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Unfall zum Glück

Mehr als mein Leben. Und solange ich lebe!
von

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3 Monate später

Seit dem Sonntag bei den Thompsons waren nun 3 Monate vergangen und Nami stand in der Boutique, wo sie nun arbeitete. Seit 2 Wochen konnte sie wieder laufen. Es war viel Arbeit gewesen und es hat ihr viel Kraft gekostet, doch sie hatte diese gerne investiert. Ruffy hatte sie unterstützt wo es ging und viele Nachtschichten übernommen um tagsüber für sie da sein zu können. Gemeinsam haben sie es durch die schwere Zeit geschafft und Nami war über glücklich darüber.
 

Flashback
 

„Toll Nami, deine Fortschritte sind beachtlich!“, sagte Kaya. Nami stand gerade aufrecht auf zwei Krücken gestützt und Ruffy stand hinter ihr, um sie sofort abzufangen, falls sie nicht mehr aufrecht stehen konnte. Die junge Frau fand ihre Fortschritte kläglich. Sie konnte nach 2 Monaten gerade mal ein paar Schritte mit den Krücken laufen und sich aus dem Rollstuhl erheben, das war alles. Sie ging wieder einen Schritt und dabei bildete sich ein leichter Film aus Schweiß auf ihrer Stirn. Es war sehr anstrengend und kostete sie alle Kraft und ihren Willen. Dann sackte sie zusammen und wurde sofort von dem jungen Mann hinter ihr aufgefangen und in eine Umarmung gezogen. „Ich bin stolz auf dich.“, flüsterte er in ihr Ohr und lächelte ein schiefes Lächeln, was sie so liebte.
 

Flashback Ende
 

So hatte sie sich weiter gequält und hatte im Fitnessstudio von Zorro und Tashigi viel Zeit auf dem Laufband verbracht, bis sie wieder fit war, zwar musste sie sich immer noch zwischendurch setzen, aber sie brauchte keinen Rollstuhl mehr und auch keine Krücken.
 

Die junge Frau war in Gedanken versunken, als eine vertraute Stimme aus der Kabine erklang: „Ich fühl mich so dick!“ „Nojiko du bist im 5. Monat schwanger, da ist man nun mal runder, aber deswegen bist du doch heute hier, ich hab dir extra die schönen Umstandskleider besorgt.“, sagte Nami und ging zur Kabine und schob den Vorhang beiseite. Ihre Schwester stand vor dem Spiegel und begutachtete nun das fünfte Kleid. „Ich werde wohl alle nehmen und die Jogginghose, die du mir besorgt hast.“ „Gerne, ich pack schon mal alles für dich ein, Ace müsste gleich hier sein, er wollte dich ja abholen.“ „Er macht sich viel zu viele Gedanken, er lässt mich ja kaum noch alleine vor die Tür, ich hab nur mal Ruhe, wenn er auf der Arbeit ist, wie jetzt.“, seufzte die junge Frau ein wenig genervt. „Na ja er wird nun mal Vater, das ist für ihn genau so neu wie für dich, nur, dass du instinktiv mit der Schwangerschaft besser umgehst. Sei froh, dass er so fürsorglich ist, andere haben nicht so ein Glück.“, lächelte sie ihre große Schwester an, die ihr Recht gab.
 

Nami hatte gerade alles in eine Tüte gepackt und tippte alles in die Kasse ein, natürlich mit einen guten Rabatt für ihre Schwester. In diesem Moment klingelte ihr Handy. Auf dem Display stand der Name ihres Freundes. „Hey Schatz, was gibt’s?“, ging die Orangehaarige an ihr Telefon. „Hey Baby, ich wollte nur Bescheid sagen, dass Ace und ich euch nicht abholen können, wir sitzen schon im Löschfahrzeug, ein Großbrand und es wurde Großalarm ausgelöst, kann also sehr spät werden.“, im Hintergrund hörte man schon die Sirenen und aufgeregte Stimmen. „Alles klar, ich mach dann einfach gleich Feierabend und begleite sie nach hause, sagst du das bitte Ace?“ „Mach ich, ich liebe dich, bis nachher.“ Und schon hatte ihr Liebster aufgelegt. Nojiko kam umgezogen wieder zur Kasse und sah ihre Schwester fragend an, die nur „Großeinsatz“ sagte.
 

Ace stand am Löschfahrzeug mit seinem Funkgerät und gab die Befehle an die einzelnen Teams weiter. Als Einsatzleiter erwies er sich als Naturtalent. Durch seine Erfahrungen und auch durch viele waghalsige Aktionen konnte er einen Brand besonders gut einschätzen. Ein Hochhaus stand in Flammen und die meisten Menschen waren schon gerettet worden. Die Löscharbeiten waren schon in den oberen Stockwerken eingeleitet und in den unteren war noch ein Atemschutzteam unterwegs, welches von seinem Bruder Ruffy angeführt wurde. „Ace!“, erklang sein Name aus dem Funkgerät. „Ruffy? Was ist?“ „Die unteren Etagen sind gesichert, keine weiteren Personen mehr im Gebäude. Wir kommen zurück.“ „Alles klar.“, antwortete er ihm und steckte das Funkgerät wieder in die Brusttasche und ging zu den Sanitätern. „Sam, es sind keine Menschen mehr im Gebäude. Aber bleibt noch bitte, falls hier noch was aus dem Ruder laufen sollte, das bezweifle ich aber stark.“ Der Angesprochene nickte nur knapp und kümmerte sich um einen älteren Mann, der eine Platzwunde am Kopf hatte.
 

Als er zurück zum Fahrzeug ging und die Lage überprüfte, sah er die ersten Teammitglieder vom Atemschutz aus dem Haus kommen. Jetzt fehlte nur noch Ruffy, der als Teamleiter nun mal als letztes raus konnte, nach dem er überprüft hatte, dass alle Mitglieder das Gebäude verlassen hatten. In diesem Moment geschahen drei Dinge gleichzeitig. Das Funkgerät in der Brusttasche des Einsatzleiters ertönte: „Ace, ein Gasleck, sofort evakuieren!.“, schrie Dave ins andere Ende. Im selben Moment gab es eine Explosion in den unteren Räumen und Ace schrie verzweifelt aus vollem Halse: „RUFFY!!!!!“
 

Ohne weiter nachzudenken, schnappte er sich eine Löschdecke und ein Atemschutzgerät, was am Löschfahrzeug lehnte, im Laufen schnallte er sich dieses um und nahm nicht mal mehr die Schreie seiner Kollegen wahr, die versuchten ihn aufzuhalten. Er rannte direkt ins Gebäude und fand sich in einer großen Lobby wieder die in Flammen stand. Einzelne Deckenstücke bröckelten durch die Explosion losgerissen von der Decke und ein paar Balken waren bereits durchgebrochen und lagen zersplittert im Raum verteilt. Das Gebäude würde bald einstürzen, unter Garantie. Hektisch sah sich der junge Mann nach seinem Bruder um, doch er konnte ihn nicht entdecken. Der Rauch war dicht, so dass Ace sich auf den Boden hocken musste um etwas erkennen zu können. Zwei Türen gingen von diesem Raum ab. Ruffy musste im unteren Geschoss sein, aber wo sollte er lang gehen? Er hatte nicht viel Zeit, bevor es eine weitere Explosion geben würde oder das Gebäude in sich zusammenfallen würde. Er entschied sich für die rechte Tür. Zu seinem Glück.
 

In diesem Raum standen viele Tische und Stühle, die von dem Feuer langsam zerfressen wurden. Außerdem war hier bereits die Zwischendecke fast komplett eingestürzt. Auch hier sah sich der junge Mann genau um und entdeckte seinen Bruder. Dieser lag auf dem Boden bedeckt von Schutt und zwei brennenden Holzträgern. Ace erhob sich aus der hockenden Position und rannte zu dem Schutthaufen. Ihm war jetzt alles egal, ob er sich verletzen würde, ob er sterben würde. Es ging nur noch dieser eine Gedanke durch seinen Kopf: Ich muss ihn retten! Mit plötzlich erwachten Kräften drückte er mit seinem vollen Körpergewicht die Balken beiseite und schmorte sich dabei seine Jacke an. Mit den Händen schmiss er die restlichen Trümmer beiseite, bis er Ruffy frei gelegt hatte. Seine Jacke stand in Flammen und Ace drückte sofort die Löschdecke auf ihn um das Feuer zu ersticken. Es gelang ihm und nun hob er den jungen Mann von der Erde und nahm ihn Huckepack. Wieder in der hockenden Position arbeitete er sich wieder zum Ausgang vor. Das Atemgerät von Ruffy war im Eimer und er musste versuchen den jungen Mann von dem Rauch fernzuhalten.
 

Mr. White war angekommen. Dave hatte ich alarmiert und Bescheid gegeben, dass es eine Explosion gegeben hatte und nun Ruffy und Ace vermisst wurden. Er machte sich große Sorgen, da einer der Atemschutzteammitglieder ihm berichtet hatte, dass das Haus schon sehr instabil sei und die Explosion diesen Zustand nur verschlimmert haben konnte. Alle sahen nun gebannt zum Eingang. Mr. White hatte verboten, dass noch jemand hinein ging. Es war einfach zu gefährlich, laut den Vorschriften, hätte auch Ace nach der Explosion nicht mehr ins Gebäude gehen dürfen, aber er hatte im Affekt gehandelt, es würde also keine Strafe für sein Verhalten geben. 10 Minuten, nachdem der Einsatzleiter nun verschwunden war, tauchte im Eingang zwischen den Flammen eine Gestalt auf, die eine weitere auf dem Rücken trug. Die Brüder hatten es geschafft. Der 28-jährige rannte sofort zu den Sanitätern, als auch schon eine weitere Explosion nun weiter oben im Gebäude zu hören war. Mr . White entdeckte die Löschdecke um den jüngeren der Brüder gewickelt und ahnte nun, dass er verletzt sein musste und das wahrscheinlich sogar sehr schwer.
 

„Dave, du übernimmst die Leitung. Lass das Gebäude kontrolliert abbrennen, es ist nicht mehr zu retten und ist endlich der Hauptgashahn zugedreht?“ „Ja Sir, die Männer von den Gaswerken haben gerade den Haupthahn zugedreht bekommen.“ „Sehr gut“, entgegnete Mr. White und wandte sich zum Gehen. „Ich muss noch zu einem weiteren Einsatz, bitte kontaktiere mich, wenn du weißt, was mit Ruffy los ist. Ich will die Sanitäter nicht behindern.“ „Mach ich.“, antwortete der Angesprochene schnell und nahm das Funkgerät und erteilte den Löschkräften weitere Befehle mit.
 

Ace hatte Ruffy auf die Trage gelegt, die im Rettungswagen bereit stand. Sofort kam der Notarzt und untersuchte ihn. „Er atmet nicht! Schnell intubieren und ich brauche dringend den Defibrillator!“, schrie der Arzt und begann mit einer Herzmassage. Sam intubierte Ruffy währenddessen und reichte dem Arzt dann den Defibrillator. „Geladen, weg vom Patienten!“. Der Stromstoß ließ den Körper des jungen Mannes einmal heftig zucken. „Kein Puls!“ Ace sah das alles und raufte sich die Haare, den Helm und das Atemgerät hatte er beiseite gepfeffert und Tränen rannen über sein Gesicht. „Komm schon, Ruff!“, schrie er nun und unterdrückte ein Schluchzen, während er auf die Knie sank. „Ich hab einen Puls, Doktor!“ Der Kopf des 28-jährigen schoss nach oben und sah zu seinem Bruder, der immer noch bewusstlos war, aber wieder am Leben. Er dankte Gott in diesem Moment. Dann schnitten die Sanitäter die Jacke von Ruffy auf und sogen zischend die Luft ein. Der gesamte Oberkörper des jungen Mannes war eine einzige Brandwunde. Sie verbanden die Wunde provisorisch und schlossen den jungen Mann noch an ein paar Gerätschaften an und legten einen Zugang, um ihn Flüssigkeit zu verabreichen.
 

„Sind sie der Arbeitskollege des jungen Mannes?“, wandte sich der Notarzt an Ace, der schnell wieder auf die Beine kam. „Ja, aber ich bin auch sein Bruder.“, antwortete der Gefragte schnell und sah den Arzt verzweifelt an. „Gut, wir müssen ihren Bruder sofort ins Krankenhaus bringen. Seine Verbrennungen sind schwerwiegend und er schwebt immer noch in Lebensgefahr. Wenn sie wollen können sie mitfahren, dann müssen sie aber vorne einsteigen, wir fahren jetzt los.“ Ace nickte nur als Antwort und stieg vorne ein. Schon fuhr der Krankenwagen mit Sirene und Blaulicht Richtung Downtown Hospital los.
 

Dort angekommen nahm Chopper sie in Empfang und brachte Ruffy sofort auf die Intensivstation. Ace rief in der Zeit Nojiko an, die sich mit Nami auf den Weg machte. Keine 10 Minuten später kamen die Frauen auf ihn zu gerannt. „Ace, was ist passiert?“, rief Nami ihm entgegen und hatte Tränen in den Augen. Der junge Mann fasste die Geschehnisse schnell zusammen und nahm die Orangehaarige in die Arme um ihr Trost zu spenden. Seine Freundin schaute ihn traurig und entsetzt an. Über zwei Stunden warteten sie bereits vor der Tür des Zimmers, in das sie Ruffy gebracht hatten. Nami war still. Sie hockte auf dem Boden und hatte ihre Arme auf die Knie gebettet und ihr Gesicht in den Armen vergraben. Ein leichtes Beben ihres Körpers verriet, dass sie immer noch weinte.
 

Endlich öffnete sich die Tür des Krankenzimmers und alle sahen auf. Chopper kam heraus und sah nicht sehr glücklich aus. „Es tut mir leid, er hat es nicht geschafft, ihr könnt euch verabschieden.“, sagte der junge Arzt mit hängenden Schulter und Tränen in den Augen. Alle drei konnten es nicht fassen und stürmten in das Zimmer. Nami stürzte sofort zum Bett und sah auf ihren Liebsten herab, der leblos im Bett lag. Sein kompletter Oberkörper war dick in Verbänden eingewickelt und es sah aus, als würde er nur schlafen, allerdings atmete er nicht. In den Augen der jungen Frau sammelten sich Tränen. Nach und nach tropfte eine nach der anderen auf die Verbände hinab.
 

„NEIN!!“, schrie Ace unter Tränen und sank auf die Knie. Nojiko ließ sich auch auf die Knie sinken und schloss den schluchzenden Mann in ihre Arme. Chopper stand an der Tür und sah die anderen an, er befürchtete einen Zusammenbruch von Nami und wollte deswegen noch nicht gehen. „Ruff, du musst doch noch meinen Sohn kennenlernen. Du bist doch der Onkel.“, schluchzte Ace nun an Nojikos Schulter. Er war verzweifelt, er war schuld, er hatte Ruffy in das Atemschutzteam als Leiter eingeteilt, er war es, der nicht schnell genug den jungen Mann im brennenden Haus finden konnte. Die Orangehaarige sah Ruffy ins Gesicht und strich eine Strähne aus seiner Stirn. Sie war so verzweifelt, dass nur einzelne Tränen ihre Wangen hinab liefen. „Du wolltest mir doch noch zeigen, wie die Kirschblüten blühen und wir wollten doch unser Leben gemeinsam verbringen. Du hast es mir versprochen.“, flüsterte die junge Frau und legte dann ihren Kopf auf die Brust des Mannes. Ihr geliebtes Geräusch, ihr Schlaflied fehlte. Sein Herzschlag. Nun flossen mehr Tränen. „Du hast es mir versprochen!“, schrie sie nun verzweifelt und vergrub das Gesicht an seiner Brust. Als sie etwas wahrnahm.
 

Ein leises, schwaches Pochen. Sie schreckte auf und griff zum Handgelenk von Ruffy. Ein Puls! Schwach aber da. „Chopper! Sein Herz es schlägt!“, rief sie entsetzt auf. Der Angesprochene eilte zum Bett und schaltete den Monitor neben dem Bett an. Dieser zeichnete sofort einen Herzschlag auf, und auch einen konstanten Blutdruck und Atemfrequenz waren vorhanden. „Sinusrhythmus...“, flüsterte der Arzt. „Er lebt!“, sagte er nun lauter und alle sahen ihn erschrocken an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Nami88
2016-02-08T22:41:25+00:00 08.02.2016 23:41
Wie kannst du mir so einen Schrecken einjagen 😢
Ich lese das und freue mich das es Nami wieder gut geht und als das mit dem Notfall kam, ahnte ich schlimmes und das War ja dann auch so , aber er lebt , zwar ist sein plus schwach aber er lebt 😄
Menno weist du wie ich heule wo ich dachte er ist Tod
Erschreck mich nie wieder so 😯
Antwort von:  Nimmerella
08.02.2016 23:48
Mach ich nicht mehr, versprochen <3
Antwort von:  Nami88
09.02.2016 16:18
Gut ^^
Dann bin ich zufrieden ;-)
Von:  kaya_nami
2016-02-08T21:49:44+00:00 08.02.2016 22:49
Heilige Maria Mutter Gottes... erschreck mich nie wieder so verdammmmmt...ich hatte so Angst
Antwort von:  Nimmerella
08.02.2016 23:01
Sorry, aber keine Angst. Alles wird gut.
Von: abgemeldet
2016-02-08T21:40:24+00:00 08.02.2016 22:40
Endlich geht es Nami wieder gut! *____*
Ich muss ehrlich sagen, ich hatte bei dem Großbrand von Anfang an irgenwie meine Bedenken v.v Hatte sich ja bewahrheitet - ich bin nur froh das Ace ihn da noch raus holen konnte (ist eben ein großartiger großer Bruder)<3

Ich hatte fast Tränen in den Augen, als er endlich aus dem Haus kam und Ruffy nicht geatmet hatte v.v Ich kann inn einfach nicht weinen sehen! D:

Omg! Ich wollte dir schon fast eine Kopfnuss verpassen und habe mein Handy beim lesen fast fallen gelassen ^^' Ich nur so: Waaaaas, er ist tot? Wie kannst du nur?!

Und für den letzen Satz solltest du dich schämen, einfach so aufzuhören, Ohne ihn richtig so beenden! Schäm dich! >0<

Man liest sich<3
Antwort von:  Nimmerella
08.02.2016 23:00
Ich dachte mir, dass so einige geschockt sein werden, aber es muss ja auch mal Spannung kommen. Und hey, ich lass doch nicht Ruffy sterben, ich hatte erst überlegt, ob ich mit der Nachricht er ist tot enden soll, aber ich hab gedacht dann werde ich in der Luft zerrissen :D
Antwort von: abgemeldet
08.02.2016 23:49
Ja, das wäre dann gut möglich gewesen! xD
Ich hätte dich aber beschützt *___*
Von:  fahnm
2016-02-08T21:24:53+00:00 08.02.2016 22:24
Super Kapitel
Von:  19Sascha81
2016-02-08T21:09:09+00:00 08.02.2016 22:09
WAAAAS wie geht es weiter mitten drinne aufgehört NEIIIIIIIN

Antwort von:  Nimmerella
08.02.2016 22:26
Sorry, aber so ist es spannender. Nur vier Wörter sind leider gefressen worden, aber die hab ich schnell wieder ergänzt.


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