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Unfall zum Glück

Mehr als mein Leben. Und solange ich lebe!
von

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Gib die Hoffnung nicht auf

Der nächste Morgen wurde von der warmen Sonne begrüßt, deren Strahlen vereinzelt durch die Vorhänge sickerten und das Zimmer in ein schwaches, aber warmes Licht tauchten. Ein leiser Kinderschrei war zu hören, sonst lag das Haus weiterhin in Stille dar. Langsam erwachte eine junge Frau mit orangenen Haaren. Sie lag zusammengerollt unter der Decke und zwei starke Arme schlangen sich um ihre Mitte. Der Mann, dessen Arme die junge Frau umschlangen, lag mit seinem Oberkörper eng an ihrem Rücken und schlief noch tief und fest. Flatternd öffneten sich die Augenlider der Orangehaarigen und leise raschelte die Decke, als sie sich leicht bewegte. Unter der Decke und an ihren Mann gekuschelt war es wohlig warm, sodass sie nicht aufstehen wollte. Allerdings drängte ihre Blase sie förmlich dazu. Vorsichtig befreite sie sich aus der innigen Umarmung und stand auf. Gerade als sie Richtung Bad verschwinden wollte fiel ihr auf, dass sie nichts trug außer ihrem Höschen. Ratlos sah sie sich um. Ihre Wechselsachen standen noch in einer Reisetasche im Wohnzimmer im Erdgeschoss. Schließlich entdeckte sie das rote Hemd ihres Gattens. Schulterzuckend griff sie danach und zog es sich an. Die Ärmel waren zu lang, aber das war ihr gerade völlig egal. Es bedeckte sie gerade bis über den Hintern, sodass sie nun den Weg ins Bad fortführte.
 

Gerade als sie die Klinke der Badezimmertür runterdrücken wollte, wurde dies schon von innen getan und ehe sich Nami versah stand sie ihrem Schwager gegenüber, der nur in Boxer Shorts bekleidet in der Tür stand. „Oh tschuldige“, murmelte Nami verlegen. „Kein Thema, da hatte wohl wer Spaß die Nacht, wie es sich gehört. Sieht scharf aus, da freut sich Ruffy, wenn er das sieht. Steht dir“, grinste er sie dreckig an und ging dann auch schon wieder in sein Zimmer. Knallrot angelaufen betrat sie dann das Bad und nachdem ihre Blase wieder leer war, kehrte auch sie zurück in das Zimmer, wo Ruffy nun auch aufgewacht war. Als die Tür geöffnet wurde, hob er seinen Oberkörper an und stützte sich auf dem Rücken liegend mit seinen Unterarmen auf der Matratze ab. „Was sehe ich denn da? Sieht sexy aus, solltest du öfter tragen“, grinste er dann schelmisch. „Fand dein Bruder auch“, antwortete sie immer noch rot. Ihr Mann lachte darauf nur und zog sie wieder ins Bett. „Tja, aber er hat seine eigene Prinzessin“, flüsterte er ihr dann noch ins Ohr und küsste ihre empfindliche Stelle am Hals, woraufhin sie ein wohliges Stöhnen von sich gab. Danach kuschelte sie sich an ihn und er zog sie in einer Umarmung näher an sich heran. „Hast du gut geschlafen?“, fragte der Schwarzhaarige dann und fuhr vorsichtig mit seinen Fingern durch ihre Haare. „Sehr gut sogar, und du?“ „Wenn du neben mir liegst, schlafe ich immer gut“, antwortete er lächelnd und gab ihr einen Kuss.
 

Noch eine Weile blieben sie noch so liegen und genossen die Wärme des anderen, ehe es an der Tür klopfte. „Ja?“, fragte Ruffy und die Tür wurde dann geöffnet. Im Türrahmen stand Shanks und sah zu ihnen rüber. „Na ihr Beiden? Habt ihr gut geschlafen?“ „Ja, danke“, antwortete Nami und streckte sich genüsslich. „Ich wollt nur Bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist.“ „Aber Dad, ihr solltet euch doch nicht so viele Umstände machen“, merkte Ruffy an und legte seine Stirn leicht in Falten. „Ach was, für euch machen wir das gerne und wir freuen uns doch auch immer, wenn ihr hier seid. Dann zieht euch mal was über und kommt runter“, grinste er zum Schluss mit einem Blick auf die im Raum verstreuten Klamotten. Nachdem er verschwunden war, rollte sich Ruffy über Nami, sodass er nun über ihr lag. „Na dann auf Madame“, lachte er und küsste sie noch einmal. Er ging zu der kleinen Kommode wo er noch ein paar Sachen aufbewahrte, für den Fall, dass er mal hier schlief. „Schatz, meine Tasche steht noch unten, kannst du mir die vielleicht holen? Nur in deinem Hemd kann ich schlecht runter“, fragte Nami dann und umarmte den jungen Mann von hinten. „Hier, kannst was von mir haben“, er hielt ihr ein T-Shirt und eine Boxer Shorts entgegen, welche sie nahm und anzog. Er selbst zog sich auch nur ein T-Shirt über und zog noch schnell eine frische Boxer Shorts an. „Ich geh noch eben schnell ins Bad, kannst ja schon mal runter gehen“, sagte er noch und verschwand Richtung Badezimmer.
 

Unentschlossen stand die junge Frau noch da, beschloss aber letztendlich alleine runter zu gehen, wie er es vorgeschlagen hatte. Als sie unten im Wohnzimmer ankam waren schon alle da. Nojiko saß am Tisch mit Sabo und fütterte ihn mit einer Flasche. Ace hielt eine Tasse Kaffee in der Hand und lehnte an der Arbeitsfläche der Küche, wo auch Makino noch stand und Gemüse schnitt. Die beiden unterhielten sich und bemerkten die gerade angekommene Frau nicht. Shanks war draußen im Garten und schaute gerade nach dem Zelt, welches abgebrochen wurde von der zuständigen Firma. „Ach sieh an, wie süß ist das denn, steht dir Schwesterherz, ihr seid echt ein Traumpaar“, lächelte dann die Blauhaarige, die aufgesehen hatte, als Nami sich an den Tisch zu ihr gesetzt hatte. „Meine Tasche stand noch hier unten und nur im Hemd von Ruffy konnte ich schlecht runter gehen“, sagte Nami und strich ihrem Neffen über den Kopf. „Wieso? Sah doch gut aus“, erklang auf einmal die Stimme des 29-jährigen, der ihr eine Tasse Kaffee entgegenhielt. „Tja, aber nun mal nicht Tischtauglich“, lächelte sie zurück und nahm einen Schluck. „Guten Morgen Nami, gut geschlafen?“, fragte dann Makino und die junge Frau nickte nur, als auch schon Ruffy auf dem Treppenabsatz erschien und die letzten drei Stufen runter sprang. „Morgen!“, sagte er fröhlich und küsste seine Frau auf die Wange im Vorbeigehen. Er nahm sich eine Tasse und goss sich den Kaffee ein. „Dann sind ja jetzt alle da, Ace holst du deinen Vater? Dann können wir mit dem Frühstück anfangen“. Der Ältere tat wie ihm gesagt wurde und die Familie begann mit dem Frühstück. Währenddessen wurde gelacht und über den gestrigen Abend geschwatzt.
 

„Hey Ruff, hast du mitbekommen wer gestern total besoffen Bonney abgeschleppt hat?“ „Wie Bonney abgeschleppt? Seit wann lässt die sich so leicht abschleppen? Wer denn, nun sag schon“, verlangte dieser nun mehr als interessiert, wer denn bitte einer seiner Cousinen abgeschleppt haben soll. „Na Sanji!“, ließ der Ältere die Bombe platzen. Sowohl Nami als auch sein kleiner Bruder sahen ihn verdattert an. „Ist nicht dein Ernst?“, zweifelte dann der junge Mann die Worte seines Bruders an. „Doch mein voller, also ich fände die wären ein schönes Paar“, überlegte er laut und schnitt sein nun viertes Brötchen in zwei Hälften. „Stimmt schon“, pflichtete ihm nun auch Nami bei. Danach spekulierten sie, ob das wohl was festes werden würde. Nach dem Frühstück halfen alle beim abräumen und abwaschen. Als das erledigt war wollten Ruffy und Nami gerade nach oben sich anziehen, als Shanks sie zurückrief „Hey ihr Beiden, bleibt mal kurz noch unten“ „Was gibt’s denn Dad?“ „Na deine Mutter und ich haben euch euer Hochzeitsgeschenk noch nicht gegeben, wir wollten das in Ruhe machen und nicht in dem Trubel gestern“, erklärte der Rothaarige sich.
 

Nach dem das klar gestellt war, führten die Beiden Eltern das junge Paar nach draußen in die Einfahrt. „Was kommt denn jetzt?“, fragte Ruffy laut, als Shanks die Garage ansteuerte. „Na ganz einfach, wir finden, dass es dafür dringend mal Zeit wird, wir hoffen ja auch, dass das mit unseren Enkeln was wird“, grinste er breit und öffnete schwungvoll das Garagentor, vor dem nun die vier standen. In der Garage stand ein schwarzer Audi Q7. Das junge Paar blickte völlig entgeistert auf das Auto, auf der Motorhaube war eine große rote Schleife angebracht. Immer noch sprechlos ging Ruffy einen Schritt näher und legte seine recht Hand auf die Motorhaube. Dann trat sein Vater zu ihm und legte ihm seinen Arm um die Schultern. „Den wolltest du doch schon länger haben. Du hast oft von dem Auto geschwärmt“, entgegnete er und lächelte ihn fröhlich an. Endlich hatte der junge Mann seine Stimme wieder gefunden. „Aber ihr könnt uns doch nicht ein Auto schenken, das ist ja Wahnsinn. Das ist viel zu viel, das können wir niemals annehmen“, merkte er an und sah zu seiner Frau, die ihm nickend zustimmte und nun zu den Beiden Männern trat. „Shanks, das geht wirklich nicht“, wiedersprach auch sie.
 

„Das wollen wir gar nicht hören. Ihr hattet ein wirklich schweres Jahr, ihr habt beide dem Tod in die Augen gesehen und wir wollen, dass es euch an nichts fehlt. Außerdem haben wir ja seit Adoption von dir und deinem Bruder für eure Hochzeiten gespart. Und da du Ruffy die Hochzeit komplett bezahlt hast mit deinem Ersparten wollen wir euch das Auto schenken“, führte Shanks aus. „Genau, außerdem würde es mir viel besser gehen, wenn du bei schlechtem Wetter dein Motorrad stehen lassen kannst. Ich hab immer riesen Angst mein Schatz. Und wenn das mit eurem Kinderwunsch klappt, braucht ihr eh ein Auto“, fügte Makino dann noch hinzu. Mit Tränen in den Augen fiel der junge Mann nun seinem Vater um den Hals. „Danke Dad, das kann ich nie wieder gut machen“, schniefte er leicht. „Das brauchst du auch nicht“, murmelte sein Vater und gab ihn wieder frei, damit er auch seine Mutter in die Arme schließen konnte. Auch Nami umarmte nun ihre Schwiegereltern und bedankte sich herzlich für das wunderbare Geschenk. Wieder oben angekommen wollte sich die junge Frau erst einmal im Bad fertig machen. Sie stand gerade nur in ihrer Unterwäsche vor dem Spiegel und wusch ihr Gesicht, welches noch mit dem Make-up vom gestrigen Tag bedeckt war, als es an der Tür klopfte. „Wer ist da?“, fragte sie und griff nach einem Handtuch. „Ich bins, kann ich reinkommen?“, erklang die Stimme von Ruffy vor der Tür. „Natürlich! Ist offen“, schon wurde die Tür geöffnet und er kam hinein. Sein Gesichtsausdruck zeigte schon, dass er mit ihr reden musste. „Was ist denn Schatz?“, fragte sie gleich besorgt. „Komm mal her“, sagte er nur und setzte sich auf die Kante der Badewanne und deutete neben sich. Sie folgte der stummen Anweisung und sah zu ihm. „Ich hab gerade telefoniert und zwar mit Chopper. Er hat das Schwangerschaftsergebnis von vor drei Tagen. Leider hat es nicht geklappt“, erklärte er sanft und besah sich genau die Reaktion seiner Liebsten. Enttäuscht wandte sie ihren Blick gen Boden. Sie wusste genau, dass es negativ sein würde, schon vor ein paar Tagen, aber dennoch traf es sie ein wenig. „Hey Süße, das dauert eben, aber vorerst müssen wir die Hormone absetzten hat er mir erklärt, zu lange ist diese Therapie nicht gut. In ein paar Monaten können wir es noch mal mit den Hormonen versuchen“, fuhr er dann noch fort und nahm sie in seine Arme.
 

Auch das war ihr schon klar gewesen. Chopper hatte es ihr damals erklärt und sie verstand es auch, nachdem er die verschiedenen Risiken einer zu lang andauernden Therapie erklärt hatte. Dennoch zerbrach die Hoffnung in ihr in diesem Moment. Diese Enttäuschungen waren einfach zu schwer für sie. Zwar hatte sie gestern noch Hoffnung gesammelt und festgestellt, dass die Welt nicht untergeht, wenn sie nicht schwanger werden würde, aber trotzdem zerbrach etwas in ihr. Stumme Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Zum Schluchzen oder auch zum zusammenbrechen fehlte ihr die Kraft. Kraft suchend lehnte sie sich an ihn und er verstand diese Geste sofort. Er drückte sie noch näher an seine Brust und spendete ihr den Trost, den sie brauchte. „Schatz, ich verspreche dir, wir schaffen das, egal wie oder wann. Wir haben Zeit, immerhin wollen wir ja unser ganzes Leben zusammen verbringen und dieses Leben ist noch lang, zumindest wenn es nach mir geht“, sagte er leise und legte seinen Kopf auf den ihrigen. Als Antwort nickte sie nur, sie wollte nicht sprechen, zumindest erst einmal nicht. Ein weiteres Klopfen an der Tür ließ die Beiden aufsehen. „Ja?“, fragte Ruffy die Person vor der Tür. „Sorry wenn ich störe, kann ich mal kurz reinkommen?“, ertönte die Stimme seines älteren Bruders. Sofort zog Ruffy sein T-Shirt aus und reichte es Nami, die es überzog. „Ja, komm rein“, sagte er dann und nahm Nami auf seine starken Arme, um sie ins Zimmer zu tragen. Immer noch stumm und vor sich hin starrend, lag sie nun in seinen Armen an seine Brust angelehnt. Ace betrat das Bad und erschrak bei dem Anblick seiner Schwägerin und warf seinem Bruder sofort einen fragenden Blick zu.
 

Da die Beiden als Brüder gelernt hatten sich stumm zu verständigen, reichte ein einziger eindringlicher Blick, damit Ace verstand was los war. Sofort wurde sein Blick traurig und er gab ein zaghaftes Nicken von sich, damit sein kleiner Bruder wusste, dass er ihn verstand. Danach verließ der Jüngere mit seiner Frau in den Armen das Badezimmer und ging zurück in sein Zimmer aus Kindertagen. Dort angekommen setzte er sich mit ihr auf das Bett und hielt sie noch eine Weile in den Armen. Reden würde nichts bringen, das wusste er genau. Kurz darauf stand Nami auf, ging zu ihrer Tasche und zog sich an, gleich wollten sie nach Hause fahren, da Ace arbeiten musste und Nojiko und Sabo mit ihnen nach Hause fahren würden. Ruffy tat es ihr gleich und packte dann noch die restlichen Sachen zusammen. Die Geschenke zur Hochzeit waren schon im Kofferraum des neuen Wagens verstaut. Nachdem alles eingepackt war, verabschiedeten sich die vier von Shanks und Makino. Keiner sagte etwas, aber der junge Mann wusste, dass sein Bruder es den anderen gesagt hatte, sodass sie sich nicht über das Verhalten der sonst so fröhlichen jungen Frau wunderten. Ace stieg dann in sein Auto und fuhr zur Arbeit, während die vier sich auf den Weg in die Wohnung machten. Während der Fahrt starrte Nami aus dem Fenster und war tief in Gedanken versunken. Erst als ihr Mann vorsichtig seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel legte, sah sie ihn kurz an. Er erwiderte den Blick, bevor er sich wieder der Straße widmete. In seinem Blick lagen all die Liebe und Hoffnung, die er in sich trug und es schien die junge Frau langsam aufzutauen, denn nun legte sie ihre Hand auf die Seine.
 

Der restliche Abend verlief ruhig. Nojiko und Ruffy unterhielten sich noch ein wenig über die kommende Woche, da es einiges zu erledigen gab. Die Orangehaarige hingegen war in ihren Gedanken versunken. Sie dachte über ihre Situation nach und vor allem über die Möglichkeiten, bis der Schrei von Sabo aus dem Babyphone sie aufhorchen ließ. „Ich geh schon Nojiko, wenn was ist ruf ich“, sagte sie, erhob sich und ging die Trappe hinauf. Sabo lag in seinem Bettchen und weinte. Als er dann seine Tante sah, hörte er auf zu weinen und streckte die Arme nach ihr aus. „Na Grummelchen, möchtest du auf den Arm?“, sagte sie liebevoll und hob ihn aus seinem Bettchen. Kaum war er auf ihrem Arm kuschelte er sich an und war ganz ruhig. Sie wiegte ihn leicht und strich ihm über den Rücken. „Du hast bestimmt nur schlecht geträumt. Alles ist gut, wir sind ja da“, flüsterte sie ihm gut zu. Dann setzte sie sich in den Schaukelstuhl neben dem Bett, setzte ihn auf ihren Schoß und wippelte vor und zurück. Sabo liebte das und nach nicht langer Zeit war er in ihren Armen wieder eingeschlafen. „Du und Ruffy werdet auch das Glück haben, das weiß ich einfach“, ertönte die Stimme von Nojiko. Nami schrak auf, da sie sie hatte nicht kommen hören. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich hab nur gehört, was du gesagt hast und wollte mal kurz nachsehen ob du klar kommst“, erklärte ihre Schwester und wies auf das Babyphone am Bett ihres Sohnes. „Schon gut, weißt du, ich hab gestern gedacht, dass es egal ist, ob wir Kinder haben oder nicht, aber als dann Choppers Nachricht kam, hatte ich das Gefühl etwas zerbricht in mir. Irgendwie steht das alles unter keinem guten Stern“, während die Orangehaarige das sagte legte sie ihren nun wieder schlafenden Neffen in sein Bettchen, strich ihm sanft über die Wange und sah sehnsüchtig auf ihn hinab. „Dieses Jahr war so schwierig für euch beide und ihr habt so viele Rückschläge erlebt, allein in diesem Jahr. So viel erleben manche in ihrem ganzen Leben nicht. Nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein und gestern war der Anfang dafür. Gib nicht die Hoffnung auf, es wird funktionieren, ich glaube daran“, sagte ihre Schwester dann sehr liebevoll und umarmte die junge Frau.
 

Dieses Gespräch ließ sie dann doch wieder etwas Hoffnung fassen und schenkte ihr zumindest ein klein wenig Licht in der Dunkelheit, die sie in sich spürte. Auch Ruffy hatte alles gehört und beschloss sich irgendetwas einfallen zu lassen um seine Liebste wieder auf zu heitern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-02-27T20:57:39+00:00 27.02.2016 21:57
Hey!

Ein sehr melancholischen Kapitel wie ich fand! Sehr ergreifend und auch lustig an manchen Stellen, wie zum Beispiel das mit ihr und Ace im Bad xD Aber auch wenn er immer sein Brüderchen ärgert, finde ich es klasse, dass die beiden sich blindlings verstehen und nur ein kurzer Blick genügt<3 Meine Lieblingsbrüder eben^^

Nami tut mir voll Leid...aber hey, das wird schon! Irgendwie wjnsfhe ich mir eine kleine Bellmere von den beiden oder so :) Das wäre perfekt! *___* Ruffys Haare, Namis Augen - Awww<3 Oki sry, ich schweife ab xD Also das Geschenk von Makino und Shanks war ja mal Bombe :o Richtige Vorbildeltern :)

Ui, Jetzt bin ich ja mal gespannt, was Ruffy sich so einfallen lassen wird. Mach so weiter bitte<3
Antwort von:  Nimmerella
27.02.2016 22:10
Es muss auch mal ein melancholisches Kapitel geben </3
Toll, dass es dir gefallen hat und es sind ja auch meine Lieblingsbrüder und Geschwister sollten sich eben vertrauen können und sich ohne viel Worte verstehen.
Wir drücken den Beiden alle die Daumen, in der Hoffnung, dass sie entweder eine kleinen Ruffy oder eine kleine Nami bekommen :)
Danke für dein Lob und ich mache für euch gerne weiter! <3:*
Von:  Nami88
2016-02-27T20:36:01+00:00 27.02.2016 21:36
Wieder ein klasse Kapitel von dir ^^
Ich muss sagen auch wenn Ace seine kleinen Bruder immer ärgert, weiß er dennoch wann es ernst ist und muss nicht viel sagen um zu verstehen ^^
Nami das wird schon mit der Schwangerschaft, Kopf hoch 😄
Und das Geschenk von Shanks und Makino ist ja mal klasse, beide denken halt schob an die Zukunft ^^
Und ich bin mal gespannt was sich ruffy einfallen lässt um nami aufzuheitern ^^
Antwort von:  Nimmerella
27.02.2016 22:12
Dankeschön! <3
Geschwisterliebe ist eben unnachahmlich!
Die beiden schaffen das schon, wir drücken die Daumen!
Das Geschenk ist klasse, ich liebe dieses Auto einfach <3
Du darfst gespannt sein, das verspreche ich dir. <3
Antwort von:  Nami88
27.02.2016 22:43
Gespannt bin ich auf jeden Fall, also lass mich nicht so lange warten 😉😊


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