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Der lange Weg zu Frieden und Glück

.... gefundene Liebe wo man sie nicht erwartet
von

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Eine Strafe und eine Verschwörung

Der nächste Tag sollte mit einer an-, sowie unangenehmen Überraschung beginnen, die für einige Verwirrung im Hause Namikaze sorgen würde, und für eine menge Trouble dank eines gewissen Rotschopfes.

Der Abend davor endete damit, das er sich von Hinata verabschiedete, nachdem sie eine Schüssel Ramen essen waren, er zurück zu Inoichis Anwesen ging um Tayuya zu holen. Danach gingen sie sofort zu seinem Anwesen, er duschte sich und machte sich bereit für sein Bett, in dem er er auch schon kurze Zeit später einschlief, allein soweit er sich entsinnen konnte.

Doch als die Sonne durch das Fenster in sein Gesicht schien, und er langsam aus seinem Tiefschlaf erwachte, und in einem schläfrigen Wachzustand geriet, merkte er zugleich das etwas anders war. Er konnte spüren das etwas auf ihm lag, etwas schweres und weiches das offenbar seinen Arm um ihn geschlungen hatte, und sich an ihn schmiegte, offenbar hatte sich jemand in sein Bett geschlichen.
 

Er konnte sich schon denken wer das war, und würde ihr dafür einen Lektion erteilen müssen, eine die sie nie wieder vergessen würde, doch als er hinab blickte riss er überrascht die Augen auf. Er erblickte keinen roten Haarschopf sondern einen Blau-schwarzen, und erkannte das es nicht Tayuya war sondern Hinata, die sich an ihn schmiegte und zufrieden lächelte.

Ein Blick auf den Boden neben dem Bett verriet ihm, das ihre Kleidung überall verstreut um das Bett herum lag, und er hatte schon eine Vorahnung, was ihn unter der Decke erwarten würde.

»Oh Kami-Sama, lass uns bitte nicht nackt sein, lass und bitte nicht nackt sein, lass uns bitte nicht nackt sein« schoss es durch seinen Kopf, als er diese lüpfte und einen Blick riskierte. Seine Gebete wurden nicht erhört den sie waren nackt, splitterfasernackt um genau zu sein, und er konnte alles an ihr ganz genau sehen, und war sichtlich überrascht musste er zugeben.
 

Nackt sah sie noch besser aus als er erwartet hatte, und er konnte spüren das sich bei ihm etwas regte, und das war gar nicht gut, nicht in einem verfänglichen Moment wie diesem. Wen sie jetzt aufwachen würde, sehen würde das er eine Erektion hatte, würde sie sicher die falschen Schlüsse ziehen, und dann könnte er seinen Frieden mit Kami-Sama machen.

Zu seinem bedauern aber, spürte er eine Katastrophe der ganz anderen Art nahen, als er bemerkte das sich Tayuya auf dem Weg zu ihm befand, und sich schnell näherte. »Das ist nicht gut, das ist ganz und gar nicht gut«, der große Knall kam immer näher und es war nur eine frage der Zeit, bis die Dame neben ihm ebenfalls wach werden würde.

"Hey Naruto wach endlich auf, ich will mit dem Frühstück nicht länger warten, also komm zu Potte und bewege deinen Arsch aus dem Bett", ihre Stimme war laut und deutlich zu hören.
 

Das bemerkte wohl auch sein schlafender Gast, in den so langsam Bewegung kam als sie aus ihrem Schlaf in die Wirklichkeit zurück fand, nur eine Sekunde bevor die Tür aufgerissen wurde.

"Hast du mich nicht gehört du Faultier, ich sagte du sollst deinen Arsch aus den Be.... oh", Tayuya verstummte Augenblicklich in dem Moment, als sie Hinata neben ihn sah die sich langsam aufrichtete. So halb im Tiefschlaf, bekam sie offenbar nicht ganz mit was gerade um sie herum passierte, noch schien ihr nicht begreiflich zu sein wo sie sich befand, oder in welcher missere.

"Was soll den dieser Lärm, ......musst du am frühen Morgen so rumschreien Hana.... oh Naruto, was machst du den in meinem Zimmer" wollte sie umgehend erfahren, als sie ihn ansah und erkannte. Die Verwirrung war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, und es wurde auch nicht wirklich besser, als er sehen konnte das Tayuya zu grinsen begann, die ihr eine Antwort gab.
 

"Du bist ein klein wenig im Irrtum Hinata, Naruto befindet sich nicht in deinem Zimmer sonder du bist in seinem, im Namikaze-Anwesen" gab sie lächelnd von sich, als sie den Kopf herum wand und zur Tür sah.

Ihr Gehirn brauchte eine weile um zu verstehen, was sie ihr damit sagen wollte, und sie wurde sich ihres Fehlers Bewusst als sie sich genauer umsah, in dem ihr Fremden Zimmer. Vor allem wurde ihr noch was bewusst, das sie in einem Bett mit Naruto zusammen lag, und vor Schreck erstmal aufsprang, nun kerzengerade neben diesem stand. Das Naruto sie mit weit offenen Augen anstarrte, entging ihr nicht, vor allem weil er alles sehen konnte, nicht nur ihre wohlgeformten Brüsten sondern auch ihren rasierten Intimbereich.

Und auch wen er es gewollt hätte, er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden, nicht wen eine fleischgeworden Göttin der Schönheit vor einem Stand, nicht jetzt in diesem Augenblick.
 

Ein Blick an ihr runter verriet ihr, warum er sie so anstarrte und erkannte mit schrecken, das sie splitterfasernackt vor den beiden stand, ein spitzer Aufschrei entwich ihren Lippen. Im nächsten Moment, griff sie sich das einzige was in ihrer Reichweite war, schnappte sich die Decke und zog daran, und Naruto erkannt erst zu spät was sie vorhatte.

"Nicht, warte Hinata" entfuhr es ihm aber sie hörte es nicht, zum Teufel sie stand immerhin nackt in seinem Zimmer vor den beiden, und da bat er sie ernsthaft darum zu warten, drauf geschissen. Also zog sie so schnell sie konnte, und bedeckte ihre Blöße mit der Decke die sie sich angeeignet hatte, als sie sah warum er sie aufgefordert hatte, und überrascht die Augen aufriss.

Er war unter der Decke genau so nackt gewesen wie sie, und sie konnte nun wahrlich alles an ihm sehen, vor allem sein bestes Stück im erregierten Zustand, das er irgendwie vor ihnen verbergen wollte.
 

Zu seinem Pech war es zu groß um es nur mit den Händen zu bedecken, und die beiden mussten ja ausgerechnet dorthin starren, zum teil überrascht aber auch ein wenig verzückt, angesichts dessen Größe.

Hinata hatte davon schon Bilder gesehen, aber noch nie eines in Natura, und das einen anderen Mannes oder von Naruto schon gar nicht, aber sie war wirklich Überrascht. Sie hatte sich in Gedanken schon vorgestellt, das er sicher gut bestück sein könnte, aber das hier hatte sie nun wirklich nicht erwartet, ein anzügliches Grinsen stahl sich auf ihrer Lippen.

Er hingegen sprang sofort auf und schnappte sich das Kissen, verdeckte seine untere Region vor ihren Blicken, noch peinlicher konnte dieser Morgen nicht mehr werden, als er es ohnehin schon war. Hinata hingegen erkannte was sie gerade tat, und wurde auf der Stelle knallrot, sie musste irgendwie dieser Situation entkommen, und ihr viel nur einen Möglichkeit ein.
 

Blitzschnell sammelte sie etwas Chakra, und sprang mittels Shunshin no Jutsu in ihr eigenes Zimmer, das sie ihre Kleidung die auf dem Boden lag zurück ließ, kümmerte sie nicht wirklich. Sie trat einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand, ihr Atem ging schneller als gewöhnlich, ihr Blick fiel auf die Spiegeltür ihres Schrankes, in dem sie ihren hochrotes Gesicht sehen konnte.

Die ganze Situation war so peinlich das sie dieser nur entkommen wollte, eher ihr ein Gedanke durch den Kopf dämmerte, er hatte sie nackt Gesehen, Naruto der sie unterrichtete hatte sie nackt gesehen.

Das schlimmst war, das sie ihm in kürze wieder gegenüber stehen würde, das würde noch peinlicher werden so das sie am Liebsten ans Ende der Welt ziehen wollte, was natürlich undenkbar war. Und dann hat sie auch noch auf ziemlich anzügliche weise gegrinst, sie konnte es sich bildlich vor ihren Augen vorstellen, wie konnte sie nur in solch eine Situation geraten und reinmanövrieren.
 

Eine Kichern das sie in ihrem Kopf hörte, und das ihr klar machte das sie in diesem Körper nicht allein war, gab ihr eigentlich schon die Antwort auf ihre Frage, das sie daran nicht schon früher gedacht hatte.

Natürlich konnte kein andere daran Schuld sein als sie, die Frage war nur was sie sich dabei gedacht hatte, aus welchen Grund sie zu ihm gegangen war, obwohl sie glaubte die Antwort schon zu kennen. Fragen musste sie eigentlich nicht mehr, aber sie wollte wissen was passiert war, ob sie nur bei ihm geschlafen hatte, oder doch noch mehr gewesen ist. Sie hoffte das sie eine Antwort bekam, die ihr gefallen würde, ansonsten würde es nur noch unangenehmer werden, ihm wieder gegenüber zu treten.

»Bitte sag mir jetzt, das du ihn nicht mitten in der Nacht aufgesucht hast um über ihn herzufallen, ansonsten kann ich ihm nie wieder in die Augen sehen« war die erste Frage, die ihr in den Sinn kam.
 

Ein erneutes knurriges Kichern erklang in ihren Gedanken, wodurch Matatabi zum Ausdruck brachte, wie amüsiert sie über die Unwissenheit von Hinata war, was von ihr ja beabsichtigt wurde.

»Vielleicht, vielleicht auch nicht, das wissen wohl nur ich und Kurama wie es scheint« war die kurze und knappe Antwort die sie erhielt, aber nicht die die Hinata jetzt hören wollte aus ihrer Sicht. Genervt stöhnte sie auf, jetzt wünschte sie sich sie wäre nie zum Jinchuriki geworden, das würde sie mit Sicherheit noch irgendwann ihren letzten Nerv kosten, das stand fest.

»Worüber regst du dich den auf, ich konnte deinen Gedanken entnehmen das du ihn gern hast und ihn magst, und auch das du den Wunsch verspürst, dich mit zu Paaren. Was ist also so schlimm daran, das du heute Morgen nackt neben ihm aufgewacht bist, das dient doch mitunter auch deinem Interessen, dich zu seinem Weibchen zu machen«.
 

»Das ist nicht der springende Punkt, ich kann mich an nichts erinnern weil du es mir nicht zeigst, was du gestern angestellt hast während ich schlief, und wir Menschen gehen so etwas anders an. Wir lernen uns erst kennen, bauen eine Beziehung zueinander auf und verlieben uns, eher wir auf die Idee kommen miteinander zu schlafen, wir sind nicht wie Tiere die sich einfach paaren«.

»Wohl war seid ihr nicht, ihr macht alles so umständlich und kompliziert, ihr müsst immer die langen und schwierigen Wege gehen, statt euch einfach zu nehmen wonach es euch verlangt«. Hinata seufzte, ihr beizubringen wie Menschen sich verhielten würde schwierig werden, vor allem ihr klar zu machen was sie durfte und was nicht, würde einige Zeit dauern.

»Na schön, da du ja so erpicht darauf bist zu erfahren was letzter Nacht geschehen ist, werde ich mich deiner Erbarmen und dir erzählen was ich gemacht habe, also hör gut zu« fügte sie hinzu eher sie zu erzählen begann.
 

Einige Stunden vorher:
 

Nachdem sie sich von Naruto verabschiedet hatte, ging sie direkt nach Hause in ihr Zimmer, zog sich um und legte sich in ihr Bett, der Tag hatte sie mehr geschlaucht als sie zugeben würde. Insofern war sie dankbar dafür, das sie auch umgehend einschlief und ins Land der Träume entschwand, was aber nicht bedeutete, das ihr Dauergast ebenfalls schlief.

Matatabi dachte noch lange nicht daran zu schlafen, sie war viel zu sehr da mit beschäftigt, die Gedanken von Hinata zu verfolgen, die sich um diesen Blonden Mann drehten, der ihr nicht aus dem Kopf ging.

So wie es schien mochte sie ihn sehr, was auch ihre hin und wieder auftretenden lüsternen Gedanken erklärte, in denen sie sich einige anrüchige Dinge mit ihm vorstellte, die sie schockierten. Bislang hatte sie nicht geglaubt, das sie solch ein Seite an sich hatte, aber offenbar waren stille Wasser tiefer als man annehmen würde, was ihn ihrem Fall jedenfalls zutraf.
 

Sie beschloss sich einen kleinen Spaß zu erlauben, übernahm kurzerhand ihren Körper und zog sich an, während sie sich leise wie eine Katze hinaus schlich, ohne gesehen zu werden.

Das war natürlich ihre leichteste Übung, so etwa machte sie blind im Schlaf wen es sein muss, und es half auch ungemein, das alle anderen um sie herum auch schon schliefen. Auf Zehenspitzen schlich sie in den Innengarten, sprang hinauf aufs Dach und machte sich auf den Weg, das sie das Chakra von Kurama spüren konnte, half ihr dabei ungemein.

So brauchte sich nicht lange um ihn zu finden, und sie schien wohl von ihrem Bruder bemerkt worden zu sein, sie spürte nämlich das ihr jemand entgegen kam, kurz nachdem sie um Garte landete. Es wunderte sie auch nicht, sie konnten in ja zu jederzeit im Dorf spüren, und das hieß auch das er sie ebenfalls zu jeder Zeit wahrnahm, egal wann und zu welcher Uhrzeit.
 

Er öffnete die Tür die in das Wohnzimmer führte, blickte sie nur kurz an, und zog skeptisch eine Augenbraue in die höhe, weil er wohl zu so später Stunde wohl nicht mehr mit einem Besuch rechnete. Allerdings wusste er auch schon was sie vorhatte, ihre Gedanken schrien es ihm ja förmlich entgegen, und es würde sicher auch für ihn amüsant werden, das stand fest.

Zu sehen wie sich dies am nächsten Morgen entwickeln würde, würde sicher einen riesigen Spaß mit sich bringen, in jeder Hinsicht wen er bedachte, wie der weiter Tag verlaufen würde. Er würde sich bestimmt kugeln vor Lachen, wen er sehen würde wie die beiden rot anliefen wie eine Tomate, wen sie erkennen würden, in welcher Lage sie waren.

Sie zögerten nicht, sich in sein Schlafzimmer zu begeben und sich nackt auszuziehen, wobei Matatabi die Kleidung so verstreute, das es aussah als hätten sie ein wilde Nacht erlebt.
 

Einen Moment lang musterte er ihren Körper, was sie erstaunte da er sich aus Menschen nicht wirklich viel machte, jedoch dann auf einmal zu Grinsen begann, weshalb auch immer.

"Ich muss sagen, das die kleine nicht übel aussieht für ein Menschenweibchen, da könnte sogar jemand wie ich glatt gefallen an ihr finden" gab er grinsend von sich, was sie mit einem Lächeln erwiderte.

"Da muss ich dir recht geben, diese Frau in die sie mich gesteckt haben, hat zumindest einiges zu bitten für einen Mann, man müsste schon bescheuert sein, um sie von der Bettkante zu stoßen". Sie grinsten sich noch ein letztes Mal an, eher sie gemeinsam unter die decke schlüpfte, er sich auf den Rücken legend sie sich an seine Seite schmiegend, einen Arm um ihn gelegt.

"Das wird wirklich witzig werden morgen früh, ich kann es gar nicht erwarten ihrer Gesichter zu sehen, wen sie merken was los ist" gab Kurama grinsend von sich, was sie nur kurz kichern ließ.
 

»Und mehr war nicht, deine Unschuld ist nach wie vor unangetastet kleines, wir haben uns nur einen Spaß daraus gemacht euch in diese verfängliche Situation zu bringen, durch die ihr die falschen Schlüsse gezogen habt«.

»Das mag sein, aber hast du eine Vorstellung davon, was mir jetzt durch den Kopf schießen wird wen ich ihn nachher sehen werde, das wird auch so mehr als nur unangenehm. Den jetzt, werde ich jedesmal seinen nackten Anblick vor meinen Augen haben, und damit auch das Bild von seinem besten Stück« erwiderte sie, wobei sie kurz grinsen musste. Dieses grinsen verschwand aber augenblicklich, als sie sich vor Augen hielt, das er sie ebenfalls komplett nackt gesehen hatte, was nicht wirklich ein Trost war.

Die Tatsache das es aber ihm genau wie ihr ergehen könnte, machte diese Vorstellung ein wenig erträglicher, eher sie diesen Gedanken abschüttelte, und sich seufzend etwas für den Tag zum anziehen heraus suchte.
 


 

Das Frühstück im Haus Namikaze wurde schweigend hingenommen, was mitunter daran lag das Naruto gereizt war, immerhin fluchte er nicht mehr lautstark vor sich hin, was ein Anfang war.

Die ersten Minuten nach dem er wach wurde, brachte er damit zu Tayuya zusammenzustauchen, die das Wort Privatsphäre wohl noch nie gehörte hatte, und nicht anklopfte als sie in sein Zimmer kam. Der nächste auf seiner Liste war Kurama, den er in einen so kleinen Käfig stopfte, dass das Wort Klaustrophobie neue Ausmaße kennen lernte, und den geistigen Kontakt abbrach.

Er allein würde bestimmen, wann er seine Strafe verbüßt hatte und Kurama rechnete damit, das er einige Tage in dem Käfig bleiben würde, eher Naruto ihm seinen Streich verzieh. Jetzt bereute er es, das seine Schwester diese blöde Schnapsidee hatte und er sich darauf einließ, mit einem stinksauren Uzumaki, war nicht wirklich gut Kirschen essen.
 

Nachdem das erledigt war, besorgte er Gewichte die er ihr verpasste und die sie nicht selbst abnehmen konnte, eher er sie auf einen fünf-Kilometer-lauf schickte, überwacht von einem Doppelgänger. Das war ihre Strafe, das sie diese peinliche Situation erst so richtig in gang gebracht hatte, und sie dafür nun richtig leiden ließ am frühen Morgen, das hatte sie sich verdient.

Zu ihrem Pech, waren es auch nicht gerade leichte Gewichte und so schleppte sie sich, mit rund fünfzehn Kilo an jedem Arm und jedem Bein durch Konoha, im zügigen Eiltempo um es auch richtig anstrengend zu machen.

Er hingegen begab sich noch nicht zum Trainingsplatz, auf dem er später Hinata und Tsunade treffen würde, er suchte erst noch jemand anderen auf, der er schon lange besuchen wollte. Zum glück hatte er ihn ja Markiert, und so wunderte es Hiruzen Sarutobi gar nicht, das Naruto ihn mitten beim Frühstücken in seinem Garten störte, als er urplötzlich auftauchte.
 

Er stellte seine Teetasse ab, blickte ihn lange und nachdenklich an, eher er erkannte das aus dem Jungen von damals, mittlerweile ein Erwachsener und gut-aussehender Mann geworden war. Er griff nach seiner Pfeife, ließ ihn nicht aus den Augen während er Lächelnd vor ihm stand, und in seinen Zügen Minato wiedererkannte, er sah seinem Vater so ähnlich.

Kein Wunder, das er Gesprächsthema Nummer eins bei den Damen im Dorf war, er konnte sich gut vorstellen das es ihm an Verehrerinnen nicht mangeln würde, sicher nicht. Die Frage blieb aber wieso er ihn aufsuchte, er hatte mit seinem Besuch schon gerechnet aber nicht zu so früher Stunde, immerhin hatte er gerade genug zu tun in seinem Haus. Den Trouble dort hatte er mitbekommen, als er ihn durch seine Glaskugel beobachtete, und zu welchen Ergebnis es geführt hatte, das wünschte man sich fast noch einmal Jung zu sein.
 

"Ich hatte dich schon erwartet, was führt dich zu mir Naruto, sicher ist das hier nicht nur ein Höflichkeitsbesuch von dir habe ich recht?", es war mehr ein Feststellung als eine wirkliche Frage. Er grinste nur eher er sich auf einem Stuhl niederließ, sich die Teekanne nahm und die andere Tasse befühlte, die auf dem Tisch vor ihm stand, als wüsste er das er kommen würde.

"Wie ich sehe hast du mich erwartet, wie sonst lässt sich die zweite Teetasse erklären, wo du doch hier draußen momentan allein sitzt, es scheint dein wachsames Auge ruht immer noch auf mir".

"Einen Chaoten wie dich muss man halt im Auge behalten, du erwartest sicher meine Hilfe bei der Ausbildung der Jungen Frau, der du den Umgang mit ihren beiden Naturen beibringen willst, nicht wahr?"

"Wie immer scharfsinnig erkannt Professor, ich bin mir durchaus bewusst, das du sicher jemanden geeigneten kennst der ihr Katon-Jutsus beibringen kann, was Futon anbetrifft werde ich sie unterrichten".
 

"Und ich kenne den perfekten Kandidaten, der sogar beide Naturen hat und sie darin unterweisen kann, meinen Sohn Asuma der gerade sicher eine Partie Shogi spielt, er wäre die beste Wahl für deine Schülerin".

"Ist er den gut?, ich will keinen x-beliebigen sondern einen der hart ist und was auf der Pfanne hat, er soll Tayuya nämlich richtig Dampf unterm Arsch machen, und sie nicht gerade mit Samthandschuhen anfassen".

"ER hat was drauf das kannst du mir glauben, auf ihn ist nicht zum Spaß ein Kopfgeld von 30.000.000 Ryou ausgesetzt worden, er ist mehr als nur geeignet diese Frau zu trainieren, das versichere ich dir. Er hält sich bestimmt momentan bei seinem Haus auf, spielt wahrscheinlich wieder einmal eine Partie Shogi mit Shikamaru wie ich bereist sagte, und wird am verlieren sein".

"Na dann gehe ich mal und sehe mir deinen Kandidaten an, wir sehen uns" erwiderter Naruto kurz, trank seinen Tee aus und verschwand wieder, genau so plötzlich wie er gekommen war.
 


 

Während Naruto Asuma suchte, kam Tayuya gerade am Trainingsplatz 7 an viel erschöpf vorne über auf den Boden, rollte sich in den Schatten eines Baumes, und streckte alle viere von sich.

Der schweiß stand ihr auf der Stirn, ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, der Doppelgänger von Naruto hatte sie nicht geschont, und sie mit einer Katon-Kunst beschossen wen sie langsamer wurde. Er hetzte sie fast zu Tode hatte sie das Gefühl, doch jetzt wurde ihr eine Pause gegönnt, also nahm er ihr die Gewichte ab und löste sich auf, nie wieder würde sie sich mit ihm anlegen.

Diese Strafe hatte ihr wahrlich die Lust verdorben, ihn noch einmal in solch eine Lage wie heute Morgen zu bringen, aber die anderen Flausen die sie hatte, würde es ihr nicht austreiben. Sie spielte zu gerne mit ihren Reizen, aber von nun an würde sie vorsichtiger sein, das war schon mal klar, nochmal so einen Lauf wollte sie nicht erleben müssen.
 

Sie war so fertig, das sie nicht mal den Kopf hob als sie spürte das Tsunade Hinata und Sakura ankamen, dazu fehlte ihr Momentan einfach dir Kraft, sie blieb einfach wie tot liegen. Ihre Reserven reichten nur noch aus, um sich auf das Atmen zu konzentrieren, sie war einfach zu geschafft um sich jetzt zu erheben, oder irgendwie körperlich tätig zu werden.

"Was ist den mit dir Passiert, du siehst aus als hättest du einen Marathonlauf mit einem Berg auf den Rücken hinter dir" kommentierte Sakura ihre Zustand, als sie sie wie einen nassen Sack im Schatten liegen sah.

"So fühl ich mich auch, war meine Strafe für die kleine Aktion die ich vor kurzem gebracht habe, frag Hinata wen du wissen willst was ich mein, vielleicht gibt sie dir eine Antwort". Verblüfft angesichts dieser Antwort, sah nun nicht nur Sakura sie an sondern auch Tsunade, die sich keinen Reim auf ihrer Worte machen konnte, und nun die Hyuuga anstarrte.
 

Diese lief sofort knallrot an, drehte sich aber auf den Absatz um und schritt davon, eher sie sich in der Nähe einer Dicken Eiche niederließ, ihnen war klar das sie von ihr keine Antwort bekommen würde. Neugierig waren sie aber nun beide geworden, auf die ein oder andere Weise, würden sie schon heraus kriegen, was die beiden verbrochen hatten. Vorerst hüllten sie sich in schweigen, warteten darauf das Naruto ebenfalls bald eintreffen würde, er war um längen pünktlicher als es Kakashi je war beim Training.

Sie brauchten auch nicht lange zu warten, nur wenig später spürten sie wie er kam, aber anscheinend noch jemanden bei sich hatte, aus welchen Grund auch immer. Verblüfft sahen die drei Damen hin, als er am Rand der Lichtung auftauchte zusammen mit Asuma, der eine Zigarette rauchte und sich die illustere Runde ansah, bis sein Blick auf Tayuya fiel.
 

"Ich nehme mal an, das diese halbtote die da faul im Schatten liegt wohl der Pechvogeln ist, um den ich mich kümmern soll oder Naruto?", einen Blick zur Seite und er sah das Nicken und das Grinsen auf seinem Gesicht.

"Du scheinst genau so scharfsinnig zu sein wie dein Vater, und von mir aus kannst du ruhig richtig in die vollen gehen, nachdem was sie heute morgen verbockt hat, muss sie nicht geschont werden".

"Hab ich den nicht schon genug gelitten?" entgegnete sie aufgebracht, nachdem es ihr irgendwie gelungen war, sich aufzusetzen und die beiden anzusehen, was Naruto nur grinsen ließ.

"Aus meiner Sicht noch nicht, heute Morgen hast du nämlichen richtig großen Bockmist gebaut, also musst du dafür jetzt auch ordentlich den Kopf hinhalten, bis ich sage es ist genug. Außerdem sollst du ja was lernen, und das geht nicht wen man dich mit Samthandschuhen anpackt, da müssen schon die harte Geschütze aufgefahren werden".
 

"Vielleicht sollten wir ihm dann zur Hand gehen, immerhin kennen wir deine Trainingsmethoden, und was für eine harte Linie du fährst" entgegnete eine weiter weibliche Stimme, eher der Besitzer erschien.

Lächelnd blickte Naruto Karui an, als sie zusammen mit Omoi Samui und Darui auf der Bildfläche erschien, was ihn nur umso mehr erfreute als er sie sah, und die anderen offenbar überraschte. Vor allem Asuma schien dies zu sein, als er die Tätowierung auf Daruis rechter Schulter sah, das Zeichen des dritten Raikagen was ihm sagte, das er von ihm unterrichtet wurde.

Nur die Besten wurden von einem Raikagen ausgebildet, und dienten meistens als seine persönliche Wache, was bedeutete das mit ihm nicht zu Spaßen war, genau so wenig wie mit ihm selbst. Eine Moment lang musterten sie einander genau, eher beide aufeinander zutraten und sich stumm mit blicken maßen, eher Asuma seine Kippe zu Boden fallen ließ und sie ausdrückte.
 

"Ich hab von euch gehört, davon das ihr einmal ein Shugonin-Junishi gewesen seid, und ihr für den Schutz des Daimyou des Feuerreiches zuständig wart, und auch das dreißig Millionen auf euren Kopf ausgesetzt sind".

"Falls ihr es in Erwägung zieht, euch dieses Kopfgeld zu holen werde ich es euch nicht leicht machen, immerhin ist meine Natur Wind der euren überlegen, ihr werdet verlieren. Aber nur zu versucht es ruhig, ist schon eine weile her seit ich einen anständigen Gegner hatte, dem ich mal so richtig das Fell über die Ohren ziehen kann, das dürfte spaßig werden". Einen Moment lang sah Darui ihn an, mit einem Blick dem Naruto nicht entnehmen konnte, ob er diese Aufforderung zum Tanz ernst nehmen würde, order nicht.

Doch dann grinste er und fing lauthals an zu lachen, eher er ihm die Hand entgegen streckte die Asuma ergriff, bevor er ihm mit der freien auf die Schulter klopfte, und dann erfreut lächelte.
 

"Der Kerl gefällt mir, ein Großmaul mit Selbstvertrauen der vor keinem Gegner den Schwanz einzieht, einem Duell mit euch wäre ich nicht abgeneigt, natürlich rein freundschaftlich gesehen. Ich will ja nicht Schuld daran sein, das zwischen Kumo und Konoha plötzlich ein Krieg ausbricht, nur weil ich einen ihrer Jo-Nin zu hart rangenommen habe" erwiderter er kurz.

"Schön das wir das geklärt hätten, aber was macht ihr hier in Konoha?, solltet ihr nicht in Kumo sein und dort euren Aufgaben nachgehen" warf Naruto ein, der sich fragte warum sie hier waren.

"Sollten wir eigentlich, als wir aber dem Raikagen erzählten was vorgefallen war, beschloss er uns zu dir nach Konoha zu schicken, und wir sollen für ihn die Lage im Auge behalten. Sollte Konoha in Bedrängnis geraten, würde er Hilfe zusicher um der Drohende Gefahr durch diesen Sasuke Herr zu werden, wir sind sozusagen zu deiner Unterstützung da" erwiderte Samui.
 

"Genug mit dem rumgeschwätze, wollen wir dann endlich mal zur Sache kommen, wir sind ja schließlich nicht für ein Kaffeekränzchen hier auf einem Trainingsplatz, oder etwa doch" warf Karui ungeduldig ein.

Manchmal ging einfach ihr Temperament mit ihr durch, was sich auch des öfteren in ihrem Trainings zeigte, wen er sie zur Weißglut brachte, und sie dann sauer wurde. Aber das sie hier waren kam ihm schon sehr gelegen, dadurch würde er erfahren, wie sich Tsunade und Sakura in einem echten Kampf schlugen, was er beobachten und sehen wollte.

"In der tat fangen wir an, das ihr hier seid kommt mir sehr gelegen, den wir nutzen das um einen kleinen Gruppen-Kampf zu veranstalten, Sakura und Tsunade gegen Samui Omoi und Karui. Ich werde das ganze beobachten, während ich mich dem Training von Hinata woanders widme, um nicht Gefahr zu laufen, einem von euch im Weg zu stehen".
 

"Drei gegen zwei, findest du das Verhältnis nicht ein wenig Unfair Naruto?" wollte Omoi wissen, als er nur zu grinsen begann und ihn ansah, und er wusste schon jetzt das er etwas verheimlichte. Doch sicher würde er es ihm nicht verraten was es war, dazu kannte er ihn zu gut um zu wissen, das er sich diesen Spaß nicht nehmen lassen würde, auf keinen fall.

"Nicht ein bisschen glaub mir, ich weiß so in etwa was sie einzelnd drauf haben, und jetzt will ich einfach nur sehen wie sie sich im Team schlagen, das könnte sehr aufschlussreich werden. Mein Doppelgänger wird alles genau beobachten, ein zweiter wird dich Unterstützen Asuma, ich habe auch die Natur des Windes, und er wird Tayuya das Kage Bunshin no Jutsu beibringen.

Dadurch können wir ihr mehrere Jutsus gleichzeitig beibringen, was auch das Training verkürzen wird, falls ein Angriff in kürze erfolgen sollten, ist es besser wen sie schnell dafür bereit sein wird".
 

"Ich hab nichts dagegen, eine helfende Hand kann sehr hilfreich sein" entgegnete Asuma ruhig, eher er Hinata fixierte und auf sie zuging, bevor er ihr eine Hand auf die Schulter legte und mit ihr Verschwand. Er brachte sie wieder dort hin wo sie auch gestern waren, aber kaum das sie dort waren und er sie losließ, ging sie auf Abstand und sah zu Boden, was er verstehen konnte.

Er atmete einmal tief durch, und versuchte sie anzusehen ohne an das Bild von heute Morgen zu denken, als sie nackt neben seinem Bett gestanden hatte, was schwer war. Der Anblick ihrer perfekten Rundungen, schob sich immer wieder in seine Gedanken, und es war gar nicht so leicht, dieses zu verdrängen und beiseite zu lassen. Das hier fiel im schwerer als er gedacht hatte, er würde heute sicher nicht ganz bei der Sache sein, aber er musste sie weiterhin trainieren, und das hier aus der Welt schaffen.
 

Zuerst aber zog er eine Schriftrolle aus seiner Tasche, die er ihr entgegen streckte und die sie erst einmal irritiert ansah, nicht wusste was er damit bezweckte oder vor hatte, eher sie zu ihm aufblickte.

"Ich dachte mir, das du deine Kleidung die du vergessen hast gerne zurück haben willst, immerhin passt sie mir nicht wirklich und meinem Gast auch nicht, sie hat nicht deine Maße. Das was heute Morgen passiert ist tut mir leid, in solch eine missliche Lage wollte ich dich nicht bringen, das war nicht meine Absicht, als ich dein Chakra mit dem von iNibi vereinte".

"Nein ich bin es die mich entschuldigen sollte, ich hätte sie davon abhalten müssen, ich hätte ihr klar verständlich machen müssen, das sie so etwas auf keinen Fall tun darf. Es ist meine Schuld das wir in diese Lage geraten sind, und das ich jetzt....." sie brach ihren Satz ab, viel zu sehr schämte sie sich jetzt, für den Gedanken der ihr durch den Kopf schoss.
 

"Was?, du mich vor deinen geistigen Augen nackt siehst?, mir geht es nicht anders vor allem weil du eine wunderschöne Figur hast, um die dich so manche Frau die ich kenne beneiden würde. Aber das müssen wir jetzt beiseite lassen, den auch wen ich dieses Bild im Kopf habe, werde ich dich nicht schonen und hart mit dir ins Gericht gehen, sonst bring es nichts". Hinata nickte nur, sie wusste das er recht hatte, also atmete sie einmal tief ein und ordnete ihre Gedanken und ging in Stellung, eher sie auf Matatabis Chakra Zugriff.

Ein hell-dunkelblaues Chakra umgab sie, es wirkte eher wie ein Feuer das sie einhüllte, ihren Körper eine fast schon animalisch wirkende Aura verlieh, während ihre Eckzähne hervor traten. Auch ihrer Fingernägel wurden länger, wirkten wie Klauen mit denen sie einen zerreißen konnte, und es auch sicher mühelos tun würde, wen ihr der Sinn danach stünde.
 

Naruto ging ebenfalls in Stellung, nahm sich ebenfalls etwas von Kuramas Chakra, dessen Käfig in dem er zur Zeit hockte dafür etwas öffnete, eher auch ihn eine rote Chakra-Aura umgab.

Sie waren bereit, sie zögerte auch nicht ihn sofort anzugreifen, als sie losrannte, eher sie im letzen Moment verschwand, und hinter ihm wieder erschien. Er wand sich blitzschnell um, blockte ihren Schlag ab als sie grinste, sich duckte und den Weg für ihren Doppelgänger frei machte, der sich auf ihrem Rücken mit beiden Händen abstützte. Sein Bein schnellte nach vorne, und er konnte gerade noch die Arme vor der Brust verschränken, wahrlich keine Schlechter Zug von ihr gestand er sich ein, als sie ihn zurück drängte.

Sie musste den Doppelgänger in der Sekunde geschaffen haben, als er sie kurz aus den Augen verlor, der dann in ihren Schatten lauerte, bis er die Chance bekam endlich zuzuschlagen.
 

Naruto formte mehrere Fingerzeichen, und ließ eine Wand aus dem Boden zwischen ihnen hoch schießen, während er spüren konnte, das sie auf ihre Natur Donner zurück griff. Sie schnitt sich mit ihrem Raiton-Chakra mühelos durch die Wand hindurch, worauf er nur gewartet hatte, als er sie mit einem Mini-Rasenshuriken attackierte, und zurück warf.

Ihr zweites ich knallte gegen eine Baum, löste sich augenblicklich in Rauch auf, während die echte bereits neben ihm erschien, mit einem mit Donner-Chakra-geladenem Kunai in der Hand. Ein Hieb seiner Handkante brach diese jedoch ab, als er seine Hand mit Wind-Chakra überzog, und es im Moment des Schlages extrem schärfte, und sie damit attackierte.

Er versetzte ihr einen harten Tritt in die Rippen, riss sie von den Beinen und schleuderte sie in paar Meter weit zur Seite, eher sie sich wieder aufrappelte und ihn ansah, damit hatte sie nicht gerechnet.
 

Ihre Raiton-Künste konnte sie gegen ihn vergessen, sie würde sich wohl auf einen anderen Kampfstil verlegen müssen, und zu ihren Glück hatte sie noch was in Petto, mit dem sie ihm kriegen würde. Also ändere sie ihre Taktik, nahm die typische Haltung des Juuken-Tai-Jutsus ihrer Familie ein, und atmete einmal tief durch, eher sie ihr Byakugan aktivierte und ihn ansah.

"Jetzt kommen wir langsam zur Sache, dann zeig mal was du kannst" war alles was Naruto dazu erwiderte, eher er sie dazu anstachelte ihn mit voller Härte anzugreifen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Diese Kampf zog sich eine ganze weile in die Länge, und sie musste frustriert feststellen, das sie auch damit nicht wirklich erfolg hatte, und es ihr nicht gelang ihn zu besiegen. Seine Schnelligkeit war der ihren einfach überlegen, egal welchen Trick oder Kniff sie auch anzuwenden versuchte, er durchschaute es und so kam es wie es kommen musste.
 

Sie lag nach mehreren Stunden erschöpf auf dem Boden, das Juuken hatte sie schon nach wenigen Minuten wieder aufgegeben, versuchte es stattdessen mit einfachem Tai-Jutsu in dem sie ihr Chakra bündelte. Dadurch schlug sie wesentlicher härter zu, als es selbst der stärkste Mann könnte, was sie von Tsunade gelernt hatte, aber auch das half nicht.

Zwar fühlen sich für Naruto die Schläge an, als würde man ihn mit einem Vorschlaghammer bearbeiten, aber dank der stärke von Kuramas Chakra das ihn schützte, blieben seine Knochen Gott sei dank heil.

Etwas wofür er dankbar war, den jedem anderen hätten diese Schläge ins Krankenhaus befördert, etwas auf das er nicht wirklich scharf war, als er ihr aufhalf um weiter zu machen. Was die beiden jedoch nicht ahnten, war die Tatsache das sie von jemanden beobachtet wurden, der über das was er sah nicht wirklich erfreut war, nicht ein bisschen.
 


 

Die ganze Situation ging Kiba gewaltig gegen den Strich, seit dieser Naruto wieder da war, war er das Thema Nummer eins bei den Frauen, und auch Hinata war kaum von ihm weg zu kriegen. Das fuchste ihn am meisten, was war den schon so besonders an diesen Verräter, der seiner Heimat den Rücken kehrte, um woanders zu leben als hier in Konoha. Wen man hier geboren wurde sollte man stolz darauf sein, und nicht abhauen und sich ein neues Zuhause suchen, egal welche Vergangenheit man auch hatte.

Klar wusste er wie jeder andere, wie man ihn früher behandelt hatte und das er auch geschlagen wurde, aber das war noch lange kein Grund, die Sachen zu packen und zu gehen. Diesen aufgeblasenen Kerl konnte er sowieso nicht leiden, der war noch schlimmer als Sasuke in seinen früheren Jahren, hielt sich offenbar für etwas besseres als alle anderen.
 

Schön er war der Sohn des Yondaime, was aber seiner Meinung nach nicht ausreichte, um ihn in den höchsten Tönen zu loben, und regelrechte Hymnen auf ihn zu singen. Er fand das er ein eingebildetes Großmaul war, das zugegeben ein paar Tricks drauf hatte, jedoch nicht mit einem Inuzuka wie ihm zu vergleichen war, er stammte aus einer angesehen Familie.

Was konnte Naruto schon vorweisen, sein Clan war ausgelöscht worden, und wen man ihn auslöschen konnte, musste er nicht so stark sein, wie man von ihm immer behauptet hatte.

Ein paar wenige Überlebende, waren da auch nicht wirklich ein Grund zum Jubeln, von ihm aus sollte man diesen Fehler korrigieren, und sie vom Antlitz der Erde tilgen. Das sich dann auch noch Hinata für ihn interessierte, kotzte ihn am meisten an, seiner Meinung nach hatte sie einen Mann verdient, der eine angesehen Abstammung vorweisen konnte.
 

Naruto war in seinen Augen nur ein Loser, ein Herrenloser Straßenköter der es nicht verdiente, das man ihn mit solchem Lob überhäufte, und ihn zu einem Helden und fast schon zu einer Legende machte. Das schlimmste, war dann noch dieser demütigende Moment gewesen, als er sie nach ihrem Training noch zufällig in den Straßen antraf, und sie zum essen in seine Wohnung einlud.

Sie jedoch hatte diese Einladung abgelehnt, mit der Begründung das sie schon von Naruto zum Abendessen eingeladen wurde, und sie diese nicht ausschlug, und ihn auch nicht versetzten würde. Da war ihm vollends der Kragen geplatzt, und er war so Stinksauer geworden, das er ihn deswegen öffentlich runter machte, und so die Aufmerksamkeit auf sich zog.

"DU ZIEHST EIN ESSEN MIT DIESEM MONSTER EINEM FREUND VOR, DIESEM NIEMAND UND DRECKSKERL, DER KONOHA VERRATEN UND DEN RÜCKEN GEKEHRT HAT, DU VERDIENST ETWAS BESSERES ALS IHN".
 

Einen Moment lang sah sie ihn Fassungslos an, genau so wie jede andere Frau um ihn herum, das er so ausrasten konnte hatte sie nicht erwartet, ihr gegenüber war er immer nett und zuvorkommend.

Doch dann wurde sie richtig zornig, und tat etwas das sie noch nie getan hatte, sie erhob ihrer Hand gegen ihn und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, die man sicher in ganz Konoha hören konnte. Auch die Passanten um sie herum sahen sie geschockt an, noch nie hatte man gesehen, wie Hinata Hyuuga in der Öffentlichkeit eine Ohrfeige verteilte, und auch noch jemanden anschrie.

"WAS WEIßT DU DEN SCHON ÜBER IHN, DU BIST DOCH NUR GEKRÄNKT WEIL NACH DIR GERADE KEIN HAHN SCHREIT, UND WEIL ER BESSER IST ALS DU, UND DU DAMALS GEGEN IHN VERLOREN HAST. ER IST KEIN MONSTER UND WAR ES NIE, ER IST WARMHERZIG MITFÜHLEND GÜTIG UND VOR ALLEM KEIN ARSCH, UND ARROGANTER MISTKERL WIE DU GERADE".
 

Kiba sah sie an, mit weit aufgerissen Augen in denen man Zorn erkennen konnte, und der auch vor Wut auf die Zähne biss, eher er die Hände zu Fäusten ballte, damit hatte er nicht gerechnet.

"DU WAGST ES MIR EINE OHRFEIGE ZU VERPASSEN, SO KANNST DU MIT EINEM ZUKÜNFTIGEM CLAN-OBERHAUPT NICHT UMSPRINGEN, DAS WIRST DU NOCH SCHWER BEREUEN HINATA. DU UND DEIN MONSTER, IHR WERDET ES BEIDE BEREUEN" erwiderter er, doch sie ließ diese Worte kalt und sah nur wie er mit seiner Hand zuckte, es juckte ihn in den Finger. Sie kannte ihn aber gut genug um zu wissen, das er ihr niemals öffentlich eine schellen würde, auch wen es ihm wohl Genugtuung verschaffen würde.

"Nur zu trau dich und erhebe die Hand gegen mich, wir werden sehen wie weit du kommst, den ich bin nicht mehr das kleine Mädchen das gegen dich nicht ankommt, versuch es und du wirst sehen wie weit du kommst".
 

Eine Sekunde lang maßen sie sich stumm mit Blicken, keiner der beiden gab nach, aber der Versuch ihr eine zu verpassen blieb dennoch aus, ganz wie sie erwartet hatte und ihn finster anblickte.

"Weiß du was mir gerade klar geworden ist, das Narutos Rückkehr mir und allen anderen hier, gerade deinen wahren Character offenbart hat, und was für ein Riesenarschloch du bis. Du bist wahrlich zu bedauern, statt darüber hinweg zu kommen und die Vergangenheit ruhen zu lassen, reitest du weiter auf ihr herum, wirklich armselig und dich nannte ich mal meinen Freund".

Mit diesen Worten wand sie sich ab, und schritt davon ohne ihm noch irgendetwas sagen zu wollen, es war ihrer Meinung nach eh schon alles gesagt worden, also kümmerte sie sich nicht weiter um ihn. Kiba hingegen blickte ihr stinksauer nach, noch nie in seinem Leben war er so rasend vor Wut, am liebsten würde er diesem Mistkerl den Hals umdrehen, und in seinem Blut baden.
 

Stattdessen zog er sich in die Wälder zurück, und ließ seinen Frust an einem Baum aus, dessen Stamm er regelrecht zu Späne zerfetzte, und sich ganz seinem Hass auf Naruto hingab. Jahrelang war der Kerl nicht hier gewesen, und er glaubte endlich an Hinata heran zu kommen, sie für sich gewinnen zu können, und dann tauchte dieser Mistkerl wieder auf.

Er musste diesen Arroganten aufgeblasenen Scheißhaufen irgendwie loswerden, ein Attentat wäre nicht schlecht, aber es musste so aussehen, als wäre es jemand von Außerhalb gewesen.

Diese Möglichkeit schied also aus, wen er sich um ihn auf diese Weise kümmern würde, würde er ihn so übel zurichten das man erkennen würde, das ein Inuzuka dafür verantwortlich war. Erschwerend kam dazu das er den Kyuubi in sich hatte, und laut dem was er über ihn wusste, einen ausgezeichneten Spürsinn hatte, mit dem er einen Gegner selbst im Schlaf bemerkte.
 

Und er allein würde ihn nicht besiegen, dazu brauchte man schon eine verdammte Armee, oder einen besonders starken Shinobi der ihm gewachsen war, und so jemanden kannte er nicht. Es war zum verrückt werden, er musste ihn aus dem Weg bekommen, ohne das der Verdacht auf ihn zurück fallen würde, und das möglichst schnell. Je länger er ihm Dorf verweilte, um so höher war die Chance das er Hinata an ihn verlieren würde, und das durfte nicht geschehen, sie sollte ihm gehören und das würde sie auch.

Während er vor sich hin grübelte, wie er es am besten anstellen konnte, diesen aufgeblasenen arroganten Mistkerl zu beseitigen, bemerkte er das er nicht mehr allein war. Er konnte vier Männer riechen die sich ihm näherten, oder besser gesagt schon da waren und aus den Schatten der Bäume traten, ihn grinsend musterten, eher sie ihn einkreisten.
 

Sie gehörten zu keinem der großen Dörfer, aber es waren eindeutig Nuke-Nins, doch spürte er das mit diesen nicht zu spaßen war, sie waren unglaublich stark wie er ihrem Geruch entnehmen konnte.

Sie verhüllten sich weitgehend mit einem schwarzen Mantel, auf den rot-weiße Wolken aufgedruckt waren, und keiner von ihnen schien bewaffnet zu sein, bis auf eine Ausnahme. Ein Kerl mit schulterlangem weißen Haar rechst von ihm, trug eine Sense mit drei Klingen bei sich, eine recht ungewöhnliche Waffe wie er fand, und seine Mordlust war deutlich zu spüren.

"Sieh einer an was wir hier haben, einen einzelnen Konoha-Shinobi der sich aus dem Dorf gewagt hat, es wird mir eine Freude sein dich Jashin zu opfern Bengel, wahrlich eine Freude".

"Sei nicht so vorschnell Hidan, du weißt das der Boss entscheidet was mit Konohas passieren soll, es liegt nicht bei dir über diesen Kerl hier zu richten, das ist allein ihm vorbehalten wie du weißt".
 

Der Mann links von ihm wies seinen Kumpel zurecht, er konnte nicht fiel von ihm erkennen, sah lediglich nur seine roten Augen mit grünen Pupillen, mehr konnte er nicht sehen dank seiner Maske. Aber dieser Hidan schien auf ihn zu hören, den als er einen Schritt nach vorne trat, machte er schnell wieder zwei schritte zurück, als ein weitere Mann aus den Schatten trat.

Und als er dessen Augen sah, gefror Kiba das Blut in den Adern, als er die Sharingan von diesem Verräter Sasuke Uchiha erblickte, der ihn kalt ansah ohne ein Regung zu zeigen. Das war ja mal wieder typisch, Kami-Sama hatte heute echt was gegen ihn, erst die Blamage im Dorf und dann das hier, wem hatte er ans Bein gepinkelt um diese Strafe zu verdienen.

"Der hier wird schnell sterben, als kleiner Vorgeschmack auf das was Konoha erwarten wird, wen wir kommen um es dem Erdboden gleich zu machen, so wie sie es mit meiner Familie gemacht haben".
 

Ohne zu zögern trat er näher heran, zog ein Schwert aus der Scheide und sah Kiba an, auf eine weise die ihn wirklich frösteln ließ, und er dachte fieberhaft über eine Lösung nach. Er wusste das er es nicht mit allen aufnehmen könnte, und gegen Gen-Jutsus in die Sasuke ihn versetzen könnte, war er beim besten willen nicht gewappnet, das war ihm klar. Doch dann kam ihm ein Geistesblitz, eine Möglichkeit wie er seine Haut retten könnte, und zugleich diesen Störenfried Naruto los wurde, die perfekte Gelegenheit.

"Warte ich kann dir helfen, wen du mich verschonst könnte ich dir nützlich sein Sasuke", er warf sich auf die Knie und verneigte sich, um ihm Respekt zu erweisen, während er ihm seinen handel vorschlagen würde. Oh wie er es hasste auf den Knien zu kriechen, aber wen es sein musste um sein Ziel zu erreichen, dann würde er es tun, solange es zu seinem Vorteil war.
 

"Welche Hilfe könntest du mir schon anbieten, du bist ein nichts und ein niemand Kiba, ein räudiger Köter den keiner haben will, du hast nichts was du mir anbieten könntest" erwiderte Sasuke kurz.

"Ich kann dir Informationen beschaffen, Verteidigungspläne und den Code den man braucht, um unbemerkt in das innere des Dorfes zu gelangen, ich kann dir mehr als nützlich sein wen du mich verschonst". Eine kalte Klinge schob sich unter sein Kinn, als Sasuke ihm sein Katana direkt unter die Nase hielt, und ihn dazu bracht ihn anzusehen, was ihn erneut erschaudern ließ.

"Du willst allen ernstes Konoha hintergehen, du bist wahrlich ein treuloser Köter, am besten wäre es wen ich dich vom Antlitz dieser Welt tilge, aber dein Vorschlag hat mich neugierig gemacht. Was verlangst du im Austausch dafür, sicher das ich dein Leben und das deines Erbärmliche Clans verschone, ist es nicht so, sprich Hund oder du schweigst für immer".
 

"Ja das will ich, und das du Hinata Hyuuge verschonst und diesen Naruto Uzumaki umbringst, der sich zur Zeit wieder im Dorf befindet, der Kerl ist mir ein Dorn im Auge und muss weg".

"Der Jinchuriki des Kyuubi ist in Konoha, das trift sich ja bestens dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe, wir sollten seinen Vorschlag in betracht ziehen", warf ein anderer hinter ihm ein. Sasuke blickte ihn kurz an, eher er wieder auf Kiba hinab sah und über seine Worte nachdachte, das könnte wahrlich von Vorteil für ihn sein, in mehr als einer Hinsicht. Ihre Pläne zu kennen, zu wissen wann wer welche Schicht hatte, könnte es um vieles leichter machen, das war wirklich eine ausgezeichnete Gelegenheit.

"Du bekommst deine Chance, bring mir Informationen wann sich welcher Jo-Nin wo aufhält, über die Verteidigung und über Schicht-Pläne der Wachen, in einer Woche hier oder du stirbst wen ich komme".
 

"In einer Woche, ich sehe zu was ich bis dahin heraus finden kann, solange du dich an unsere Abmachung hältst und mich und Hinata verschonst, werde ich dir zu Diensten sein Sasuke".

"Das hoffe ich doch, du weißt ja was sonst passieren wird und jetzt verschwinden", nach diesen Worten erhob sich Kiba grinsend und ging, das war die Perfekte Möglichkeit, seine Ziele zu erreichen. Er würde bekommen was er wollte, wen er es geschickt anstellte, würde Naruto als Verräter und er als Held dastehen, und dann würde Hinata ihm und nur ihm allein gehören.

"Willst du wirklich diese kleine Hyuuga verschonen, sie trägt den Nibi in sich soweit wir wissen,sie am Leben zu lassen würde bedeuten, auf ihren Biju zu verzichten Sasuke" warf Kakuzu zweifelnd über diese Entscheidung ein.

"Wir werden keinen verschonen, wen der Angriff gelaufen ist, wird Kiba ebenfalls seine Strafe erhallten so wie jeder andere im Dorf, wir holen uns Nibi und Kyuubi" erwiderte Sasuke ruhig, eher er zusammen mit seinen Männern abzog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-24T14:51:35+00:00 24.02.2019 15:51
Schade wieder nix gelaufen du gönnst Naruto ja gar keine Entspannung. Schade hätte es Naruto und Hinata gegönnt.

Kiba dieses miese Verräter Schwein. Grrrrrrrrrrrrrrr😠😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
Von:  Hokagebernd
2017-06-12T10:30:30+00:00 12.06.2017 12:30
Tolles kapitel nun hat tayua ihre strafe erhalten u. Genauso wie kurama kiba kiba das is landes verat was du da begeshst u. Er sollte behten u. Hoffen das er nich in die hände von naruto gerät gescherige dem hokagen u. Er wurde nich halb tot geschlagen u. In der gosse ligeg gelassen also sollte er mal sein vorlaute klape halten u. Braf platz machen u. In seinem körbchen legen u. Sich in aufrichtiger demut üben wenn er das noch kann wenn der Hokage mit ihm ferig is u. Sasuke sollte weder naruto noch hinata unterschätzen
Von:  Blue_StormShad0w
2017-03-04T19:28:42+00:00 04.03.2017 20:28
Guten Abend.
Und ein weiteres tolles Kapitel.
Bis jetzt, mein Lieblingskapitel. Die Stelle, Naruto und Hinata, wegen ihrer Biju, nackt im Bett lagen und die anschließende Szene, war zum brüllen komisch! (^^)
Und die Sache mit Kiba ... oh Mann, was für ein misser, verräterischer Arsch! Hoffe, dass Naruto schnell dahinter kommt, was bald auf Konoha zukommen wird.
So, dann bis demnächst wieder, ciao!
Von:  fahnm
2016-05-04T10:46:49+00:00 04.05.2016 12:46
Super Kapitel
Kiba wird für seinen Verrat noch bitter bezahlen.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Scorbion1984
2016-05-03T11:48:23+00:00 03.05.2016 13:48
Ich hoffe Sasuke bleibt sein Plan im Hals stecken und Kiba kriegt für seinen Verrat die gerechte Strafe ! Die Verkuppelungsaktion war lustig !
Von:  Finnair
2016-05-02T22:05:08+00:00 03.05.2016 00:05
Naja ich Feier die Aktion von Matabi irgendwie
Und ich hoffe Sasuke vereckt bei dem plan
Von:  Rinnava
2016-05-02T19:11:01+00:00 02.05.2016 21:11
ein gutes kapi
oh ich könnte Kiba gerade umbringen
Lg Rin
Von:  Hinatani
2016-05-02T13:46:10+00:00 02.05.2016 15:46
Wow das war der beste Kapitel bist jetzt 😀
Ich danke dir 🙇 macht weiter so
LG hinatani 👧
Von:  bigsmoke
2016-05-02T12:43:46+00:00 02.05.2016 14:43
Tolles Kapitel. Hoffe doch es geht bald weiter.
Von:  FireStorm
2016-05-02T10:48:50+00:00 02.05.2016 12:48
Das war ein sehr tolles kapi diese hinterlistige Matatabi war ja klar das sie so einen streich spielen wird freu mich sehr wenns weiter geht.Zu Kiba die kleine ratte der wird sich noch wundern was pasiert wenn es raus kommt das er Konoha veraten hat

Antwort von:  FireStorm
02.05.2016 12:50
Und was tayuya betrift scheint als hat sie gelernt anzuklopfen und nich ohne nach zu denken einfach in den raum reinplazt frei mich schon sehr wie es mit den dreien weiter geht mach weiter so :)


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