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Verbotene Liebe

von

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Rukongai

Vor ungefähr 10 Jahren, lebte ich mit meinem älteren Bruder Renji noch in Rukongai. Rukongai war ja der ärmste Bezirk in der Soul Society und wurde deshalb von den Leuten der Mittel- und Oberschicht ignoriert. Die einzigen die dorthin kamen waren Shinigamis, jedoch kamen auch sie nicht oft. Wir blickten hoch zu den Shinigamis, sie waren unsere Vobilder, sie waren stark, mutig und Edelmütig, eben alles was wir auch sein wollten. An einem Tag erlebten wir, wie ein Shinigami in unser Dorf kam, er lief direkt an uns vorbei, jedoch nahm er nicht einmal Notiz von uns und ging in Richtung Dorfmitte und schließlich in den Wald. Wir folgten ihm, da wir wissen wollten, was er dort zu tun hatte und bemerkten, dass allmählich einer nach dem anderen von unseren freunden verschwanden. Nach einer halben Stunde waren nur noch Renji und ich übrig und ich hatte furchtbare Angst, doch Renji beschützte mich und meinte, dass wir zurück gehen sollten. Plötzlich tauchte vor uns ein riesiger Hollow auf, der noch das Bein eines Kindes aus seinem Maul heraushängen ließ,er hatte unsere Freunde Stück für Stück verschlungen. Er wollte uns gerade angreifen, als vor uns ein Shinigami sprang, es war derjenige der vorher in den Wald gelaufen war. Er fragte uns ob es uns gut ginge und dann verschwand er, einfach so ohne weiteres gesagt zu haben. als wir wieder im Dorf waren, bekamen wir plötzlich ein seltsames Gefühl im Magen und brachen zusammen. Als ich wieder zu mir kam, sah ich mich erst einmal um: dieses Haus war mir unbekannt mich sprach eine Frau an und sagte, dass wenn man hunger hat, man leicht zusammenbrechen würde und lächelte mich an. Ich fragte die Frau nach meinem Bruder und sie antwortete, dass er eine neue Freundin gefunden hatte, ich blickte nach draußen, ich sah ein schwarzhaariges Mädchen an seiner Seite, dass er stets anlächelte. An mehr konnte ich mich nicht mehr erinnern außer daran, dass er immer zu ihr rannte wenn er sie sah und Stundenlang Zeit mit ihr verbrachte. Mittlerweile war ich nun ein Shinigami und Vieze- Kommandantin des 13 Schutztrupps. Renji war hingegen der Vieze des 6 Trupps. Als ich ihn besuchen wollte, stieß ich auf einen Schwarzhaarigen Typen, der nicht gerade freundlich schien, jedoch hatte er ein Kommandantengewand an auf dessen die zahl sechs stand. Das war also der Befehlshaber und Kommandant meines Bruders, Kommandant Byakuja Kuchiki welcher auch gleichzeitig noch das Oberhaupt des Kuchiki-Clans war. Als ich an ihm vorbei lief, sah er mich mit einem eisigen Blick an und trotzdem entschloss ich mich ihn zu fragen »Kommandant Kuchiki? Ich bin die Viezekommandantin der 13 Einheit, Naomi Abarai, wisst ihr zufällig wo euer Vieze Kommandant ist ?« ich verbeugte mich während er mich mit seinem Eisigen Blick Weiterhin anstarrte , nach ein paar sekunden drehte er sich wieder um und ging weiter. Er hatte mich einfach ignoriert //was für ein kaltes Arschloch// dachte ich mir während ich mich wütend wegdrehte und meine Suche fortsetzte. Als ich ihn dann endlich fand, am schreibtisch sitzend in seine Arbeit vertieft, begrüßte ich ihn indem ich auf ihn zu rannte und ihn von hinten umarmte. Ich konnte ihm den Schreck ansehen, da er auch einen kleinen tiefen Schrei von sich gegeben hatte aber das brachte mich zum kichern. »Was willst du? Ich bin beschäftigt!« »hat dir das dein Hauptmann befohlen? Du sollst doch nicht etwa seinen Papierkram erledigen?« »Nein, und das geht dich eh nichts an!« Ich war nun Stocksauer, er hatte mich soweit gebracht, dass ich ihm gegen den Kopf trat so dass dieser auf den Tisch knallte und das Papier zerknitterte »WAS SOLL DIE SCHEIßE ICH HAB DOCH GESAGT ICH HAB ZU TUN?!« »DAS SOLLTEST DU DICH LIEBER FRAGEN, ICH BIN IMMERHIN DEINE KLEINE SCHWESTER, DU KANNST MICH DOCH NICHT SO BEHANDELN, DRECKSSACK!!!« »WAS FÄLLT DIR EIN ICH BIN DEIN GROßER BRUDER HAB MAL EIN BISSCHEN RESPEKT!!!« »VOR DIR? DAS ICH NICHT LACHE« »IM MOMENT WÜNSCHTE ICH DASS ES DICH NICHT GEBEN WÜRDE, DU BIST SO NERVIG« in diesem Moment schwieg ich und rannte weg »warte Naomi ich ... ich hab das nicht so gemeint« doch ich ignorierte seine Worte und rannte einfach weiter. Ich lief zu meinem Lieblingsort welcher am Fluss, nahe des Waldes lag. Dort verweilte ich wenn ich traurig, wütend oder einsam war und setzte mich an das Flussufer an dem es viele Pflanzen und Fische gab. Es liefen mir viele Tränen über die Wangen und mein rotes langes Haar wehte im Wind während ich sehnsüchtig in den Himmel starrte. Ich hörte Schritte und drehte meinen Kopf ein wenig erleichtert, in die Richtung aus der ich das Geräusch vernommen hatte. Dort stand ...

Er, er und ich

Dort stand...Hauptmann Kuchiki, als ich ihn sah war ich enttäuscht, denn ich hatte eigendlich damit gerechnet das es Renji war, der mir nachgelaufen war. Ich drehte meinen Kopf wieder zurück in Richtung Fluss wo ich eine kleine Wohlriechende Blume entdeckte die ich sofort pflückte. Ich sah dass der Hauptmann dort immernoch stand, jedoch sah er ein wenig überrascht aus, diesen Blick kannte ich nicht. Als ich gerade gehen wollte kam er auf mich zu und nahm meinen Arm »Hauptmann? Könntet ihr mich bitte los lassen ihr tut mir weh ?!« er ließ ein wenig lockerer und fragte mich dann » Wer bist du?« » ich? Naomi Abarai Vieze- Kommandantin der 13 Einheit wie ich euch bereits sagte« Er schwieg und strich mir durch mein langes rotes haar »solch weiches haar und diese Augen, du erinnerst mich sehr an sie« Ich war ein wenig überrascht, da ich nicht gedacht hatte, das er eine so sanfte Seite an sich hatte. Im nächsten Moment sah ich Renji in meine Richtung laufen, weshalb ich auch direkt in Richtug Wald sprang und mich versteckte, ich konnte das folgende Gespräch belauschen »Hauptmann, wisst ihr zufällig wo meine Schwester ist« was ich hoffte war, das er mich nicht verraten würde aber das tat er zum Glück auch nicht »Nun ich denke wenn sie wollte dass du sie findest, dann hättest du das warscheinlich schon getan« »meint ihr dass sie nicht will das ich sie finde?« »finde das selbst heraus ich habe zu tun« Der Hauptmann lief langsam wieder zurück während Renji sich noch ein paar mal umsah und dann ebenfalls den Rückzug antrat. Nun konnte ich endlich wieder herauskommen und machte mich auch auf den Weg zurück, da ich selbst noch Papierkram zu erledigen hatte. Ich begab mich in Richtung Hauptmann Ukitake und sprach mit ihm » Hauptmann, würde es euch etwas ausmachen, mich eine Weile hier zu verstecken?« »ja, aber was ist denn geschehen?« »Nichts besonderes, es ist nur... naja... mein Bruder wisst ihr?« »ich verstehe« »ich hoffe ich störe euch nicht?« »aber nein du kannst ruhig so lange hier bleiben wie du möchtest« »ich danke euch Kommandant« »kein Problem« ich legte mich auf den Boden und schlief ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war der Hauptmann nicht mehr da, er war warscheinlich auf einer Konferenz aber mir fiel ein dass ich selbst zu einer Konferenz musste , da ich ja Vieze Kommandantin war. Erschrocken stand ich auf und faltete den Umhang den mir über die Schultern gelegt hatte, als ich damit fertig war, rannte ich schnell los. Mir fiel auf das Renji nicht dort war, er hatte mich warscheinlich noch gesucht aber das war kein Grund nicht zur Konferenz zu kommen, vielleicht schwenzte er auch nur weil er mal wieder keine Lust gehabt hatte. Wir waren gerade mitten in der Besprechung, da platzte er auch schon herein »Entschuldigt meine Verspätung ich habe meine Schwes...« Als er mich sah, schien er erleitert zu sein und setzte sich gegenüber von mir an den tisch. Ich bemerkte dass er mich beobachtete, jedoch würdigte ich ihn nich eines einzigen Blickes und verließ sofort nachdem die Konferenz ihr Ende gefunden hatte, schweigend den Raum. Natürlich folgte Renji mir aber in der Hoffnung dass ich ihm verzeien würde »warte Naomi, das mit gestern... war nicht so gemeit das ist mir so rausgerutscht verzei mir bitte« ich blickte ihn eisig an und antwortete ihm »wenn du willst, dass ich dir verzeihe, dann musst du gegen mich kämpfen!« »was? Gegen dich kämpfen *schluck*« er wusste das er nur eine geringe Siegeschance hatte, deswegen dachte ich dass er es nicht tun würde aber er war nicht einer von der Sorte Mann die leicht aufgeben, nein, er war fest entschlossen »gut, ich werde gegen dich kämpfen, solltest du gewinnen, werde ich für eine Woche das tun was du von mir verlangst, sollte ich aber gewinnen, dann verzeist du mir und tust eine Woche lang das, was ich von dir verlange« »abgemacht! Aber stell dich darauf ein dass ich nicht mehr das schwache kleine Mädchen von früher bin!« » ich weiß aber ich bin auch nicht mehr wie früher« wir gaben uns die Hand und begaben uns in das Trainingsgebiet der 13ten Einheit. Als wir dort angekommen waren zog Renji sein Schwert und rannte auf mich zu, er wollte gerade zuschlagen als ich meinen Blitzschritt anwendete und sein Schwert von hinten festhielt. Seinem Gesicht nach zu urteilen, war er ziemlich überrascht aber er ließ sich zu leicht ablenken also nutzte ich meine chance und brachte ihn zu fall indem ich meinen Fuß dazu benutzte seine wegzutreten » also mal im Ernst, was sollte denn das werden?« ich kicherte leise »wann bist du denn bitte so schnell geworden?« »ich sagte doch ich bin nicht mehr wie früher. Und übrigends, du lässt dich zu leicht ablenken!« Er stand wieder auf und rief »Brüll für mich, Sabimaru!« sein Zan pakuto verwandelte sich, nun hatte es mehrere Zacken und konnte sich ausfahren »nun machst du also ernst Brüderchen?« »ich sag es zwar ungern aber ja , es wäre ziemlich schwach wenn ich gegen ein Mädchen verlieren würde« » du denkst also nur weil ich ein Mädchen bin, dass du stärker bist oder was?« »ja natürlich Männer sind immerhin die jenigen die Frauen beschützen, weil sie eben stärker sind« Ich ballte meine Hände zu Fäusten »also gut, dann werde ich ernst machen!« ohne es zu merken setzte ich vor wut mein Reiatsu frei, dass Renji nur schwer atmen konnte. Trotzdem war er stark obwohl er weder wusste,dass ich so ein starkes Reiatsu hatte, noch dass er sich fast nicht aufrecht erhalten konnte. Er war ziemlich überrascht und rammte sein Zan Pakuto in den Boden um überhaupt noch stehen zu können. Ich lief langsam auf ihn zu um ihm einen Schlag in den Nacken zu verpassen, doch ich hatte das Gefühl dass das nicht alles gewesen war. Das war es auch nicht, denn er richtete sich mit aller Kraft auf und rannte wieder auf mich zu. Aber welche ich nicht bemerkt hatte waren Kommandant Kuchiki und Kommandant Ukitake, die beinden befanden sich auf einem Felsvorprung nahe des Trainingsgeländes. Anscheinend kamen sie her da sie mein Reiatsu gespührt hatten und waren ziemlich überrascht als sie dann mich und Renji vorfanden, doch unternahmen nichts. Ukitake hatte sich bereits hingesetzt, während Byakuja noch gelangweilt hinter ihm stand. Ich entschloss mich nun dazu, die ganze Sache zu beenden und griff Renji von der Seite an, er wurde gegen eine naheliegende Wand geschleudert und bewegte sich danach auch nicht mehr groß, denn mein Reiatsu allein hatte ihm schon zu schaffen gemacht, stolz schrieh ich »du weißt, was du versprochen hast, eine Woche« er schwieg, jedoch wusste ich, dass er noch bei Bewusstsein war und mich gehört hatte, also verließ ich zufrieden das Trainingsgelände, welches schon ein wenig zerstört schien. Ich begab mich wieder zu meinem Lieblingsort am Flussufer und fing an zu weinen »verdammt! Wieso heul ich jetzt ich bin doch garnicht traurig!! Renji, du Idiot<<

Was geht nur in mir vor

Ich hörte langsame Schritte, die immer lauter wurden, jedoch wusste ich, dass es nicht Renjis Schritte waren, er war viel lebendiger und agressiver. Wenn es Renjis Schritte gewesen wären, hätte man sie aus 40 Metern entfernung hören können. Also ich zumindest, ich vergrub meinen kopf in meinen Beinen, als eine Hand meine Schulter berührte. Ich blickte nach oben und somit in ein naheliegendes Gesicht. Es war das Gesicht meines Kommandanten » das war ein beeindruckender Kampf Naomi ich war lange nicht mehr so aufgeregt«

» versuchen sie mich aufzumuntern « » Nicht so schüchtern du bist meine Viezekommandantin, du kannst mich duzen« » sind sie sich sicher« »aber natürlich « »dann werde ich das « ich stand nun auf und lief wieder in Richtung Büro wo ich noch viel Papierkram zu erledegen hatte. Als ich dort angekommen war, öffnete ich ein fenster und kniete mich auf ein kissen, dass sich neben dem schreibtisch befand. Auf diesem lagen drei große Papierhaufen, als ich diese sah säufste ich , jedoch brachte es mir nichts. Ich fing mit meiner Arbeit an, war jedoch erst am Abend fertig. Ich setzte mich an den Rand meiner Terasse und schloss die Augen während mir ein erfrischender Wind durchs haar streifte. Doch dann sah ich Rukia mit Renji, sie lachten zusammen, sie waren glücklich, das machte mich ebenfalls glücklich doch konnte ich meine tränen nicht zurückhalten »ich weine zu viel, er ist doch glücklich, warum sollte ich nicht auch glücklich sein ?« ich stand auf und entschloss mich wieder dazu einen Spaziergang zu machen. Ich lief sehr langsam, was mich aber von allem ablenkte. Ich lief wieder zu meinem platz, dort an das wunderschöne Flussufer an dem sich das seichte Wasser sehen ließ. Es war so, als wäre dieser Ort nur für mich geschaffen. Ich verbrachte dort ungefähr eine halbe stunde und starrte ins seichte wasser aber ehe ich mich versah , war ich auch schon eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in einem anderen raum und neben mir ein schlafender byakuja kuchiki, ich warvorerst überrascht aber dann blickte ich in sein schlafendes und wunderschönes gesicht, er schien so friedlich obwohl er einen sehr steifen und strengen eindruck machte. Ich stand langsam auf und legte die decke, die mich zuvor zudeckte, auf byakujas starke und beite schultern. Es war bereits der Morgen angebrochen, daher entschloss ich mich zu meinem Kommandanten zu gehen und einen Auftrag anzufordern. » Wie kommt es, dass du einen Auftrag willst« » Ich möchte mich ablenken und eine weile außerhalb unserer Welt verbringen« » Außerhalb unserer Welt ? Willst du etwa in die Menschenwelt?« » Ja das möchte ich, ich war noch nie dort, deshalb möchte ich diese Welt erkunden« »*seufst* Na gut du darfst, allerdings musst du noch zwei Tage warten, da du noch einen Höllenschmetterling brauchst« » Danke ich danke dir, die zwei tage sind kein problem « » da bin ich froh, gibt es einen bestimmten grund warum du weg willst?«

» ja einen gibt es, es ist Hauptmann kuchiki, ich fühle mich in seiner Gegenwart nicht wohl, er macht mich nervös« Er lachte »pff...hahaha, naja das ist nicht seine Absicht es ist nur... deine Augen sind wie ihre« »wessen ?« » die seiner verstorbenen Frau « »seine...aber .. deshalb bedrängt er mich so?« »ich denke das es nicht nur das ist ich meine du bist ziemlich hübsch und hast auch einen wunderschönen Körper..« mir stieg das blut in den kopf und ich spürte wie meine Wangen rot wie Tomaten wurden » HAUPTMANN..WIE.W..W.« »HAHA... wenn ich kein Hauptmann wäre, würde ich dich sofort heiraten« »A...A....ABER, Jushiro« ich wurde immer nervöser » Du bist so süß wenn du rot wirst« » i-i-ich werde d-dann langsam mal gehen ich muss noch arbeit erledigen« » ok dann komm in zwei tagen um 7.00 uhr

Morgens vorbei« »o-okay« ich machte mich auf den weg in mein zimmer um ein bisschen vorzuarbeiten doch unterwegs traf ich auf byakuja. Ich stolperte und fiel versehendlich auf ihn. »waaaaah, bitte verzeiht das war keine Absicht« ich verbeugte mich und entschuldigte mich panisch. Er schwieg und nahm mich in den Arm, wiedermals wurde ich rot doch ehe ich mich versah, hatte ich auch schon meine augen geschlossen » vielen dank, ihr wart es doch, der mich ind das bett gelegt hat ,oder?« er schwieg weiterhin »warum sucht ihr meine nähe? Sind es meine Augen? Die Augen eurer verstorbenen frau?« er drückte mich fester » Ihr tut mir weh! « Ich versuchte mich aus seinen fängen zu befreinen, doch das wollte nicht gelingen da er einfach viel zu stark war. Ich stieß ihn von mir mit aller kraft weg und schie als Renji um die Ecke kam »SOLANGE IHR MIR NICHT ANTWORTEN KÖNNT .... HALTET EUCH BITTE VON MIR FERN !!«



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