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Der lange Weg zu Frieden und Glück

.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So das nächste kapitel, das Final wird nicht mehr lang auf sich warten lassen, aber es könnte etwas dauern, da ich jetzt etwas weniger Zeit zum Schreiben habe, aber jetzt erstmal viel spaß beim lesen und danke für eure Kommentare, die begeistern mich wirklich und zeigt mit auch, das euch meine story wirklich gefällt, bis zum nächsten. Komplett anzeigen

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Das Ende.......

Was das schlimmste vor einem Kampf war, konnte Naruto nie mit Gewissheit sagen, ob es das warten auf ihn war oder der Gedanke, das bei den Vorbereitungen etwas außer Acht gelassen wurde.

Für ihn war beides schlimm, schlimm genug um sich wie eine bohrender Nagel im Hirn festzusetzen, dich zu quälen und dich immer wieder zu fragen, hast du alles getan was du tun konntest? Bist du dir sicher das du nichts vergessen hast, das du genügend Vorkehrungen zum Schutze Konohas getroffen hast? oder derer die du Liebst? und Teufel noch eins, dieser Gedanke kam immer wieder.

Doch jedes Mal wen dieser Gedanke aufkam, wen er daran dachte welche Maßnahmen er ergriffen hatte, auch was den Schutz Hinatas Tsunades und Tayuyas anbetraf, wurde ihm klar das er alles getan hatte was er konnte. Er hatte sogar mehr getan als das, er stellte ihnen eine eigene kleine Schutzgarde zur Seite, bestehend aus den besten Leuten seines Clans, die immer in ihrer Nähe waren.
 

Er schenkte ihnen ein Schmuckstück das sie jederzeit trugen, eines das er mit einer Kunst belegt hatte, das auf ihr Chakra reagierte und ein Signal aussendete, sobald es gefährlich niedrig war. Wurde das der Fall, leuchtete das kleine Juwel der Kette die er um den Hals trug auf, jeweils in einer anderen Farbe, je nachdem welches Chakra seiner drei liebsten gerade dem Nullpunkt nahe war.

Da das Schmuckstück mit einer Markierung versehen war, konnte er so innerhalb von Sekunden bei ihnen sein, so ihr Leben bewahren, und ihr Chakra mit der Hilfe von Kurama wieder auffrischen. Dennoch konnte er es nicht verhindern, das er des Nachts aufwachte, aus seinem Schlaf hochschreckte mit einem stummen Schrei im Hals, den er gerade noch unterdrücken konnte.

Das schlimmste waren nicht die Träume an sich, die immer häufiger wurde, sondern das was er in ihnen sah, wen er vor seinem geistigen Auge sah, wie Sasuke eine von ihnen tötete.
 

Den er wusste das sie gegen ihn nicht ankommen würden, wen sie auf ihn treffen sollten, er war stärker als die meisten in Konoha, das hatte er schon damals im Wald gespürt als er ihm begegnete.

Doch seine schlimmste Waffe, waren seine ewigen Mangekyo-Sharingan die er erlangt hatte, als er sich Gerüchten zufolge die Augen seines Bruders einsetzte, als er ihn besiegte. Aber es war nicht nur ein Gerücht, er hatte sie gesehen kurz bevor er verschwand, hatte in diese Verfluchten Augen gesehen und wusste, das mit ihm nicht zu Spaßen war. Er kannte die Geschichten über Madara Uchiha, über das damalige Oberhaupt des Uchiha-Clans, und was man sich über ihn und seine Taten erzählte, die er vollbrachte.

All seine Taten waren ihm nur Möglich gewesen, weil er das Mangekyo-Sharingan hatte, weil er sich die Augen seines Bruders einsetzte, um seinen Clan vor allen anderen zu schützen.
 

Die Kraft dieser Augen war nicht zu unterschätzen, aber da war noch etwas anderes, etwas das er in seinem Chakra gespürt hatte, eine Kraft die der seinen ähnlich war, wie die zwei Seiten einer Münze. Er konnte nicht genau sagen was er gespürt hatte, nur das etwas in ihm war, etwas das nur er spüren oder wahrnehmen konnte, und das es überwältigend war.

Und als er dies gespürt hatte, wusste er das nur er sich mit ihm würde messen können, jeden Anderen würde er einfach überrollen, aber an ihm würde er sich die Zähne ausbeißen müssen um ihn zu besiegen.

Er würde ihn aufhalten, sich ihm stellen und sich wie eine Wand vor ihm empor türmen, und er würde ihn sicher nicht sein Werk vollenden lassen, und Konoha dem Untergang überlassen. Sasuke würde nicht bekommen was er sich wünschte, egal was auch kommen mag, er würde ihn besiegen und seinem Leben ein Ende setzten, das schwor er sich.
 

Aber er hatte auch Angst, das erste mal in seinem Leben hatte er Angst zu versagen, vor allem wo er so viel und mehr zu verlieren hatte, und er es nicht ertragen könnte dies zu verlieren. Mit seinen Gedanken war er dabei oft bei Hinata und Tayuya, immerhin waren sie beide Schwanger, trugen sein ungeborenes Kind in sich, aber auch Tsunade zu verlieren könnte er nicht ertragen.

Das ihn diese Gedanken zu oft beschäftigten, wurde auch anderen um sich herum klar, vor allem wen man ihn wie besessen trainieren sah, konnte man seine Angst förmlich spüren. Man erkannte es auch daran, das er häufig abwesend wirkte, das sein Blick des öfteren mehr in die Ferne zu schweifen schien, auf einen Punkt gerichtet den keiner außer ihm sah.

Hinata erkannte es allein schon daran, wen sie den Ausdruck in einem solchen Moment in seinen Augen sah, doch egal wie gut einer von ihnen ihm zuredete, sie konnte ihm seine Ängste nicht nehmen.
 

Jedenfalls nicht ganz, und so beließen sie es dabei ihm seinen Freiraum zu geben, wen er sich mit seinem Training auf das bevorstehende vorbereitete, ihm seinen Willen zu lassen. Sie wussten ohnehin, das sie ihm von dem was er tat sich nicht abbringen ließ, egal wie gut sie ihm dabei zureden würden, das sie damit gegen eine Wand anrennen und scheiterten.

Heute war mal wieder einer der Tage, an denen er sich in das Zimmer begab, das er zum Andenken an seine Eltern umgestaltet hatte, zu einem Schrein in dem er ihrer Gedachte und um sie trauerte. An der Wand vor ihm hingen zwei Portrait, das eine war ein Abzug des Fotos das an dem Tag geschossen wurde, an dem sein Vater zum vierten Hokage wurde, das andere zeigte seine Mutter. Er fand ein Foto von ihr das er vergrößern ließ, auf die gleich Größe wie das Bild seines Vater, und es auch ihn einen vergoldeten Rahmen rahmen ließ.
 

Um die obere Linke Ecke, war ein Rotes Band diagonal gebunden wurden, die Enden der Schlaufe hingen hinab, es war das Symbol dafür, das diese Personen schon verstorben waren. Auf einem kleinen niedrigen Kommode standen noch ein paar Fotos, neben denen jeweils ein Kerzenleuchter stand, in dem drei Kerzen steckten und vor sich hin brannten.

In einer Schalle die mit Sand gefüllt war, steckten Räucherstäbchen die ihren Duft verströmten, er selbst saß auf einem Sitzkissen davor, das Schwert seines Vaters lag vor ihm auf den Boden.

Wieder einmal war er so in Gedanken versunken, das er nicht einmal merkte das er beobachtet wurde, oder er wusste es und ihm war es egal, jedenfalls saß er still da und rührte sich nicht. Doch an seine Haltung konnte Tsunade eh erkennen, das er wieder völlig in seine Gedanken abgetaucht war, das er wieder seine Sorgen und Ängsten nach hing.
 

Langsam schritt sie auf ihn zu, als sie den Raum betrat und den ersten schritt machte, sah sie an seiner Reaktion das er sehr wohl wusste das sie da war, als er den Kopf leicht neigte. Sie setzte sich hinter ihn, schlang ihrer Arme um seinen Hals, und bettete ihr Kinn auf seine rechte Schulter und ließ ihn dort liegen, als er den Kopf leicht drehte und sie ansah. Er versuchte nicht einmal zu lächeln, um ihren mehr als sorgenvollen Blick zu mildern, und ihr Ängste und bedenken zu zerstreuen, sie wusste selbst das sie angebracht waren.

Er hob nur die rechte Hand, und strich damit fürsorglich und zärtlich über ihren linken Unterarm, fand allein schon in ihrer Anwesenheit den Trost den er brauchte, aber nicht genug um seine Ängste zu vergessen. Niemals würde er das, nicht solange der Kampf der noch auf sie wartete nicht gekämpft, die Schlacht entschieden und alle die er Liebte in Sicherheit waren.
 

Sein Blick glitt wieder hinauf zu den Portraits seiner Eltern, ein leichtes bitteres Lächeln legte sich auf seine Lippen, der Griff um ihren Unterarm wurde etwas fester, aber nicht fest genug um ihr damit weh zu tun.

"Ich dach immer, das meine Ende mich in Kumogakure erwarten würde", seine Stimme war voller Angst und Furcht, aber dennoch fest als er sprach, "und nicht hier in Konoha. Als ich mich ab wand und ging, dachte ich das ich nie wieder einen Fuß hierher setzten würde, das ich niemals zurückkehren würde, das ich mein Glück woanders finden würde. Und doch bin ich wieder hier, Kämpfe für das wohl des Dorfes und werde alles in meiner Macht stehende tun, um alle zu retten, auch wen mir dies nicht gelingen wird".

Tsunades griff um seinen Hals wurde fester, sie presste sich schon an ihn, als würde seine Angst sie zu verlieren sich auf sie übertragen, sich verstärken und sie damit infizieren wie eine Krankheit.
 

Und wen sie ehrlich war, hatte sie auch wirklich Angst um ihn, genau so viel Angst wie sie sicher auch Hinata und Tayuya verspürte (auch wen letzteres das sicher niemals laut zugeben würde). Aber sie hatte sie, er war zu ihrem ein und alles geworden, und das in nur wenigen Wochen, was mehr als verrückt war und doch war es so, ein Leben ohne ihn konnte sie sich nicht vorstellen.

Im nächsten Moment spürte sie aber wie er zusammen zuckte, als hätte er einen Stromschlag abbekommen, und dann konnte sie fühlen wie er ihren Arm losließ, und nach seinem Schwert griff. Da wusste sie das es begonnen hatte, das er die ersten Eindringlinge spüren konnten, die gerade dabei waren die Mauern des Dorfes zu überwinden und einzudringen.

Sein Gespür war schon immer besser als ihr eigenes gewesen, und sie hatte keine andere Wahl und ließ ihn los, als er sich erhob und sie mit sich auf die Beine zog, sich zu ihr umwand und sie ansah.
 

Die Angst in seinen Augen war deutlich zu sehen, aber auch seine Entschlossenheit, der sich in seinem Blick genau so zeigte, er würde kämpfen mit allem was er hatte. Er würde nicht zulassen das Konoha heute sterben würde, das man es auslöschen und begraben würde für alle Zeit, er würde es verhindern und die aufhalten die gekommen waren um es zu versuchen.

"Du weißt was du zu tun hast, geh hinaus und hol unseren Clan her, ich setzte in der Zwischenzeit Kiba fest und übergebe ihn den Anbus, und danach lösche ich jeden Feind aus der mir begegnet".

"Ich weiß aber gib auf dich acht, weder ich noch Hinata oder Tayuya könnten es ertragen dich zu verlieren, wen du stirbst, wird auch ein teil von mir sterben, der niemals zurück geholt werden kann". Ein kleines lächeln legte sich auf Narutos Lippen, er beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen zärtlichen liebevollen Kuss, der vermutlich letzte für diesen Tag und verschwand.
 


 

Nur wenigen Minuten später, noch bevor der Kampf am toben war und anfing, stand er schon vor dem Anwesen der Inuzukas, in Begleitung von Zwei Anbus und Inoichi. Shizune hatte darauf bestanden, das er ihn begleiten sollte wen er Kiba verhaften würde, er kannte Tsume und auch Hana gut, ihm würden sie glauben wen er die Vorwürfe gegen ihren Sohn vorbrachte.

Ohne zu zögern schob Naruto die Tür auf, sein Stirnband das er in Kumo bekommen hatte, hatte er Zuhause gelassen und trug nun eines von Konoha, zu dem er jetzt gehörte. Das Kiba ihn empört ansah, als er in den Flur trat um zu sehen wer sich da erdreiste, das Anwesen seiner Familie zu betreten war ihm anzusehen, als er mit den Zähnen knirschte.

"Was, zum Teufel, willst du dreckiger Köter den hier, verschwinde und zwar sofort bevor ich dir kräftig in den Arsch treten werde, du hast kein recht dich hier zu befinden", er klang mehr als nur sauer.
 

"Doch den hab ich allerdings, den ich bin ihm Auftrag meines Kagen hier um dich festzunehmen" erwiderte Naruto gelassen, als Tsume und Hana in den Flur traten, um zu sehen was vor sich ging.

"Kiba Inuzuka, du bist verhaftet wegen Verschwörung und Verrates gegen Konoha, und wegen der Weitergabe wichtiger Information an den Feind, der Konoha in diesem Moment angreift". Verblüfft und erstaunt sahen die beiden Damen Inoichi an, und auch geschockt als sie dies erfuhren, vor allem Tsume war es deutlich anzusehen, das sie nicht glauben wollte was sie da hörte.

"Das ist doch jetzt ein beschissener Witz, oder Inoich?", es klang nicht wie eine wirkliche Frage, das Inochi den Kopf schüttelte nahm ihr die Hoffnung, das dass alles nur ein wirklich schlechter Scherz war.

"Leider nein, ich konnte selbst den Verrat durch Narutos Erinnerungen mitansehen, der ihn von beginn an beschattet und Information über dieses Vergehen gesammelt hat, es tut mir leid Tsume".
 

Das alles hatte Kiba unter Schock mitbekommen, was ihm jetzt drohte wusste er nur zu gut, aber geschlagen geben würde er sich nicht, also griff er auch sofort umgehend an. Er wusste das er nur eine einzige Chance hatte, er musste mit seiner ersten Attacke Naruto tödlich verwunden, um entkommen zu können, also schlug er mit seiner rechten Hand nach seinem Hals.

Doch er war zu langsam, noch eher die Krallen an seinen Fingern seine Haut auch nur einritzten, packte er sein Handgelenk und verdrehte es, griff mit der anderen nach seiner Schulter. Er verschränkte ihm den Arm hinter dem Rücken, wirbelte ihn herum und drückte ihn gegen die Wand links neben sich, dann presste er ihm das linke Knie in den Rücken. Seinen Arm hielt er damit zugleich auch fest, hatte beide Hände frei und schloss rasend schnell Fingerzeichen, eher er die Fingerspitzen der rechten Hand auf seine Stirn presste.
 

Er setzte ein Fuin ein, ein Vier-Elemente-Siegel das sein Chakra unterdrückte, damit er es nicht verwenden konnte, als die Formel und eine Spirale auf seiner Haut erschien vollendete er es. Mit einer leichten Drehbewegung seiner Finger im Uhrzeigersinn, beendete er sein Kunst, sperrte seine Chakra in dem Siegel ein, er würde es nicht gebrauchen können, wen er es nicht nicht aufhob.

"Was zum Teufel hast du dreckiger Köter mit mir gemacht", das er mehr als nur sauer war war deutlich zu hören, alle anderen hatten dem nur zusehen können, so schnell war es gegangen. Sie hätten ihn nicht einmal aufhalten können, selbst wen sie es gewollt hätten, das wusste er aber das mussten sie nicht wissen, er wollte nicht gegen sie vorgehen müssen.

Das ganze war in nur wenigen Sekunden von statten gegangen, keiner von ihnen hat auch erwartet das Kiba angreifen würde, das er versuchen würde sich frei zu kämpfen
 

"Ich hab dein Chakra versiegelt, du kannst es nicht mehr benutzen solange ich nicht das Siegel aufhebe, eine kleine Vorsichtsmaßnahme, für den Fall das du zu türmen versuchst. Du wirst im Gefängnis von Konoha auf deinen Prozess warten, der beginnen wird nachdem dieser Kampf Heute beendet ist, gehen wir" unsanft packte er ihn am Arm. Er schob ihn den Anbus zu die ihn zwischen sich in die Mitte nahmen, ihn jeweils an einem Arm ergriffen, seine Handgelenke zusammen führten und ihm Handschellen anlegten.

"Weißt da was das traurigste an dieser ganzen Sache ist, das was du dir am meisten gewünscht hast, was du glaubtest durch diesen plan zu bekommen, wäre dir auf ewig verwehrt gewesen Kiba".

"Wovon zum Teufel sprichst du jetzt schon wieder, du dreckiger kleiner Bastard" fauchte dieser ihn an, die Zähne so fest aufeinander gebissen, das sein Kiefer zum bersten gespannt sein musste.
 

"Ich rede von Hinata, du hast darauf gehofft das ich Heute sterben würde, das es Konoha gelingt Sasuke und seine Leute aufzuhalten, und das du dich als ihr großer Held aufspielen kannst. Du wolltest mich als Verräter abstempeln, mit der Begründung das ich diesen Plan schon von Anfang hatte, das ich dieses Dorf für alles was mir widerfahren ist büßen lassen wollte".

Er unterbrach sich und trat an ihn heran, so dicht das ihre Gesichter sich fast berührten, er konnte jetzt sehr gut hören, wie er vor Zorn mit den Zähnen zu knirschen begann, als er ihm zuhören musste.

"Du hättest niemals mit ihr eine Zukunft gehabt, Sasuke hätte dich töten lassen bevor der Kampf vorbei wäre, und Hinata hätte er ihren Biju entrissen, und sie damit ebenfalls zum Tode verurteilt. Dein Plan wäre nie aufgegangen, doch zum Glück, habe ich mit dem Hokage zusammen an einem Gegeninitiative gearbeitet, die seinen Untergang bedeuten wird".
 

Kiba sah ihn an, sein Zorn und sein Hass auf ihn stieg ins Unermessliche, würden die Anbus ihn nicht festhalten, würde er ihn mit bloßen Händen zu Boden reißen und ihn auseinander nehmen, das war sicher.

"DU VERDAMMTER SCHEIßKERL, WÄRST DU NICHT NACH KONOHA GEKOMMEN WÜRDE HINATA MIR GEHÖREN, ICH BRING DICH UM, ICH WERDE AUF MEINE CHANCE WARTEN UND DICH UMBRINGEN". Er versuchte voran zu schreiten, sich auf ihn zu stürzen, ihn mit einem Kopfstoß zu Boden zu schicken um sich auf ihn zu werfen, doch dem Griff der Anbus entkam er nicht.

Einer von ihnen versetzte ihm einen Schlag in den Nacken, Kiba sackte in sich zusammen wie ein sack Reis der umfiel, wurde dabei von den beiden Männern die ihn hielten auf den Beinen gehalten. Nur eine Sekunde später verschwanden sie in einer Rauchwolke, um ihn dorthin zu bringen wo er hingehörte, Tsume hatte das ganze fassungslos mitansehen müssen.
 

Sie war auf die Knie gesunken und weinte bitterlich, man sah ihr an das sie das nicht kommen gesehen hatte, und so schmerzte es sie das ihr eigener Sohn ein Verräter war, der Konoha hinterging. Hana kniete sich zu ihrer Mutter hinab, versuchte ihr gut zuzureden, aber es half und gelang ihr nicht sie zu beruhigen, und das gerade jetzt wo keine Zeit für so etwas war.

Der Feind war noch immer auf dem Vormarsch, sie würden jeden Mann und jede Frau brauchen die kämpfen konnte, sie musste sich wieder fassen und sich einkriegen, um diesem Kampf gewachsen zu sein. Er wand sich um, ging langsam zu ihr und begab sich in die Hocke, eher er mit beiden Händen ihre Oberarme unterhalb der Schultern ergriff, und sie mit sich auf die Beine zog.

Sein Blick fesselte sie dabei, es war der Blick eines Mannes der davon überzeugt war, das alles wieder in beste Ordnung kommen würde, aber für sie würde das nie mehr der Fall sein.
 

"Ich weiß was euer Sohn getan hat, hat euch zutiefst getroffen und erschüttert, es würde mich auch hart treffen, wen mein Sohn einen solchen Verrat an seiner Heimat begehen würde. Doch sich darüber den Kopf zu zerbrechen bringt nichts, was wir jetzt brauchen ist der klare Blick nach Vorne, zum Wohle Konohas, eures Clans und eurer Tochter die an eurer Seite ist. Der Feind kommt, wir müssen uns ihm stellen und zurück schlagen, könnt ihr eure Kraft sammeln und kämpfen, für eure Heimat, für eure Tochter neben euch?"

Tsuma sah ihn an, ihre Augen waren vor Schreck immer noch stark geweitet, Kibas Verrat hatte sie mehr als nur erschüttert, vor allem als sie durch Naruto erfuhr, warum er es getan hatte. Ihr Blick schweifte im nächsten Moment zu ihrer Tochter, Hana die ihr Mutter ansah und sich offenbar wieder gefasst hatte, auch wen sie das was ihr Bruder tat schwer getroffen hatte.
 

Doch jetzt ging es um Konoha, um den Schutz ihrer Heimat und derer die sie liebten, für die sie bis zum Schluss kämpfen würden, mit allen was sie hatten und all ihrer Kraft, sie würden kämpfen.

"Wo braucht uns Konoha, wohin soll ich meinen Clan führen", ihrer Stimme war die Entschlossenheit die sich auch in ihren Augen spiegelte anzuhören, und Naruto schmunzelte kurz eher er ernst wurde.

"Begebt euch zur Nordmauer, haltet euch im Hintergrund und attackiert die Feinde aus einem Hinterhalt heraus, einige Mitglieder meines Clans unterstützen euch, decken euch den Rücken. Ich selbst suche nach den gefährlichsten unter ihnen, und auch nach Sasuke selbst, da ich wahrscheinlich der Einzige bin der ihm die Stirn bieten kann, und jetzt geht und versammelt euren Clan".

Tsume nickte ihm nur knapp zu, machte auf dem Absatz kehrt und ging in den Innengarten, eher sie zusammen mit ihrer Tochter über die Dächer verschwand, und auch er machte es ihr gleich und begab sich in den Kampf.
 


 

Tsunade hingegen war auf dem Weg ins Dorfzentrum, sie konnte die ersten Feinde schon spüren, die offenbar über die Mauer hinweg ins Dorf eindrangen, um Chaos und Tod zu bringen. Die würden eine böse Überraschung erleben, wen sie glaubten auf keine Gegenwehr zu treffen, dann würden sie sich aber täuschen, ihre Leute standen alle bereit für den Gegenangriff.

Auch ihre Verbündeten aus Kumogakure und Sunagakure, die Naruto in einem kleinen Waldstück nicht weit von hier versteckt hielt, würde sich an diesem Kampf beteiligen, um Sasuke aufzuhalten.

Im Moment galt ihre Sorge aber Hinata die sie suchte, die sie auch nicht weit entfernt von sich spüren konnte, Umzingelt von mehreren Chakren die nicht ganz ohne waren. Sie würde Hilfe brauchen, gegen so viele würde sie nicht alleine ankommen, vor allem nicht gegen dieses fast schon Monströse etwas, das sie in ihrer unmittelbaren Umgebung wahrnehmen konnte.
 

Dieser Kerl (oder Frau) war von einem ganz anderem Format, als die denen sie bis jetzt gegenüber stand, seine Präsenz war fast schon übermächtig, für einen einfachen Menschen. Ein schaudern überkam sie, als sie ein ganz üble Vorahnung hatte, und hoffte das sich diese nicht bewahrheiten würde, den sie kannte nur einen Nuke-Nin der solch ein immenses Chakra haben könnte.

Sie wurden schneller, einer stellte sich ihr in den Weg und wollte sie am weitergehen hindern, doch er hatte leider das Pech, sich ihr in den Weg stellen zu wollen was ihm nicht gut bekommen würde. Sie duckte sich unter seinem Angriff hinweg, holte aus und sammelte ihr Chakra in der rechten Faust, eher sie zuschlug, das sie ihm damit mehr als nur einen Knochen brach konnte sie hören.

Es riss in mit solcher Wucht von den Beinen, das sie selbst hören konnte, wie sein Rückrat zertrümmert wurde als er gegen eine Hauswand krachte, durch die sie ihn hindurch beförderte.
 

Aber sie kümmerte sich nicht weiter darum, sie setzte ihren Weg fort, Sprang das nächste Haus hinauf und eilte über die Dächer weiter, kam Hinata immer näher und hoffte das sie nicht zu spät kam.

Ihr kam aber auch eine Frage in den Sinn, wieso war sie noch keinem der Dorfbewohner begegnet? die Anbus können sie unmöglich so schnell Evakuiert und fort gebracht haben. Das wäre selbst ihnen nicht möglich, und dennoch war sie bis jetzt keinem begegnet, bis sie aus dem Augenwinkel heraus jemand sah, eine junger Mutter mit ihrer Tochter. Sie lief gemütlich mit ihr die Straße hinab, als wäre dies ein ganz normaler Tag an dem man seinen Angelegenheiten nachgeht, aber heute war kein solcher Tag.

Sie hätte sich fast umgewandt und kehrt gemacht, um die beiden in Sicherheit zu bringen als sie etwas sah, das sie ein wenig erstaunte und überraschte zugleich, den sie verschwanden beide in einem gelben Blitz.
 

Sie wusste was für eine Kunst das eben war, und auch das es nur einen in ganz Konoha gab der sie beherrschte, und der sie gerade mal wieder überrascht und aus den Latschen gekippt hatte.

Deswegen war sie keinem begegnet, Naruto hatte irgendwie einen Weg gefunden, jeden einzelnen Dorfbewohner zu Markieren und hinaus zu schaffen, bevor sie in dem Kekkai eingeschlossen wurden. Dieser Kerl war doch immer wieder für eine unvorhergesehene Wendung gut, das war eine Leistung die sie selbst ihm nicht zugetraut hatte, das erforderte sicher eine menge Chakra.

Bestimmt hatte er für diesen Fall vorgesorgt, aber das würde sie ihn Fragen können wen der Kampf vorbei war, jetzt galt es erstmal Hinata zu finden und ihr beizustehen, also eilte sie weiter. Um Tayuya musste sie sich keine Sorgen machen, sie wusste das sie bei ihrem Clan war, das einige Mitglieder der Uzumakis mit ihr Zusammen einen Trupp bildeten, die Nachhut sozusagen.
 

Sie würden einen Öffnung in der Barriere Schaffen, die sie bald um Konoha errichten würden um alle einzuschließen, damit auch ja keiner ihrer Feinde entkommen würde, nicht einer von ihnen. Erst wen alle geschlagen waren, es keinen Gegner mehr zu bekämpfen gab, dann erst würde sie die Barriere wieder auflösen, bis dahin würden aber noch eine Menge zu tun sein.

Sie kam ihrem Ziel immer näher, konnte spüren wie sie offenbar mehrere Chakren um sich herum mühelos auslöschte, dabei aber auch mit ihrem eigenen sparsam umging. Sicher hatte sie mit ihrem Byakugan den Kerl gesehen, der auf dem Weg zu ihr war um sich ihr im Kampf zu stellen, und wusste das mit ihm garantiert nicht zu spaßen war. Der hatte nämlich unglaubliches Chakra, fast so viel wie ein Biju musste sie zugeben, was ihn zu einem mehr als nur gefährlichen Gegner machte, in jeder Hinsicht.
 

Sie kam in dem Moment an, als er ebenfalls bei ihr eintraf, sah einen großgewachsenen Mann mit blass-bläulicher Haut, blau-schwarzem Haar und einem schwarzen Stirnband, der auf Hinata hinab sah.

Auf seinen Wangen waren Male zu sehen, die stark an die Kiemen eines Hais erinnerten, gekleidet in einen schwarzen Mantel auf dem rote Wolken mit weißer Umrandung aufgedruckt waren. Auf dem Rücken trug er ein riesiges Schwert, von dem nur der Griff zu sehen war, die breite Klinge an sich selbst war in Bandagen eingewickelt, und sie wusste wer er war.

Er stand etwas zehn Meter über ihr, blickte auf das Flachdach des Hauses hinab auf dem sie stand, die leblosen Körper von einem Dutzend seiner Kameraden lagen um sie herum. Aber er sah sie nicht mit Verachtung an, stattdessen zeigte er ein ihres Grinsen, das seine Spitzen Zähne enthüllte, die wie das Gebiss eines Raubfisches wirkten, eher er Fingerzeichen schloss.
 

Tsunade reagierte bevor er fertig war, sie schloss selbst welche und sammelte ihr Chakra, sprang in dem Moment zu ihrer Teamkameradin und Freundin hinab, als er das Suiton Bakusui Shouha ausführte. Er spie eine gewaltige Wassermasse aus, die sie hinfort reißen sollte aber soweit kam es nicht, als sie ihre Hand auf den Boden drückte, und das Doton Doryu Heki ausführte. Eine halbkreisförmige, fünf Meter hohe Mauer schoss aus dem Boden heraus, ließ das Wasser an ihnen beide vorbei fließen, schütze und deckte sie zugleich.

Ihr Gegner konnte sie für einen Augenblick nicht sehen, mehr als genug Zeit um ihn aus dem Hinterhalt heraus anzugreifen, etwas dem sie auch umgehend nachkamen, wen sie gegen ihn siegen wollten. Mit Kisame Hoshigaki musste man mehr als nur vorsichtig umgehen, durch seine Waffe Samehada war er mehr als nur ein Gefahr für Leib und Leben, er war ein kaltblütiger Killer.
 

Hinata nutzte die Chance, brachte sich mittels Shun Shin no Jutsu in eine ausgezeichnete Lage hinter ihn, und griff ihn zugleich mit ihrem Juuken an, etwas das er im letzten Moment noch bemerkte. Er schnellte herum und schlug mit Samehada nach ihr, sie duckte sich jedoch im entscheidenden Augenblick, kam so dicht wie möglich an ihn heran, und attackierte seinen rechte Arm.

Es gelang ihr drei seiner Tenketsu zu verschließen , es waren aber nicht genügend um zu verhindern, das er keine Chakra mehr zu seiner Waffe leiten konnte. Sie wusste das sie sich auf einen Nahkampf mit ihm nicht einlassen sollte, und doch hatte sie nur eine Chance ihn von seinem Schwert zu trennen, und die musste sie umgehend nutzen. Sie griff auf Matatabis Chakra zu, benutze es um ihre Fingernägel zu tödlichen Krallen werden zu lassen, Krallen die mehrere Zentimeter lang waren, als sie zuschlug.
 

Verblüfft und Überrascht sah er mit an, wie sich diese messerscharfen Klauen tief in sein Fleisch gruben, Muskeln, Sehnen und selbst den Knochen mühelos durchtrennten. Blut floss in Massen aus der Wunde hervor, ein kehliger Schrei entrann seinem Hals, als er den Schmerz spürte und wahrnahm, kurz bevor die letzten Hautschichten rissen.

Sein Arm viel von ihr unbeachtet zu Boden, als sie aus der Drehung heraus im einen Tritt verpasste, ihn damit von den Beinen warf als sie ihn zurück schleuderte, aber noch gab er sich nicht geschlagen.

Obwohl aus seinem rechten Oberarm unaufhörlich Blut hervor quoll, und es nur eine Frage der Zeit war, bis der Blutverlust sein Leben beenden würde, so gab er dennoch nicht auf und zog sich zurück. Stattdessen fing er sich wieder, stürmte auf sie zu und Griff sich sein Schwert, als sie von ihm zurück wich, jedoch war es für ihn zu spät um dem Auszuweichen was da kam.
 

Tsunade tauchte neben ihm auf, die Faust zum Schlag erhoben und bereit ihm den Rest zu geben, doch er blockte ihn nur mit Samehada ab, dessen er sich wieder bemächtigt hatte. Natürlich wusste sie das dieses Schwert in der Lage war, das Chakra einer Kunst oder eines Angriffes aufzusaugen, was dieses auch tat als ihr Faust auf sie prallte.

Der Angriff verflüchtigte sich, ihr Schlag drückte ihn nur etwas von sich, warf in aber nicht mit solch einer Wucht zurück wie sie es erwartet hatte, was enttäuschend war in diesem Moment. Samahada hingegen wuchs an, die Bandagen in die es eingewickelt waren blätterten ab, wie alte Farbe die sich von der Wand lösten, weil sie der Witterung nicht mehr stand hielt.

Bläulich-schwarze Schuppen kamen zum Vorschein, in schichten übereinander gewachsen, die wie die Zacken einer Raspel wirkten, bereit ihr Opfer zu zersägen und zu zerteilen, wen es soweit war.
 

Das Grinsen auf seinen Lippen blieb, obwohl im zum teil Blut den Mundwinkel hinab lief, so wirkte Kisame noch immer wie ein Kämpfer der zu allen entschlossen war, auch bereit für seine Sache zu sterben. Sein Blick glitt zu seinem abgetrennten Arm, dann zu Hinata die ihn abwartend ansah, gespannt auf das was ihm als nächstes Einfallen würde, und auf alles gefasst.

"Für das was du mir angetan hast, werde ich dich langsam Stück für Stück zerraspeln, bis nichts mehr von dir üb....." der Rest des Satzes ging in einem Röcheln unter, als eine Hand aus seinem Brust ragte. Jemand hatte ihn von hinten attackiert, sich unbemerkt genähert und auf eine Chance gewartet, um zuzuschlagen und ihm den Rest zu geben, und um sein Leben zu beenden. Hinata sah nur einen grauen Haarschopf, eher sich das Gesicht von Kakakshi in ihr Blickfeld schob, der im entscheidenden Moment Angriff und ihn tötete.
 

Mit einem Chidori hatte er sein Herz durchbohrt, er spuckte Blut als seinem Körper das entscheidende genommen wurde, ohne das er nicht funktionieren würde, als sein Blick leer und ausdruckslos wurde.

Seine Augen schlossen sich, Samehada entglitt seinen Fingern, das Schwert hatte nun keinen Meister mehr, dem es sein umgewandeltes Chakra geben konnte. Tsunade holte eine Schriftrolle aus einer Taschen der Weste die sie trug hervor, entrollte diese und versiegelt das Schwert erstmals darin, der Kampf war noch nicht vorbei. Von ihnen konnte sie eh keiner benutzen, sobald dieser Tag überstanden war, würden sie ihren Hokagen fragen wie sie mit dieser Waffe verfahren und tun sollten.

Vielleicht würde sich ja jemand finden, der sie benutzen könnte, oder man würde sie Kirigakure zurückgeben als Friedensangebot, um mit dem Dorf in freundschaftlichen Kontakt zu treten.
 

Kakashi zog seine reche Hand aus dem leblosen Körper, der nur durch ihn aufrecht gehalten wurde, und er fiel vorne über zu Boden, Blut sammelte sich in einer Lache um ihn herum. Doch so wie es schien, würden sie nicht viel Zeit haben um zu verschnaufen, mehrere Gegner waren auf dem Weg zu ihnen, Hinata konnte sie mit ihren Byakugan sehr gut sehen.

Tsunade spürte sie dafür aber umso deutlicher, und es dauerte auch nicht lang als zwei weitere auftauchten, ebenfalls im selben Mantel gekleidet wie er auch schon von Kisame getragen wurde.

"Wie es scheint sind wir hier noch nicht fertig" entwich es Kakashi der sich die beiden ansah, einen Mann mit Blonden langen Haaren, die zum Teil sein linkes Auge verdeckten, der Rest aber zusammengebunden worden war. Der andere lief mehr in gebückter Haltung, man konnte nicht wirklich fiel von ihm erkennen, das Gesicht war hinter einem Tuch zum Großteil verborgen.
 

Dann war da noch die Tatsache, das sie einen Schwanz sehen konnte, der unruhig hinter seinem Kopf empor ragte, und sich immer wieder hin und her wand, es war ein Mechanischer Schwanz. Das konnte nur eines bedeuten, das sie keinen Menschen sondern eine Marionette vor sich hatten, die von einem Puppen-Spieler im Hintergrund gelenkt und gesteuert wurde.

"Die könnt ihr uns überlassen, wir hatten schon mal das vergnügen mit diesen beiden", drei weitere Shinobis tauchten auf, verbündete aus Sunagakure, wobei es sich bei einen von ihnen um den Kazekagen handelte. Neben Gaara stand seine Schwester Temari mit ihrem Fächer, sowie sein Bruder Kankuro, der sich bereit machte und seine Marionetten ebenfalls hervor holte.

"Wir haben eh noch eine Rechnung mit den beiden offen" ergänzte Kankuro noch, bereit sich in den Kampf zu stürzen, um zu begleichen was sie ihnen schuldig waren, ein für alle mal.
 

"Wir helfen euch dabei, Daidaras Bomben kommt man am besten mit Raiton bei, geht und sorgt ihr im inneren des Dorfes für Ordnung" fügte Karui hinzu, die zusammen mir Darui und Samui auf der Bildfläche erschien.

Sie stellten sich neben den Suna-Nins auf, die Damen nickten sich einander zu während Gaara ungerührt blieb, seine Aufmerksamkeit auf die beiden vor sich richtete. Er erinnerte sich noch zu gut, wie es ihnen gelungen war ihn zu entführen, nur mit Mühe und not gelang es Konoha und seinen Landsleuten ihn zu befreien, wofür er mehr als nur dankbar war.

Was aus ihm geworden wäre wen es schiefgegangen wäre, wollte er sich gar nicht erst ausmalen, dafür würde er Konoha ewig dankbar sein, und jetzt war es Zeit für Vergeltung. Kakashi erkannte das sie hier nicht gebraucht wurden, woanders aber schon also gingen sie, wanden sich von diesem Schauplatz ab um sich ihren eigenen zu suchen, und zu finden.
 


 

Tayuya hingegen war mit anderen Dingen beschäftigt, sie konnte jemanden spüren den sie aufhalten musste, so schnell wie möglich, eher er zu viele in ihren eigenen Reihen erwischen würde. Sie wusste wie gefährlich dieser Kerl war, und sie wusste sehr gut wie er kämpfte, und kannte seine Fähigkeiten und sein Können, sie hatte schon oft genug mit ihm zusammen gearbeitet.

Daher spurtete sie sich, begleitet von Hizumi und vier weiteren Uzumakis, die mir ihr zusammen eine Truppe bildeten und die sie in diesen Kampf begleiteten, ein jeder mit anderen Fähigkeiten. Aber gute Aufspürer war jeder von ihnen, das war es wofür sie auch neben ihren Fuin-Künsten bekannt waren, das und die Tatsache, das sie schwer zu besiegen waren. Während sie mit Eile voran schritten, spürte sie jemand plötzlich in ihrer Nähe auftauchen, jemand der ihr sehr gut bekannt war, und dessen Angriff sie entgehen mussten.
 

Der Schatten einer Waffe legte sich über Hizumi, aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie eine Sense mit drei Klingen auf sie herab zu fahren drohte, und sie reagierte und handelte. Sie sprang auf sie zu, packte sie und riss sie zur Seite gerade in dem Moment, als die Schneiden sich in den Boden bohrten, sie nur um Haaresbreite verfehlten. Alle anderen wichen ebenfalls zurück, sahen sich nach dem Angreifer um, der sie gerad hinterlistig aus einem Hinterhalt heraus angreifen wollte, um sie zu schlagen.

"Nein bleibt nicht stehen, geht weiter und kümmert euch um den anderen vor uns, der ist der weitaus gefährlichere als der der uns gerade ans Leder wollte, los macht schon". Einen Moment lang sahen ihre vier Begleiter sie an, blickten dann noch mal zu dem Fremden hinauf, der gute drei Meter über ihnen auf einem Dach stand, eher sie weiter eilten.
 

Wen Tayuya sagte das der andere gefährlicher war, dann glaubte sie ihr das auch, sie kennt immerhin die Kerle gegen die sie kämpfen, sie wusste mit welchen man vorsichtig und achtsam umgehen musste. Sie wusste welche man stoppen musste, bevor sie zu viel Schaden anrichten konnten, eher sie zu viele ihrer Verbündeten und Kameraden töteten, dieser hier war ein kleiner Fisch.

Klar mit seiner Unsterblichkeit hatte er einen Vorteil, aber Hidan beschränkte sich auf eine einzige Kunst, diese machte ihn zwar gefährlich, aber wen man wusste wie sie funktionierte, war er einfach zu besiegen.

Das würde sicher nicht lange dauern, als sie sich erhob und ihn ansah, ein grinsen legte sich auf seine Lippen, eines das ihr sagte das er erfreut darüber war sie zu sehen, das sah sie ihm jedenfalls an. In seinen Augen lag ein funkeln, da sie schön des öfteren bei ihm gesehen hatte, vor allem immer dann wen er seiner Mordlust nachgab, eine die er nur zu gerne auslebte.
 

"Sieh an was mir da ins Netz gegangen ist, da war ich auf der Suche nach einem Opfer für den Lieben Jashin, und was bekommen ich auf dem Silbertablett geboten, die Verräterin unserer kleinen Gemeinde höchstselbst".

Mit einer kräftigem Ruck am Seil, das mit seiner Sense verbunden war, wollte er sich wieder seiner Hauptwaffe bemächtigen, doch das ließ sie nicht zu und machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Mit enormer Schnelligkeit, schoss sie in die Höhe und zog ihr Kurzschwert dabei, nutzte die Kraft ihrer Natur des Windes um die Klinge zu schärfen, und durchtrennte das Seil.

Mit weit aufgerissen Augen sah er das mit an, musste aber im nächsten Moment zurückweichen, als Hizumi dieser Waffe habhaft wurde, und zu ihm empor sprang. Seine Klinge sauste auf ihn selbst hinab, diese alte Frau aus seiner Sicht schwang sie so Mühelos, als wäre es ein Spielzeug in ihrer Hand, als würde sie sein enormes Gewicht nicht spüren.
 

Um wenige Zentimeter verfehlte sie ihn, als er zurück wich um ihrer Attacke zu entgehen, vorerst keine andere Wahl hatte als auf Abstand zu bleiben, und zu sehen was sie tun wird als Tayuya neben ihr landete

"Gibt acht das er dich nicht verletzt, wen es ihm gelingt sich dein Blut anzueignen, wird er dich mit einem Fluch belegen, und mit seiner Kunst töten" warnte sie Hizumi die sie kurz abschätzig ansah.

"Was meinst du mit Fluch, was für eine spezielle Kunst ist das für die er Blut braucht?"

"Eine mit der nicht zu spaßen ist, Blut dient dabei als Überträger der Schmerzen und Wunden auf sein Opfer, hat er jemanden verflucht und steht in Symbol seines Glaubens das er benutzt, kann er jeden töten. Da er Unsterblich ist, stirbt er selbst nicht dabei wen er sich tödliche Verletzungen zufügt, sein Gegner allerdings schon, wir müssen seinen Kopf vom Körper trennen um ihn aufzuhalten".

"Dann ist es wohl besser, wen wir für etwas Ablenkung und Verschleierung sorgen" wand Hizumi ein, als sie anfing mehrere Fingerzeichen in schneller folge zu schließen, und ihr Chakra zu sammeln begann.
 

Im Nächsten Moment wand sie das Suiton Mizurappa an, schoss einen gezielte Wasserfontäne auf Hidan ab, der mühelos zurück wich und diesen Angriff entging, der eigentlich auch keiner war. Sie wollte ihn mit dieser Kunst nicht treffen, sie wollte nur das gesamte Dach mit einer zehn Zentimeter tiefen Wasserschicht überziehen, und Tayuya verstand es sofort.

Sie formte schnell mehrere Fingerzeichen, sammelte ihr Chakra und schoss mehrere Katon Gokakyu No Jutsus ab, zielte damit aber nicht auf Hidan sonder auf den Boden. Das Wasser zu ihren Füßen verdampfte Schlagartig, um zu verhindern das sich der Nebel nicht zu schnell verflüchtigen würde, schloss Hizumi ihn und sie beide mit dem Chakura no Kusari Jutsu ein.

Auf diese weise wurde Hidan auch die Fluchtwege versperrt, das Problem war nur das sich Hizumi nicht mehr bewegen konnte, aber das würde das kleinste Problem sein, Angriffe würden ihre Doppelgänger übernehmen.
 

Soweit würde es aber nicht kommen müssen, Tayuya riet ihr ihr Chakra zu sparen, den Rest würde sie übernehmen, immerhin konnte sie ihn genau spüren und wusste wo er steckte, er wusste aber nicht wo sie war.

Das war für ihn nun eine brenzlige Lage, durch den dichten Nebel konnte er nicht viel sehen, einen Spürsinn hatte er auch nicht, und somit sehr schlechte Karten in diesem Kampf. Er hatte nur sein Gehör auf das er sich verlassen konnte, und das würde ihm sicher nicht viel nutzen, wen er nicht sehen konnte von wo der Angriff kam, das würde mühsam werden. Ruhig uns still stand er da, horchte auch nur auf das kleinste Geräusch, das ihm verraten könnte wo sie sich befand, und ob sie schon an ihm dran war.

Ein fast lautloses Surren war zu hören, als mehrere Kunais aus verschiedenen Richtungen nach ihm geworfen wurden, dreien konnte er ausweichen, eines bohrte sich in seine rechte Schulter, ein anderes in seinen Hals.
 

Blut strömte aus der Wunde, nicht genug um ihn zu töten, was für ihn eh nicht möglich war, sterben konnte er ja nicht, dank der Hingabe zu seiner Religion, die ihn unsterblich machte. Das heiß aber nicht das er nicht bezwungen werden konnte, auch er konnte besiegt werden, die Methode dafür war denkbar einfach, man musste nur seinem Kopf vom Hals trennen. Auf den würde er aber acht geben, als er das Kunai das in seinem Hals steckte heraus zog, somit hatte er immerhin schon mal wieder eine Waffe.

"Na los du kleines Miststück, komm schon und hol dir meinen Kopf, wir werden ja sehen wie weit du kommen wirst" keifte er in den Nebel hinein, unsicher ob sie darauf reagieren würde. Doch sie reagierte darauf, und für ihn war es zu spät sich ihr noch wirksam in den Weg zu stellen und ihr zu entgehen, dafür war es längst zu spät als sie von hinten kam.
 

Er hörte ihren Aufschrei, so dicht hinter sich das er selbst schon wusste das es vorbei war, als er herum fuhr und sie sah, ihr feuerrotes Haar schwang hinter ihr hin und her. Mit einem gezielten Schlag holte sie aus, die Schneide ihres Kurzschwertes durchtrennte mühelos seinen Hals, im weiten Bogen flog sein Kopf durch die Luft, eher er auf dem Boden aufschlug.

Sein Chakra blieb zwar in seinem Körper, da er nicht tot war, und auch sein Herz schlug immer noch weiter um diesen lebendig zu halten, aber er konnte nichts mehr tun. Sein Leib sackte zu Boden, Hizumi hörte das dumpfe aufprallen und löste das Kekkai, der Nebel lichtete sich in nur wenigen Minuten, gerade Rechtzeitig um zu sehen, wie sie seinen Kopf in einer Rolle versiegelte.

Danach steckte sie den Rest von ihm in brand, wen sein Körper nicht mehr als Asche war, würde er nie wieder Leben und auferstehen können, ohne seinen Kopf vor allem schon mal gar nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hokagebernd
2017-06-20T09:00:36+00:00 20.06.2017 11:00
Tollss kapitel nun da wurde kiba endtant als veräter naruto hätte vileicht erwäehnen solles das hinata ein kind von ihm erwatet das hätt ihn woll noch meher vor wut scheumen lassen aber dann hätte er kapirt das es vorbei is dann man sollte dich tsunade nich im weg stellen das hat auch teyp gemerkt u. Hinata kann auch ganz anders wie man ja gesehen u. Das wahr ein gute zudammen arbeit von schwigertochter enkelin u. Schwigergossmutter
Von:  Blue_StormShad0w
2017-03-09T18:10:24+00:00 09.03.2017 19:10
Nabend.
Echt ein klasse Kapi!
Die Kämpfe waren sehr gut beschrieben wurden. Besonders Tayuyas Kampf gegen Hidan fand ich sehr gut. (^^)b
Tja, und Kiba … selbst als Naruto ihn offenbarte, dass Sasuke niemals vor hatte, sich an die Abmachung zu halten, gab er ihn die Schuld für alles? Oh Mann … bei den ist wirklich alles verloren.
So, das letzte Kapi hebe ich mir für Morgen auf.
Also dann, schönen Abend noch!
Von:  Onlyknow3
2016-07-14T11:46:28+00:00 14.07.2016 13:46
Wieder ein super Kapitel. Man kann Narutos Angst verstehen, endlich hat er etwas gefunden was ihm wichtiger ist als das Dorf (Konoha) an sich, da wird dieses schon wieder bedroht, von innen und das dann auch noch von einem ehemaligen Freund, Teamkameraden von Narutos Freundinen. Im besonderen Hinata muss das sehr getroffen haben. Der festnahme von Kiba, und der nun folgenden Kampf werden alle fordern, und sie können nur beten und hoffen, das er gegen Sasuke gewinnt.
Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel, in der Hoffnung das alles gut wird.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2016-07-11T07:39:01+00:00 11.07.2016 09:39
Ein Hammer Kapitel
Ich freue mich aufs Nächste kapitel
Von:  Scorbion1984
2016-07-10T14:04:11+00:00 10.07.2016 16:04
Spannend ,sehr gut geschrieben ! Freu mich auf die Fortsetzungen !
Von:  FireStorm
2016-07-10T10:31:27+00:00 10.07.2016 12:31
Sehr tolles kapi freu mich schon sehr aufs nächste kapi mach weiter so


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