moment meldete sich die Teleschnecke in Sanjis Hosentasche zu Wort.

„Es ist Franky…“
 

Eine abenteuerliche Flucht später befanden sich sämtliche neun Mitglieder der Strohhutpiraten an Bord der Thousand Sunny, welche beinahe elegant in die unbekannten Tiefen des Ozeans eintauchte um sie zu neuen Abenteuern zu bringen.

Zorro saß etwas abseits und beobachtete seine Freunde. Bis auf den Koch schien keiner von ihnen daran gezweifelt zu haben, dass er wieder kommen würde nachdem Loreen bei ihnen aufgetaucht war und ihnen erklärt hatte, dass er noch am Leben war. So war ihre Freude zwar groß gewesen, aber ihre Überraschung weniger. Natürlich hatten sie Fragen an ihn, aber da sie alle in den letzten zwei Jahren viel erlebt hatten und viel erzählen wollten, war es ihm möglich gewesen, sich zurückzuziehen ohne alles beantworten zu müssen und das war gut so. Manche Dinge brauchten nicht erzählt oder erklärt zu werden.

Sie hatten sich alle verändert, waren alle stärker geworden, reifer, aber auch glücklicher, ein jeder von ihnen lachte mehr, so schien es ihm.

Er war kaum erstaunt, als sein Kapitän sich neben ihm auf den Boden warf.

„Ich bin froh, dass du wieder da bist“, grinste Ruffy ihn an.

„Ich auch“, antwortete er ebenso grinsend und ließ zu, dass sein Freund ihn wieder in die Mitte des Trubels führte.

Ja, auch er hatte sich verändert in den letzten Jahren, so wie sie alle und sie alle würden sich neu kennen lernen müssen, aber das hatte Zeit.

Seine Geschichte hatte noch viel Zeit und brauchte seiner Meinung nach auch gar nicht groß erzählt werden. Alles was zählte war, dass er wieder bei seinen Freunden war.

Erst Tage später, wenn die Sunny wieder an der Meeresoberfläche segeln würde, würde er den Moment der Ruhe finden und eine kleine, weiße Teleschnecke hervorholen und auf diesen Moment freute er sich bereits jetzt, aber auch bis dahin war noch Zeit.

Er hatte Zeit, ein ganzes Leben Zeit.

„Hey Zorro, lass uns fischen gehen“, wurde er plötzlich von seinem Kapitän aufgefordert, der seine gedehnten Hände gegen die gummiartige Schicht drückte, die sie und das Schiff vom Wasser um sie herum abgrenzte.

„Gerne, da hab ich schon den ganzen Tag Lust drauf. Wir können ja einen Wettbewerb machen, wer am meisten fängt“, antwortete er und zog sein Schwert.

Sekunden später fand er sich Seite an Seite mit seinem Käpt’n am Boden, während verschiedene Fäuste auf seinen Kopf einschlugen.

„Auf keinen Fall!“

„Was seid ihr für Idioten?!“

„Wir könnten alle sterben!“

Ja und manche Sachen würden sich wohl nie ändern.

Schwerfällig richtete er sich wieder auf und sah seinen Käpt’n an.

„Zur Fischmenscheninsel?“

Ruffy lachte.

„Ja, auf zur Fischmenscheninsel!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Also, das ist das Ende.
Aber eigentlich ist es ja erst der Anfang wie wir alle wissen ;-)
Zuerst möchte ich mich bei meiner ganz tollen Beta-Leserin Finny HiNoYume bedanken, die mich unablässlich mit dieser FF untersützt hat, und das obwohl sie angegeben hatte, nur Geschichten mit maximal 20 Kapiteln zu übernehmen (Da sind wir ja auch nur ganz knapp drüber *Hust*) Vielen Dank meine Liebe.
Außerdem möchte ich mich bei all den vielen Leuten bedanken, die sich die Zeit genommen haben mir einen Kommentar dazulassen. Ich danke:
MC-T
LittleMarimo
lala1314
Saynaya
blackholmes94
ZoRo12
Lexischlumpf183
Dragonmaster
masa
Toni221
Blackdream
Amaya19
-Gear4-
fahnm
mella19
Ohne euch hätte das Schreiben dieser Geschichte nur halb so viel Spaß gemacht und ich freue mich unglaublich, dass ein Paar von euch etwas hiervon mitgenommen haben^^

Einige von euch haben bereits nach einer Fortsetzung gefragt. Dazu möchte ich sagen, dass ich darüber tatsächlich nachdenke.
Allerdings möchte ich dafür zum einen noch den derzeitigen Verlauf des Mangas abwarten und gerade fehlt mir zum anderen doch auch ein bisschen die Zeit dafür. Neben der Uni möchte ich unbedingt mein altes Projekt Appleseed wieder aufnehmen, um mein Englisch weiterhin zu verbessern (und weil ich keine Projekte unabgeschlossen lassen kann, bin da ein kleiner Sheldon)
Aus der Vergangenheit habe ich gelernt, dass ich keine zwei Geschichten gleichzeitig neben meinem Alltag hinkriege^^'
Aber ich bin sehr positiv darüber, dass ich danach mit einer Fortsetzung anfangen kann. (Jenachdem, wie weit der Manga ist)
Bis dahin wünsche ich euch allen noch eine gute Zeit und hoffe, man liest sich mal wieder ;-)
Wer möchte, darf mich auch gerne weiterhin mit Fragen und Anmerkungen bombardieren ;-P

Alles Liebe und noch einmal vielen Dank
eure Sharry Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  MC-T
2017-04-12T12:09:59+00:00 12.04.2017 14:09
Hey du :)

Vielen Dank für die tolle Geschichte!! Sorry dass ich mich erst jetzt so spät melde aber Stress und Prüfungen xD jetzt konnte ich das tolle Kapitel in Ruhe lesen und war echt begeistert wie gut du alles eingliedern könntest!!! Ohne Witz, die Story hat mich echt begeistert und mir meine kleinen Pausen vom arbeiten immer erheitert. Hab die mindestens vier mal durchgelesen 😅
Ich weiß nicht was ich sagen soll außer: bitte fang eine neue Story an oder für diese weiter! Ich mag deinen Stil. Er ist einfach zu lesen und schön. Du verwendest nicht unnötig viele Wörter um Dinge zu beschreiben oder um auf dem Punkt zu kommen. Ich könnte mir alles wunderbar vorstellen.

Dir wünsche ich schöne Ostertage und genieße die Tage!!

Ganz liebe Grüße!

MC-T
Von:  Saynaya
2017-04-06T20:39:56+00:00 06.04.2017 22:39
Zu aller erst einmal: Vielen vielen Dank für diese tolle Story und dafür, dass du sie bis zum Ende durchgehalten hast. Möchte mir gar nicht vorstellen, wie viel Zeit du dafür immer freischaufeln musstest. ;)
Ich habe mich immer auf jedes neue Kapitel gefreut und bin am Ende von vielen fast vor Spannung geplatzt. Durch den sehr klaren Erzählstil und den nie abrechenden roten Faden, wusste ich auch nach einer, zwei oder drei Wochen immer was im letzten Kapitel passiert war (in vielen Fanfictions ist das nicht der Fall, also Hut ab!!!).
Ich finde es toll wie du es geschafft hast den Charakteren treu zu bleiben und doch durch logische Gründe eine Veränderung der Verhaltenweisen zu erklären.
Ich finde auch, dass dieses Thema Mann in Frau, Stark in Schwach schon durch die Wiedersprüchlichkeit total interessant, häufig aber auch einfach mega witzig ist. Dieser Humor hat die Story immer wieder aufgelockert.
Ich muss gestehen am meisten Angst hatte ich jetzt vor dem Epilog, da für mich das Ende einer Story oft entscheidet wie ich sie jetzt schlussendlich finde. Und ich bin nicht enttäuscht worden!! Keine Schnulze, keine unlogischen Pairings, kein out of character. Einfach ein Ende wie ich es mag, aber besonder wie es zur Hauptperson passt. Und jeder hat die Möglichkeit selbst etwas hinein zu interpretieren und die Geschichte weiterzuspinnen. Eben Perfect!
Zum Schluss noch ein dickes Entschuldigung für viel zu wenig Komentare und besonders viel zu kurze. Ich denke (fast) ;) jedes der Kapitel hätte es verdient gehabt! Ich freue mich irgendwann wieder etwas von dir zu lesen und bis dahin:
Alles Gute!!
Von:  ZoRo12
2017-04-06T14:11:04+00:00 06.04.2017 16:11
Glückwunsch. Die Geschichte war brilliant .Sie hatte ein schönes ende. Die Story war sehr schön gestaltet und die Charaktere und ihre Gefühle wurden sehr gut dargestellt. Dickes Lob an dich Sherry
Von:  lala1314
2017-04-04T22:01:42+00:00 05.04.2017 00:01
Guten abend.
Und ein wohl verdientes herzlichen Glückwunsch du hast es geschafft. Ein etwas anderes ende wie erwartet aber ein gutes.
Eine bitte zum schluss.
Schreib hier rein wenns weiter geht sonst verpaddel ichs sso wie ich mich kenne.
Also viel Spaß noch und man liest sich.
Und alle die überlegen ob sie diese jemals lesen sollten.
Ja auf jeden fall sollt ihr diese lesen.
Lg lala
Von:  blackholmes94
2017-04-04T18:00:18+00:00 04.04.2017 20:00
Ein schönes Ende für eine wirklich gute Geschichte !!!
Es hat bis jetzt immer Spaß gemacht jedes Kapitel zu lesen und Zoro's Leidensweg mitzuverfolgen
Ich fand es auch passend zu Zoro's Charakter dass er kein großes Aufsehen darum gemacht hat was alles passiert ist
Aber auch Sanji's Reaktion war sehr authentisch! Dass er bis zum Ende diese Zweifel hat ob Zoro wirklich noch lebt ... dass es ihn nicht losgelassen hat fand ich wirklich gut
Und jetzt wissen wir endlich was Zoro damals an dem Marktstand gekauft hat um "eine Schuld zu begleichen " .. nettes Detail aus den vorherigen Kapiteln ; )
Ich würde mich aber auch auf eine Fortsetzung freuen!
Ich meine soooo viele ungeklärte Fragen! Kann Zoro nun zwischen Loreen's und seiner eigenen Gestalt wechseln? Bzw wird er es an einem bestimmten Punkt tun um der Crew zu helfen? Wird er es der Crew erzählen? Wie reagieren die andren (außer Ruffy, dem war das ja Schnuppe xD) ?
Bin jetzt auch neugierig wie Zoro die restliche Zeit mit Mihawk verbracht hat und mit Kanan und Jirou O.O
Lass mich überraschen was du noch so zauberst :)
Liebe Grüße :**
Von: RuffysKreationen
2017-04-04T15:05:16+00:00 04.04.2017 17:05
Hach, ich habe jetzt wirklich nur auf das Ende gewartet! XD
Diese Geschichte ist so toll! Du hast so viele Dinge verdammt gut durchdacht, es passt super in den eigentlichen Verlauf und es fesselt!
Nun ja, allein, als ich den Prolog gelesen hatte, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und tatsächlich hatte ich auch wirklich die ganze Zeit gehofft: "Lass es keine Liebesgeschichte werden!" Ich bin dir so dankbar, dass es wirklich keine Liebesgeschichte geworden ist (ich mag kein Boys Love...auch nicht so!) :'D
Die Idee mit der Reinkarnation ist echt cool und du hast das alles so gut durchdacht, eben auch mit den verschiedenen Optionen, die Zorro zur Auswahl hatte. Es war wirklich interessant, auf sowas muss man erstmal kommen :)
Zum Storyverlauf: der war einfach nur so gut! Es war witzig, spannend, doch auch mal emotional und ernst, aber diese Depristimmung hast du immer wieder klasse aufgelockert, auch weil du immer die Wiederholungen eingebaut hast ("Was hatte er sich da nur ins Haus geholt?" "Womit hatte er das verdient?"). Ich finds auch schön, dass du Mihawk eine Geschichte gegeben hast. Ich finds immer interessant, wie andere sich die Charaktere, von denen man die Vergangenheit nicht kennt, vorstellen, welche Geschichten sie für diese Charas sehen. Es war ein toller Einblick. Überhaupt hast du viele Charaktere und Orte erschaffen, die sich wunderbar in die Geschichte fügen und vor allem auch zu den Charakteren passen.
Die Entwicklung der Geschichte war manchmal wirklich nicht vorhersehbar, gerade im Hinblick auf die anderen Wiedergeborenen. Das hast du alles echt gut gemeistert. Respekt auch an die Länge dieser Geschichte! Es gab immer einen roten Faden, es ist nicht langweilig geworden und besonders gut fand ich auch, dass du auch immer mal wieder auf die Strohhüte geblickt hast. Mir wäre ja mittendrin irgendwann die Puste ausgegangen und es hätte lieblos geendet XD
Das Ende hat sich jetzt natürlich perfekt in den eigentlichen Storyverlauf eingefügt. Das war jetzt echt das i-Tüpfelchen!
Vielen Dank für eine so gute FanFic! ♥
Von:  LittleMarimo
2017-04-04T14:20:21+00:00 04.04.2017 16:20
Wirklich wirklich klasse!
Es wird immer eine meiner liebsten storys bleiben!
Das einzige was mir noch gefehlt hat... Das zorro nochmal seine letzteb worte zu sanji gesagt hätte :D ich weiß nicht wieso...
Jedenfalls:
Ich liebe diese Geschichte!
:D mach dich auch darauf gefasst dass ich dich weiter in den Kommentaren heimsuchen werde.
Eine Marimo wird man nicht so leicht los :D



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