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~Please hate me~

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, schön dass du dich hier her verirrt hast xD
Zuerst sollte ich vielleicht mal erwähnen dass ich diee FF bereits auf Fanfiktion.de und wattpad hochgelaen habe, sie ist also NICHT geklaut. ^^
Hier ist die FF nochmal auf FF.de, wenn ihr Zweifel haben solltet schreibt einfach nochmal meinen FF.de Account an und fragt nach.
http://www.fanfiktion.de/s/52c2b7c2000309e02cd0a842/1/-Please-hate-me-
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und es wre schön, wenn ihr mir ein paar Zeilen da lassen würdet.

Wann kommen neue Kapitel?
Keine Ahnung. Schreiben ist ein Hobby von mir, d.h. ich amche es wenn ich Lust und Laune und Ideen habe, was bedeutet dass ich euch keine festen Daten für neue Kapitel nennen kann. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zu Kapitel 2~
Ich sollte vielleicht erwähnen dass diese FF bereits 6 Kapitel hat xD
Und ich bin noch am Überlegen ob ich die jetzt alle an einem Stück hochladen werde oder immer nur an einem bestimmten Tag omo
Naja ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ihr könnt gerne in die Kommentare schreiben ob ich alles an einem Stück hochladen soll oder eben an einem festgelegten Tag. :) Komplett anzeigen

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1. Kapiel

Es war Abend in Ikebukuro, ein Sommerabend.

Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und mit ihr verschwand auch die Hitze des heutigen Tages.

Izaya hatte zwar nichts gegen Wärme aber bitte nur in Maßen.

Er hatte es heute selbst in seinem Büro nicht ausgehalten denn dort –trotz laufender Klimaanlage-

hatte er das Gefühl gehabt schmelzen zu müssen.

So war er hinaus gegangen um sich einen freien Tag zu nehmen.

Konnte er ja, immerhin war der Informant sein eigener Chef und machte so gut wie nie frei.
 

Izaya war also durch Ikebukuro gelaufen, hatte sich ein schattiges, kühles Plätzchen gesucht und einfach mal nichts gemacht.

So wie ihm erging es heute wohl fast allen Menschen in Ikebukuro. Selty und Shinra hatten sicher den Tag damit verbracht auf ihrem Balkon zu sitzen und etwas Kühles zu trinken.

Mikado war bestimmt mit seiner fast Freundin ins Schwimmbad gegangen.

Obwohl nein, dass würde er garantiert nicht machen,

allein der Gedanke sie im Badeanzug oder im Bikini zu sehen würde ihn wohl im Boden versinken lassen.
 

Izaya konnte sich sehr gut vorstellen, was die anderen an so einem heißen Tag wohl gemacht hatten.

Er erinnerte zwar von der Persönlichkeit sehr an einen Soziopath – naja, vielleicht war er auch einer-

aber er konnte sich dennoch gut in seine so geliebten Menschen hineinversetzen, auch wenn ihr Alltag ihn nicht wirklich interessierte.
 

So saß er nun da, auf einer Bank und sah sich den Sonnenuntergang an. Es war ein Sonnenuntergang, wie er auch überall sonst zu sehen war.

Er war weder von dessen angeblicher Schönheit gefesselt noch von etwas anderem.

Er sah ihn sich nur an, weil ihm einfach danach war.

Eigentlich, ein schöner Tag, nichts tun, den Sonnenuntergang ansehen…

Nein, für ihn war es ein langweiliger Tag,

jeder Tag an dem er sich nicht mit Shizu-chan geprügelt hatte war langweilig. So war er doch etwas enttäuscht, heute noch kein „Izaaayaaa-kuun!“ gehört zu haben.

Nicht einmal ein Getränkeautomat oder ein Straßenschild wurde heute nach ihm geworfen.

Ob es Shizu-chan wohl auch zu warm dafür war?

Hm, nun jetzt wo die Sonne verschwand und es kühler wurde, da müsste er ja vielleicht doch noch Glück haben.
 

Moment, was dachte der Informant denn da?

Jeder Gedanke an dieses Monster war reine Zeitverschwendung.

Izaya knirschte kurz mit den Zähnen, streckte sich, stand auf und schon schleuderte es ihn aufgrund einer Mülltonne ein paar Meter über den Boden. Als er dann auch noch das bekannte: „Izaayaaa-kuun!“ hörte, konnte er nicht anders, als breit zu grinsen.

Schnell rappelte er sich vom Boden auf.

„Eine Mülltonne? Wirklich Shizu-chan? Wo bleiben die Getränkeautomaten, die Autos?

Hat dich die Hitze so geschwächt, dass du nur noch so etwas Kleines werfen kannst?“, fragte er belustigt.

„Müll passt doch zu Müll, Bastard.“, meinte Shizuo und grinste ihn wütend an. „Tz, tz. Stirb, Shizu-chan.“, erwiderte der schwarz-haarige nur, zog sein Klappmesser hervor und tat so als würde er es nach ihm werfen.

Shizuo wich aus und wunderte sich, weshalb kein Messer an ihm vorbeizischte.
 

„Hm, nein. Jetzt noch nicht, wäre ja langweilig.“, meinte Izaya grinsend, drehte sich um und rannte weg.

„Izaya!!!“, brüllte der Blonde und rannte ihm wütend nach.

Der Informant genoss diese Jagden immer wieder aufs Neue.

Wieso?

Weil dieses Monster, was ihn tot sehen wollte unberechenbar war, wenn man es wütend machte.

Mittlerweile kannte Izaya zwar sein Angriffsmuster jedoch erstaunte ihn diese unglaubliche Stärke, welche ständig zu wachsen schien.
 

So rannte der Informant durch die Straßen Ikebukuros. Jetzt, wo die Sonne weg war, wurde es kühl.

Ein frischer Wind wehte ihm beim Rennen entgegen und er war froh, seinen schwarzen Mantel mit dem Fellkragen an Kapuze und Ärmeln zu tragen.

Während er rannte, wich er ständig umherfliegenden Straßenschildern und anderem aus.
 

Wenn man es genau betrachtete, waren die Beiden wie Hund und Katz‘. Sie hassten einander und Izaya wollte Shizuo mit dem Messer zerkratzen, so wie dieser ihn totschlagen wollte.

Jedoch gab es bei ihrem ständigen Spiel nie einen Gewinner.

Zwar fügte der Informant dem Brillenträger ab und zu kleine Kratzer zu, so wie dieser ihn mit indirekten Prellungen versah aber tödlich hatte ihr Spiel bisher noch nie geendet.

Dies würde sich heute wohl auch nicht ändern, aber wer weis das schon.
 

Izaya rannte einfach freudig weiter und weiter und Shizuo folgte ihm, fand ihn, egal wie gut dieser sich versteckte.

Izaya konnte noch so viele Haken schlagen, ihn austricksen, Shizuo würde ihn immer irgendwann finden.

Denn er roch ihn, ja er fand ihn anhand seines Geruchs, einer der Gründe, weshalb Izaya ihn manchmal mit einem Hund verglich. Ein Hund, oder ein kleines Kind, beides war möglich.
 

Doch da, in diesem sich immer wiederholendem Spiel, machte der schwarzhaarige heute einen Fehler.

Wer weiß, ob es die Hitze war, der er über den Tag ausgesetzt gewesen war oder etwas anderes.

Sein Fehler war, dass er zur falschen Zeit am falschen Ort entlang rannte, wofür er im Prinzip gar nichts konnte.
 

Izaya rannte auf eine Kreuzung zu, Shizuo dicht hinter ihm. Aber wie hätte der Informant wissen sollen, dass ausgerechnet an dieser Kreuzung, zu dieser Zeit ein Mann meinte mit der Pistole rumfuchteln zu müssen und sie auf einen anderen Mann zu richten, weil dieser ihm Geld schuldete?

Izaya wusste viel doch selbst jemand wie er konnte nicht über alles und jeden in Ikebukuro bescheid wissen.

So kam es, dass er genau in dem Augenblick über die Kreuzung rannte, in dem der Mann, welcher zitternd die Pistole hielt, abdrückte.

Die Kugel traf nicht den, für den sie eigentlich bestimmt war, sondern Izaya, welcher seitlich zu Boden kippte.

Beide Männer sahen dies geschockt und rannten sofort weg, während Shizuo das alles wie in Zeitlupe sah.
 

Der Blonde in Barkeeper-Uniform stand nun wie angewurzelt da, starrte auf den am Boden liegenden Izaya, um den sich langsam eine immer größer werdende Blutlache ausbreitete.

Eigentlich müsste sich Shizuo freuen, wieso verdammt nochmal freute er sich über diesen Anblick nicht?!

Wieso war er erleichtert, als er bemerkte, dass Izayas Körper sich noch ganz schwach hob und senkte, was bedeutete, dass dieser noch atmete?
 

Shizuo kam zu dem Schluss, dass er sich diese Fragen auch später noch stellen konnte, schritt auf den am Boden liegenden zu und kniete sich neben ihn.

Das er in Blut kniete, ignorierte er.

„Hey, du Floh, hörst du mich?“, fragte er und es kotzte ihn an, dass seine Stimme in diesem Moment so unsicher klang.

„Stirb, Shizu-chan.“, kam es nur und Shizuo wusste nicht recht was er davon halten sollte.

„Das du sowas selbst im Angesicht der Tatsache, dass du wohl hier bald sterben wirst sagen musst, ist einfach typisch für dich.“, brummte er.
 

„Freu dich doch, dann hast du doch dein Ziel erreicht.“, meinte Izaya nur spöttisch, was jedoch komisch klang, da er kaum die Kraft hatte, zu sprechen.

„Nein, es wäre falsch, sich darüber zu freuen, da nicht ich dich umgebracht hätte.“, erwiderte er.

„Deswegen werde ich dich hier auch nicht sterben lassen.“, fügte er noch hinzu. Izaya verwirrte das, auch wenn es in gewisser Weise logisch klang.
 

„Shizuo Heiwajima, immer wieder für Überraschungen gut.“, kommentierte er so nur.

„Lass das, es klingt wie ein schlechter Werbeslogan.“, knurrte Shizuo und hob ihn hoch, wobei der Verletzte einen Schmerzenslaut von sich gab.

„Kannst du nicht wenigstens ohnmächtig werden?“, fragte Shizuo gereizt und lief los.

„Nein, bis das passiert nerv ich dich liebend gern noch weiter mit Werbeslogans.“, erwiderte Izaya und grinste schwach.
 

„Was hältst du von: Unterentwickelt, unterentwickelter, Shizu-chan. Oder: Shizuo für ein schlechtes Image. “, brabbelte er vor sich her, während der Blonde ihn zu Shinra brachte.
 

Irgendwann, vielleicht nach der Hälfte des Weges, wurde Izaya nun doch ohnmächtig und Shizuo hatte für einige Minuten Ruhe.

2. Kapitel

Shinra reagierte dementsprechend überrascht, als Shizuo mit Izaya auf dem Arm bei ihm auftauchte. Aber, wer könnte ihm das schon verübeln, immerhin kam sowas nicht jeden Tag vor. Das es überhaupt vorkam, grenzte schon an ein Wunder.

„S-shizuo u-und Izaya! Das man das mal erlebt.“, meinte Shinra, wurde jedoch sofort ernst, als er das ganze Blut sah. „Komm rein und leg ihn auf die Couch.“, sagte er und machte den Weg frei, so dass Shizuo eintreten konnte und Izaya auf der Couch ablegte. Erst jetzt bemerkte der Blonde, dass seine Uniform komplett mit dem Blut des Informanten besudelt war und er knirschte mit den Zähnen. „Was ist passiert?“, fragte Shinra, während er sich daran machte Izaya die Jacke und das schwarze Long-Shirt auszuziehen. „Er wurde angeschossen, von irgendeinem Idioten, der meinte mit einer Pistole rumspielen zu müssen. Ich bring den Kerl um, wenn ich ihn finde.“, knurrte Shizuo zur Antwort. Er sah kurz auf Izayas Oberkörper, welcher unverletzt war. Die Kugel hatte ihn an der Seite getroffen, wie schlimm die Verletzung war, konnte wohl nur Shinra sagen. Der Blonde blickte weiter, fasziniert auf den Oberkörper des Bewusstlosen, welcher wirklich unglaublich schmal war. Dass er dabei leicht rot wurde, bemerkte Shizuo nicht, Shinra jedoch schon und musste grinsen. Auch das bekam Shizuo nicht mit. „Oi, wo ist eigentlich Selty?“, fragte er nur. „Ah, sie muss einen Kurierauftrag erledigen.“, antwortete Shinra, während er Izaya die Kugel herauszog und die Wunde nähte. Der Blonde nickte leicht und sah zu, wie er ihn behandelte.

„Ah, fertig.“, meinte Shinra nachdem er den Informanten verbunden hatte und packte seine Arztutensilien wieder ein. „Wie schlimm ist es?“, fragte Shizuo nun. „Die Kugel ist zum Glück nicht so tief eingedrungen, dass sie Organe verletzen konnte, er hat nur sehr viel Blut verloren und wird wohl noch etwas schlafen.“, antwortete Shinra. „Gut, danke, dann geh ich jetzt.“, meinte der Blonde und stand auf, er wollte so schnell wie möglich wieder Abstand zwischen sich und den Informanten bringen. „Ohh, nicht so schnell. Wenn du denkst, dass ich diese schwarzhaarige Pest hege und pflege, bis er wieder vollkommen gesund ist, hast du dich geschnitten.“, teilte Shinra ihm grinsend mit. Der Blonde blickte ihn nur misstrauisch an. „Was dann, soll ich ihn auch noch ins Krankenhaus bringen?“, brummte er genervt. „Nein, du wirst ihn schön zu dir nach Hause mitnehmen und dich da um ihn kümmern, bis er wieder gesund ist.“, sagte Shinra und Shizuo konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Er, Shizuo Heiwajima sollte diesen Floh, diese Pest, die er mehr als alles auf der Welt hasste gesundpflegen?! „Tz, ganz sicher nicht. Such dir jemand anderen Blöden, ich sehe keinen Grund, wieso ich das machen soll.“, knurrte er. „Nun, du bist quasi dafür verantwortlich, immerhin warst du es, der ihn verfolgt hat.“, meinte Shinra und er wusste, dass er recht hatte und Shizuo jetzt nichts mehr dagegen sagen konnte. Auch Shizuo wusste dies und es kotzte ihn an. „Ach und du glaubst er kommt freiwillig mit zu mir, wenn er wieder wach ist?“, versuchte er es weiterhin. „Nun, sicher nicht, ich geb ihm jetzt noch ein Schlafmittel und dann kannst du das Dornröschen schön zu dir nach Hause tragen.“, erwiderte Shinra belustigt. „Mach doch was du willst, ich geh eine rauchen.“, knurrte der Blonde und trat auf den Balkon, wo er sich eine Zigarette anzündete. Der Arzt blickte ihm nur kopfschüttelnd nach, machte sich aber jetzt daran Izaya das Schlafmittel zu geben. Er hatte kein schlechtes Gewissen dabei, auch wenn er dem Informanten wohl so ziemlich das für ihn schrecklichste antat. Wie dieser wohl reagieren würde, wenn er in Shizuos Wohnung erwachen würde? Shinra wollte das aber eigentlich lieber gar nicht wissen, so hörte er auf darüber nachzudenken und wartete, bis Shizuo fertig mit rauchen war.

Nach einigen Minuten kam dieser auch wieder herein, zwar spiegelte sich in seinem Gesicht noch immer eine Mischung aus Wut, Verwirrung und vielerlei anderem doch er sagte nichts. Er versuchte auch nicht noch einmal sich herauszureden sondern hob den Informanten vorsichtig von der Couch hoch. „Muss ich irgendwas beachten?“, brummte er. „Hm, nein, eigentlich nicht. Im Prinzip kannst du nichts falsch machen. Wenn du aber merkst, dass er nichtmehr atmet, dann hast du garantiert was falsch gemacht.“, erwiderte Shinra nur, lies sich auf die nun freie Couch fallen und schaltete den Fernseher ein. „Tz. Dann danke und so. Bye.“, murmelte Shizuo noch und verließ mit dem Informanten auf dem Arm das Haus.

Er trug ihn schweigend in seine Wohnung, wollte im Moment nicht wirklich darüber nachdenken, dass er sich somit den Feind ins Haus holte. Nun, eigentlich wollte er gerade über absolut gar nichts nachdenken, dieser Tag kotze ihn einfach nur an und er konnte nichts dagegen machen. Genervt öffnete Shizuo die Tür, legte Izaya in sein Bett. Jawohl, er gab der Person die er am meisten hasste sogar sein Bett und sein eigenes Handeln widerte ihn an. Er zog dem Informanten die Schuhe aus, deckte ihn zu und lies sich dann auf der Couch nieder. Der Blonde schaltete den Fernseher an ohne wirklich die Sendung zu schauen. Er schaltete ihn nur an um irgendein Hintergrundgeräusch zu haben. So saß er da und starrte einfach stumm vor sich hin, versuchte wie vorhin an gar nichts zu denken. Wie Shizuo so dasaß schlief er ein und die Gedanken die er nun doch nicht verdrängen konnte, drohten ihn im Schlaf zu ersticken. Ja, denn sie wurden zu Träumen, Träume über das, was heute passiert war. Immer wieder sah Shizuo, wie Izaya zu Boden kippte und immer wieder murmelte eine Stimme: „Du bist schuld, du bist schuld…“ Auf Grund dieser Träume schlief der Blonde in dieser Nacht sehr unruhig, immer wieder wachte er auf, um kurz darauf wieder einzuschlafen, nur damit er erneut diese sich ständig wiederholenden Träume hatte.

Izaya hingegen schlief in dieser Nacht wunderbar aber obwohl das Schlafmittel länger hätte wirken müssen, wachte er schon ziemlich früh am Morgen auf. Erst öffnete er langsam das eine Auge, danach das andere. Beruhigt sah er an die Zimmerdecke, da diese genauso aussah, wie in seiner Wohnung, konnte man ihm nicht verübeln, dass er annahm sich in eben dieser zu befinden. Jedoch, als er den Kopf nach rechts drehte, sah die Welt schon anders aus. Vorsichtshalber drehte er seinen Kopf auch noch nach links. Tatsache, das war gewiss nicht die Wohnung des Informanten. Verwirrung überkam ihn kurz und er versuchte sich an die Ereignisse des gestrigen Tages zu erinnern. Shizuo…ja, er hatte mit Shizu-chan das übliche Spiel gespielt und dann…ein Schuss, er erinnerte sich an einen Schuss. Danach, nichts mehr. Doch Izaya wäre nicht Izaya, wenn ihm diese Erinnerungsfetzen nicht reichen würden, um sich den Rest zusammenzureimen. Für ihn war klar, er wurde angeschossen. Da er nun in einer fremden Wohnung war, welche nicht die seine oder die von Shinra war, konnte er sich eigentlich nur in Shizuos Wohnung befinden. Das verwirrte den Informanten aber nur umso mehr, denn er konnte sich nicht erklären, wieso der Blonde ihn bei sich aufgenommen hatte. Freiwillig, ganz sicher nicht. Ob Shinra vielleicht?... Oh, dafür würde der Arzt bezahlen, soviel war sicher.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  missimili
2017-03-27T09:27:24+00:00 27.03.2017 11:27
schöner Anfang ich würde mich freuen wenn du die restlichen Kapitel immer an einem bestimmten Tag hochladen würdest. Ich freu mich schon darauf :)
lg missimili xo




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