Diese Geschichte ist das (ziemlich verspätete) Ersatz-Geburtstags-Wichtel-Geschenk für Phoenix_! <3
Ich hoffe sie gefällt dir, auch wenn sie sehr spät und unerwartet kommt!
Eisblau
Erstellt: 10.02.2016
Letzte Änderung: 21.02.2016
Letzte Änderung: 21.02.2016
abgeschlossen
Deutsch
1929 Wörter, 3 Kapitel
1929 Wörter, 3 Kapitel
Hauptcharaktere: Bryan / Boris Kuznetsov, Tala Iwanov / Yuriy Ivanov
Unterthemen: Original Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 10.02.2016 U: 21.02.2016 |
Kommentare (8 ) 1929 Wörter |
|
Kapitel 1 Der einsame Fürst | E: 10.02.2016 U: 21.02.2016 |
Kommentare (3) 748 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Der Brief | E: 10.02.2016 U: 21.02.2016 |
Kommentare (3) 712 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Was die Zukunft bringt | E: 10.02.2016 U: 21.02.2016 |
Kommentare (2) 469 Wörter abgeschlossen |
Das ist das schönste Ende, das du für die FF hättest finden können, denke ich - offen, aber voller Hoffnung.
Ich kenne Beyblade lange nicht mehr gut genug, und es mag sein, dass Tala und Bryan ein wenig OOC geworden sind, aber ehrlich? Ich finde, sie verhalten sich, im Kontext der Geschichte, nachvollziehbar und authentisch, und das ist einfach auch schon verdammt viel wert!
Und, obendrein, wunderschön.
Mir gefällt... alles hieran. Es ist schwer, das in Worte zu fassen, wenn man nix zu meckern hat, verdammt! xD Dass Bryan da war, als Tala aufwachte, war sicherlich sehr heilsam für ihn - und das, was er bitter nötig hatte.
Was sie vermutlich beide gebraucht haben, um nicht auseinander zu driften.
Ich mag es unglaublich gerne, wie viel Liebe du in den Dialogen rübergebracht hast, ohne ein einziges Mal das Wort Liebe zu benutzen. Es fühlt sich einfach echt und lebendig an!
Ich hätte mir gewünscht, mehr Hintergründe zu bekommen zu den letzten sieben Jahren dieser Charaktere, zu ihrem Lebenswandel, was genau sie tun... aber vermutlich hätte das nicht nur den Rahmen gesprengt, sondern auch gar nicht wirklich zur Geschichte beigetragen.
So, wie sie hier steht, ist sie wunderschön. Du hast gute Arbeit damit geleistet!
Ich kenne Beyblade lange nicht mehr gut genug, und es mag sein, dass Tala und Bryan ein wenig OOC geworden sind, aber ehrlich? Ich finde, sie verhalten sich, im Kontext der Geschichte, nachvollziehbar und authentisch, und das ist einfach auch schon verdammt viel wert!
Und, obendrein, wunderschön.
Mir gefällt... alles hieran. Es ist schwer, das in Worte zu fassen, wenn man nix zu meckern hat, verdammt! xD Dass Bryan da war, als Tala aufwachte, war sicherlich sehr heilsam für ihn - und das, was er bitter nötig hatte.
Was sie vermutlich beide gebraucht haben, um nicht auseinander zu driften.
Ich mag es unglaublich gerne, wie viel Liebe du in den Dialogen rübergebracht hast, ohne ein einziges Mal das Wort Liebe zu benutzen. Es fühlt sich einfach echt und lebendig an!
Ich hätte mir gewünscht, mehr Hintergründe zu bekommen zu den letzten sieben Jahren dieser Charaktere, zu ihrem Lebenswandel, was genau sie tun... aber vermutlich hätte das nicht nur den Rahmen gesprengt, sondern auch gar nicht wirklich zur Geschichte beigetragen.
So, wie sie hier steht, ist sie wunderschön. Du hast gute Arbeit damit geleistet!
Kommentar zu: Kapitel 3: Was die Zukunft bringt
Vielen vielen dank. Du machst mich mit diesen Kommentaren echt glücklich. >w<
Oh mein Gott.
Wie schaffst du es, so viel Liebe und Herzschmerz in so wenige Worte zu verpacken?!
Zuerst musste ich unglaublich schmunzeln, weil die Anekdote des "Kamins" einfach so herzerwärmend liebenswert und wunderbar ist. Dass Bryan sich so viel Mühe gemacht hat, ist wirklich bezeichnend dafür, wie viel Tala ihm bedeuten muss - und das ist eine wunderbare Geste, in der so viel Liebe steckt, dass man schon beim Lesen davon platzen möchte.;_;
Und dann kommt das bittere Erwachen - all die Mühe, all die Liebe, all die Kleinigkeiten, um den Tag zu erleichtern, und am Ende...
ist es nicht genug.
Ich kann Tala ein bisschen verstehen; seine Schuldgefühle und sein Unglück. Immer allein aufzuwachen, wenig Zeit mit seinem Liebsten zu verbringen - das ist grausam. Und ich kann sehr gut verstehen, dass dann irgendwann die schönsten Gesten, in denen so viel Liebe steckt, einfach nicht mehr genug sind, und man anfängt, hinter all der Mühe einfach zu sehen, was die Geste zu kompensieren versucht - Einsamkeit. Allein sein. Zu wenig Zeit zusammen. Ein Leben, das zu oft nebeneinander her geht statt miteinander.
Der Brief hat mir ehrlich Tränen in die Augen getrieben. Ein leeres Blatt Papier - aber so viel eindrucksvoller als jedes Wort hätte sein können. Ich finde es sehr gut, dass du das so gewählt hast. Du hättest kein deutlicheres Zeichen setzen können, selbst wenn du Millionen von Wörtern benutzt hättest.
Ein Glück, dass Tala überlebt hat! Übrigens. :'D Vorlauter Emotionen hätte ich das wichtigste beinahe vergessen...
Wie schaffst du es, so viel Liebe und Herzschmerz in so wenige Worte zu verpacken?!
Zuerst musste ich unglaublich schmunzeln, weil die Anekdote des "Kamins" einfach so herzerwärmend liebenswert und wunderbar ist. Dass Bryan sich so viel Mühe gemacht hat, ist wirklich bezeichnend dafür, wie viel Tala ihm bedeuten muss - und das ist eine wunderbare Geste, in der so viel Liebe steckt, dass man schon beim Lesen davon platzen möchte.;_;
Und dann kommt das bittere Erwachen - all die Mühe, all die Liebe, all die Kleinigkeiten, um den Tag zu erleichtern, und am Ende...
ist es nicht genug.
Ich kann Tala ein bisschen verstehen; seine Schuldgefühle und sein Unglück. Immer allein aufzuwachen, wenig Zeit mit seinem Liebsten zu verbringen - das ist grausam. Und ich kann sehr gut verstehen, dass dann irgendwann die schönsten Gesten, in denen so viel Liebe steckt, einfach nicht mehr genug sind, und man anfängt, hinter all der Mühe einfach zu sehen, was die Geste zu kompensieren versucht - Einsamkeit. Allein sein. Zu wenig Zeit zusammen. Ein Leben, das zu oft nebeneinander her geht statt miteinander.
Der Brief hat mir ehrlich Tränen in die Augen getrieben. Ein leeres Blatt Papier - aber so viel eindrucksvoller als jedes Wort hätte sein können. Ich finde es sehr gut, dass du das so gewählt hast. Du hättest kein deutlicheres Zeichen setzen können, selbst wenn du Millionen von Wörtern benutzt hättest.
Ein Glück, dass Tala überlebt hat! Übrigens. :'D Vorlauter Emotionen hätte ich das wichtigste beinahe vergessen...
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Brief
Es freut mich, dass dir das Kapitel so gut gefällt. >w< Vielen Dank für dein lob!
Ein wirklich eindrucksvolles erstes Kapitel! Angefangen bei deiner atmosphärischen und bitterkalten Beschreibung des eisigen Winters und des zugefrorenen Sees, dass mir sogar hier im heißen Sommer noch ganz kalt wird (danke für! Ernsthaft!), bis hin zu Talas Gedankenwelt, die dem Leser schön offengelegt wird, so dass man mit ihm mitfühlen kann, aber trotzdem unglaublich viel noch im Dunkeln lässt.
Ich bin wirklich neugierig darauf, ob da noch etwas aufgeschlüsselt wird und wie die kleine Geschichte hier weitergeht!
Bei aller schweren und frostigen Stimmung und allen negativen Dingen, die sich hier finden, sei es in dem immer brüchiger werdenden Eis oder in Talas Gedankenwelt - ich finde es wunderbar, dass da trotzdem dieses Bild von heißer Schokolade und liebevoller Fürsorge einen Platz gefunden hat, ein kleines Fleckchen positiver Emotion, das bis zuletzt tragend und wichtig war.
Allein, dass Talas letzte Gedanken diesem Bild gelten... es hinterlässt einen tiefen Eindruck.
Und der Gedanke, dass die Schokolade da kalt und bitter noch stehen könnte, wenn Bryan heimkommt, stimmt wirklich, wirklich traurig. Dass dieses kleine Symbol von Glück plötzlich Unglück bedeuten kann.
Ich hoffe wirklich, dass es so weit nicht kommt und Tala seine Schokolade noch trinken kann, ehe sie erkaltet. ;_;
Ich bin wirklich neugierig darauf, ob da noch etwas aufgeschlüsselt wird und wie die kleine Geschichte hier weitergeht!
Bei aller schweren und frostigen Stimmung und allen negativen Dingen, die sich hier finden, sei es in dem immer brüchiger werdenden Eis oder in Talas Gedankenwelt - ich finde es wunderbar, dass da trotzdem dieses Bild von heißer Schokolade und liebevoller Fürsorge einen Platz gefunden hat, ein kleines Fleckchen positiver Emotion, das bis zuletzt tragend und wichtig war.
Allein, dass Talas letzte Gedanken diesem Bild gelten... es hinterlässt einen tiefen Eindruck.
Und der Gedanke, dass die Schokolade da kalt und bitter noch stehen könnte, wenn Bryan heimkommt, stimmt wirklich, wirklich traurig. Dass dieses kleine Symbol von Glück plötzlich Unglück bedeuten kann.
Ich hoffe wirklich, dass es so weit nicht kommt und Tala seine Schokolade noch trinken kann, ehe sie erkaltet. ;_;
Kommentar zu: Kapitel 1: Der einsame Fürst
Vielen Dank für diesen umwerfenden Kommentar. >w<
Von: abgemeldet
2016-02-29T17:21:38+00:00
29.02.2016 18:21
Boah, das mit dem "dagegen anblinzeln" kenne ich auch! Da denkt man, dass man klarer sieht, aber in Wirklichkeit wird alles irgendwie noch verschwommener als vorher; voll nervig! Die Art der Botschaft ist etwas Neues, finde ich. So hat bisher keiner miteinander kommuniziert, jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Das ist eine ausdrucksstarke Idee!
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Brief
Vielen Dank für das Lob! Es freut mich, dass die Idee mit der Nachricht gut ankommt. >w<
Von: abgemeldet
2016-02-26T18:44:09+00:00
26.02.2016 19:44
Ich mag diese wortgewaltigen Veranschaulichungen wie "Der Winter macht den Tod zur Schönheit" und "Dinge, die sich das Vergessen einverleiben sollte" sehr gern. Auch, wie Du wieder die Umgebung beschreibst bzw. was in dieser Umgebung passiert, finde ich sehr gelungen! Am gruseligsten war der Vergleich mit dem aufbrechenden Eis, was als gieriger Schlund verglichen wurde *brrrrrrr*.
Aber ich finde, dass Du mit Wörtern richtig gut umgehen kannst und es dementsprechend auch sehr gut finde, dass Du neben dem Zeichnen auch dieses Hobby ausübst! :)
Aber ich finde, dass Du mit Wörtern richtig gut umgehen kannst und es dementsprechend auch sehr gut finde, dass Du neben dem Zeichnen auch dieses Hobby ausübst! :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Der einsame Fürst
Danke für die vielen, lieben Worte! Es freut mich, dass meine Formulierungen den gewünschten Effekt erzielen. >w<
Ein schönes Ende. <3
Habe mich schon gefragt, wie das Ganze ein gutes Ende nehmen soll... aber so ist es perfekt! :-)
Ich musste ja über den Meeresboden-Kommentar lachen. Es passt gut in die Stelle und zeigt auch, dass nicht nur Drama zwischen ihnen steht. Tala hatte Glück, dass Bryan ihm gefolgt ist und ihn gerettet hat - die Aussicht auf ein Miteinander der beiden ist ebenfalls sehr schön eingebaut.
Eine schöne kleine Geschichte mit angenehm zu lesendem Schreibstil und einer gut ausgestaltete Handlung hast du hier geschrieben! :D
Habe mich schon gefragt, wie das Ganze ein gutes Ende nehmen soll... aber so ist es perfekt! :-)
Ich musste ja über den Meeresboden-Kommentar lachen. Es passt gut in die Stelle und zeigt auch, dass nicht nur Drama zwischen ihnen steht. Tala hatte Glück, dass Bryan ihm gefolgt ist und ihn gerettet hat - die Aussicht auf ein Miteinander der beiden ist ebenfalls sehr schön eingebaut.
Eine schöne kleine Geschichte mit angenehm zu lesendem Schreibstil und einer gut ausgestaltete Handlung hast du hier geschrieben! :D
Kommentar zu: Kapitel 3: Was die Zukunft bringt
Danke für die Lieben Worte!
Es freut mich auch, dass der Meeresboden-Kommentar ankommt, weil ich da lange gezögert hab, weil es ja theoretisch nur der Grund des Sees ist... aber das klignt nicht so schön. D:
Danke für den Kommentar!
Es freut mich auch, dass der Meeresboden-Kommentar ankommt, weil ich da lange gezögert hab, weil es ja theoretisch nur der Grund des Sees ist... aber das klignt nicht so schön. D:
Danke für den Kommentar!
Tala hat das überlebt. ö.ö Wer hat ihn da wohl gefunden? Und wie lange war er in dem eiskalten Wasser?
Aber ich gönne es ihm und Bryan. Vielleicht schaffen sie es ja doch noch, dass sich die Lage für sie bessert? Dass Bryan mehr Zeit hat? (Tala könnte ja auch früh mit aufstehen und so etwas mehr Zeit mit Bryan verbringen... û_u)
Ich finde es schön, wie du die Szene beschrieben hast. Sie ist sehr eindrücklich und auch beklemmend, vor allem das Ende... jetzt bin ich aber mal gespannt, wie sich das alles auflösen wird. D:
Aber ich gönne es ihm und Bryan. Vielleicht schaffen sie es ja doch noch, dass sich die Lage für sie bessert? Dass Bryan mehr Zeit hat? (Tala könnte ja auch früh mit aufstehen und so etwas mehr Zeit mit Bryan verbringen... û_u)
Ich finde es schön, wie du die Szene beschrieben hast. Sie ist sehr eindrücklich und auch beklemmend, vor allem das Ende... jetzt bin ich aber mal gespannt, wie sich das alles auflösen wird. D:
Kommentar zu: Kapitel 2: Der Brief
Naja, Pairings sind schwer, wenn ein Partner stirbt. ;P
Und einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch, aber ich glaube, Bryan verhindert effektiv, dass Tala so früh aufwacht, um ihn zu "schonen". Oder so.
Und einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch, aber ich glaube, Bryan verhindert effektiv, dass Tala so früh aufwacht, um ihn zu "schonen". Oder so.
Erst einmal muss ich mich bei dir bedanken, dass du ein Ersatzgeschenk angefertigt hast. <3
Nach zwei Monaten Wartezeit musste jetzt einfach mal ein Geschenk online gehen. Danke, dass du das übernommen hast!
Das erste Kapitel ist sehr schön geschrieben, der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und es zeigt sich mir als Leser eine sehr gut beschriebene Situation, in die ich mich auch hineinversetzen kann. Gerade die Gefahr der Situation zeigt aber auch irgendwo das gefühlte dünne Eis, auf dem sich Tala aktuell bewegt. Es zeigt sich hier meiner Meinung nach auch eine wunderbare Parallele zu den Gedanken, die er hat.
Was man über Tala selbst erfährt ist schön dargestellt. Gerade der Rückblick und auch die aktuelle Lage mit Bryan lassen ihn sehr menschlich und verletzlich wirken. Und dann diese Entwicklung... wollen wir hoffen, dass es gut ausgeht! D:
Nach zwei Monaten Wartezeit musste jetzt einfach mal ein Geschenk online gehen. Danke, dass du das übernommen hast!
Das erste Kapitel ist sehr schön geschrieben, der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und es zeigt sich mir als Leser eine sehr gut beschriebene Situation, in die ich mich auch hineinversetzen kann. Gerade die Gefahr der Situation zeigt aber auch irgendwo das gefühlte dünne Eis, auf dem sich Tala aktuell bewegt. Es zeigt sich hier meiner Meinung nach auch eine wunderbare Parallele zu den Gedanken, die er hat.
Was man über Tala selbst erfährt ist schön dargestellt. Gerade der Rückblick und auch die aktuelle Lage mit Bryan lassen ihn sehr menschlich und verletzlich wirken. Und dann diese Entwicklung... wollen wir hoffen, dass es gut ausgeht! D:
Kommentar zu: Kapitel 1: Der einsame Fürst
Danke für das Lob zum ersten Kapitel, und keine Ursache - ich habs gern geschrieben. :)